BUSINESS-CROSS-MENTORING

Ähnliche Dokumente
BIC Newsletter August 2010

LEADERSHIP CROSS MENTORING

Ich freue mich wieder viele bei unseren Seminaren und Netzwerktreffen begrüßen zu können und wünsche euch noch viele sonnige Herbsttage.

LEADERSHIP CROSS MENTORING

FACHHOCHSCHUL CROSS MENTORING. Für Absolventinnen und Studentinnen der FH Joanneum die wirklich Karriere machen wollen!

GRÜNDER/INNEN CROSS MENTORING. für GründerInnen und JungunternehmerInnen

NEW GENERATION Carinthia Mentoring für eine berufliche Zukunft in Kärnten

BIC BUSINESS CROSS MENTORING. Informationsfolder 2019 "Frauen sichtbar machen"

BIC BILDUNGSCENTER. Herzlich Willkommen

GRÜNDER/INNEN CROSS MENTORING. für GründerInnen und JungunternehmerInnen

BFC Cross Mentoring Einjähriges Mentoring für High-Potentials aus Kärntner Unternehmen

KOMM IN DEN AUFSICHTSRAT!

BIC - BILDUNGSCENTER Steiermark und Wien 8010 Graz, Elisabethstrasse 101/II, 1030 Wien, Marxergasse 26/3/18 Telefon +43 (0) 316/ , Mobil +43

AUFSICHTSRÄT INNEN CROSS MENTORING

Fachtag. Gut angekommen worden sein Mentoring und Praxisanleitung, Dipl.-Kffr. Nicole Körner

WIEN

Mentoring in der Buchbranche - Eine Initiative der BücherFrauen e.v.

Cross-Mentoring-Programm "Reach Up": Lehrlinge schauen über den Tellerrand ihres Berufs und ihres Unternehmens

Steiermark. 6. November 1918 bis 27. Mai Mai 1919 bis 26. November JURnet Amtskalender. (Landesausschuss) Landeshauptmann

Wanderpreis der steirischen Landesjägerschaft im Luftgewehrschiessen

Schützenverein 1582 Oberzeirng

Offizielle Ergebnisliste Bezirks-Feuerwehr-Winterspiele

AAL AUSTRIA: Innovationsplattform für intelligente Assistenz im Alltag

für Nachwuchswissenschaftlerinnen der Universität Bonn

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG MARKETING KREATIV

KOMBI - LANDESMEISTERSCHAFT 2007 vom in GRAZ 3. Durchgang

Dauerstartnummern Klassik-Geländesport 2018

Rodelrennen 2017 der Freiwilligen Feuerwehr Buch Rodeln OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

Ergebnisse EINZELSCHÜTZEN

Sieger 2009 im Mannschaftsbewerb

Bezirksschützenbund Kufstein

Die Mentoring Partnerschaft

Koordinationsstelle Mentoring-Partnerschaft Nürnberg

Wissen, was zählt: Das Helmholtz-MentoringProgramm für weibliche Nachwuchskräfte. Dr. Birgit Gaiser Geschäftsstelle der Helmholtz Gemeinschaft

Anmeldung / Information

Bezirksschützenbund Kufstein

CROSS-MENTORING INFORMATIONEN ZUR BEWERBUNG WISSENSTRANSFER UND AUSTAUSCH FÜR NACHWUCHSKRÄFTE MIT ERFAHRENEN FACH- UND FÜHRUNGSKRÄFTEN

HERZLICH WILLKOMMEN 5. CROSS-MENTORING AUGSBURG 2015/2016

Mentoring für MigrantInnen Impuls zum Erfolg Eine Partnerschaft für Ihre Zukunft


IV. Gerichtsabteilungen der Außenstelle Linz

0 Spielergebnisse Spielergebnisse 7. Durchgang - : Pause Datum: Spielergebnisse Spielergebnisse. Durchgang - : Pause Spielep

BFC Mixed Leadership Mentoring für innovative Unternehmen und Institutionen, die Gender Diversity Management ernst nehmen und leben

Startliste Qualifikation

Auszug aus der Gästeliste Eröffnung und Premiere André Chénier 20. Juli 2011 (Änderungen vorbehalten, Stand: 19. Juli 2011)

Gruppenmentoring für Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften an hessischen Universitäten

KLUBMEISTERSCHAFTEN SKI - KLUB GÖTZENS 2008 Riesentorlauf OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE MANNSCHAFTSWERTUNG

