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Transkript:

Wirtschaftliche Perspektiven für die dezentrale Erzeugung SPEICHER BIO ERD GAS SOLAR THERMIE KÄLTE MARKT KWK-G EEWärmeG EW EnEV FERN MINI- UND DEZENTRALE E ERZEUGER- EUGE ER- STRATEGIE E POWER- TO-GAS MIKRO-BHKW VIRTUELLE KRAFTWERKE KE NAH NETZE KWK MIT BEITRÄGEN VON: Dr. Klaus-Robert Kabelitz, E.ON Ruhrgas Hanno Balzer, Vattenfall Europe Wärme Stefan Kaufmann, AWN Oliver Donner, BET Christian Kracht, Stadtwerke Bielefeld Arno Gedigk, Stadtwerke Dinslaken Dr. Alexander Vogel, E.ON Ruhrgas Bernd Hugenroth, energielenker Dirk Mangold, Solites Wolfgang Hyrenbach, STAWAG Stadtwerke Aachen Dr. Jan Mühlstein, Energie & Management Dr. Wolfram Münch, EnBW Prof. Dr. Dieter Oesterwind, FH Düsseldorf Dr. Manuel Rink, Stadtwerke Karlsruhe Franzjosef Schafhausen, BMU Christof Schifferings, BS-Energy Dr. Thorsten Urbaneck, TU Chemnitz KONFERENZ 5. und 6. Dezember 2011, Köln Unser Medienpartner:

Montag, 5. Dezember 2011 9.00 9.30 Empfang mit Kaffee und Tee Ausgabe der Tagungsunterlagen 9.30 9.45 Begrüßung durch Euroforum und den Vorsitzenden Dr. Jan Mühlstein, Stellvertretender Chefredakteur & Herausgeber, Energie & Management Verlagsgesellschaft mbh, Herrsching Die schnelle Energiewende: So verändern sich die Rahmenbedingungen für den Wärmemarkt! 9.45 10.15 Die Energiewende als neuer Treiber: Perspektiven für den Wärmemarkt Zur Rolle des Wärmemarkts im Rahmen der Energiewende Herausforderungen, Potenziale, Interdependenzen und Chancen Fordern Fördern Informieren Der Sanierungsfahrplan Roadmap zur Zielerfüllung ohne Zwang EnEV, EEWärmeG, KWK-G, CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm, steuerliche Anreize, MAP Zum Instrumentenverbund Zertifikate im Wärmemarkt Zeitungsente oder echte Option? Franzjosef Schafhausen, Leiter Unterabteilung KI I Umwelt und Energie, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin Power-to-Gas und virtuelle Kraftwerke als Wegbereiter für die Energiewende: Die Zusammenführung des Stromund Wärmemarktes! 10.15 10.45 Power-to-Gas Technische Antwort auf die Transformation des Energiesystems Wie die Technik funktioniert: Von der Wasserelektrolyse zur Methanisierung Wo das CO 2 zur Methanisierung herkommt Das Gasnetz als Speicher von Wasserstoff Technische Restriktionen? Eine Innovation mit Marktchance? Leistungsfähigkeit, Einsatzmöglichkeiten und Wirtschaftlichkeit Dr. Alexander Vogel, Leiter Alternative Energiesysteme, Anwendungsentwicklung Kompetenz-Center Gastechnologie E.ON. Ruhrgas AG, Essen 11.45 12.15 Der Wärmemarkt als potenzieller Speicher und Nutzungsort von Stromspitzen Das virtuelle Kraftwerk im Blick der Aufmerksamkeit Die Zusammenführung des Strom- und Wärmemarktes mit dem virtuellen Kraftwerk KWK und Wärmepumpe als technische Optionen für die Zusammenführung der Märkte Die intelligente Vernetzung der Erzeugungstechnologien mit dem Wärmespeicher Erfahrungen aus der Praxis Hanno Balzer, Bereichsleiter Energy Solutions, Vattenfall Europe Wärme AG, Berlin Gibt es in Zukunft noch einen Wärmemarkt? Oder liegt die Zukunft im Kältemarkt? 12.15 12.45 Der Wärmemarkt 2030/2050 Ökonomische Perspektiven für die dezentrale Erzeugung Energie einsparen im Wärmemarkt! Der zukünftige Wärmebedarf vor dem Hintergrund der Effizienzziele der Bundesregierung Optionen für den Ausbau der Fernwärmeerzeugung und KWK in Deutschland Rohstoffpreise im Blick: Welche Brennstoffe auf dem Wärmemarkt zum Einsatz kommen werden Gewinnen Wärmespeicher an Bedeutung? Ist-Analyse, Wirtschaftlichkeit und Chancen Kälte aus Wärme Neues Geschäftsmodell? Oliver Donner, Fachteamleiter, BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH, Aachen 12.45 13.15 Fragen und Diskussion 13.15 14.30 Gemeinsames Mittagessen 14.30 15.00 Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung Eine interessante Alternative mit großen Herausforderungen Ökologische Erfordernisse und zukünftige Märkte Unterschiede zwischen Kompressions- und Absorptionskälte Technische Lösungsansätze zur Kälteversorgung Auslegung, Betrieb, Optimierung Wirtschaftlichkeit und Vertrieb Dr. Thorsten Urbaneck, Bereichsleiter Thermische Energiespeicher, Technische Universität Chemnitz, Chemnitz 10.45 11.15 Fragen und Diskussion 11.15 11.45 Pause mit Kaffee und Tee

