institut für banken und finanzplanung inanzplanung institute for banking and financial planning Max Lüscher-Marty, lic. oec. HSG 3. Oktober 1950 BANKING AND FINANCE MIT KOPF, HERZ UND HAND Lassen Sie sich von Max Lüscher-Marty die schillernde Finanzwelt erklären!
2 KURZPORTRAIT PHILOSOPHIE Mein Credo frei nach J. Heinrich Pestalozzi heisst «Banking & Finance mit Kopf, Herz und Hand». Ich stehe für Entscheide im Beruf und im Privatleben, zu denen der Kopf und das Herz JA sagen können. Ich verknüpfe das gerne mit dem Motto: Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es. INSTITUTSENTWICKLUNG Mein Institut habe ich mehr aus Not als aus Tugend Ende 2002 / Anfang 2003 gegründet. Konkreter Anlass war nach 14 Jahren in leitender Tätigkeit im Fachhochschulkontext mein unfreundliches Ausscheiden aus der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Chur, vormals HWV Chur. Während gut vier Jahren von Anfang 2003 bis Frühjahr 2007 stand mein Institut auf zwei Säulen. Zum Einen führte ich im Raum Südostschweiz / Fürstentum Liechtenstein die Vorbereitungskurse «Banking & Finance» auf die eidgenössischen Berufs- und Höheren Fachprüfungen fort. Diese waren zuvor Teil des HTW-Angebots. Zum Anderen intensivierte ich meine Autorentätigkeit. Nach dem Entscheid der Schweizerischen Bankiervereinigung, die Berufs- und Höheren Fachprüfungen zugunsten der Höheren Fachschule für Banking & Finance (HFBF) aufzugeben, habe ich beschlossen, bis auf weiteres keine eigenen Kurs- und Seminarangebote mehr zu lancieren. Stattdessen erhielt ich Gelegenheit, das eine oder andere Inhouse-Seminar im Bankenkontext zu realisieren und einige kleinere Lehraufträge im Tertiärbereich (z. B. Universität Liechtenstein, AKADEMIE St. Gallen) wahrzunehmen. Ohne mein Zutun bin ich nach und nach zu ein paar Mandaten als Coach (Berater) von institutionellen Anlegern und Finanzdienstleistern gelangt. GESCHÄFTSFELDER Heute pflege ich vier Geschäftsfelder: schreiben visualisieren, analysieren kommentieren, begleiten, beraten lehren, erklären, vortragen Im Zentrum steht die Autorentätigkeit. Eng damit verbunden sind meine Versuche als «Finanzanalyst». Schwerpunkte bilden die Aufbereitung langfristiger Finanzdatenreihen sowie von Daten zum Bankenplatz Schweiz. Meine Engagements als Trainer, Coach und Berater sind Herausforderung, Inspiration und Katalysator zugleich. Ohne den ständigen Kontakt mit Studierenden, Praktikern und Ratsuchenden wäre meine Autorentätigkeit undenkbar.
SCHREIBEN 3 THEORIE UND PRAXIS DER GELDANLAGE 1 Band 1 von «Theorie und Praxis der Geld anlage» beschäftigt sich mit den Grundregeln der Geldanlage und bringt Ordnung in die Welt der Finanzprodukte. Darauf aufbauend werden die traditionellen Basisprodukte des Finance à fonds beschrieben, deren Rendite- / Risikoeigenschaften anhand langer Datenreihen transparent gemacht und fundamentale Analysetechniken vorgestellt. Das Bank-, Versicherungs- und Pensionskassensparen findet ebenso Beachtung wie die nationalen und internationalen Investments in Geldmarktpapieren, Edelmetallen, Obligationen, Aktien und Anlagefonds. Ein Kapitel zum Börsenhandel an der Six Swiss Exchange rundet den ersten Band ab. INHALT Theorie und Praxis der Geldanlage 1, «Traditionelle Investments und Fundamentalanalyse», umfasst 8 Kapitel: 1. Grundlegende Aspekte der Geldanlage 2. Bankeinlagen und Versicherungsprodukte 3. Geldmarkt-, Devisen- und Edelmetallanlagen 4. Obligationen und Obligationenbewertung 5. Aktien und Aktienbewertung 6. Obligationen- und Aktienindizes 7. Anlagefonds und andere Kollektivanlagen 8. Börsenhandel an der SIX Swiss Exchange Auf 536 Seiten erhält der Leser differenzierte und trotzdem leicht nachvollziehbare Antworten auf grundlegende Fragen des Finance. Angesprochen sind all jene, die für sich selber und andere echten Mehrwert schaffen wollen. Rund 200 Diagramme oder Schaubilder und ein umfassendes Stichwortverzeichnis (mehr als 800 Stichwörter) sorgen für Durchblick und raschen Zugriff. Bestellen Sie das Buch oder die Buchreihe bei NZZ Libro, dem Verlag der Neuen Zürcher Zeitung, unter nzz-libro.ch. Das Werk ist auch in grossen Buchhandlungen erhältlich.