KARRIERE_MENTORING III

Mentoringprogramm des Femtec.Alumnae e.v. und deutscher Zonta Clubs. Anke Loose

Schützenverein Judenburg

KARRIERE_MENTORING III

Offizielle Ergebnisliste Vereinsmeisterschaften-WSV-Raiffeisen-Turnau-2019

ENERGY LUNCH, 13. Oktober 2013, Media Center, Rathaus Graz

Gehaltsverhandlungen für Frauen

Herbert Trippolt Robert Steinkellner Sepp Baumgartner

Mentoringprogramme als Instrument der Nachwuchsförderung. Erwartungen an Mentees und Mentoren

Marktgemeinde Riedau. Kandidaten mit ermittelten Wahlpunkten (sortiert nach GR-Mandat) Gemeinderatswahl Österreichische Volkspartei.

1 Xaver Soller 78 36,7 253,3 2 Gabi Schmid 97 42,9 131,6 3 Petra Hundschell ,2 380,3 4 Erich Schmidt 6 51,2 291,1 5 Friedrich Deuschl 99 56,7

Offizielle Ergebnisliste Vereinsmeisterschaft 2019

Bezirksschützenbund Kufstein Rundenwettkampf Luftpistole 2016 / 2017

Alpine Vereinsmeisterschaft 2018 SC Tanzstatt

Obfrau: GR Maj-Britt Fobian GR Martin Buchgeher

Mentoring in Wissenschaft und Wirtschaft 2009/2010. Programmübersicht

Mentoring für Frauen schneller ins Karriereoberhaus Lohnhallengespräch Bottrop

Offizielle Ergebnisliste 53. Bleibergrennen 2018

Sonderegger Harald, Mag. (Bürgermeister)

Kriegsgräberliste Ehrenfriedhof Weiskirchen

Subener Geländelauf 2003

In der Höhle des Löwen? Frauen in Gehaltsverhandlungen

aktiv. bewusst. netzwerken.

TABELLE 3a zur Zusammenrechnung der von den Sprengelwahlbehörden ermittelten Vorzugsstimmen der Wahlwerber des Wahlvorschlages

Wahlergebnis Gemeindewahl 2005 gesamt

Erfolgreich einsteigen und aufsteigen

Die österreichischen Mitglieder des Europäischen Parlaments ( )

MENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT

Wahlergebnis Gemeindewahl 2015 Gesamtergebnis

Globalisierung und Mergers & Acquistitions

1. Wolfgang Schüssel führt das O-Ton-Ranking, Jörg Haider bleibt meist genannter Politiker Österreichs.

SI-Mentoring-Programm

NBBV Ehrenzeichen für Personen des NBBV (Stand ) NBBV-Ehrenzeichen

Amraser SCHÜLERSCHITAG und Amraser DORFSCHIMEISTERSCHAFT 2012 Riesentorlauf OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

Ausschusszuteilung. 1. Staatsaufgaben und Staatsziele (16 Mitglieder) Mayer, Univ.Prof. DDr. Heinz

Offizielle Ergebnisliste Stiegl - Skitag 2015 Waidring - Steinplatte

Die Mentoring-Partnerschaft Augsburg

Kreis Ansbach 2009/2010

11344/AB. vom zu 11828/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0148-I/1/b/2017 Wien, am 24. März 2017

FEMALE CAREER MENTORING

Ergebnis Stadtrat Nieder-Olm Endergebnis

Mit Kompetenzen über Grenzen Wie Sie durch Bewusstmachung und Entwicklung Ihrer Kompetenzen die gläserne Decke durchbrechen

Politik in Bürs. Helmut Zimmermann (Bürgermeister) Georg jun. Bucher (Vizebürgermeister)

Gemeindepokalschießen 2011

Ergebnisliste Mastersrennkus Abschlußrennen Damüls,

BFC Mixed Leadership Mentoring für innovative Unternehmen und Institutionen, die Gender Diversity Management ernst nehmen und leben

Transkript:

