ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!



Ähnliche Dokumente
Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Impulse Inklusion Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

Einige schwere Wörter werden in Leichter Sprache erklärt!

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Gewalt im behinderten Alltag

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Was ist Leichte Sprache?

Antrag auf Pauschal-Förderung Aus dem Hamburger Selbsthilfe-Gruppen-Topf

Statuten in leichter Sprache

W o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten

Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache.

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Alle gehören dazu. Vorwort

Bibliothek im FoKuS Selm

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

Computer und Internet ohne Barrieren

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Bildung und Teilhabe. Informationen für Familien in Leichter Sprache. Bekommen Sie Geld vom Sozial-Amt? Dann ist diese Info wichtig für Sie:

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Informationen in Leichter Sprache

Welche Regeln gibt es für das ZDF?

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Unsere Ideen für Bremen!

Die Beitrags-Ordnung vom Verein

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Besser leben in Sachsen

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Freie Wohlfahrtspflege

Positions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Ideen für die Zukunft haben.

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands. Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache

Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten!

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg

Alle gemeinsam Alle dabei!

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember Offene Behindertenarbeit Friedberg

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen?

Nicht über uns ohne uns

Was ist das Budget für Arbeit?

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV

Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!

Jetzt entscheide ich selbst!

Fragebogen Seite 1 von 7

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Was wir gut und wichtig finden

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Therapie-Zentrum Linzerberg

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Unterstützte Beschäftigung

(

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Das Leitbild vom Verein WIR

Inklusion im Blick: Die Arbeit von Menschen mit Behinderungen in Europa

Diesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden.

Für eine längere Laufzeit oder zusätzlichen Optionen sowie Jobarten, Regionen und Tätigkeitsbereiche werden immer Credits berechnet.

Welche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen?

Transkript:

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge lernen? Wollen Sie wissen: Wie Sie sich selbst gut vertreten können? Wollen Sie mehr über die UN-Behinderten-Rechts-Konvention lernen? Eine Konvention ist so etwas wie ein Vertrag. Dieser Vertrag gilt fast auf der ganzen Welt. In dem Vertrag geht es um die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Wollen Sie sich überlegen: Was können Sie für die Rechte von Menschen mit Behinderungen machen? Wollen Sie ein kleines Projekt machen? Dann kann diese Schulung richtig für Sie sein! Wer macht die Schulung? Der Behinderten-Verband Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL)

Was lernen Sie in der Schulung? Sie werden stärker. Sie lernen: Wie sagen Sie was Ihnen wichtig ist. In schwerer Sprache heißt das: Sie lernen Ihre Interessen besser zu vertreten. Sie verändern etwas für sich. Sie arbeiten mit anderen behinderten Menschen zusammen. Sie verändern etwas für andere behinderte Menschen und chronisch kranke Menschen. Sie lernen die UN-Behinderten-Rechts-Konvention kennen. Und tun etwas für die UN-Behinderten-Rechts-Konvention. Dort, wo Sie leben. Sie lernen mehr über Menschen-Rechte. Sie lernen etwas über Öffentlichkeits-Arbeit. Sie lernen: Was ist Inklusion. Die Schulung ist in verständlicher Sprache. Schwere Dinge werden erklärt. Wie oft trifft man sich? Es gibt 4 Treffen. Beginn: Ende: Freitag um 14:00 Uhr Sonntag um 13:00 Uhr. Dann sind die 4 Treffen: 13. 15. März 2015 26. 28. Juni 2015 28. 30. August 2015 23. 25. Oktober 2015

Wo sind die 4 Treffen? Jugendherberge Düsseldorf City Hostel Düsseldorfer Str. 1 40545 Düsseldorf Internet-Seite: http://www.city-hostel.de/duesseldorf/ Wer kann an der Schulung teilnehmen? Nur Menschen, die behindert oder chronisch krank sind. Sie müssen an allen 4 Wochenenden teilnehmen können. Sie müssen in Nordrhein-Westfalen leben. Sie müssen lernen wollen, selbst stärker werden wollen, sich für andere Menschen einsetzen wollen, die UN-Behinderten-Rechts-Konvention mit umsetzen wollen, dafür ein kleines Projekt machen, an der wissenschaftlichen Begleitung mit machen. Die Gruppe soll vielfältig sein. Das heißt: Die Menschen sollen verschieden behindert sein. Die Menschen sollen verschieden alt sein. Die Menschen sollen aus verschiedenen Orte kommen.

Was kostet die Schulung? Nichts. Die Übernachtungen und das Essen im Tagungs-Haus werden bezahlt. Das müssen Sie selbst bezahlen: Fahrt-Kosten. Wenn ein Ausflug gemacht wird. Ihre Bewerbung Sie wollen die Schulung mit-machen? Dann müssen Sie sich bitte bewerben! Das müssen Sie uns bitte sagen: Wer sind Sie? Wo wohnen Sie? Wo machen Sie schon etwas für die Rechte behinderter Menschen? Was machen Sie? Was wollen Sie für sich erreichen? Was wollen Sie für andere behinderte und chronisch kranke Menschen erreichen? Was sollen wir für Sie bei der Schulung beachten? In schwerer Sprache: Welche behinderungs-bedingten Bedürfnisse haben Sie? Bringen Sie eine Assistentin oder einen Assistenten zu den Schulungs-Wochenenden mit? Es gibt 10 bis 14 Plätze für die Schulung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden aus-gesucht.

Sie entscheiden: Wie Sie Ihre Bewerbung machen. Zum Beispiel: schreiben zeichnen auf CD sprechen, als Film aufnehmen Bewerbungs-Ende: 26. Januar 2015. Wir melden uns bis spätestens Mitte Februar bei Ihnen. Und sagen Ihnen: Ob Sie teilnehmen können. Oder ob Sie nicht teilnehmen können. Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung als E-Mail an: info@susanne-goebel.de oder mit der Post an ISL e.v. Susanne Göbel Samuel -Beckett-Anlage 6 34119 Kassel oder als Fax an 0561 7 28 85 21 11 Bitte schreiben Sie Ihre Adresse und unsere Adresse auf das Fax! Telefon-Nummer bei Fragen: 0561 40 70 69 34 Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales fördert diese Empowerment-Schulung im Rahmen des ISL-Projektes Partizipation durch Empowerment Vielen Dank! Ziel dieses Projektes ist die Umsetzung der UN-Behinderten-Rechts-Konvention. Die Schulungen werden wissenschaftlich begleitet. Grafiken: Wiebke Schär sowie Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013