Rigorosumsvortrag -basiertes Enterprise anagement: Interoperabilität und anagementinstrumentierung verteilter kooperativer anagementsysteme in heterogener Umgebung Alexander Keller TEA Fakultät für Informatik, Technische Universität ünchen Technische Universität ünchen 21. Dezember 1998 anagementszenario: Customer Service anagement Rolle Dienst anagementsystem anagementarchitektur Anwender -Browser "Java/" System/Appl. Dienste E-ail DS Service Provider Tivoli TE10 IP-Dienst IP Provider HP OpenView Internet AT-Dienst etwork Provider IB T Products OSI/T Vermitteln zwischen heterogenen anagementarchitekturen: "Interoperabilität" Überwachung und Steuerung von anagementsystemen: "anagementinstrumentierung" 1. otivation Alexander Keller TEA 1
Lösungskonzept: Umbrella anagement Bottom-Up Top-Down Router Internet (SP) Organisatorische anagement- Kriterienkataloge Zielvorgaben Gegebenheiten anforderungen Ethernet-Switch Umbrella anagement DS Enterprise anagement CICS Client F EF OSI/T Betriebsziel-orientierte Sichtweise Verschattung der Heterogenität Technologie-orientierte Sichtweise F EF TK-Switch 2. Umbrella anagement Alexander Keller TEA Realisierungsalternativen für das Umbrella anagement ultiarchitektureller ultiarchitektureller anager anagement Gateway SP SP SP anager SP SP SP 2. Umbrella anagement Alexander Keller TEA 2
Technische Realisierung des Umbrella anagements -enabled -Browser Plattform- Benutzerschnittstelle ultiarchitektureller anager Collections Events Ereignismanager Zustandsmonitor IB-Browser Inter-ORB Protokoll Policies DS Topology CICS Client Topologiemanager Leistungsmonitor Datenbanken Kommunikationsbaustein Informationsverwaltung Protokollmodule CIP CIP gmt- SP Gateway F F TK-Switch EF EF Router Ethernet-Switch OSI/T Internet (SP) TEA Realisierung (I): ultiarchitektureller anager - Designentscheidungen XO/XP Ansatz: Integration einer neuen Architektur "so weit unten" wie möglich Vorteil: Höhere Schichten nicht von Heterogenität der gmt.-architekturen betroffen achteile: 1. Requests keine PDUs mit fester Struktur 2. Typisierte Ereigniskommunikation nicht machbar, jedoch erforderlich 3. XO/XP seit 1998 durch neues T/C++ API ( Forum) ersetzt Bisherige protokollorientierte Integrationsansätze nicht auf anwendbar! Kapselung der anager-apis durch "IDL Wrapper": Unmittelbarer Zugriff auf anager-dienste und -Datenbanken, Wiederverwendbarkeit utzung der anager-dienste als temporären Ersatz für neue services achteil: Eingeschränkte Portabilität zwischen anager-implementierungen TEA 3
Realisierung (II): CIP/SP anagement Gateway - Scoping/Filtering -GET.response (OC,OI,Attr) (9) (9) (9) aming and Replication (3) (2) CIP Operationen -GET.response (Error) (4) -GET.request (BOC,Scope,Filter) (1) OSI/T anager (8) Core (6) Log Event CIP/SP Gateway SP Operationen SP (en) Erweiterung bestehender SP-en um neue Funktionalität - ohne Änderungen! TEA Instrumentierung für anagement Gateways: Designmethodik anagement Gateways sind Spezialfall verteilter kooperativer anagementsysteme Stateful Gateways: Caching von anagementattributen -> Performance Instrumentierung von anagement Gateways erforderlich -> IB, Objektmodell anagementanforderungen verteilter Anwendungen Spezifische anagementaspekte von anagement Gateways Entwicklungs- Generische OCs für verteilte Anwendungen (GAOCs) Generisches OT-odell Spezielles Objektmodell für anagement Gateways Umgebung R-ODP Viewpoints Object odeling Technique -konformer für anagement Gateways 4. anagementinstrumentierung Alexander Keller TEA 4
Ergebnisse der Arbeit Heterogenität des anagements: Unterschiedliche, nicht-interoperable Architekturen Konzeption eines Umbrella anagements; Evaluierung der Alternativen Gateways erfordern Umsetzung von Informations- und Kommunikationsmodellen Gateways sind Spezialfall von anagementsystemen Stateful GW: Caching statischer nattribute liefert Leistungsverbesserung ahtlose, Gateway-basierte Integration unterschiedlicher Architekturen z.b. Voller OSI/T Funktionsumfang für SP-n Gateways sind komplex, anagement notwendig Definition einer IB für anagementsysteme und Gateways (Polling Intervalle etc.) Generische OCs aus R-ODP sichern inimalumfang an anagementinstrumentierung Plattform- und -basiertes anagement von Diensten und Anwendungen erleichtert Einsatz von OOA/OOD-ethoden (CASE-Tools, Re-Eng.) 5. Zusammenfassung Alexander Keller TEA 5