BUSINESS-CROSS-MENTORING SCHON KARRIERE GEMACHT? BUSINESS CROSS MENTORING: Hilfe beim Karriereschritt Beim BCM profitiert weiblicher Führungsnachwuchs vom Know how erfahrener TopmanagerInnen Österreichweit liegt der Anteil an weiblichen Führungskräften in Unternehmen bei knapp 7% im Topmanagement und bei ca. 22% im mittleren Management. Der Grund für die geringeren Aufstiegschancen liegt unter anderem an den männlichen Spielregeln und Netzwerken. Das Ziel des BUSINESS CROSS MENTORING ist es, eine sinnvolle Maßnahme für Diversitiy Management und Chancengleichheit zu schaffen. Es bietet erfolgsorientierten Frauen eine berufliche Unterstützung in einer hierarchisch unabhängigen Beziehungsform. Niemand kann für Frauen den nächsten Schritt in ihrer Karriere tun. Es ist jedoch beruhigend zu wissen, dass ein/e erfahrene/r MentorIn zur Seite steht und im Falle der Fälle eine Räuberleiter gibt. Ein/e gute/r MentorIn, ist jemand, der aufrichtig an Menschen interessiert ist und gerne sieht, wie jüngere Talente heranwachsen und sich entwickeln. Außerdem ist er/sie ein allgemein geachteter Mensch, der einen guten Ruf hat, liest man in Mentoring Ratgebern nach. Kern jedes Mentoring ist die One to one Beziehung. Mentoring ist ein Prozess, in dem eine Person, nämlich der/die MentorIn die Karriere und Entwicklung einer anderen Person, der Mentee, außerhalb der normalen Vorgesetzen Untergebenen Beziehung unterstützt. Mentoring bedeutet, eine Person zu Bestleistungen zu bringen, indem sie sich die Erfahrungen des/r MentorIn und ihre eigenen Erfahrungen nutzbar macht. Alle erfolgreichen ManagerInnen hatten MentorInnen, die entscheidene Funktionen ihrer Karriereentwicklung wahrnahmen. Die Schlüsselfunktionen des Mentorings sind: Coaching, um die Zukunft zu entwickeln. Aber auch Ratgeben, Kontakte und Netzwerkarbeit. Vor genau zehn Jahren hatten wir das erste Business Cross Mentoring Programm ins Leben gerufen und der Erfolg dieses Prgrammes gibt uns recht. Wir hatten seitdem über 300 Tandems. Ein/e MentorIn und eine Mentee bilden über ein Studienjahr lang ein Tandem. Neben gemeinsamen Übungen in den Disziplinen Analysieren, Präzisieren, Formulieren und Praktizieren der nächsten Karriereschritte, durchlaufen die Mentees speziell organisierte Workshops. Dass auch der Spaßfaktor zwischen MentorInnen und Mentees nicht zu kurz kommt, dafür wird von Seiten des BIC gesorgt.

Der Nutzen von Mentoring Mentoring bietet auf den unterschiedlichsten Ebenen vielfältige Möglichkeiten: Einerseits Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch, andererseits eröffnet sich im persönlichen Bereich die Chance zur Erweiterung der eigenen Fähigkeiten bzw. der so genannten soft skills. Unsere Mentoring Programme fördern den Austausch zwischen erfahrenen, hellen Köpfen und jungen, hellen Köpfen. Ziel ist es, dass die Mentees nach Ablauf des 10 monatigen, berufsbegleitenden Programms fest in der Wirtschaft verankert sind. Das BCM Programm für high potential Akademikerinnen oder Frauen mit ähnlicher Qualifikation Unser Motto lautet und Ihr Motto sollte es auch sein: Baue Dir Deine Kontakte auf, bevor Du sie brauchst! Was ist Cross Mentoring? Vernetzung mit Leadern aus Wirtschaft und Politik Coaching durch namhafte MentorInnen Karrierekick durch Netzwerken Hierarchisch unabhängige Beziehung zur/zum MentorIn Das BILDUNGSCENTER Steiermark setzt sich als Initiator des Projektes Business Cross Mentoring das Ziel, berufliche Unterstützung in einer hierarchisch unabhängigen Beziehungsform anzubieten. Beim Cross Mentoring profitieren junge High Potentials vom Know how erfahrener Topmanager. Cross Mentoring ist eine sinnvolle Maßnahme für Diversity Management und Chancengleichheit es bietet aufstrebenden, jungen Nachwuchsführungskräften berufliche Unterstützung. Dies in einer Form, dass eine erfahrene Führungskraft aus einem anderen Unternehmen als MentorIn für Karriere und Entwicklungsfragen aber besonders zur Öffnung informeller Netzwerke für junge Frauen, dermentee, über einen Zeitraum von 10 Monaten zur Verfügung steht. Für Unternehmen ist Cross Mentoring ein sichtbares Zeichen zur qualitativen Förderung und ein Imagegewinn als innovatives Unternehmen. Beide Vernetzungspartner profitieren Männlichen und weiblichen Mentoren in gehobenen Führungspositionen wird umgekehrt die Möglichkeit geboten, Frauen in ihrer Berufskarriere wirkungsvoll zu unterstützen und für ihre Leistungen öffentlich mediale Anerkennung zu erhalten.

