PLATTFORM ENERGIE MEHR ERREICHEN DURCH FORSCHUNG & ENTWICKLUNG. www.fh-ooe.at/forschung



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Transkript:

PLATTFORM ENERGIE MEHR ERREICHEN DURCH FORSCHUNG & ENTWICKLUNG www.fh-ooe.at/forschung

Mehr erreichen mit Österreichs forschungsstärkster Fachhochschule Erfolgreiche Unternehmen können es aus Erfahrung bestätigen: Jeder Euro, der in Forschung und Entwicklung fließt, kommt tausendfach zurück. Denn Innovationen schaffen den entscheidenden Wettbewerbsvorsprung, der Erträge bringt und nachhaltig Arbeitsplätze sichert. Der Forschungsstandort Oberösterreich befindet sich auf der Überholspur und die FH OÖ hat sich zu einem treibenden Motor entwickelt. Österreichs forschungsstärkste Fachhochschule bietet innovativen Unternehmen 4 Fakultäten mit rund 400 ProfessorInnen und wissenschaftlichen MitarbeiterInnen. Derzeit werden über 300 Projekte zu 16 Schwerpunkten durchgeführt. Die praxisorientierten Themen reichen von IT (FH OÖ Campus Hagenberg) über Gesundheit & Soziales (FH OÖ Campus Linz) sowie Management (FH OÖ Campus Steyr) bis zu Technik und Umweltwissenschaften (FH OÖ Campus Wels). Durch die perfekte Vernetzung der Fakultäten gelingt es, für jedes Projekt eine optimale Gesamtlösung zu erzielen. Durch die Plattform Energie wird dem strategischen Programm Innovatives Oberösterreich 2020 Forschung. Wirtschaft. Zukunft Rechnung getragen. Die Projekte dieser Plattform unterstützen bei der Erreichung der strategischen Leitziele: >> Der Standortvorteil für Oberösterreich liegt 2020 in einer exzellenten, auf Energiedienstleistung ausgelegten, infrastrukturellen Ausstattung und damit einhergehenden hohen Versorgungsqualität und -sicherheit zu wettbewerbsfähigen Preisen. >> Oberösterreich hat bis 2020 seine Energieinfrastruktur und -forschung in Richtung flexibler Systeme optimal weiterentwickelt und den stetig wachsenden Anforderungen angepasst. >> Oberösterreich stärkt den Produktions- und Forschungsstandort durch die Entwicklung von Technologien, Produkten und Dienstleistungen, die zur Erhöhung der Energieeffizienz aller Energieträger beitragen und im internationalen Vergleich besonders energieeffiziente Produktionsprozesse ermöglichen. Durch das strategische Wirtschafts- und Forschungsprogramm Innovatives OÖ 2020 werden vom Land OÖ in den Bereichen Bildung Forschung Wirtschaft gemeinsame Initiativen gesetzt, um für OÖ einen klaren Wettbewerbsvorteil zu sichern. Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann Oberösterreich Mag. a Doris Hummer Landesrätin für Wissenschaft und Forschung Das Thema Energie erfährt einen kontinuierlichen Aufschwung in den jeweiligen fachspezifischen Branchen. Besondere Bedeutung kommt der Netzwerkbildung der Beteiligten und der Forcierung von gemeinsamen Projekten zu. Insbesondere im Bereich der Speichertechnologie und in der Bioenergie werden zukünftig vielschichtige Möglichkeiten gesehen, um auch über die Grenzen hinaus erfolgreich zu sein. Mit der FH OÖ als langjährig bewährtem Partner in den Bereichen Forschung & Entwicklung erfährt das Land OÖ tatkräftige Unterstützung zur Erreichung der gesetzten strategischen Leitziele. 2

Mehr erreichen: Kooperieren leicht gemacht Die FH OÖ steht mit ihren mehr als 400 ForscherInnen Unternehmen und Institutionen aus Wirtschaft und Gesellschaft als flexibler und verlässlicher Partner in Problemstellungen der Forschung & Entwicklung zur Verfügung. Die Möglichkeiten zur Zusammenarbeit sind vielfältig: >> Angewandte F&E-Projekte mit Partnerunternehmen >> Wissenschaftliche Forschungsprojekte >> Internationale F&E-Projekte >> Fachtagungen und Workshops >> Bachelor- und Master-Arbeiten von StudentInnen Der Projektzeitraum kann sich von wenigen Monaten bis zu fünf Jahren erstrecken. Das F&E-Angebot der FH OÖ richtet sich an Unternehmen und Institutionen aus Wirtschaft und Gesellschaft. Dabei sind einerseits jene Unternehmen angesprochen, die für eigene Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten zu wenig Personalressourcen oder beschränkte Finanzmittel zur Verfügung haben (Klein- und Mittelbetriebe). Andererseits gilt es, Lösungen für Betriebe zu entwickeln, die in Spezialgebieten Unterstützung benötigen (z.b. in Form von besonderen Geräten). Für Kooperationspartner der FH OÖ wird das gemeinsame Projekt ein vor allem finanziell überschaubares und effizientes Vorhaben. Auf die Bedürfnisse des Auftraggebers abgestimmt, werden innovative Lösungen entwickelt, die direkt in die Praxis umsetzbar sind. Dr. Gerald Reisinger Geschäftsführer FH OÖ Prok. FH-Prof. Priv.Doz. Dipl.-Ing. Dr. Johann Kastner Leiter FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH 3