Die Energiewende als Anschub Als Stadtwerk in die dezentrale Stromund Wärmeerzeugung investieren! 15.00 15.30 Die richtige Erzeugerstrategie entscheidet! Die Rolle von KWK, Wärmespeichern und der Diversifizierung der Brennstoffe! Das maßgeschneiderte dezentrale Erzeuger-Konzept für das Stadtwerk Wie sieht es aus? Die Optimierung des Beschaffungsportfolios durch eigene dezentrale Erzeugeranlagen Flexibilisierung der KWK-Anlagen durch Wärmespeicher Wann rechnet sich das? Die Brennstoffe der Zukunft! Welche Rolle spielt Gas? Christof Schifferings, Mitglied des Vorstandes, BS-Energy Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig 15.30 16.00 Fragen und Diskussion 16.00 16.30 Pause mit Kaffee und Tee 16.30 17.30 Diskussionsrunde: Der Wärmemarkt und die dezentrale Erzeugung Wie positionieren sich EVU? Was benötigen wir in Zukunft vor allem Wärme oder Kälte? Und was bedeutet das für die Strategie des EVU? Wenn der Wärmebedarf sinkt, wird dann nur noch mit Strom geheizt? Womit verdient das Stadtwerk im Jahr 2050 noch im Bereich des Wärmemarktes? Sind Energiedienstleistungen der Schlüssel zum Erfolg? Neuinvestitionen in KWK-Anlagen: Welche weiteren Anreize kann die Politik schaffen? Die Einbindung der erneuerbaren Energien in den Wärmemarkt Wie können die Zielvorgaben erreicht werden? Moderation: Dr. Jan Mühlstein Teilnehmer: Oliver Donner Dr. Klaus-Robert Kabelitz, Leiter Volkswirtschaft/Energiewirtschaft, E.ON Ruhrgas AG, Essen Prof. Dr. Dieter Oesterwind, Leiter Zentrum für Innovative Energiesysteme, Fachhochschule Düsseldorf, Düsseldorf Fransjosef Schafhausen Christof Schifferings 17.30 Ende des ersten Konferenztages Im Anschluss an den ersten Veranstaltungstag laden wir Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk ein. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Gespräche in entspannter Atmosphäre fortzusetzen und knüpfen Sie neue Kontakte! Dienstag, 6. Dezember 2011 8.45 9.00 Eröffnung durch den Vorsitzenden Dr. Jan Mühlstein KWK-Anlagen Das Bindeglied der Strom- und Wärmeversorgung 9.00 9.30 Die Suche nach der besten Lösung Wirtschaftlicher Erfolg mit wärme- oder stromgeführter KWK-Anlage? Beispiele von erfolgreichen KWK-Projekten im Stadtwerke Dinslaken Konzern Ist die KWK-Anlage der Zukunft wärme- oder stromgeführt oder rechnet sich beides? Effizienzsteigerungen durch moderne Technologien Neubau und Modernisierung bestehender Anlagen Arno Gedigk, stellvertretender Abteilungsleiter Erzeugeranlagen, Stadtwerke Dinslaken GmbH, Dinslaken 9.30 10.00 Geschäftsmodelle für Mini- und Mikro-BHKW-Anlagen Wann rechnet sich was? Zukunftsthema Mini-und Mikro-BHKW Dezentrale Erzeugung und Energieeffizienz verbinden! Zwischen Trend und Wirtschaftlichkeit Wann rechnet sich das Mikro-BHKW? Zielgruppenanalyse und Überzeugungsargumente Erfahrungen aus der Praxis! Die Integration von Mini-KWK-Anlagen in die Gebäude Zusammenarbeit mit den Wohnungsbaugesellschaften Wärme-Contracting für Kleinanlagen als Instrument zur Kundenbindung und Imageverbesserung Wolfgang Hyrenbach, Leiter technischer Vertrieb, STAWAG Stadtwerke Aachen AG, Aachen 10.00 10.30 Fragen und Diskussion 10.30 11.00 Pause mit Kaffee und Tee Bioerdgas: Der ideale Brennstoff für das BHKW 11.00 11.30 Bioerdgas im BHKW Neue Anforderungen aus dem EEG 2012 Einsatzfelder von Bioerdgas im Wärmemarkt Neue Herausforderung für die Biogasbranche nach dem EEG 2012 Welche Qualitäten von Bioerdgas können in welchen Bereichen optimal eingesetzt werden? Bioerdgas Ausschließlich für die BHKW-Nutzung geeignet? Rahmenbedingungen für den wirtschaftlichen Betrieb eines Bioerdgas-BHKWs Notwendige Eckpunkte eines Bioerdgas-Bezugsvertrages Bernd Hugenroth, Geschäftsführer, energielenker GmbH, Greven