KRITERIEN ZUR AUFNAHME ALS MENTEE: Eine Mentee ist eine berufstätige Frau, die mit maximal 40 Jahren mindestens 3 Jahre einschlägige Berufserfahrung hat Sie ist Akademikerin oder High Potential, berufstätig Sie verfügt über hohes persönliches Potenzial für eine Fach oder Führungsposition Sie hat ein hohes persönliches Potential für eine Fach und Führungsposition Sie ist leistungsstark und karriereorientiert Vor allem: sie hat den Willen erfolgreich zu sein! KRITERIEN ZUR AUFNAHME ALS MENTOR/IN: Ein/e MentorIn ist ein berufstätige Person, einflussreich und anerkannt Sie/Er hat langjährige berufliche Erfahrung und möchte diese gerne weitergeben Sie/Er hat ein großes privates und berufliches Netzwerk Sie/Er ist zwei Hierarchieebenen über der Mentee Sie/Er will in den Dialog und Austausch mit Jüngeren gehen und von Ihnen lernen Sie/Er unterstützt Frauen dabei in höhere Positionen zu gelangen Sie/Er besitzt die notwendigen sozialen Kompetenzen sich durch qualifizierte TrainerInnen ins Mentoring einführen lassen. TÄTIGKEITEN DER MENTOR/INNEN: Organisation eines Stammtisches für MentorInnen Kurzreferat bzw. Firmenpräsentation (evtl. Unternehmensführung) Feedbackrunde Allgemeiner Austausch Networking: Ausbau des Netzwerkes für Mentees und MentorInnen Abhalten eines inhaltlichen (Soft Skills) oder berufsbildenden Seminars DIE BESONDERHEITEN: Qualitatives Mentoringprojekt mit speziellem Rahmenprogramm Eine geschlossene CM Runde mit max. 20 Tandems pro Jahr Hohes Commitment aller Beteiligten einschließlich dem Topmanagement Bewusster Austausch und Vernetzung von nahmhaften Unternehmen Speziell entwickelte Kriterien für das Matching bzw. Come Together der CM Tandems CM Vertrag regelt die Bedingungen der Mentoringbeziehungen Workshop für Mentees Cross Mentoring Handbuch Kamingespräch und Stammtisch für MentorInnen Supervision für Mentees Zwischenevaluierungen Feierliche Abschlussveranstaltung

VIII. Abschlussveranstaltu ng: Präsentation der Best Practice Tandems I. Einführung: Klärung der Rolle von Mentees und MentorInnen und deren Erwartungen VII. Supervision für Mentees Der Projektprozess II. Come Together: Vorstellung aller TeilnehmerInnen Matching der Mentoren Tandems VI. Zwischenevaluierung: Präsentation der Evaluierungsergebnisse III. Contracting der Tandems: 5 8 Contracting Gespräche der Tandems V. Kamingespräch und Stammtisch für MentorInnen IV. Workshop für Mentees: 5 Module ZIEL Förderung erfolgsorientierter Frauen Berufliche Unterstützung Plattform für Kontaktaufnahme und Vernetzung schaffen Seit 2001 gibt es das Business Cross Mentoring. Das BIC startete damals das erste österreichweite Business Cross Mentoring in der Steiermark. Von Juni 2001 bis Juli 2008 beteiligten sich 600 Tandems am Business Cross Mentoring. Erfolge Das Pilotprojekt Business Cross Mentoring war auf allen Ebenen ein voller Erfolg: Einige Mentees konnten bereits die Karriereleiter empor klettern und die gläserne Decke durchbrechen. Viele der MentorInnen waren von der Zusammenarbeit so begeistert, dass sie ihr Know how ein weiteres Mal zur Verfügung stellen. Auswahlverfahren Von allen Bewerbungen für das BUSINESS Cross Mentoring wählen wir pro Durchgang 25 TeilnehmerInnen aus. Das Auswahlverfahren dient zur Feststellung, inwieweit die einzelnen Frauen schon über Soft skills verfügen. Darüber hinaus soll es der optimalen Gruppenzusammensetzung dienen. Nach bestimmten Auswahlkriterien, wie Studienrichtung, Praxis, Fertigkeiten und Erwartungen, werden high potential Frauen mit einflussreichen Führungspersönlichkeiten aus namhaften steirischen und Wiener Unternehmen vernetzt und bilden über den Zeitraum eines Studienjahres Tandems, die laufend vom BIC betreut werden.