4 SCHREIBEN THEORIE UND PRAXIS DER GELDANLAGE 2 Band 2 thematisiert in vier Kapiteln die theoretischen und praktischen Konzepte modernen Portfoliomanagements: Den Anfang machen die Basiskennzahlen der Portfolio- und der Kapitalmarkttheorie. Darauf aufbauend werden die Theorie der Portfoliooptimierung (insbesondere die Markowitz- Optimierung) und deren praktische Umsetzung im Rahmen der Anlagepolitik, der Asset Allocation und der Performance-Messung dargestellt. Nicht zu kurz kommen die rechtlichen und kundenspezifischen Aspekte der Anlageberatung und der Vermögensverwaltung. Kapitel 5 und 6 sind den Grundzügen der technischen Analyse und der Behavioral Finance gewimet. INHALT Theorie und Praxis der Geldanlage 2, «Portfoliomanagement, technische Analyse und Behavioral Finance», umfasst sechs Kapitel: 1. Basiskennzahlen des Portfoliomanagements 2. Theorie der Portfoliooptimierung 3. Anlagepolitik, Asset Allocation und Performance-Messung 4. Rechtliche und kundenspezifische Aspekte des Portfoliomanagements 5. Technische Analyse 6. Behavioral Finance Auf 303 Seiten erhält der Leser handfeste Antworten auf grundlegende Fragen des Portfoliomanagements, der technischen Analyse und der Behavioral Finance. Angesprochen sind qualifizierte Anleger und Anlageprofis, die ihr eigenes Portfolio oder Kundenportfolios nach «allen Regeln der Kunst» bewirtschaften möchten. Rund 130 Diagramme oder Schaubilder und ein umfassendes Stichwortverzeichnis (mehr als 400 Stichwörter) schaffen besonderen Mehrwert. Bestellen Sie das Buch oder die Buchreihe bei NZZ Libro, dem Verlag der Neuen Zürcher Zeitung, unter nzz-libro.ch. Das Werk ist auch in grossen Buchhandlungen erhältlich.
SCHREIBEN 5 THEORIE UND PRAXIS DER GELDANLAGE 3 Band 3 thematisiert Aktien- und Aktienindexoptionen, Aktien- und Aktienindexfutures, strukturierte Aktien- und Aktienindexprodukte, Zinsderivate sowie Devisen- und Edelmetallderivate. Die Optionspreistheorie und die Herleitung von Payoff-Diagrammen werden besonders gründlich dargestellt und mit zahlreichen Beispielen unterlegt. Den Schlusspunkt machen die alternativen Investments, namentlich Immobilienanlagen, Private Equity, Rohstoffe und Hedge Funds. INHALT Theorie und Praxis der Geldanlage 3, «Derivatprodukte und Alternative Investments», umfasst sechs Kapitel: 1. Aktien- und Aktienindexoptionen 2. Aktien- und Aktienindexfutures 3. Strukturierte Aktien- und Aktienindexprodukte 4. Zinsderivate 5. Devisen- und Edelmetallderivate 6. Alternative Investments Auf 422 Seiten erhält der Leser praktikable Antworten auf essenzielle Fragen rund um die kontrovers diskutierten Derivatprodukte und Alternativen Investments. Angesprochen sind qualifizierte Anleger und Anlageprofis, die die Chancen und Risiken von Optionen, Futures, Strukturierten Produkten, Immobilien, Rohstoffen, Private Equity und Hedge Funds verantwortungs- und respektvoll nutzen möchten. Rund 165 Diagramme oder Schaubilder und ein umfassendes Stichwortverzeichnis (rund 500 Stichwörter) garantieren Anschaulichkeit und zielsicheres Auffinden der einschlägigen Seiten. Bestellen Sie das Buch oder die Buchreihe bei NZZ Libro, dem Verlag der Neuen Zürcher Zeitung, unter nzz-libro.ch. Das Werk ist auch in grossen Buchhandlungen erhältlich.
