Unternehmenskultur und Gesundheitsmanagement Wie sich Unternehmen langfristig erfolgreich positionieren



Ähnliche Dokumente
Donnerstag, 7. Mai 2015

AKTUELLE RECHTSFRAGEN IM BAU-, PLANUNGS- UND UMWELTRECHT

Universität St.Gallen Bodanstrasse St.Gallen Tel. +41 (0) Fax +41 (0) irp@unisg.ch

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai Uhr

ST.GALLER TAGUNG ZUM ARBEITSRECHT

Die Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes

Am gleichen Strick ziehen Tagung der KEO/ Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation am Samstag, 13. Juni 2015 in Zürich von

INTERNATIONALES ARBEITS-, VERSICHERUNGS- UND STEUERRECHT

SWISS COMPLIANCE FORUM. Nachhaltige Ertragssteigerung trotz oder dank Regulierung?

einladung & PROGRAMM ERNÄHRUNG, BEWEGUNG UND PSYCHE 02. JUNI UHR Titelbild Dario Berther, Wallbach

Einladung / Invitation

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009

Offshore-Strukturen im Private Banking. Workshop

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

Fischrückgang in der Schweiz wo stehen wir heute? Samstag, 27. Februar 2016 Hotel Arte Kongresszentrum, Olten

Holzbautag Biel Journée de la construction bois Bienne

ST.GALLER TAGUNG ZUM EHERECHT

3-jähriges Firmenbestehen von HR Andrist GmbH!

GIPS DAY Global Investment Performance Standards. 24. November Uhr UBS Konferenzgebäude Grünenhof, Zürich

Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes

Weiterbildung Vorsorge Update 2016

Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung

PERFORMANCE MANAGEMENT FORUM 2009

st.galler erbrechtstag

Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog. Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung

Absatzkanäle, Vertrieb oder Kundenzugangswege? Welche Rolle Versicherungsintermediäre in Zukunft spielen

Insurance Circle 2013 Eine Veranstaltungsreihe des Zentrums für Risk & Insurance. Von der Versicherung zum Gedankenaustausch. Crossing Borders.

KMU Forum See Der Unternehmer- und Kadertreff im Seebezirk. Der Unternehmer- und Kadertreff im Seebezirk. 2. Juni 2015 Festhalle Liebistorf

Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Wirtschaftstagung Werdenberg

VERMÖGENSVERWALTUNG UND ANLAGEBERATUNG

«Forum Haftung und Versicherung in der Luftfahrt»

1. Bayreuther Krankenhausforum

S12 Risikomanagement in

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Hotspot Buchhaltung und

S08 Risikomanagement in

work & care erfolgreich meistern Praxistools für Unternehmen

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich * Telefon

6. St. Galler Leadership-Tag mit Nacht Durch Führung Fans gewinnen: Mitarbeiter und Kunden

Arbeitsrechtliche Herausforderungen. Gesundheitswesen. 4-tägiges Seminar. Für Praktikerinnen und Praktiker

Depression und Arbeitsumfeld Können Depressive wieder arbeiten?

Human Resources: die Zeichen der Zeit erkennen

Industrialisierung der Assekuranz in einer digitalen Welt

«American Dream» für Schweizer KMU

Einladung zum Praxisdialog ERP 2013

Schweizerische Konferenz interne Kommunikation

Wissensmanagement - erfolgreich gestalten?

TAGUNG BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT (BGM) UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE 21. November 2012 STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

4. Fachtagung am Inselspital Bern vom 19./20. Mai 2011 «Change» Wir (re)agieren auf Veränderungen im Gesundheitswesen. Hotellerie im Spital

IMMATERIALGÜTER- UND WETTBEWERBSRECHT

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Weiterbildung Update Finanzmarktregulierung

Auswertung Onlinebefragung Unternehmen. Thematik: Mitarbeitende mit psychischen Beeinträchtigungen bei Unternehmen

Flexible Arbeitsmodelle: Mehrwert für alle. Flexwork. Mike Pfäffli, Flexworker bei der AXA

Strafverfolgung im digitalen Zeitalter

INFRASTRUKTUR/IT JETZT ANMELDEN: NETZWERKSTATT 03/09

WeA-Regelung. Informationen und Anmeldung unter

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Die Stiftung als Wirkungseinheit

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft

OFFENE FRAGEN ZUR SPITALPLANUNG UND -FINANZIERUNG: WIE WEITER?