Alte/neue Option Solarthermie für den Wärmemarkt Lohnt es sich noch zu investieren? 11.30 12.00 Solarthermie als großtechnische Lösung Erfahrungsberichte aus aktuellen deutschen und dänischen Pilotanlagen Wann rechnet sich die Investition in die solarthermische Erzeugung? Eine technisch-wirtschaftliche Analyse Das solare Nahwärmekonzept: Leistungsprüfung und Bewertung aktueller Projekte Solare Nahwärmenetze mit saisonalem Wärmespeicher Welche Technik hat sich bewährt? Warum investieren? Dirk Mangold, Institutsleiter, Solites Steinbeis Forschungsinstitut für solare und zukunftsfähige thermische Energiesysteme, Stuttgart PREISGEKRÖNTES KONZEPT! GEWINNER DES STADTWERKE-AWARD 2011 15.45 16.15 Den künftigen Fernwärmebedarf ermitteln Wann ist der Ausbau wirtschaftlich? Der Wärmeatlas als Planungsgrundlage für die Fernwärmestrategie Die Integration der Erneuerbaren in den Fernwärmemarkt Die Wirtschaftlichkeit des Fernwärmenetzausbaus Investition in die Zukunft? Fernwärme versus dezentrale Erzeugung im Keller: Wann rechnet sich was? Christian Kracht, Leiter Marketing und Energiedienstleistungen, Stadtwerke Bielefeld GmbH, Bielefeld 12.00 12.30 Fragen und Diskussion 12.30 13.45 Gemeinsames Mittagessen Ohne Wärmespeicher geht es nicht! 13.45 14.15 Die dezentrale Erzeugung optimieren Mit innovativen Wärmespeichertechnologien! Einsatztechnologien und -möglichkeiten von Wärmespeichern Warum auch die Wärmespeicherung notwendig ist Der Beitrag von Wärmespeichern für die Laststeuerung Flexibilisierung bestehender KWK-Anlagen mit Wärmespeichern und Erlöseffekte Integration von Wärmespeichern in intelligente Wärmenetze Dr. Wolfram Münch, Leiter Forschung und Entwicklung, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karlsruhe 16.15 16.45 Wärmeversorgung von Neubaugebieten Sind Nahwärmenetze eine Alternative? Technische Randbedingungen Gesetzliche Rahmenbedingungen Netzkosten Erfahrungen am praktischen Beispiel Dr. Manuel Rink, Hauptabteilungsleiter Wärme/KWK, Stadtwerke Karlsruhe GmbH, Karlsruhe 16.45 17.15 Fragen und Diskussion 17.15 Ende der Konferenz I n f o -Te l e f o n : 02 11/96 86 35 81 Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Nah- und Fernwärme Ein Geschäftsfeld von gestern als wesentlicher Baustein des Wärmemarktes von morgen! 14.15 14.45 Mobile Wärmespeicher Einsatzmöglichkeiten einer modernen Technik Die Abwärme von Biomasse-Heizkraftwerken und Biogasanlagen nutzen Mit mobilen Wärmespeichern Ökologische Chancen Ökonomische Grenzen Die Leistungsfähigkeit der Speichertechnologie Erste Betriebserfahrung im Neckar-Odenwald-Kreis Stefan Kaufmann, Geschäftsführer, AWN Abfallwirtschaftsgesellschaft des Neckar-Odenwald-Kreises mbh, Buchen Konzeption und Inhalt Melanie Feudel (Konferenz-Managerin) Organisation Isabel Litzen (Senior-Konferenz-Koordinatorin) E-Mail: isabel.litzen@euroforum.com Sponsoring und Ausstellungen Michaela Hofer (Senior-Sales-Managerin) Telefon: 02 11/96 86 37 27 E-Mail: michaela.hofer@euroforum.com Jeder Teilnehmer erhält von Euroforum ein sechsmonatiges Abonnement von Energie & Management! 14.45 15.15 Fragen und Diskussion 15.15 15.45 Pause mit Kaffee und Tee Was die Energiewirtschaft bewegt, das beschäftigt uns: 14-tägig aktuelle Informationen zum Energie-Wettbewerbsmarkt.

