Online-Sweetheart Internet-Dating leicht gemacht ebook von Matthias Hübner ISBN 978-3-945012-26-0



Ähnliche Dokumente
Anleitung über den Umgang mit Schildern

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Erfolg beginnt im Kopf

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Statuten in leichter Sprache

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. Was ihr in dieser Anleitung

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Wie kann ich mein Profil pflegen und/oder ihm ein PDF hinzufügen? Sie vermissen die Antwort auf IHRE Frage? Bitte lassen Sie uns Ihnen weiterhelfen:

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

FAQ Freunde-werben auf osnatel.de

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Kontaktvorlage MikroPublic

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Schnellstart - Checkliste

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Material zur Studie. Leitfaden für die Telefoninterviews. 1) Einführung

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Wie bekomme ich eine Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Der echte Erfolg am Telefon

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

Papa - was ist American Dream?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Das Leitbild vom Verein WIR

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

Elternzeit Was ist das?

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Thema 1: Fotos im Internet verwenden

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

präsentiert: Ventildeckel lackieren

Krippenspiel für das Jahr 2058

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) ( )

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse


Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: MORE Projects GmbH

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Was ist das Budget für Arbeit?

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

VibonoCoaching Brief -No. 18

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Erste Schritte in der Lernumgebung

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

Kreativ visualisieren

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Evangelisieren warum eigentlich?

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Leichte-Sprache-Bilder

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Erst Lesen dann Kaufen


Video-Thema Manuskript & Glossar

Transkript:

1

WERBEAGENTUR & VERLAG WerbeAgentur, InternetAgentur, Verlag D- 38122 Braunschweig / Auf der Worth 24 Tel. + 49 (0)531-680 21 25 Fax (0)531-680 21 26 info@no-more-secrets.de www.no-more-secrets.de Online-Sweetheart Internet-Dating leicht gemacht ebook von Matthias Hübner ISBN 978-3-945012-26-0 BuchCover- und BackCoverDesign, Photographie und Illustrationen: Matthias Hübner NO MORE SECRETS WerbeAgentur, InternetAgentur, Verlag Braunschweig, Deutschland Copyrights 2013 / 2014 No More Secrets Matthias Hübner 1. Buchauflage hergestellt in Deutschland NO MORE SECRETS WerbeAgentur, InternetAgentur, Verlag Alle Texte und Bilder sind copyrightgeschützt und dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung des Verlages kopiert, vervielfältigt oder anderweitig in Umlauf gebracht werden. 2

Inhalt 1 KURZES VORWORT Eine kleine Ansprache 2 STARTERS Wen genau suche ich? Welche Zielperson(en) suche ich? Wo genau suche ich? Welche Spielwiese(n) ist/sind die Richtige/n und welche Maßnahmen führen zum gewünschten Erfolg? Warum suche ich einen Partner? Was treibt uns so dauerhaft an, unsere andere Hälfte zu suchen? Was kostet meine Suche? Kurze Übersicht über die Kosten der Online-Dienste, das Nutzenverhältnis und wo Vorsicht, vor allem beim Bezahlvorgang, geboten ist. Selbstdarstellung der eigenen Person Anmeldung bei einer oder mehrerer Singlebörsen. Wahl des Online- Pseudonyms und Beschreibung der eigenen Person. Wie schütze ich meine Privatsphäre? Welche Daten über mich sollte ich lieber nicht preisgeben und veröffentlichen? Was geschieht mit meinen Daten? Seite 08 13 15 20 21 24 26 3

3 ONLINE DIENSTE Warum sollte ich in mehreren Online- Single-Plattformen ein Profil unterhalten? Profilbild(er) und Profiltext(e) Was macht ein gutes Profilbild aus? Wie bringe ich weitere Informationen in Fotos unter? und warum? Welcher Profiltext ist adäquat? Der Zeitfaktor Wann und warum Verzögerungen entstehen können. Wie sorge ich dafür, dass mein Profil möglichst schnell online geht und für andere Teilnehmer sichtbar wird? Basisfunktionen Datingspezifische Funktionen der Online-Dienste in Einzelpunkten aufgeführt und erklärt Fun-Funktionen Zeitvertreib für Zwischendurch Zeitfresser-Funktionen Zeitraubende und unnütze Funktionen, die dem Online-Dienst helfen, aber nicht unbedingt mir selbst Spezialfunktionen Welche Spezialfunktionen werden mit angeboten? 29 37 38 42 45 46 4

Funktionen, die wir uns wünschen Einige nicht real existierende Onlinefunktionen, die wir uns wünschen würden und vielleicht doch noch mal irgendwo mit einprogrammiert werden Technik des Online-Dienstes Wie benutzt man die Datenbank und andere Features des Anbieters? Suchmodi wählen Wie man die richtigen Zielpersonen findet und welche Voraussetzungen dafür geschaffen werden müssen? Zusatz-Informationen sammeln Wie komme ich an ergänzende Auskünfte und Informationen zum Beispiel von anderen Plattform-Mitgliedern? Fake-Profile Was ist ein Fake und woran kann man es/ihn/sie erkennen? Informationsfluß/Kontaktaufnahme Wie stelle ich einen Erstkontakt zu anderen Singlebörsen-Teilnehmern/innen her bzw. wie verhalte ich mich, wenn mich jemand zuerst kontaktiert und anschreibt? Imagination und Metamorphosen Sich mental darauf vorbereiten, dass die konkrete Person im Leben anders ist als die Cyberpersönlichkeit, die man nur vom Schreiben und Telefonieren her kennt. 48 50 51 53 54 59 66 5

Entscheidungsfindung und Fällung Jetzt wird s ernst. Vorschläge unterbreiten oder annehmen. Je nachdem, wer oder was zuerst kommt. 69 4 OFFLINE TREFFEN IN DER ECHTEN WELT Treffen und Unterhaltung mit der Zielperson : Das 1. Date Welchen Dating-Ort wähle ich für ein 1. Treffen und welchen Verlauf sollte der erste Kontakt mit meinem Date nehmen? Eigene & die Referenzen anderer Leut Wie beschafft man sich Referenzen über andere oder über sich selbst? Nach dem Treffen/sich klar werden Verarbeitung des Gehörten u. Gesehenen, des eventuell Gefühlten u. Geschmeckten. Verhalten nach dem Date Wenn zwei sich kennen lernen, dann dauert das seine Zeit. Wie gehe ich optimal dabei vor oder verfolge ich die Sache doch lieber nicht weiter? Fair bleiben, auch beim Endspurt Da hat was nicht funktioniert. Aber deshalb nicht gleich pampig werden. Warnsignale beachten und interpretieren. 72 74 75 77 79 6

Auf die nette Tour Tschüss sagen Wie man Katastrophen ohne weitere Kollateralschäden beseitigt. Beispiele wundersamer Begegnungen Fantastische Erlebnisse aus der echten Welt und Begegnungen der dritten Art. 81 92 5 NEUSTART EINLEITEN Gehe zurück auf Los. Aber ziehe dabei keine viertausend Euro ein. Lernerfolge bei uns Was haben wir gelernt? Haben wir etwas gelernt? Wie man sich neu organisiert. Kür und Erkenntnisse Warum man sein(e) Online-Profil(e) noch ein Weilchen online (be)halten sollte. 104 109 6 GLOSSAR & ANHANG Auswahl-Sammlung einiger interessanter Singlebörsen- Links und Worterklärungen 111 7

8