Lausanne, den XX yyyyy Sehr geehrte Frau/ Herr,

Pensionskassen unter Druck wir bieten Ihnen Lösungen

Flexible Weiterbildung: Wie können Unternehmen profitieren? Einladung zur Tagung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

WEITERBILDUNGSPROGRAMM

22. Oktober 2015, Hotel Bellevue, Bern

AMS Leitbild. April Willkommen in der mobile family...

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Die Fortbildungs-Akademie. Deutschen Caritasverbandes

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir?

5. Luzerner Tag des Stockwerkeigentums 2015

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Gut vernetzt mit pflege.net der Homepage des Netzwerks

M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E

ENTWICKLUNGEN IM RECHT DER KOLLEKTIVEN KAPITALANLAGEN VIII

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Vom Vorhofflimmern zum plötzlichen Herztod: Indikationen für Schrittmacher und ICD

Sexualpädagogik mit Recht?!

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

15. Netzwerkanlass. 4. März Zürich

Einladung. Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung. Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten

Konjunkturentwicklung: Zwischen Hoffen und Bangen. Wie meistern Ostschweizer Unternehmen wirtschaftlich turbulente Zeiten?

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Haftpflicht des Motorfahrzeughalters neue Antworten auf alte Fragen

Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung

Weiterbildung für Praktikerinnen. und Praktiker. Postwerkstatt 2016 Reduzieren Sie den Arbeitsaufwand mit Ihrer täglichen Post!

LIECHTENSTEINER INVESTITIONSMARKT. NEUE TECHNOLOGIEN - NEUE GESCHÄFTSCHANCEN 24. November 2015, Uhr, SAL Schaan

Transkript:

Nationale Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement 2016 Unternehmenskultur und Gesundheitsmanagement Wie sich Unternehmen langfristig erfolgreich positionieren Mittwoch, 24. August 2016 Universität Irchel, Zürich Tagungspartner

UNTERNEHMENSKULTUR UND GESUNDHEITS MANAGEMENT WIE SICH UNTERNEHMEN LANGFRISTIG ERFOLGREICH POSITIONIEREN Im Wettbewerb um Fachkräfte und Leistungsträger spielen Unternehmenskultur und Gesundheitsmanagement eine wichtige Rolle. Die aktive Weiterentwicklung der Unternehmenskultur hat einen Einfluss auf die Gesundheitskultur. Ob in einem Unternehmen Wertschätzung und Partizipation gelebt werden, ist folglich eine Frage der Unternehmenskultur und zugleich ein wichtiges Thema des Gesundheitsmanagements. Wie schaffen Unternehmen ein motivierendes Umfeld, worin Mitarbeitende bereit sind, Überdurchschnittliches zu leisten? Beeinflussen innovative Ansätze wie die «demokratische Unternehmensführung» nicht nur die Unternehmenskultur, sondern auch das Gesundheitsmanagement? Wie gelingt die Integration des Gesundheits mana gements in die Unternehmenskultur? Die Tagung geht diesen Fragen nach und beleuchtet das Thema aus Sicht der Theorie und Praxis. ZIELPUBLIKUM Führungskräfte und Personalfachleute Gesundheitsbeauftragte in Unternehmen Spezialistinnen und Spezialisten Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Anbieterinnen und Anbieter von Gesundheitsförderungsinstrumenten und -beratungen Vertreterinnen und Vertreter von öffentlichen Institutionen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft und Verwaltung DIE TAGUNG BIETET innovative Ansätze zur Schnittstelle zwischen Unternehmenskultur und Gesundheitsmanagement einen vertieften Einblick in die Unternehmenskultur verschiedener Schweizer Unternehmen wertvolle Anregungen für die eigene Arbeit 3