DIE ENERGIEWENDE ALS ANSCHUB FÜR DEN MARKT Der Wärmemarkt ist im Umbruch. Die Novellierung des EEWärmeG, des EnEV und des KWK-G stellt die Energieversorger vor neue Herausforderungen, eröffnet ihnen aber auch immense Chancen. Vor dem Hintergrund der Energiewende tritt die dezentrale Erzeugung verstärkt in den Fokus des Wärmemarktes. In diesem Zusammenhang stellt sich die spannende Frage, welche Rolle KWK- und Solarthermieanlagen, Wärmespeicher und neue Technologien wie Power-to-Gas in Zukunft spielen werden. Dezentral erzeugen zentral informieren. Kommen Sie zu uns und erfahren Sie alles Wissenswerte über die ökonomischen Perspektiven der dezentralen Erzeugung im Wärmemarkt: Wie sieht der zukünftige Wärmebedarf aus? Wird es 2030 noch einen Wärmemarkt geben? Kann die Zusammenführung des Strom- und Wärmemarktes mit Power-to-Gas und virtuellen Kraftwerken erfolgreich umgesetzt werden? Lohnen sich Neuinvestitionen in KWK-Anlagen und wenn ja, in welche? Gewinnen Wärmespeicher mehr an Bedeutung und welche Einsatzmöglichkeiten und Technologien gibt es? Nutzen Sie diese Konferenz, um richtige Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden. Positionieren Sie sich mit der richtigen Strategie und behaupten Sie sich im Wärmemarkt der Zukunft! Ihre Konferenz-Managerin, Euroforum Wen treffen Sie auf dieser Konferenz? Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsleitung, Direktoren sowie leitende Mitarbeiter aus den Bereichen Kraft-Wärme-Kopplung/Fernwärme Dezentrale Erzeugung/Kraftwerke Erneuerbare Energien Unternehmensentwicklung/-planung/Konzernstrategie Energiewirtschaft Contracting/Energiedienstleistungen Energiewirtschaft/Energiehandel Neue Technologien/Technik/Technische Leitung Brennstoffe Marketing/Vertrieb von Stadtwerken und Energieversorgungsunternehmen Energiedienstleistungsunternehmen Anlagenbetreibern und -projektierern (Heiz-)Geräteherstellern sowie Unternehmens- und Rechtsberatungen, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Banken und Investoren mit dem Fokus Energiewirtschaft www.euroforum.de/waermemarkt

[Kenn-Nummer] Euroforum-Konferenz MARKT 2030/2050 Wirtschaftliche Perspektiven für die dezentrale Erzeugung 5. und 6. Dezember 2011, Köln Hotel Pullman Cologne, Helenenstraße 14, 50667 Köln, Telefon: +49 (0221) 275 0 KWK P T Bitte ausfüllen und faxen an: 02 11/96 86 40 40 POWER- TO-GAS SPEICHER KÄLTE MARKT Ja, ich nehme am 5. und 6. Dezember 2011 in Köln teil zum Preis von 2.099, p. P. zzgl. MwSt. [P1105127M012] [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 399, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] [P1105127M700] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 0211/9686 3333.] Name Position/Abteilung Telefon E-Mail Geb.-Datum (TTMMJJJJ) Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per E-Mail: Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Fax Teilnahmebedingungen. ngungen Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation. Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen. Zimmerreservierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veran staltung vor. Ihr Tagungshotel. Im Anschluss an den ersten Koferenztag lädt Sie Euroforum sowie das Pullman Cologne herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk ein. Wir über uns. Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über 12.000 Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter. Anschrift Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis 20 21 50 51 100 101 250 251 500 501 1000 1001 5000 über 5000 Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)211/96 86 4040 telefonisch: +49 (0)211/96 86 35 81 [Isabel Litzen] Zentrale: +49 (0)211/96 86 30 00 schriftlich: Euroforum Deutschland SE Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf per E-Mail: anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com im Internet: www.euroforum.de/waermemarkt