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1 Wie können Sie Ihren Mandanten bei und nach der Existenzgründung unterstützen? Existenzgründer müssen vieles bedenken, bevor sie sich mit ihren Leistungen dem Wettbewerb stellen. Optimismus und Selbstbewusstsein allein reichen heute nicht mehr aus. Der Erfolg eines Unternehmens ist von der Innovationskraft, von der Zielsetzung, vom Produkt bzw. Produktmix, von einem betriebswirtschaftlichen Plan und vom zielgerichteten Einsatz öffentlicher Fördermittel oder einem Bankkredit abhängig. Sie als Steuerberater können bei einer Existenzgründung mit fachkundigem Rat bei allen betriebswirtschaftlichen, steuerlichen und grundlegenden rechtlichen Fragen zur Seite stehen. Und: Sie gewinnen damit einen neuen Mandanten. Sie haben kürzlich über eine Empfehlung ein neues Mandat gewonnen. Die Mandantin möchte sich selbstständig machen und eine Eventagentur gründen. Sie sucht aktuell Beratung und Unterstützung bei der Gründung und Begleitung bei der zukünftigen Geschäftstätigkeit. In einem Vorgespräch haben Sie sich bereits einen ersten Eindruck über das Vorhaben der Mandantin verschafft. Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 5

2 Kapitel 1: Beratung zur Existenzgründung 1.1 Auf Basis dieser Informationen beraten Sie Ihre neue Mandantin zur Rechtsform des künftigen Unternehmens. (Wissensvermittlung Expertisensysteme Rechtsformberatungs- Expertisen) Ist, wie in diesem Beispiel, noch keine Wahl getroffen, unterstützt Sie ein Assistent des Programms dabei, die geeignete Rechtsform zu finden. 1.2 Gemeinsam besprechen Sie steuerliche und gesellschaftsrechtliche Aspekte, wie beispielsweise die Unternehmensleitung, die für Ihre Mandantin bei der Wahl der Rechtsform wichtig sind. 1.3 Sobald Sie mit Hilfe der Fragen aus dem Programm geeignete Rechtsformen gefunden haben, drucken Sie eine Expertise für Ihre Mandantin. Diese enthält eine Zusammenfassung des Sachverhalts und die daraus ermittelten möglichen Rechtsformen. Die Expertise enthält steuerliche und haftungsrelevante Informationen sowie Informationen zu möglichen Finanzierungen für die ermittelten Rechtsformen. Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 2 von 5

3 Kapitel 2: Mandant erstellt einen Plan 2.1 Um eine möglichst zeit- und kosteneffiziente Beratungsleistung für die Mandantin zu erzielen, bitten Sie sie, einige Informationen für den nächsten Termin vorzubereiten: ein Geschäftskonzept und eine erste Einschätzung der Zahlen. Für die Erfassung empfehlen Sie ihr eine kostenfreie Software des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. (Das kostenlose Softwarepaket des BMWi für Existenzgründer können Sie über die Einstiegsseite des Szenarios bestellen oder downloaden.) 2.2 Die Mandantin hat Ihnen zur Vorbereitung auf Ihr nächstes Gespräch die Unterlagen vorab zugesandt. Sie analysieren zunächst die im Gründungsbericht zusammengestellten Informationen und Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 3 von 5

4 2.3 beschäftigen sich mit der Einschätzung der finanziellen Seite. Ihre Mandantin hat hierfür wie vereinbart mit dem BMWi- Softwarepaket Vorarbeit geleistet und eine Einschätzung der Umsätze und Kosten in den kommenden Jahren erfasst. Das Ergebnis Ihrer Analyse besprechen Sie mit Ihrer Mandantin. 2.4 Als Ausgangsbasis für einen späteren Soll-Ist-Vergleich möchten Sie die Daten des BMWi-Softwarepakets in die DATEV-Software übernehmen. Hierfür bietet das BMWi- Softwarepaket die Möglichkeit, das erfasste Zahlenmaterial zu exportieren. 2.5 Die exportierte Datei entspricht in ihrem Aufbau dem Planungscockpit Ihres DATEV-Planungsprogramms. (DATEV- Wirtschaftsberatungsprogramm Unternehmensplanung) Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 4 von 5

5 Kapitel 3: Übernahme der Planwerte 3.1 Durch den Import des Geschäftsplans können Sie die von Ihrer Mandantin übermittelten Daten direkt in eine Gründungsplanung einlesen. (Legen Sie dazu im Programm DATEV Unternehmensplanung einen leeren Plan an und importieren Sie die Daten im Planungscockpit über die Schaltfläche: Vorerfassung Import Datei.) So unterstützen Sie Ihre neue Mandantin von Anfang an mit fachkundigem Rat bei allen betriebswirtschaftlichen, steuerlichen und grundlegenden rechtlichen Fragen. Ein Plan ist dabei die Basis für ein laufendes Controlling. Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 5 von 5

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