PROGRAMM 08.15 Empfang/Registrierung Begrüssungskaffee im Lichthof der Universität Irchel, Zürich 09.00 Plenum Begrüssung (d) Thomas Mattig, Dr. iur., Direktor, Gesundheitsförderung Schweiz, Bern 09.10 Einführung durch die Tagungsmoderatorin Maria Victoria Haas, Moderatorin Radiotelevisiun Svizra Rumantscha RtR, Chur 09.15 Auf dem Weg zur Gesundheitskultur ihre Komponenten und Verankerung (d) Norbert Thom, Prof. em. Dr., ehemaliger Direktor des Instituts für Organisation und Personal (IOP) der Universität Bern 09.45 «Meine TRISA» wie eine Unternehmenskultur Einfluss auf die Absenzquote nehmen kann (d) Lucien Baumgaertner, Leiter Human Resources, TRISA AG, Triengen 10.15 Wann Arbeit froh macht? In erster Linie, wenn sie allen Mitarbeitenden der öffentlichen Hand Sinn stiftet, Vergnügen bereitet und sie mit Stolz erfüllt! (f) Véronique Lagrange, Leiterin Mobilität, FÖD Mobilität und Transportwesen, Brüssel, Belgien 10.45 Pause 11.15 Be healthy! Warum unser Managementsystem nicht gesunden kann? (d) Michael Sonntag, Dr. med., Facharzt FMH für Psychiatrie und Psychotherapie, Sonntag Consulting, Bern 11.45 Job Crafting: Wird Arbeit gesünder und besser, wenn wir sie selbst gestalten? (d) Gudela Grote, Prof. Dr., Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie, Departement Management, Technologie und Ökonomie, ETH Zürich 12.15 Stehlunch im Lichthof und Transfer zu den verschiedenen Symposienräumen 13.30 Symposien 14.30 Pause und Transfer zu den verschiedenen Symposienräumen 15.00 Symposien 16.00 Pause und Transfer 16.30 Plenum Gesundheitsförderliche Unternehmenskultur: zwischen Optimierung und Erneuerung (d) Georg Bauer, PD Dr., Abteilungsleiter, Institut für Epide miologie, Biostatistik und Prävention, Universität Zürich 16.50 Verabschiedung und Ausblick (d) Roberto Dotti, Dr. med., FMH Orthopädische Chirurgie, Agenturleiter Suva Bellinzona 17.00 Tagungsende 4

SYMPOSIEN Die von den Unternehmen vorgestellten Praxisbeispiele wurden von den Organisatoren der Tagung bezüglich ihrer Qualität nicht überprüft. Die Organisatoren übernehmen keine Verantwortung für deren Inhalte. Mit Ausnahme der Vertiefungs-Symposien finden sämtliche Symposien in zweifacher Durchführung statt. Die erste Präsentation erfolgt um 13.30 Uhr und die zweite Präsentation um 15.00 Uhr. Die beiden Vertiefungs-Symposien finden nur einmal statt; das Ver tiefungs-symposium Nr. 1 um 13.30 Uhr (mit Simultanübersetzung) und das Vertiefungs-Symposium Nr. 2 um 15.00 Uhr (mit Simultanüber setzung). Die französischsprachigen Symposien sind orange eingefärbt. Die Enterprise Software mit der höchsten Update-Fähigkeit Trovarit Studie 2014 / 2015 «ERP in der Praxis» Weitere Informationen zu den Zielen und den Inhalten der Symposien finden Sie auf der Tagungswebsite: www.gesundheitsfoerderung.ch/bgm-tagung An der Tagung werden zu den Symposien keine Unterlagen abgegeben. Alle Teilnehmenden können unmittelbar nach der Tagung die zusätzlichen Dokumente und verfügbaren Referate, PowerPoint-Präsentationen und Resultate der Sym posien unter www.gesundheitsfoerderung.ch/bgm-tagung herunterladen. servicebasiert SOA webbasiert cloudready updatefähig skalierbar swissmade Die neue digitale Collaboration zwischen Mitarbeitenden, Unternehmen und Systemen www.opacc.ch INS_D_Betr-Gesundheits-Management_87-5x118.indd 1 11.01.16 07:22 5

