Allgemeine Infos: Referenten Dr_Scharrer1.jpg Dr_Scharrer2.jpg Dr_Scharrer3.jpg Dr_Scharrer4.jpg Augenarzt Dr. med Armin Scharrer (Fürth) ist Kongresspräsident des 29. Internationalen Kongresses der Deutschen Augenchirurgen Dr_Froehlich1.jpg Dr_Froehlich2.jpg Augenarzt Dr. med. Stephan Fröhlich Dr_Ober.jpg Augenarzt Dr. med. Manuel Ober Prof_Dietlein.jpg Augenarzt Prof. Dr. med Thomas Dietlein
Allgemeine Infos: Themen DOC_16_Symbol.jpg Symbolfoto Augenoperation, Augenchirurgie DOC_16_Augen_Op1.jpg Dr. Armin Scharrer bei einer Augenoperation. Der Augenchirurg blickt dabei durch ein OP-Mikroskop. DOC_16_Symbol2.jpg Moderne Augenchirurgie kann fehlsichtigen Patienten wieder zu einem perfekten Sehen ohne Brille verhelfen
Kurzsichtigkeit DOC_16_Lasik1.jpg DOC_16_Lasik2.jpg Bei der Femto-Lasik-Operation gegen Kurzsichtigkeit kommen zwei verschiedene Lasersysteme zum Einsatz. DOC_16_Lasik3.jpg Bei der Femto-Lasik-Operation gegen Kurzsichtigkeit kommen zwei verschiedene Lasersysteme zum Einsatz.
Kurzsichtigkeit Lasik Pat1.jpg Sonja M. (27) trägt nur noch Sonnenbrille. DOC_16_Lasik2.jpg Sonja M. (27) trägt nur noch Sonnenbrille. Lasik Pat3.jpg Sonja M. (27) kann wieder ohne Brille lesen. Lasik Pat4.jpg Sonja M. (27) lässt ihre Augen beim Augenarzt kontrollieren. Lasik Pat4.jpg Sonja M. (27) lässt ihre Augen beim Augenarzt kontrollieren. Die Rechtsreferendarin aus Nürnberg wurde mit acht Jahren kurzsichtig und trug seitdem Brille und Kontaktlinsen, an die sie sich aber nie gewöhnen konnte. Nach dem Jurastudium waren ihre Werte auf über minus sechs Dioptrien angestiegen. Im Februar 2016 unterzog sie sich einer Femto-LASIK Behandlung und kann seitdem ohne Brille perfekt sehen. Bei ihren eigenen Kindern wird sie später darauf achten, dass diese sich täglich mindestens zwei Stunden im Freien aufhalten und beim Lesen genügend Abstand von Buch und Monitor halten, um sich vor Kurzsichtigkeit zu schützen.
Mikro-Stents bei Glaukom DOC_16_Glaukom1.jpg Beim Grünen Star (Glaukom) ist in den meisten Fällen der Augeninnendruck erhöht und schädigt die Netzhaut und den Sehnerv. istent1.jpg Dieses winzige Titan-Implantat ist in Wirklichkeit nur 0,3 Millimeter groß. Über einen Injektor wird es wie ein kleiner Knopf in das Gewebe des Abflussmaschenwerkes gedrückt. Aufgrund seiner Bauweise mit dickem Kopf, dünnem Hals und dickem Sockel verankert es sich dort von selbst. Das gestaute Kammerwasser kann durch das Innere des Röhrchens ungehindert abfließen, der Augeninnendruck sinkt. Foto: Glaukos istent2.jpg Mit diesem Injektor werden die winzigen istent Implantate in das Trabekelmaschenwerk im Augenwinkel implantiert. Der minimal-invasive Eingriff gegen den Grünen Star ermöglicht auf besonders schonende Art, dass das gestaute Kammerwasser wieder ungehindert abfließen kann, der Augeninnendruck sinkt. Foto: Glaukos Europe GmbH. Abdruck honorarfrei istent3.jpg Größenvergleich mit zwei istents und einer Cent-Münze. Hier ist deutlich zu erkennen, wie klein die nur 0,3 Millimeter großen istent-implantate in Wirklichkeit sind. Foto: Glaukos Europe GmbH, Abdruck honorarfrei
Netzhaut-Chip Implant1.jpg So sitzt das nur 70 Mikrometer dünne Tübinger Retina Implant System im menschlichen Auge: Der drei mal drei Millimeter kleine Chip wird unter der Netzhaut platziert. Auf ihm sind 1500 winzige Photoelektroden angebracht (vergrößerte Darstellung im Vordergrund), die einfallende Lichtreize in elektrische Impulse umwandeln und an die noch funktionierenden Netzhautzellen an der Netzhaut- Oberfläche weitergeben. Das optische Bild, das auf den Chip fällt, wird 1 zu 1 in ein Ladungsbild umgewandelt und über den Sehnerv an das Gehirn geleitet. Die Stromversorgung erfolgt über eine dünne Leitung, die zu einer am Hinterkopf unter der Haut angebrachten Spule führt. Implant2.jpg So sitzt das nur 70 Mikrometer dünne Tübinger Retina Implant System im menschlichen Auge: Der drei mal drei Millimeter kleine Chip wird unter der Netzhaut platziert. Auf ihm sind 1500 winzige Photoelektroden angebracht, die einfallende Lichtreize in elektrische Impulse umwandeln und an die noch funktionierenden Netzhautzellen an der Netzhaut-Oberfläche weitergeben. Das optische Bild, das auf den Chip fällt, wird 1 zu 1 in ein Ladungsbild umgewandelt und über den Sehnerv an das Gehirn geleitet. Die Stromversorgung erfolgt über eine dünne Leitung (unten rechts im Bild), die zu einer am Hinterkopf unter der Haut angebrachten Spule führt. Implant3.jpg Auf dem nur 70 Mikrometer dünnen und drei mal drei Millimeter kleinen Chip sind 1500 winzige Photoelektroden angebracht, die einfallende Lichtreize in elektrische Impulse umwandeln und an die noch funktionierenden Netzhautzellen an der Netzhaut-Oberfläche weitergeben. Das optische Bild, das auf den Chip fällt, wird 1 zu 1 in ein Ladungsbild umgewandelt und über den Sehnerv an das Gehirn geleitet. Implant4.jpg Der Lichtreiz fällt von schräg oben auf das nur 70 Mikrometer dünne Tübinger Retina Implant System im menschlichen Auge: Der drei mal drei Millimeter kleine Chip wird unter der Netzhaut platziert. Auf ihm sind 1500 winzige Photoelektroden angebracht, die einfallende Lichtreize in elektrische Impulse umwandeln und an die noch funktionierenden Netzhautzellen an der Netzhaut-Oberfläche weitergeben. Das optische Bild, das auf den Chip fällt, wird 1 zu 1 in ein Ladungsbild umgewandelt und über den Sehnerv an das Gehirn geleitet. Die Stromversorgung erfolgt über eine dünne Leitung, die zu einer am Hinterkopf unter der Haut angebrachten Spule (links) führt, die von außen ferngesteuert bedient werden kann.