6 SCHREIBEN THEORIE UND PRAXIS DES BANKKREDITS 1 Band 1 von Theorie und Praxis des Bankkredits beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen und richtet den Fokus auf die Kreditbedürfnisse der Privatkundschaft. Der erste Teil führt ins Kreditgeschäft der Schweizer Banken ein. Behandelt werden die bank- und volkswirtschaftlichen Aspekte des Bankkredits, die Kreditarten und der Prozess der Kreditbearbeitung. Der folgende, anwendungsorientierte Teil thematisiert den Grundpfandkredit, den Lombardkredit, den Bürgschafts- und Kautionskredit und schliesslich den Konsumkredit und das Konsumgüterleasing. INHALT Theorie und Praxis des Bankkredits 1, «Grundlagen und Privatkundenkredite», umfasst zehn Kapitel: 1. Bank- und volkswirtschaftliche Aspekte des Bankkredits 2. Kreditarten und Kreditbegriffe 3. Kreditbearbeitung 4. Grundeigentum und Grundpfandrechte 5. Wohneigentum und Wohneigentumsbewertung 6. Private Hypothekardarlehen 7. Baukredit 8. Lombardkredit 9. Bürgschafts- und Kautionskredit 10. Konsumkredit und Konsumgüterleasing «Bankkredit 1» (237 Textseiten, zahlreiche Diagramme / Schaubilder, rund 500 Stichwörter) gehört in Griffnähe aller Privatkundenberater von Banken und anderen Finanzdienstleistern! Studierende an Fachschulen, höheren Fachschulen, Fachhochschulen und Universitäten finden praxisorientierten Zugang zum Kreditgeschäft. Bestellen Sie Band 1 und / oder Band 2 bei Compendio Bildungsmedien, compendio.ch. Das Werk ist auch in grossen Buchhandlungen erhältlich.
SCHREIBEN 7 THEORIE UND PRAXIS DES BANKKREDITS 2 Der erste, allgemeine Teil legt die bankbetriebliche, firmenrechtliche und finanzanalytische Basis. Entwicklungen im Einzelkredit- und im Kreditportfolio-Management werden transparent gemacht und finanzielle Besonderheiten wichtiger Unternehmensformen herausgeschält. Ein Kapitel zur Finanzanalyse und zur Finanzplanung schliesst Teil 1 ab. Der zweite, angewandte Teil widmet sich zuerst dem Betriebskredit. Danach richtet sich das Augenmerk auf die Mobilien- und Immobilienfinanzierung. Die Investitionsrechnung und neue Ansätze zur Immobilienbewertung kommen dabei nicht zu kurz. Weitere Themenschwerpunkte bilden die Gründungs- und die Sanierungsfinanzierung, die Bankgarantien im Import- / Exportgeschäft, der Akkreditivkredit, der Exportkredit, Factoring, Forfaitierung und Leasing. INHALT Theorie und Praxis des Bankkredits 2, «Kreditrisikomanagement und Firmenkundenkredite», umfasst zehn Kapitel: 1. Grundlagen und Kreditrisikomanagement 2. Firmenkunden und finanzielle Besonderheiten 3. Finanzanalyse und Finanzplanung 4. Betriebskredite und Feste Vorschüsse 5. Investitionsrechnung, Mobilienfinanzierung 6. Immobilienbewertung und -finanzierung 7. Besondere Finanzierungsanlässe 8. Kautions-, Akkreditiv- und Akzeptkredit 9. Exportkredit 10. Factoring, Forfaitierung, Leasing «Bankkredit 2» (278 Textseiten, zahlreiche Diagramme / Schaubilder, gut 500 Stichwörter) gehört in Griffnähe aller Firmenkundenberater von Banken und anderen Finanzdienstleistern! Studierende an Fachschulen, höheren Fachschulen, Fachhochschulen und Universitäten finden praxisorientierten Zugang zum Kreditgeschäft. Bestellen Sie Band 2 und / oder Band 1 bei Compendio Bildungsmedien, compendio.ch. Das Werk ist auch in grossen Buchhandlungen erhältlich.