Die Grundphilosophie des BUSINESS CROSS MENTORING PROGRAMMS basiert auf 7 Säulen: 1) Kooperationsgemeinschaft zwischen einem/einer MentorIn bzw. einer Mentee über ein Studienjahr 2) Persönlichkeitsbildende Aus und Weiterbildung: Seminare, Workshops & Vorträge zur Erarbeitung von Zielen und Vermittlung von Soft Skills 3) Netzwerk zwischen allen Mentees und MentorInnen und der Wirtschaft 4) Monatliche Netzwerktreffen aller Beteiligten (Erfahrungsaustausch, Evaluierung, Anregungen) 5) Regelmäßige Netzwerktreffen mit heißen Stühlen Experten aus der Wirtschaft stehen auf den heißen Stühlen Rede und Antwort 6) Gesellschaftliche Veranstaltungen exklusiv für MentorInnen 7) Zusätzliches Angebot: Private Coaching : Erstellen eines individuellen Karriereplans und deren Umsetzung sowie Kontaktherstellung. Dauer des Programmes April 2011 Jänner 2012 10 Monate Seminarzeiten + Ort Samstag, 09:00 17:00 Alle Module sowie die Coachingeinheiten finden in den Räumlichkeiten des BIC, Elisabethstraße 101/II, 8010 Graz, statt. Die Mentoring Treffen sind mit dem jeweiligen Mentor / der jeweiligen Mentorin individuell vereinbar und können im BIC stattfinden, müssen aber nicht. Warum gibt es dazu Seminare? Weil wir davon ausgehen, dass Sie sich durch die Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen einen großen Vorteil gegenüber Ihren Mitbewerberinnen schaffen. Durch die erfolgreiche Teilnahme an einer Weiterbildung zeigen Sie Ihrem jetzigen oder zukünftigen Arbeitgeber, dass Sie die notwendige Einsatzbereitschaft und die erforderlichen Kenntnisse besitzen, um eine verantwortungsvolle Position im Unternehmen zu bekleiden. Sie erwerben ein fundiertes Wissen, das Sie zu einer wertvollen Mitarbeiterin macht. Eine berufsbegleitende Weiterbildung ist die Basis für einen beruflichen Aufstieg und kann Ihnen somit auch eine attraktive Gehaltserhöhung ermöglichen. Frauen die neben ihren fachlichen Qualifikationen über so genannte Soft skills verfügen, haben bessere Aussichten auf eine Karriere als die, deren Schlüsselqualifikationen unzureichend sind. Deshalb trainieren Berufsorientierte ihre Sozialkompetenz! Kosten Die Teilnahme am Business Cross Mentoring beträgt 2.490,. Die geförderte Teilnahmegebühr für berufstätige Privatpersonen beträgt 1.490,. Erkundigen Sie sich wegen einer Förderung bei uns! Die Teilnahme an den Seminaren ist inkludiert.

Das Leistungspackage Bewerbungsfrist bis 28. März 2011 Einführung für Cross Mentoring Klärung der Rolle von Mentees und MentorInnen und deren Erwartungshaltungen Schulung für Mentees am FR 29.04.2011 von 17.00 18.00 Uhr Schulung für MentorInnen am FR 29.04.2011 von 17.00 18.00 Uhr Im BIC Steiermark, Elisabethstraße 101, 8010 Graz Come together für Cross Mentoring am FR 29.04.2011 von 18.00 20.00 Uhr Präsentation der teilnehmenden Unternehmen Vorstellung der Mentees und MentorInnen Matching der Cross Mentoring Tandems Contracting der Tandems Fünf bis acht Contracting Gespräche der Tandems April 2011 Jänner 2012 5 Workshops für Mentees Jeweils Samstag von 09.00 13.00 Uhr, BIC, Elisabethstraße 101 M 1 am 07.05.2011: Netzwerken Mentoring M 2 am 28.05.2011: Kommunikation und Teamarbeit M 3 am 02.07.2011: Business Style & Selbstmarketing M 4 am 24.09.2011: Selbstcoaching M 5 am 5.11.2011 Berufliche Visionen und Ziele Die teilnehmenden Mentees bieten Ihr Know How den anderen Mentees an Netzwerktreffen/Heiße Stühle und Stammtisch für MentorInnen Netzwerktreffen / Heiße Stühle mit Topmanagement MI 15.06.2011 von 18.00 21.00 Uhr MI 19.10.2011 von 18.00 21.00 Uhr MentorInnen Stammtisch MI 11.05.2011 von 18.00 21.00 Uhr MI 16.11.2011 von 18.00 21.00 Uhr Zwischenevaluierung Erfahrungs Treffen mit Präsentation der Online Evaluierungsergebnisse MI von 18.00 21.00 Uhr Termin wird noch bekanntgegeben Supervision für Mentees am DI 21. Juni 2011 Abschlussveranstaltung am FR 27.01.2012 Präsentation der Best Practice Tandems

