1.1 Was ist Classroom-Management? n 1.2 Warum ist Classroom-Management so wichtig?... 14



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Transkript:

Inhaltsverzeichnis Teil i: Was dieses Buch Ihnen bietet n 1.1 Was ist Classroom-Management? n 1.2 Warum ist Classroom-Management so wichtig?... 14 -* Classroom-Management als Hauptqualitätsmerkmal guten Unterrichts S. 14 -* Erst ein geordnetes Klassenzimmer ermöglicht gute Beziehungen S. 14 -> Mangelnde Disziplin ist der stärkste Belastungsfaktor für Lehrer S. 15 -» Disziplinprobleme schädigen das Image der Schule S. 15 -> Disziplinprobleme verstärken die Gefahr von Gewalthandlungen an der Schule S. 15 -> Für manche Schüler ist ihr Lehrer der einzige Lichtblick in einem sonst düsteren Leben S. 15 Teil 2: Ein guter Start 17 2.1 Die Vorbereitung des ersten Schultags 17 -* Informationen über die Kooperationsbereitschaft der Eltern S. 17 -> Informationen über Leistungsaspekte der Schüler S. 17 -> Informationen über sozial-emotionale Aspekte der Schüler und die Klassendynamik S. 18 -* Wie der Lehrer die Bibliografische Informationen http://d-nb.info/101869191x digitalisiert durch

Vorab-Informationen über seine Schüler und die Klasse nutzt S.18 2.2 Die Organisation des Klassenzimmers 21 -* Grundlegende Überlegungen S. 21 -» Die Tische der Schüler S.21 -> Das Lehrer-Pult S.22 -> Wände und Tafeln S.22 -> Klassenregeln S.23 -> PC-Arbeitsplätze S.23 -> Material S. 24 -> Sitzordnung bei einer unruhigen Klasse S. 24 2.3 Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule.. 24 -> Die positiven Intentionen der Eltern sehen S. 26 -> Warum ist eine gute Beziehung zu den Eltern so wichtig? S. 27 -> Mit den Eltern vor dem ersten Schultag Kontakt aufnehmen S. 29 -» So könnte ein Brief an die Eltern vor Schulbeginn aussehen S. 30 -* Was tun, wenn Eltern in Ruhe gelassen werden wollen? S. 31 - Der Brief an die Schüler vor Schulbeginn S. 32 -» Der Besuch zu Hause vor Schulbeginn S. 32 -» Mit Eltern über Regeln sprechen S. 34 - Sie als Lehrer halten sich auch an Regeln! S. 34 -> Warum Regeln? Den Eltern die Rolle und die Bedeutung erklären S. 35 -> Migranteneltern S. 36 2.4 Der erste Schultag 38 -> Wer entscheidet, wo die Schüler sitzen? S. 38 -> Wie der Lehrer seine Schüler begrüßt S. 39 -> Der Unterricht beginnt mit einer Aufgabe S. 41

2.5 Wieder Lehrer Verfahrensabläufe einübt 43 -* Der erste Verfahrensablauf wird eingeübt S. 44 -* Schubsen, Mobbing und andere Nettigkeiten unter Schülern S.48 -> Welche Alternativen sind möglich? S. 49 -» Noch einmal - zweiter Anlauf S.49 -> Lernen ist schwer - dritter Anlauf S.50 -> Und wenn die Schüler älter sind? S. 51 -> Den ersten Verfahrensablauf einüben - auch eine Übung für Lehrer S. 54 -> Erstes Gespräch mit Jonas: Das Problem beim Namen nennen S. 56 Einmal erzielte Fortschritte nutzen? S. 58 Warum und wie mit Jonas' Eltern telefonieren? S. 60 - Elterngespräch: Sich für Fähigkeiten einsetzen - statt gegen Probleme anzukämpfen S. 62 -» Wie aus Problemen zu erlernende Fähigkeiten werden? Wie man ein positives Klima schafft S. 64 2.6 Wie der Lehrer seinen Unterricht an den Zielen seiner Schüler ankoppelt 65 -» Schüler für ihr Lernen verantwortlich machen S. 66 -> Was ich in der Schule lernen möchte S. 67 -> Anwendung in unterschiedlichen Altersstufen und bei verschiedenen Fächern S. 89 -> Warum ist eine gute Arbeitshaltung wichtig? S. 89 Teil 3: Beziehung 91 3.1 Wie Sie eine Beziehung zu Ihren Schülern aufbauen. 91 -* Erste Schritte zum Aufbau einer guten Beziehung zu Ihren Schülern S. 92 -> Höflichkeit und Respekt S. 95 -» Lob und Komplimente S. 96 -> Lob für die ganze Klasse S. 98 -> Vom Lob zum Lern-Coaching S.99 -> Wie wirke ich als Lehrer? S.100

3.2 Wie Sie angespannten Beziehungen entgegenwirken 101 -> Warum sind angespannte Lehrer-Schüler-Beziehungen so gefährlich? S. 101 -> Versöhnung - Wege aus einer zerrütteten Beziehung S. 101 Teil 4: Den Unterricht leiten 103 4.1 Missverständnisse bezüglich des Classroom- Managements 103 4.2 Verfahrensabläufe 104 -* Verfahrensabläufe vermeiden Chaos und Durcheinander S.105 -> Wie Schüler Verfahrensabläufe lernen S. 108 -»Verfahrensablauf: Übergänge ins und aus dem Klassenzimmer S. 109 -> Verfahrensablauf: Wenn ein Schüler Hilfe braucht S. 109 -> Verfahrensablauf: Für Ruhe im Klassenzimmer S. 111 -> Verfahrensablauf: Der Weg zur Bibliothek S. 115 4.3 Die Pflege des Classroom-Management-Systems... 120 -* Monitoring S. 121 -> Je besser der Lehrer auf seinen Unterricht vorbereitet ist, desto geordneter ist sein Klassenzimmer S. 124 -» Monitoring schwacher Schüler in der Kleingruppe S. 125 -> Wochenarbeit S. 127 -> Kooperatives Lernen S. 127 -> Gruppenfokussierung S. 129

Teil 5: Regeln und Konsequenzen 131 5.1 Klassenregeln und die Folgen, wenn diese nicht eingehalten werden 131 -> Die eigene Messlatte etablieren S. 132 -> Der andere ist das Problem S. 133 -> Klassenregeln konkret S. 134 -> Soziales Verhalten im Fokus S. 136 -> Reden, reden, reden S. 137 -> Disziplin beginnt im Kleinen S. 141 -> Management by walking around S. 142 Die Karteikarte S. 143 -> Wie trickreiche Schüler ihrem Lehrer Sand in die Augen streuen S. 145 -> Negative Konsequenzen Leitlinien S. 148 5.2 Spezielle Methoden für schwierige Situationen.... 150 -> Stufen der Verantwortung S. 150 -> Deeskalation - eine»judo-techniken«im Umgang mit aggressiven Schülern S. 157 -* Wie der Schüler negative Konsequenzen abwehren kann S. 164 -» Isolation im Klassenzimmer S. 170 -> Time-out S. 171 -» Schulausschluss S. 178 -* Interventionsmöglichkeiten auf der Schulebene S. 179 Anhang Zu Kapitel 2.6, Abschnitt:»Was ich in der Schule lernen möchte«, Schritt 12, S.80 185 Begrüßung durch Herrn Schubert Wie Eltern ihre Kinder beim Lernen unterstützen können - ein Vortrag von Herrn Schubert Literaturverzeichnis 189 Die wichtigsten Bücher 194