VERTIEFUNGS-SYMPOSIEN ZUM HAUPTREFERAT Vertiefungs-Symposium Nr. 1 (d) 13.30 Uhr im Plenarsaal (mit Simultanübersetzung) Job Crafting: Wird Arbeit gesünder und besser, wenn wir sie selbst gestalten? Gudela Grote, Prof. Dr., Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie, Departement Management, Technologie und Ökonomie, ETH Zürich Vertiefungs-Symposium Nr. 2 (d) 15.00 Uhr im Plenarsaal (mit Simultanübersetzung) Be healthy! Warum unser Managementsystem nicht gesunden kann? Michael Sonntag, Dr. med., Facharzt FMH für Psychiatrie und Psychotherapie, Sonntag Consulting, Bern SYMPOSIEN Symposium Nr. 3 (d) Eine wertschätzende und gesunde Unternehmenskultur ist Basis für ein erfolgreiches BGM Erfahrungen eines KMU Daniel Obrist, CFO, Kuhn Rikon AG, Rikon ZH Symposium Nr. 4 (d) Innerbetriebliche Burnout-Prävention: die Relevanz von Führungsstil und individuellen Persönlichkeitsfaktoren Hildburg Porschke, Dr. med., stv. Medizinische Direktorin, Oberwaid AG Kurhotel & Privatklinik, St. Gallen Doris Straus, Medizinische Direktorin, Oberwaid AG Kurhotel & Privatklinik, St. Gallen Symposium Nr. 5 (d) Ergon Informatik Kultur der Transparenz und Mitbestimmung Gabriela Keller, dipl. Informatikingenieurin ETH, Mitglied der Geschäftsleitung, Ergon Informatik AG, Zürich Annette Kielholz, lic. phil., Leitung Kommunikation, Ergon Informatik AG, Zürich Symposium Nr. 6 (d) Praxisbeispiel «Integrales Gesundheitsmanagement für eine gesunde Unternehmenskultur» Roland Reilly, Abteilungsleiter Betriebliches Gesundheitsmanagement, SWICA Krankenversicherung AG, Winterthur 6

Symposium Nr. 7 (d) Tiefbauamt Stadt Luzern «zäme gsond onderwägs» / Gewinner des Grand Prix Suisse des AEPS 2016 Eveline Bucheli, Leiterin Fachstelle Gesundheitsmanagement, Stadt Luzern Bernhard Jurt, stv. Leiter Tiefbauamt, Stadt Luzern Olivier Girard, Präsident von citizen@work, Institut universitaire romand de Santé au Travail IST, Epalinges-Lausanne Colloque n o 8 (f) Je fume, je dors mal! Importance de la culture d entreprise dans les problématiques de santé des employés Thierry Chollet, directeur, Fondation Les Oliviers, Le Mont-sur-Lausanne Symposium Nr. 9 (d) Praxisbeispiel: Mitarbeitendenzufriedenheit im Dialog Regina Gripenberg, Bereichsleiterin Interne Dienste, Mitglied der Geschäftsleitung, Opacc Software AG, Kriens Walter Dettling, Partner, erweiterte Geschäftsleitung, Opacc Software AG, Kriens Symposium Nr. 10 (d) Mit Organisationsentwicklung zur Arbeitssicherheitskultur Remo Küry, Sustainability & Security, ABB Schweiz, Baden Symposium Nr. 11 (d) Dank Friendly Work Space zufriedener? Gesünder? Motivierter? Marco Beutler, Leiter Personal Gesamtbank, Zürcher Kantonalbank, Zürich Ann Kathrin Greutmann, Diversity und Gesundheit, Zürcher Kantonalbank, Zürich Symposium Nr. 12 (d) Konflikteskalation vorbeugen und handeln! Workshop mit Fokus auf hilfreiche Tools Judith Wissmann Lukesch, Rechtsanwältin, lic. iur., Ausbilderin SVEB, Gründungsmitglied/Projektleitung Arbeitundkonflikt.ch, Schöfflisdorf/Zürich Bettina Kurz, Organisationsberatung SAAP/bso, integress partners, Gründungsmitglied/Projektleitung Arbeitundkonflikt.ch, Zürich Symposium Nr. 13 / Colloque n o 13 (1 d / 1 f) BGM in Expertenorganisationen: spezifische Herausforderungen an Beispielen aus dem Gesundheitswesen Dominik Egloff, lic. phil., MBA, Arbeitspsychologe, Partner und Organisationsberater, iafob Institut für Arbeitsforschung und Organisationsberatung, Zürich Yvonne Bogenstätter, Dr., Arbeitspsychologin, Inhaberin, AOB Arbeits- und organisationspsychologische Beratung, Bern 7