Die 7 Module M 1: Netzwerken Mentoring M 2: Kommunikation und Teamarbeit M 3: Business Style & Selbstmarkteing M 4: Selbstcoaching M 5: Berufliche Visionen und Ziele Know How der Mentees oder MentorInnen Art des Moduls Ihr persönliches Netzwerk Die Basis Ihres Erfolges! Entwicklung Ihrer persönlichen Netzwerkstrategie Gestaltung von Beziehungen zu MitarbeiterInnen, Vorgesetzten, NetzwerkpartnerInnen und KundInnen Durch gestärktes Äußeres zu mehr Selbstvertrauen und Erfolg! Typ und Stilberatung Dresscodes Positionierung ihrer Einzigartigkeit USP (Unique Selling Proposition) Mobilisierung persönlicher Ressourcen Der perfekte erste Eindruck Weg Ziel Karriereplanung Mit Taktik und Strategie auf Erfolgskurs! Umsetzung persönlicher Strategien, Ziele und Visionen (als Person in Projekten in Leitungsfunktionen) ES GIBT SOVIELE THEMEN UND KERNKOMPETENZEN JEDER EINZELNEN MENTEES ODER MENTORINNEN, DIE WIR GERNE ALLE KENNENLERNEN WOLLEN ANMELDUNG: Hiermit melde ich mich an: Business Cross Mentoring Familienname: Vorname: Titel: Anschrift: Geburtsdatum: Telefon E-mail: Ausbildung: Unternehmen: Datum: Web: Unterschrift: Bitte füllen Sie die Anmeldung aus und senden Sie sie an Bildungscenter Steiermark, Elisabethstrasse 101/2, 8010 Graz oder mailen Sie uns Ihre Daten!