Mehr erreichen durch nachhaltige Strategien und Smarte Systeme Industrie und Wirtschaft florieren nur dann, wenn die nachhaltige Versorgung mit Energie garantiert ist. Das Center for Smart Energy Systems (CENSES) initiiert, begleitet und unterstützt Projekte im Energieumfeld auch im internationalen Kontext. Dafür werden die an den Fakultäten Hagenberg und Wels vorhandenen Kompetenzen gebündelt und koordiniert. Die Arbeitsschwerpunkte der Plattform sind: Smart Grids Die Erhöhung der Energieeffizienz ist ein klares Ziel der EU-Politik. Dies kann aber nur mit dem Aufbau intelligenter Netze (Smart Grids), der energetischen Entwicklung von Städten (Smart Cities), ressourceneffizienter Technologien sowie der Optimierung von Fertigungsprozessen gelingen. >> Grid Applications: Demand Side Management, Integration von Systemen zur dezentralen Energiewandlung (Renewable Energy), Monitoring >> Smart Metering >> Smart Customers und Smart Home: Usability, Technologien (Protokolle, Standards etc.) >> Elektromobilität und Vehicle2Grid Anwendungen >> Smart Grid Security >> Kommunikationstechnik: Funk- und leitungsbasierte Übertragungsverfahren (z. B. Powerline), Übertragungsprotokolle >> Energieoptimierung durch Einsatz IKTbasierter Systeme >> Integration realer und virtueller Daten (Big Data): Zusammenführung realer und virtueller Sensorwerte, Absatz- und Bedarfsprognosen sowie das Tracking der Zulieferkomponenten in Echtzeit. Prozessoptimierung mittels Simulation und Messtechnik Bei vielen technischen Prozessen spielt das Thema Energietransport in Form von flüssigen oder gasförmigen Medien eine entscheidende Rolle. Mittels multiphysikalischer Simulationen spart man bei der Entwicklung energietechnischer Komponenten zusätzlich Zeit und Kosten: >> Multiphysics Simulation von Bauteilen der Leistungselektronik im Zusammenspiel mit Wärmeabfuhr und Bauteilplatzierung >> Entwicklung neuer Berechnungsmethoden für die Strömungsmechanik >> Mehrphasen-Strömungen >> Reibleistungsoptimierung von Gleitlagern in Motoren >> Entwicklung von CFD-Toolkits zur Durchführung spezialisierter Berechnungen >> Abgleich von Simulationsmodellen mittels Messungen ausgewählter Systemgrößen 4

Nachhaltige Energiesysteme Hier geht es um Themen wie Photovoltaik, Windenergie, Wärmetechnik, energieeffiziente Gebäude, elektrische Energieversorgung und nachhaltige Heizungs-/Klimatechnik. In enger Kooperation mit dem Austria Solar Innovation Center (ASIC) werden Solar- und Speichersysteme erforscht und weiterentwickelt. >> Entwicklung und Umsetzung von Smart Grid Ansätzen im Bereich der elektrischen Energietechnik >> Entwicklung von Komponenten für die elektrische Energietechnik >> Entwicklung von Schutztechnik für elektrische Speicher bzw. Gleichstromsysteme >> Entwicklung und Aufbau von Prüfgeneratoren zur kostengünstigen Simulation von Gleichstromversorgungen (Batterien, PV-Anlagen, ) >> Entwicklung von Methoden und Komponenten für künftige Solarsysteme mit dem Ziel der Kostensenkung und der Steigerung der Nutzungsgrade >> Integration und Betrieb von Energiespeichern >> Forschung im Bereich von Antriebssträngen für die elektrische Mobilität >> Life Cycle Betrachtungen von energieoptimierten Gebäuden >> Qualitätssicherung in der Gebäudetechnik >> Wärme und Verbrennungstechnik (mit speziellem Fokus auf Biomasse) >> Methoden und Verfahren sowie Produkte zur Steigerung der Energieeffizienz im Bereich von Betrieben >> Aufbau eines Forschungslabors zur Nutzung der solaren Wärme im Temperaturbereich von 100-200 für industrielle Prozesswärme >> Solare Trinkwassererzeugung Bioenergie Die Arbeitsgruppe Bioethanolics entwickelt Technologien in folgenden Forschungsbereichen: >> Erneuerbare Energien/Restströme/Biogene Prozesse bspw. stoffliche und energetische Nutzung von Biomasse und Restströmen, Energie aus organischen Sekundärrohstoffen, erneuerbare Energietechnologien, etc. >> Fermentationsverfahren zur Gewinnung von Biotreibstoffen wie Bioethanol, Biodiesel, Biobutanol aus agrarischen und industriellen Reststoffen >> Entwicklung von Value Added Products wie Polyhydroxyalkonate, Citronensäure, Nahrungsergänzungsmitteln etc. >> Entwicklung von Verfahren zur Produktion von Energieträgern und Value Added Products durch CO 2 Reduktion mit Mikroalgen und Cyanobakterien >> Erhöhung der Effizienz von Biogasanlagen entlang der kompletten Prozesskette von Substratproduktion, neue Anlagenkonzepte (mit Anlagenbauern), Generierung neuer Energieträger wie Wasserstoff, Biogasanlagen als Energiespeicher >> Neue Fermentationstechnologien zur Herstellung von Energieträgern und Value Added Products Biowasserstoff aus Purpurbakterien >> Strategien zur Vermeidung, Verminderung und Verwertung von Abfällen im Lebensmittelbereich. Schwerpunkt: Gastronomie und Großküchen 5