8 SCHREIBEN GRUNDLAGEN DER FINANZMATHEMATIK / -STATISTIK Die Formelsprache der Mathematik / Statistik ist für viele Finanzfachleute ein Grund, sich nicht mit ihr zu beschäftigen Dieses Buch eines Nicht- Mathematikers für Nicht-Mathematiker möchte dies ändern, indem es eine Art Übersetzungshilfe anbietet. Die kleine Einführung versteht sich als Kompendium zur Theorie und Praxis der Geldanlage und des Bankkredits. Den Anstoss gab das praktische Bedürfnis, grundlegende Aspekte der Finanzmathematik / -statistik in systematischer und kompakter Form darzustellen. Die vertiefte mathematische Darstellung der Immobilienbewertung, der Aktienbewertung oder etwa der Optionspreistheorie findet sich in den fünf Bänden zur Theorie und Praxis der Geldanlage bzw. des Bankkredits. INHALT Grundlagen der Finanzmathematik / -statistik umfasst zehn Kapitel: 1. Zinsrechnung 2. Rentenrechnung 3. Tilgungsrechnung 4. Bondrechnen 5. Investitionsrechnung 6. Abschreibungsrechnung 7. Funktionen und Diagramme 8. Statistik 9. Wahrscheinlichkeitsrechnung 10. Algebra «Grundlagen der Finanzmathematik / -statistik» (147 Textseiten, zahlreiche Diagramme / Schaubilder, rund 450 Stichwörter) befähigt den Leser, grund legende finanzmathematische und statistische Problemstellungen selbständig zu lösen und den Finanztaschenrechner HP 17bII+ wirkungsvoll einzusetzen. Bestellen Sie die Grundlagen der Finanzmathematik / -statistik bei Compendio Bildungsmedien, compendio.ch. Das Werk ist auch in grossen Buchhandlungen erhältlich.
VISUALISIEREN, ANALYSIEREN 9 SWISS INVESTORS CHARTS Ich messe langen Finanzdatenreihen besonders hohe Bedeutung zu. Wer die Geschichte kennt, lässt sich weniger von kurzfristigen Über- oder Untertreibungen an den Finanzmärkten blenden oder irritieren. Auf meiner Homepage www.ibf-chur.ch, Rubrik swiss-investors-charts, steht eine Auswahl von Langfristcharts bereit. Gegen Gebühr stelle ich auf der Grundlage meiner umfangreichen Datenbasis «vorfabrizierte» und / oder massgeschneiderte Diagramme bereit. SWISS BANKING CHARTS Seit Jahren werte ich die Nationalbankstatistik zu den Banken in der Schweiz minutiös aus. Beachten Sie die Rubrik swiss-banking-charts auf www.ibf-chur.ch. Gegen Gebühr stelle ich gerne «vorfabrizierte» und / oder massgeschneiderte Diagramme bereit.
10 LEHREN, ERKLÄREN SWISS MACRO CHARTS Quasi als Nebenprodukt meiner Analyse-Tätigkeit sind über die Jahre hinweg Diagramme zur Volkswirtschaft Schweiz entstanden. Ich führe diese laufend nach. Interessiert? Rufen Sie mich an oder schicken Sie ein Mail. FINANCE TOOLS Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie. Manchmal ist es aber nicht so einfach, die Theorie in die (Beratungs)Praxis zu übertragen. Beachten Sie die Rubrik excelfinance-tools auf meiner Hompepage www.ibf-chur.ch.
KOMMENTIEREN, BEGLEITEN, BERATEN 11 KOMMENTARE, ARTIKEL IN ZEITUNGEN UND ZEITSCHRIFTEN Als Artikelschreiber, Kommentator oder Kolumnist möchte ich gerne verstärkt in Erscheinung treten. Beitrag im Sonderbund «Strukturierte Produkte» der Finanz und Wirtschaft, Oktober 2013 COACHING, CONSULTING Ich bringe mich gerne als Mitdenker in Entwicklungsoder Entscheidungsprozesse ein, sei es als Organ- oder Kommissionsmitglied, Berater oder Coach.
12 LEHREN, ERKLÄREN, VORTRAGEN INHOUSE-SEMINARE Ich entwickle und realisiere gerne massgeschneiderte inhouse-seminare für Banken, Versicherungen und andere Finanzdienstleister. Der Themenbereich umfasst meine Lehrbücher zur Theorie und Praxis der Geldanlage sowie zur Theorie und Praxis des Bankkredits. GASTDOZENT Ich übernehme gerne ausgewählte Module als Gastdozent in Form von Tages- oder Blockseminaren an Höheren Fachschulen, Fachhochschulen oder Universitäten. VORTRÄGE Auf meine alten Tage hin möchte ich einen schon lange gehegten Traum umsetzen und mich als Vortragsredner zu Themen aus Finanz und Wirtschaft profilieren, sei es im Rahmen von Tagungen, Kunden-, Verbands- oder Parteianlässen. Im Fokus habe ich gleichermassen ein Laien- wie ein Fachpublikum. Ich bin auch offen, für Auftritte vor jungen Menschen, z. B. an Mittelschulen oder Berufsschulen. MAX LÜSCHER-MARTY Institut für Banken und Finanzplanung Feldstrasse 41, 7205 Zizers Telefon 081 330 82 40 E-Mail max.luescher@ibf-chur.ch Homepage www.ibf-chur.ch