Ein kleiner Auszug aus unseren BIC MentorInnen aus dem steirischen Topmanagement Mag. Martin Allitsch, Allitsch & Partner; Mag. Bernd Auer, Kronehit Radio; Dr. Guntram Aufinger, Estag; Mag.ª Bettina Augeneder, MC Donalds; Stephan Baron, Gruber-Koller, AVL List; Dr.in Ilse Bartenstein, Lannacher Heilmittel; Mag.ª Eva Baumgartner, Gutachterverband; Prok. in Jeanette Belkin, Falke; Gottfried Bichler, Antenne Steiermark; Mag. Helmuth Birringer, Bank Austria; Dir Georg Bliem, Steiermark Tourismus; Mag. Thomas Böck, Kastner und Öhler; Mag. a Claudia Brandstätter, BMM; Dr. Nikolaus Breisach, Loobyist; Miryam Charim, Galeristin; Gaby Cloos, Die Fremdsprachenpraxis; Dr. Karl-Heinz Dernoscheg, Internationalisierungscenter Steiermark; Mag. Christopher Drexler, Land Steiermark; Michael Ebeert, Kronehit Radio; Mag. Dietmar Ecker, Lobbying GmbH; Karin Eder, kecc Communication & Consulting; GD Othmar Ederer, Grazer Wechselseitige; Mag. Robert Eichenauer, Weekend; DI Hermann Eisenköck, Architekt; Mag. Harald Eitner, Land Steiermark; Direktor Mag. (FH) Kurt Egger Wirtschaftsbunddirektor, Dr. in Ulrike Erhart, Lannacher Heilmittel; Achim Ertl, PR Agentur Ertl; Mag. (FH) Mario Eustacchio, Stadtrat Graz FPÖ; Dr. Helfried Faschingbauer, Faschingbauer Consulting; Dir. Dr. Paul Fernbach, ÖAMTC Steiermark; Mag. Dr. Heinz Fischer, Fachhochschule Joanneum; Dir. eh. Willibald Fluch, Bawag; Dr. Gilbert Fritzberg, Hereschwerke; KoR Frömm, Mandelbau; Dr. Thomas Gebell, Alpenschild; Gerhard Geisswinkler, Prokurist, Direktor der Niederlassung Siemens Graz; Arch. DI Ernst Giselbrecht, Achitektur Giselbrecht; Reinhold Gmeinbauer, Die Presse; Fritz Grillitsch, Bauernbund; Dir. Herbert Gritzner, eh. Generaldirektor Steir. GKK; Werner Gröbl, Unternehmer; Mag. a Siegrid Gruber-Koller, AVL List; Mag. Martin Haidvogl, Magistratsdirektor Graz; Mag. Urs Harnik-Lauris, Energie Graz; Dr. Gerald Harzl, Magna Fahrzeugtechnik; Gunther Hasewend, Landesbaudirektion; Mag. Klaus Dieter Hasl, Frontal; Klaus Hajduk Personalchef Gaulhofer, Mag. Werner Heinzl, Energie Holding; Heinz Hoffer, GF Leitbetriebe Austria; Mag.a Susanne Höllinger, Erste Bank Wien; Edith Hornig, J.Hornig; Dr. Herwig Hösele, Land Steiermark; Jörg Jandl, Jandl Bau; KOR Dir. Günther Janezic, Grazer Parkraummanagement; KoR Brigitte Jank, WK-Präsidentin; Dir. Maximilian Jantscher, GF Junge Wirtschaft; Mag. Dieter Johs, Wegraz; DI Ulrich Kanter, Roche Diagnostics; Ludwig Kapfer, GAMMA Trainings; Hannes Kartnig; Unternehmer; Dr. Achim Kaspar, etel Connection Business; Dagmar Kavsek, stowasser Personalberatung; DI Christian Kehrer, Sanlas Ges.m.b.H; Mag. a Karin Kienleitner, Manpower; Waltraud Klasnic, ehe. Landeshauptfrau; Dr. Kurt Klein, Rechtanwalt; Simon Koiner, KOINER Fahrschule; Dr. Oswin Kois, Verbund Graz ; Dir. Nikolaus Koller, KAGES Bruck; Elisabeth Koter Unternehmerin; Kowalski & Szyskowitz, Architekten; Dr. Michael Krainer, GF Freizeitbetriebe/Stadtwerke; Mag. Christian Krainer, ÖWG; Dr. Thomas Krautzer, Industriellenvereinigung; Erika Krenn, K und K Wirtschaftscoaching GmbH; Angelia Kresch, Remus; Dr. in Anna Kubek, Qualitätsmanagement; Franz Küberl, Präsident der Caritas; Rudolf Kuzmizki, Antenne Steiermark; Dir. Hans Jörg Langer, BA CA; Hans Hubert Langthaler, Land Steiermark; Dr. Horst Lattinger, ehe. Landesschulrat; Mag. a Gabriele Leber, Siemens; Norbert Leitgeb, TU Graz; Mag. Gerhard Leitner, Brauunion Wien /Ottakringer; DI Erhard Lenz, Internationaler Business Trainer; Werner Lerch, Arbeiterkammer Stmk; Heimo Lercher, i Punkt; Dr. in Silvia Lind-Leitner, WK Stmk.; Kathryn M. List, AVL List; Dr. Reinhold Lopatka, Generalsekretär der ÖVP; Mag. Markus Mair, RLB; HR Dr. Wolfgang Malik, Stadtwerke Graz AG; Mag. Johannes Mantl, Produkt Marketing Manager; Christine M. Marek, Nationalratsabgeordnete; Stephan Mayer-Heinisch, VZP des Handelverbands; Mag. a Rene Reisinger, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Porr