Mehr erreichen durch zukunftsweisende Infrastruktur >> Home and Building Automation Lab (EIB/KNX, Lonworks, digitalstrom, ) >> Smart Metering Lab >> Funk- und Netzplanungstools (ASSET 3G/Aircom, ) >> HeuristicLab (Framework für den Einsatz heuristischer Optimierungsverfahren) >> Messgeräte: Rhode&Schwarz Spektrumanalysatoren und Signalgeneratoren >> Kontaktzuverlässigkeitsprüfstand >> Glowing and Hot Contact Prüfstand >> 1000 V Kondensatorbatterie bzw. 100 ka Kurzschlussprüfstand für Schaltgeräte >> Druckmesstechnik für hohe Temperaturen und rasche Druckänderungen >> Spektroskopische Temperaturmessung für Plasmen >> Hochgeschwindigkeitskamera bis 200 Bilder pro Sekunde >> Magnetfeldmesstechnik für rasch veränderliche und räumlich aufgelöste Magnetfelder >> Outdoor PV Prüfstände >> Einzelmodul (Energieautarker PV Modul Prüfstand) >> Multi-Physics-Simulation Softwarepaket ANSYS >> CFD-Software Fluent >> Data-Logging Hard- und Software >> Pilotanlage Bioethanol aus Reststoff >> Biogas-Laboranlage >> Photobioreaktoren für Algen >> Chemisch-instrumentelles Analytikum Mehr erreicht: aktuelle Forschungsprojekte >> SOLEX Solare Energiebereitstellung / COIN Aufbau / Partner: ASIC >> inigrid Smart Grids Demo (Intelligente Komponenten für aktive Verteilnetze) / FFG Energie / Partner: AIT Austrian Institute of Technology, Eaton, Infineon, Zelisko, Sprecher Automation, TU Wien, Linz Strom, MOOSMOAR Energies >> Speicherung von regenerativem Strom unter CO 2 -Bindung durch Elektro-Biotechnologie / EFRE Regio 13 Energie / Partner: JKU, Profactor >> Next Generation Biodiesel / EFRE Regio 13 Energie >> biogas+ Entwicklung von Kleinstanlagen und Etablierung eines Expertensystems / EFRE Regio 13 Energie >> Strohethanol Herstellung von Ethanol aus Stroh / EFRE Regio 13 Energie >> Solare Kondensationsanlage / COIN Kooperation >> Radonbelastung in Passivhäusern / Auftragsprojekt >> Kunststoff-Solarkollektor / Kooperationsprojekt >> SKED Hochwertige Produkte aus Algen 6

Mehr erreichen: Studien mit Bezug zum Thema Energie /Energie Informatik FH Campus Hagenberg Embedded Systems Design... M Energy Informatics... M Hardware-Software-Design... B Mobile Computing... B M Sichere Informationssysteme... B M Software Engineering... M FH Campus Wels Automatisierungstechnik... B M Bio- und Umwelttechnik... B M Electrical Engineering... B Öko Energietechnik... B Sustainable Energy Systems... M B Bachelor-Studiengang, M Master-Studiengang 7

Für Sie erreichbar: Ihre Ansprechpartner Gesamtleitung Energie Kontakt FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Christoph Schaffer Adresse: Softwarepark 11, 4232 Hagenberg Telefon: +43 (0)50804-22810 E-Mail: christoph.schaffer@fh-hagenberg.at Leitung Energie Wels Kontakt: FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Peter Zeller Adresse: Stelzhamerstraße 23, 4600 Wels Telefon: +43 (0)50804-43440 E-Mail: peter.zeller@fh-wels.at PLATTFORM ENERGIE FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH Franz-Fritsch-Straße 11 / TOP 3 4600 Wels / Austria Tel.: +43 (0)50804-14120 E-Mail: research@fh-ooe.at www.fh-ooe.at/forschung Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: GF Dr. Gerald Reisinger, Prok. FH-Prof. Priv.Doz. Dipl.-Ing. Dr. Johann Kastner, Text: Christine Pointinger, MA; Plattformsprecher Fotos: Thomas Smetana, Fotolia, FH OÖ, Land OÖ, Bilderbox www.fh-ooe.at/forschung 8