Meine Freunde, mein Freund und ich...



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Transkript:

Meine Freunde, mein Freund und ich... Warum Familienmitglieder und Freunde manchmal eifersüchtig auf den neuen Freund sind... Was wäre, wenn man den Mann fürs Leben kennenlerne und das eigene Umfeld negativ auf ihn reagieren würde? Was, wenn man mit der bezauberndsten aller Frauen ginge, und die eigene Mutter sie nicht ausstehen könnte? Diese Szenarien spielen sich in der Tat nicht allzu selten ab. Etwa 25 % bis 30 % aller Partner bezeichnen ihre Beziehung zu den Schwiegereltern als schwierig. Diese Paare leiden dabei besonders unter dem Problem, dass der Partner von den eigenen Eltern nicht akzeptiert wird. Die Kritik der Eltern fällt oft harsch und verstörend aus. Und ist nicht immer rational: Da wird der neue Partner abgelehnt, weil er über einen Bausparvertrag verfügt ( Spießer ) oder nicht verfügt ( unverantwortlich ), weil er konservative ( Macho ) oder liberale ( Anarchist ) Ansichten teilt. Weil er die Restaurantrechnung übernimmt ( Schleimer ) oder nicht übernimmt ( Geizhals ). Weil er eine Einladung annimmt ( Schmarotzer ) oder nicht annimmt ( Keine Manieren ). Ganz egal, was der neue Partner auch tut oder nicht tut, die Gunst der Eltern scheint er nicht zu gewinnen. Und im Extremfall wird der Verliebte auch schon mal vor das Ultimatum gestellt: Freund(in) oder Familie! Dass die unschuldige Liebe zweier Menschen ganze Kriege heraufbeschwören kann, wurde nicht erst in Shakespeares Romeo und Julia thematisiert. Denn was als das gemeinsame Versprechen zweier einzelner Individuen beginnt, entwickelt sich häufig zum Konkurrenzkampf unterschiedlicher Parteien... und für die Partnerschaft zu einer regelrechten Zerreißprobe. Möchte man doch weder den Partner noch die Familie vor den Kopf stoßen. Zudem entstehen durch die Kritik der Eltern auch erste Zweifel. Ist das eigene Einschätzungsvermögen eventuell durch die Verliebtheit soweit getrübt, dass man selbst nicht mehr vernünftig denken kann? Haben die Eltern mit ihrer Kritik womöglich recht? Und weshalb können sich die Menschen, die einem selbst am liebsten sind, nicht einfach verstehen?

Die Familie Über die erste Zusammenkunft mit den Schwiegereltern in spe kann wohl jedes Paar seine eigene Anekdote erzählen. Ein vermutlich recht häufig erlebtes Szenario spielt sich wie folgt ab: Mit der festen Überzeugung, dass sich die Eltern ganz hervorragend mit dem neuen Partner verstehen werden (schließlich teilen sie ja so viele gemeinsame Interessen und Meinungen) bringt man alle Parteien an einen gemeinsamen Tisch und stellt ernüchternd fest: irgendetwas stimmt hier nicht. Die normalerweise so gastfreundliche Mutter ist kühl und distanziert, der sonst so gesellige Vater humorlos und kurz angebunden. Der erträumte harmonische Abend ist einem peinlichen und unendlich scheinenden Machtkampf gewichen. Statt die neue Freundin mütterlich in den Kreis der Familie aufzunehmen, hebt die Mutter ihre einmalige und unanfechtbare Beziehung zum eigenen Sohn hervor. Statt mit dem neuen Freund über Sport und Politik zu sprechen, schwärmt der Vater lieber von der unerreichbaren Einmaligkeit seiner Tochter. Die Botschaften sind jeweils klar: keine Frau wird im Leben des Sohnes je eine vergleichbar große Rolle spielen wie die eigene Mutter; und kein Mann wird je gut genug für die eigene Tochter sein. Das Verhalten der Eltern wird dabei von einem so altbekannten Gefühl getrieben, das man am ehesten in romantischen Beziehungen erwartet: der Eifersucht. Die Eifersucht der Mutter auf die neue weibliche Rivalin; und die Eifersucht des Vaters auf den neuen Beschützer der kleinen Tochter. Eifersucht tritt immer dann auf, wenn man glaubt, dass eine geschätzte Beziehung durch einen vermeintlichen oder realen Rivalen bedroht oder eingeschränkt wird. Wann immer man seinen Platz im Leben einer geliebten Person durch einen Außenstehenden gefährdet sieht, entsteht ein Gefühl des Misstrauens und der Missgunst. Dementsprechend ist Eifersucht nicht nur auf Partnerschaften beschränkt, sondern tritt auch in anderen Sozialbeziehungen auf. Zum Beispiel in Familien. Und natürlich auch unter Freunden. Die Freunde Daher kann es mitunter auch schwierig sein, den neuen Partner im Freundeskreis vorzustellen. Auch hier wird von den Beteiligten schnell die eigene Position überprüft und in Relation gesetzt: Wie wichtig bin ich und wie wichtig ist der neue Partner für den besten Freund/die beste Freundin? Wie viel Aufmerksam und Zeit wird