AG; KoR Dr. Wolfgang Messner, Grazer Stadtwerke; Werner Miedl, Land Steiermark; Dr. Wolfgang Muchitsch, Joanneum Landesmuseum; KoR Peter Mühlbacher, ehe. Wirtschaftskammerpräsident; Mag. Edmund Müller, Joanneum Research; Mag. Willi Nail Unternehmer; DI Dr. Gerhard Neubauer, GF STEWAG Steg Energie Stmk.; Dr. Martin Ozimič, Steiermärkischer Gemeindebund; Dr. Gerold Pankl, Pankl Racing System; Peter Panwinkler, GF SCS; Dr. Gerald Passath, Coach; Gerald Paunger, Brauunion Österreich; Mag. a Carola Payer, Payer & Partner; Dr. in Ada Pellert, IFS Wien/ Abteilung Hochschulforschung; DI Dieter Pelz, Brau Union; Dr. Bernhard Pelzl, Joanneum Research; Dr. Hannes Penkoff, Arzt; Mag. Peter Perkonigg, SGF; Dr. Markus Petz, Saubermacher; Dr. Stefan Pilz, WK Stmk. - Spartenleiter Industrie; Dr. Horst Pirker, eh. Styria Medien AG; Mag. Martin Pöllinger, Fachhochschule Joanneum; Präsid. in Barbara Prammer, ehem. Frauenministerin; Bruno Rabl, GF Medien Marketing Mema TV; Mag. Ludwig Rader, Leiter EU-Abteilung; Dr. Claus Raidl, Böhler Uddeholm; DI Dr. Walter Raiger, KAGES; Mag. a Marianne Raiger, KAGES; Martin Rajsp, EMC Computer Systems; Dr. in Hella Ranner, EU Abgeordnete & Rechtsanwältin; Roland Reischl, Grazer Woche; Karin Resetarits, EU-Parlament; Dr. Thomas Ridder Unternehmer; Dr. Wolfgang Riedler Land Steiermark; Mag. Andreas Rinofner, Rail Cargo Austria AG; Hans Roth, GF Saubermacher; DDr. in Gabriele Russ, Land Steiermark; Martin Sax, Win Media; Peter Schaar, Faschingbauer & Schaar Werbeagentur GmbH; Dr. Andrea Schaffler, Schaffler Verlag; Thomas Schauer, Studio Schauer Wien-New York; Gerhard Scheucher, e-century Unternehmensberatung GmbH; Dr. Bernd Schilcher, KF Uni Graz; Mag. Siegmar Schlager, Chefredakteur Falter; Mag. a Anita Schlögl, Wienerin; Mag. Helmut Schoaß, Unternehmensberater; Vst.Dir. Dr. Ludwig Sik, Land Steiermark; Mag. Demetrius Simitis, WK; Mag. Karl Heinz Snobe, AMS; Mag. Thomas Spann, WK; Mag. a Romana Steinberger Direktorin des Privatsanatorium Hansa; Prok. Robert Stellnberger Steiermärkische Bank; Mag. Dr. Edgar Sterbenz, ORF; Stephan Sticher; BIT Schulungscenter GmbH; Mag. Thomas Stoirer, Saubermacher; Mag. Herwig Straka, Emotion; Helmut Strobl, ehe. Kulturstadtrat; Harald Sükar, Hubert Auer; Generaldirektor Alois Sundl, Merkur; Mag. Jakob Taibinger, Wirtschaftskammer; Manfred Temmel, Temmel Spedition; Mag. a Patricia Theißl, Land Steiermark; Mag Michael Tiefengruber, Protokollchef der Steiermärkischen Landesregierung; Dr. Michael Tillian, Vorstandsdirektor Styria; Dr. Markus Tomaschitz, Magna International; Bernhard Türk, Hypo Vorstand; Stanislaus Turnauer, GF Constantia-ISO AG; Dipl.-techn. Erik Vennigdorf, GRAWE; KoR Anton von Heesen; Mc Donalds; Mag. Dr. Gerald-Felix Waldhauser, Freizeitbetriebe Grazer Stadtwerke; Dr. Walter Walzl, Kleine Zeitung; Dr. Karl Wascher, ÖGWT Landesobmann Steiermark; Mag. Dieter Weber, GF Steirische Ankünder GmbH; Silvia Weihs, Lyoness Management GmbH; Bernd Weiss, Grazer Bau- und Grünlandsicherungs GmbH; Christian Weninger, Kleine Zeitung; eh. Präs. Dr. Helmut Westermayer, Bundespolizeidirektion Graz; Dr. Günther Witawas, Grazer Wechselseitige; Abg.z.NR a.d. Mag. a Dr. in Andrea Wolfmayr, Künstlerin und Schriftstellerin; Dr. Gernot Wolfsgruber, AK Steiermark; Maria Wonisch Gesundheitsmanagement der Steiermärkischen Bank; Mag. Gregor Zaki, Graz AG Bestattung; Martin Zechner Unternehmer u.v.m..

Sind Sie auch dabei die Karriereleiter zu besteigen? BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! Das Bildungscenter (BIC) ist das größte Wirtschaftsnetzwerk in der Steiermark, Wien und darüber hinaus. Unser Netzwerk bietet erfolgsorientierten Frauen und Männern wirksame Weiterbildungsangebote für die berufliche und persönliche Karriere. Bildungscenter akademiker BILDUNG steiermark 8010 Graz, Elisabethstraße 101/2 Tel & Fax: 0316/ 34 7000 Mobil: 06991/ 24 04 408 E Mail: office@bic.cc web: