118/«Häuser des Jahres» 88 /Bei Studi zuhause



Ähnliche Dokumente
Zugestellt durch Österreichische Post GENIESSEN SIE IHR ZUHAUSE WIE IHREN URLAUB.

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Fragen zu Mehrfamilienhäusern

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Lichtbrechung an Linsen

Konzentration auf das. Wesentliche.

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

F e n s t e r + T ü r e n

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

Sauna World garantiert entspannt

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Alle gehören dazu. Vorwort

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Individuell, wertstabil und zukunftsorientiert! Die BFS-Hausideen. Zugeschnitten auf Ihre Bedürfnisse. IMMOBILIEN

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

GEVITAS Farben-Reaktionstest

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Evangelisieren warum eigentlich?

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Bürgerhilfe Florstadt

Statuten in leichter Sprache

Informationsblatt Induktionsbeweis

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Kulturelle Evolution 12

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

GÖTEBORG. Möbel zum Leben SPEISEZIMMER BÜRO DIELE

uchsbachtal Sporthotel Veranstaltungsräume

Thema 1: Fotos im Internet verwenden

Darum geht es in diesem Heft

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: MORE Projects GmbH

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

Word 2010 Schnellbausteine

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Was ist eigentlich MinLand?

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Kontakte knüpfen und pflegen, Themen gemeinsam Diskutieren, Termine bekannt geben, oder die. ideal dazu, also sollten wir es auch nutzen!

(außen an der Turnhalle unter der Tafel des Sonnenkraftwerks)

ACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/ L Lentzweiler. G.D.

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den s. Webling ist ein Produkt der Firma:

Krawatten- und Schal-Konfigurator Gestalten Sie Ihre eigene Krawatte, Ihren eigenen Schal!

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

104/Neue Küchen 20 Seiten. 198/Finanzierungsfragen

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Toolbeschreibung: EVERNOTE

Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe

Leben nahe der Natur mit einem Aluminium-Wintergarten von OEWI

Unsere Ideen für Bremen!

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

GUSTAV-ADOLF-STRASSE 55

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Erfahrungen nutzen s: stebler Metallobjekt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Mozart House Vienna Logo Präsentation

Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden.

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Anleitung über den Umgang mit Schildern

SICHERN DER FAVORITEN

Reizdarmsyndrom lindern

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

rund ums haus verglasungen im aussenbereich

Kindergarten Schillerhöhe

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Papierverbrauch im Jahr 2000

1.1.1 Test Überschrift

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Transkript:

Schweizer Magazin für Bauen, Wohnen, Haus und Garten_www.das-einfamilienhaus.ch Nr. 3/2015 Juni/Juli_CHF 8.50 118/«Häuser des Jahres» 88 /Bei Studi zuhause 24/Titelreportage: Offen für Neues, 62/Küchentrends und Küchentechnik: Den Profis abgeschaut, 112/Sichtschutz im Garten, 168/Treppen: Edle Stufen, 123/13 Hausideen in Holz- und Massivbauweise

Inhalt_3/15 Editorial 3 Schöner draussen Journal 10 Showroom und Visitenkarte Recht 22 Richtig kalkulieren Reportagen 24 Offen für Neues 36 Spannendes Gefüge 48 Grosszügig geplant Schwerpunkt Küchentechnik 62 Den Profis abgeschaut 78 Trends 2015 80 Zeigen Sie, was Sie auf der Platte haben 84 Kochbücher Portrait 88 Fernsehkoch ohne Allüren Garten 96 Natürlich geniessen 102 Aus Wunsch wird Garten 106 Basisarbeit für das Leben im Freien 112 Mehr Privatsphäre Hausideen 118 Ausgezeichnet 124 Holzbau 142 Massivbau Wohnen 162 Bunt, aber nicht zu bunt Ausbau 168 Edle Stufen 172 Leichte Konstruktionen sind gefragt Kolumne 202 Wüchsige Gesellen Verschiedenes 8 Impressum 94 Bücher 158 Regional 174 Tipps 180 Web-Verzeichnis von A bis Z 194 Katalog-Service 203 Vorschau 88 Portrait 112 Garten 123 Hausideen 13 Häuser im Kurzportrait. Mit Grundriss, technischen Angaben und Preisen. 4_Das Einfamilienhaus 3/2015

62 Schwerpunkt Küchentechnik Mehr Technik in der Küche heisst: Schneller fertig mit der Arbeit, mehr Zeit zum Geniessen! Neue Geräte zum Backen und Braten, Lüften und Spülen. Foto: Electrolux 24 Titelreportage Die spektakuläre Fassade aus Polycarbonat fasziniert auf den ersten Blick. Auch im Inneren überraschen unkonventionelle Elemente. Foto: Stefan Küng 88 Portrait Fernsehkoch Andreas C. Studer steht auch zuhause gerne am Herd. Unser Reporterteam durfte ihn in Zürich besuchen. Foto: Gaëtan Bally 112 Garten Aussenraum wird Gartenzimmer: Zäune, Sichtschutz, Bodenbeläge eröffnen ungeahnte Möglichkeiten rund ums Haus. Foto: Conma VON DER INSPIRATION ZUR IDEE. VON DER PLANUNG ZUR VOLLENDUNG. DIE BADARCHITEKTEN Leserdienst 164 INFOLINE 0844 22 44 00 WWW.BADEWELTEN.CH

Reportage 1 2 Foto gross) Offener Empfang: Die Haustüre ist aus Glas, der Eingangsbereich gedeckt. 1) Vorher stand hier ein Einfamilienhaus aus den 1960er Jahren. 2) Das Schmetterlingsdach verleiht dem grossen Baukörper eine gewisse Leichtigkeit. 24_Das Einfamilienhaus 3/2015

Die spektaku läre Fassade aus Polycarbonat, die je nach Lichtsitu at io n spiegelt oder fas ast durc hsichtigig wir kt, faszin ie rt auf den ersten Blick. Die unkonventionellen Innenrn äume sind einen zweiten Blick we rt. Ein ungewöhnliches Familieienhaus, das sich dem Lic ht öffnet und doch nic ht zuviel Einblick gewährt. Von Chri stin e Vollmer und Clau dia Marxer (Te xt) und Stefan Küng (Fotos) Das Einfamilienhaus 3/2015_25

Reportage Spannendes Gefüge Modern, nutzerfreundlich und flexibel gestaltet sich das Domizil der jungen Familie. Und nichts wurde dem Zufall überlassen. Von Claudia Antes-Barisch (Text) und Thomas Hämmerli (Fotos) 1 Foto gross) Der Freisitz kann mit einem Sonnensegel komplett abgedeckt werden. Wenn es die Temperaturen erlauben, lebt die Familie gerne draussen. 1) Das L-förmige Gebäude bietet ein grosszügiges Raumprogramm. 36_Das Einfamilienhaus 3/2015

Das Einfamilienhaus 3/2015_37

Reportage 48_Das Einfamilienhaus 3/2015

Grosszügig geplant Für die glücklichen Bewohner stimmt einfach alles an diesem grosszügigen weissen Hanghaus im Baselbiet. Innen bietet es viel Komfort und Freiraum, draussen Ausblick, Ruhe und Naturnähe. Und in der XL-Garage mit Autolift haben auch die geliebten Oldtimer Platz. Von Christine Vollmer (Text) und Stefan Küng (Fotos) Das Einfamilienhaus 3/2015_49

Küche Bezugsquellen Seite 77 Den Profis abgeschaut Stimmt das Werkzeug, geht die Arbeit besser von der Hand. Dieser Grundsatz gilt auch für die Arbeit in der Küche. Neue Techniken und Trends, die den Küchenalltag erleichtern, werden oft zuerst in der Profiküche ausprobiert. Was dort für gut befunden wird, hält Einzug in den Privatbereich. Also: Topfgucken erlaubt! Von Christine Vollmer 1 2 3 62_Das Einfamilienhaus 3/2015

1 3) Vakuumiergerät und Gaskochfeld gehören zur Geräteserie «Grand Cuisine», die Electrolux für die weltweit anspruchsvollsten Kunden entwickelt hat. «The Forth Wall» heisst die exklusive Poggenpohl-Küche dazu. Der Showroom in London ist eine Reise wert. Electrolux 4 6) Zwischen Tradition und Innovation: An der Fachmesse «Living Kitchen» Anfang Jahr in Köln inszenierte Gaggenau mit einem viel beachteten Auftritt Kompetenz im Backen und Dampfgaren. Messestars waren die neuen Dampfbacköfen der Serie 400 mit gradgenauer Temperatureinstellung und Anzeige für die neue Betriebsart «Sous Vide». Gaggenau 4 5 6 Das Einfamilienhaus 3/2015_63

Garten Natürlich geniessen Wer schon im März gern Sommer schnuppert, reist in den Süden. Oder nach Zürich-Oerlikon. Dort gewährte die Gartenmesse «Giardina» einen ersten Ausblick auf die Draussen-Saison und lockte ihre Besucher fünf Tage lang ins Grüne. Dieses Jahr liess sich sogar die Sonne blicken. Text: Kirsten Höttermann, Fotos: Messe Giardina 96_Das Einfamilienhaus 3/2015

Foto gross) Terrassenträume werden bei Veranda Viva Realität. 1) Die Überzeugung, dass blumiges Handwerk im Einklang mit der Natur steht, verhilft Rosenkeller zum Gold-Award. 2) Der Branchenverband JardinSuisse entführt die Besucher in die üppige Pflanzenwelt des Planeten Pandora. 3) Mit einem herrlichen Staudenteppich greift sich Zettel Gärten einen Award in Silber. 1 2 3 Das Einfamilienhaus 3/2015_97

Garten Bezugsquellen Seite 110 Basisarbeit für das Leben im Freien Wo fängt der Garten an, wo hört der Wohnraum auf? Die Übergänge sind fliessend, man hält sich gern draussen auf, wenn immer die Temperaturen es erlauben. Wo der Aussenraum zum erweiterten Wohnraum wird, steigen die Ansprüche an den Belag von Terrassen und Sitzplätzen. Von Christine Vollmer 106_Das Einfamilienhaus 3/2015

Foto gross) Die splitterfreien Dielen aus WPC (=Wood-Plastic-Composite) sind pflegeleicht und robust. «WPC BiColor», Tomwood 1) «Softline» ist ein System für Holzterrassen ohne sichtbare Schrauben. Die Holzarten Padouk (im Bild) und Teak sind wasserabweisend und robust. Belcolor AG Flooring 2) Einheitliche Bodenplatten für drinnen und draussen ergeben einen grosszügigen Gesamteindruck. Ganz Baukeramik 1 2 Das Einfamilienhaus 3/2015_107

Garten Bezugsquellen Seite 116 Mehr Privatsphäre Wo verdichtet gebaut wird, ist Abgrenzung wichtig. Denn nur, wo die Privatsphäre gewährleistet ist, lässt es sich ungeniert entspannen. Zum Glück gibt es bauliche Mittel und Wege, private Freiräume zu gestalten. Von Christine Vollmer 112_Das Einfamilienhaus 3/2015

Foto gross) Exteriorplatten in Kombination mit einer gerosteten Feuerstelle. Conma AG 1) «Primewood» sieht aus wie Holz, ist aber pflegeleichter und wetterbeständiger. Das Material besteht zu 60% aus Holz, zu 40% aus Hightech-Polymeren und eignet sich sehr gut für wetterexponierte Fassadenverkleidungen, Terrassenböden oder Gartenbänke. Rostag AG 2) Glas und Beton: Zwischen den Betonelementen ist mit Mattfolie beklebtes Glas eingefügt. Conma AG 1 2 Das Einfamilienhaus 3/2015_113

Ausbau Treppen Foto gross) Ein wahres Kraftpaket ist die roh geölte Wendeltreppe im Fitnesscenter Indigo in Luzern. Sie wurde durch ein Fenster im dritten Stock gehoben und an ihrem Standort montiert. Gyger 1) Fussboden und Faltwerktreppe sind aus massivem amerikanischem Nussbaumholz gefertigt. Das Geländer aus Verbundsicherheitsglas ist in die Treppe integriert. Columbus 2) Trepplein deck dich! Eine besonders originelle Kombination von integriertem Treppen- und Möbelbau. Noves 3) Bei dieser eigenwilligen Wendeltreppe sind die Wangen aus Stahl vertikal verlängert und dienen als Geländer. Der aufgesetzte Handlauf ist aus Chromstahl, die Stufen aus massiver Eiche. Columbus 4) Die helle, leichte Bauweise dieser Konstruktion wird durch die Kombination mit Edelstahl noch unterstrichen. Bianchi 1 2 3 4 168_Das Einfamilienhaus 3/2015

Edle Stufen Im Alltag denkt man oft wenig über die ausgeklügelten Konstruktionen nach, welche die Stockwerke verbinden, schwere Lasten tragen und ihren Benützern sicheren Halt geben. Man nimmt sie als selbstverständlich hin. Zu Unrecht, wie die hier gezeigten Modelle beweisen. Sie treten aus dem Schatten des rein Zweckverbundenen heraus und präsentieren sich als stilvolle, raumprägende Einrichtungselemente. Von Cornelia Bisch Das Einfamilienhaus 3/2015_169

Hausideen Holzbau auf den Seiten 124 bis 137 Baufritz Leserdienst 147 Haudenschild Leserdienst 180 Renggli Leserdienst 163 Schöb Leserdienst 191 Schwörer Haus Leserdienst 156 Weber Haus Leserdienst 206 Massivbau auf den Seiten 142 bis 155 Atmoshaus Leserdienst 154 Bautec Leserdienst 194 Freshhaus Leserdienst 179 Kobelthaus Leserdienst 184 Marty Häuser Leserdienst 177 Swisshaus Leserdienst 208 Taro Leserdienst 119 Informationen/Leserdienst Detailinformationen zu den in dieser Rubrik gezeigten Modellen und zum gesamten Angebot der Hersteller bekommen Sie am einfachs ten über unseren Leserdienst. Benutzen Sie die portofreie Postkarte am Schluss dieses Hefts. Die Anbieter schicken Ihnen umgehend die ge wünschte Dokumentation. Das Einfamilienhaus 3/2015 _123