der Freund trotz seiner neuen Beziehung noch für mich haben? Fühlen sich die Freunde zurückgesetzt, kommt Eifersucht auf. Da Eifersucht in Freundschaften jedoch als weniger zulässig gilt als in romantischen Beziehungen, wird sie indirekter ausgedrückt: indem das Objekt der Eifersucht degradiert wird. Ähnlich wie die Familie deklarieren auch die Freunde den neuen Partner wegen seiner zuvorkommenden Art als Schleimer, wegen seiner Toleranz als meinungslos oder wegen seiner Ausgeglichenheit als Softie. Doch spricht dabei lediglich die Eifersucht aus den Mündern der beteiligten Freunde. Und somit auch ihre Angst vor dem Verlassenwerden. Dementsprechend ist Eifersucht umso größer, je exklusiver die (bedrohte) Beziehung ist. Wenn der Eifersüchtige also nur einen wirklich guten Freund hat und der Verlust dieser Freundschaft einen groben Einschnitt in das gewohnte Leben und eine starke Gefährdung des eigenen Selbstbilds darstellten würde. Je größer wiederum der eigene Freundeskreis, desto toleranter kann man sich Neuzugängen und somit potentiellen Rivalen gegenüber auch zeigen. Das Risiko eines einschneidenden Verlusts ist aufgrund des breiten sozialen Netzwerks schließlich sehr gering. Eifersüchtig. Aber auf was? Die Eifersucht auf den neuen Freund kann sich in der Familie und in Freundschaften auf ähnliche Weise zeigen. In Freundschaften kann jedoch noch stärker zwischen persönlicher und sozialer Eifersucht unterschieden werden. Also zwischen der Eifersucht, die man empfindet, wenn man die Zuneigung eines geliebten Menschen zu verlieren droht. Und der Eifersucht, die man empfindet, wenn man den eigenen sozialen Status zu verlieren droht. Als Menschen verfügen wir über eine stark ausgeprägte Selbstwahrnehmung, d.h. über eine sensible Selbstbeobachtung und Selbstbewertung unserer eigenen Person. Gepaart mit der Fremdwahrnehmung, also der Wahrnehmung der eigenen Person durch andere, formt die Selbstwahrnehmung unser Selbstbild. Doch erst ein Abgleich unseres Selbstbilds mit äußeren Reizen, wozu auch ein Vergleich mit anderen zählt, hilft uns, unser Selbstbild realistisch einzuschätzen. So kann beispielsweise das Selbstbild Ich bin reich nur dann entstehen, wenn ein Vergleich mit der Außenwelt bestätigt, dass andere weniger Geld haben als ich. Ein

derartiger Vergleich findet selbstverständlich auch unter Freunden statt. In seinem Freundeskreis ist man dann erfolgreich, wenn alle anderen weniger erfolgreich sind. Und man führt eine gute Beziehung mit einem tollen Partner, wenn alle anderen weniger gute Beziehungen mit weniger tollen Partnern führen. Solange andere also keine oder unglückliche Beziehungen führen, können unsere Freunde das positive Bild ihrer eigenen Beziehung aufrechterhalten. Sie gelten demnach deshalb als glücklich liiert, weil niemand anderes im Freundeskreis eine ähnlich funktionierende Partnerschaft führt. Wenn wir unseren Freunden aber einen neuen Lebenspartner vorstellen, gerät ihr Selbstbild ins Wanken. Ist unser neuer Freund vielleicht doch attraktiver, intelligenter oder erfolgreicher als ihrer? Wirkt unsere Beziehung glücklicher als ihre? Zum Schutz ihres Selbstbilds verbleibt unseren Freunden nur eine Möglichkeit: Sie müssen sich selbst und uns davon überzeugen, dass unsere neue Beziehung nicht ganz so perfekt ist, wie sie nach außen hin scheint. Indem sie unseren Freund kritisieren oder auf potentielle Schwächen hinweisen, schützen sie nur ihr eigenes Selbstbild. Dies mag egoistisch wirken, ist aber in der Tat ein gesunder Abwehrmechanismus. Psychologische Studien belegen, dass der sog. Vergleich nach unten zu einem positiveren Selbstbild und einem geringeren Depressionsrisiko führt, als der Vergleich mit erfolgreicheren Menschen. Daher sollte man sich von den Reaktionen unserer Freunde auf unseren neuen Partner nicht irritieren lassen. Ganz im Gegenteil: Je mehr unsere Freunde kritisieren, desto stärker fühlen sie sich durch unseren Partner gefährdet. Ergo: Desto attraktiver, intelligenter und charmanter wirkt er auf sie. Eine Beziehung muss wachsen Es ist schließlich wichtig, die Einführung des neuen Partners in das gewohnte soziale Umfeld als Prozess zu betrachten. So wie die Beziehung des Freundes zu den Schwiegereltern wachsen muss, muss auch die eigene Beziehung zu den Eltern neu definiert werden. Diese Entwicklung ist nicht immer einfach. Schließlich wird in die Familienbande ein neues Mitglied eingeführt. Unterschiedliche Einstellungen, Meinungen und Erfahrungen treffen dabei sehr wahrscheinlich aufeinander. Die neue Ordnung wird sich erst allmählich wieder einstellen.

Ähnliches gilt selbstverständlich auch für den Freundeskreis. Daher sollte man sich wegen anfänglicher Schwierigkeiten nicht allzu große Sorgen machen und kann den neuen Partner getrost noch ein wenig länger vergöttern. Schließlich dient die positive Verzerrung der Aufrechterhaltung eines positiven Selbstbilds. Dass unsere Familie und Freunde mit der einen oder anderen Kritik vielleicht doch Recht hatten, erkennen wir ohnehin früh genug. Dann erscheint uns der eigene Partner nämlich auch nicht mehr ganz so perfekt. War er denn schon immer so spießig? Und wieso trifft sie eigentlich immer alle Entscheidungen? Aber keine Sorge: Irgendein armer Teufel in unserem Freundeskreis wird uns rechtzeitig seinen neuen Partner vorstellen. Und das mit dem irgendetwas nicht stimmt, ist ja wohl offensichtlich. http://liebe-freundschaft.blogspot.com/2012/01/meine-freunde-mein-freund-und-ich.html