Symposium Nr. 14 (d) Segen oder Fluch? Braucht es BGM noch in einer selbstregulierenden Unternehmenskultur? Michael Rothmund, CEO, Process Partner AG, St. Gallen José Luis Rey, Head of Consulting / Member of the Board, Process Partner AG, St. Gallen Symposium Nr. 15 (d) Gesundheitskultur und Employer Branding Positionieren Sie sich! Michael Gabathuler, Projektleiter Kommunikation Betriebliches Gesundheitsmanagement, Gesundheitsförderung Schweiz, Bern Miriam Rauber, Projektleiterin Kommunikation Betriebliches Gesundheitsmanagement, Gesundheitsförderung Schweiz, Bern Symposium Nr. 16 (d) In 10 Jahren von 0 auf 100 oder: Echte Veränderungen brauchen Zeit! Erfahrungen auf dem Weg zum Label. Rita Buchli, Arbeits- und Organisationspsychologin / Teamleiterin BGM, Visana Services AG, Bern Marcel Kutter, Leiter Human Resources, Visana Services AG, Bern Bruno Widmer, Leiter Leistungszentrum Taggeld, Visana Services AG, Bern Symposium Nr. 17 / Colloque n o 17 (1 d / 1 f) Zwischen einer höheren Autonomie und Technostress Herausforderungen im digitalen Zeitalter Barbara Josef, Co-Founder, 5to9 AG, Brütten Caroline Rogge, Personalleiterin, Microsoft Schweiz, Wallisellen Symposium Nr. 18 (d) Klein aber fein BGM am Beispiel des kleinsten Spitals im Kanton Zürich Nadja Lindenmann, Dr. med., Chefärztin Medizin Spital Affoltern Liliane Bürge, Leiterin Personalabteilung Spital Affoltern Symposium Nr. 19 (d) Balance im Beruf und Privatleben als Unternehmenswert Erfahrungen und Wege im Pflegebereich Sandra Rudolph, Qualitäts-, Umwelt- und Gesundheitsbeauftragte, Pflegezentrum Käferberg Stadt Zürich Matthias Lux, Leiter Pflegedienst, Pflegezentrum Käferberg Stadt Zürich 8

Symposium Nr. 20 / Colloque n o 20 (1 d / 1 f) Die Kampagne «10 Schritte für Psychische Gesundheit» am Beispiel von Swiss und Iradis Annette Hitz, Projektleiterin, Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz, Bern Sandra Reichen, Leiterin Iradis, IV Solothurn Michael Uebersax, Senior Manager Health Case Management, Swiss International Air Lines Ltd., Zürich Symposium Nr. 21 (d) Move, Speed und Inspiration im Workspace der Mobiliar Versicherung Annina Coradi, Dr., Projektleiterin Workspace Solutions, Witzig The Office Company AG, Zürich Claudia Giorgetti Del Monte, Leiterin Organisations- und Kulturentwicklung, Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft, Bern Symposium Nr. 22 (d) Dynamik und Konstanz: 90 Jahre Gesundheit in der Migros Rahmen und Machbarkeit unseres nachhaltigen BGM Marijana Pfeiffer, Dr., Senior Risk Consultant HRRM, Kessler Consulting AG, Zürich Daniela Egg Erzinger, lic. phil., HR-Projektleiterin, HR-Management Migros-Gruppe, Zürich Simone Piller, lic. phil., Projektleiterin Gesundheit, HR-Management Migros-Gruppe, Zürich Symposium Nr. 23 (d) Mit wertschätzender Unternehmenskultur die strategische Bedrohung durch Fachkräftemangel überwinden Samuel Rom, Dr. phil., CEO, Schützen Rheinfelden AG, Rheinfelden Symposium Nr. 24 (d) Leistungskultur & Wohlbefinden am Arbeitsplatz es beginnt bei der Führung Christine Novakovic, Leiterin Corporate & Institutional Clients und Investment Bank Schweiz, UBS, Zürich Symposium Nr. 25 (d) Mit Wirkungsüberprüfungen von BGM-Projekten langfristig erfolgreich sein ein Beispiel aus der Praxis von PostFinance AG Kathrin Krause, Dr., Projektleiterin Wirkungsmanagement, Gesundheitsförderung Schweiz, Bern Karin Albisser, Verantwortliche BGM, PostFinance AG, Bern Colloque n o 26 (f) Quelle forme de gestion de santé d entreprise pour quelle culture d entreprise. Récit de 2 exemples Annick Rieker, directrice, PMSE SA, Le Lignon Marie-Thérèse Giorgio, médecin du travail FMH, The global Fund et Givaudan, Le Lignon 9

Symposium Nr. 27 / Colloque n o 27 (1 d / 1 f) Organisationsentwicklung aus den Ergebnissen des S-Tools am Beispiel des Berufsbildungszentrums Le Repuis Michel Bräuchi, Mitglied der Geschäftsleitung, Le Repuis, Grandson Ariane de Rham, HR-Leiterin, Le Repuis, Grandson Patrik Hunziker, Leitung der Geschäftsstelle Romandie, Institut für Arbeitsmedizin, ifa, Pampigny Symposium Nr. 30 / Colloque n o 30 (1 d / 1 f) Gesundheitsverantwortlich sind wir alle Yvonne Filli, Head Competence Center Health Services, Credit Suisse AG, Zürich Symposium Nr. 28 (d) Wandel der Unternehmenskultur durch Teamentwicklung: Erfahrung & Evaluationsergebnisse aus einem Pilotbetrieb Georg Bauer, PD Dr., Abteilungsleiter, Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention, Universität Zürich Désirée Füllemann, Dr., Projektleiterin, Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention, Universität Zürich Symposium Nr. 29 (d) Unternehmenskultur in Zeiten des demografischen Wandels mit Praxisbericht der VBZ Noémi Swoboda, Projektleiterin Beratungen, Betriebliches Gesundheits management, Gesundheitsförderung Schweiz, Bern Heinz Hof, Leiter Gesundheitsmanagement, Verkehrsbetriebe Zürich 10

DIVERSE ANGEBOTE Informationsstände Während der Tagung haben Sie Gelegenheit, Informationsstände von Trägerorganisationen und Unterstützern zu besuchen. Sie finden auch einen Gemeinschaftsstand mit Unterlagen zum Tagungsthema. Sie sind frei, eigene Materialien auf diesem Tisch auszulegen. Blue Cocktail Bar Während der Pausen bietet Ihnen die Blue Cocktail Bar mit alkoholfreien Getränken ein alternatives Geschmacks- und Trinkerlebnis. Die Blue Cocktail Bar ist ein Angebot des Blauen Kreuzes (www.bluecocktailbar.ch) und wird in diesem Jahr gesponsert von der Schweizerischen Post. Entspannung / Mobile Massage Kostenlos offeriert vom Team von Balance@Work «Chairmassage: Das hab ich mir verdient!»: www.chairmassage.ch PRAKTISCHE INFORMATIONEN Tagungsort Universität Irchel, Winterthurerstrasse 190, 8057 Zürich Tagungssprachen Referate und Plenumsdiskussion: Deutsch oder Französisch mit Simultanübersetzung. In den Symposien gilt die Sprache der Ausschreibung keine Simultanübersetzung (mit Ausnahme der Vertiefungs-Symposien Nr. 1 und Nr. 2). Anmeldung Online-Anmeldung unter http://bgm2016.meister-concept.ch. Anmeldeschluss: 14. August 2016 Sie erhalten eine Anmeldebestätigung mit Rechnung. Vor der Tagung werden keine weiteren Teilnahmebestätigungen und Informationen verschickt. Die Zahl der Teilnehmenden ist beschränkt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Teilnahmebestätigung Eine Teilnahmebestätigung wird Ihnen mit Ihren Tagungsunterlagen an der Registration der Veranstaltung abgegeben. 11

Tagungsgebühr CHF 375. inkl. Mittagessen, Pausenverpflegung und Tagungsunterlagen. Annullierungen Bei Abmeldungen ab Mittwoch, 20. Juli 2016 werden 50 % der Tagungsgebühren erhoben ab Montag, 15. August 2016 werden 100 % der Tagungsgebühren erhoben Es besteht jederzeit die Möglichkeit, kostenlos eine Ersatzperson zu entsenden. Programmänderungen Programmänderungen bleiben vorbehalten. Sollte die Tagung nicht stattfinden, wird die Teilnahmegebühr zurückerstattet. Weitere Ansprüche können nicht geltend gemacht werden. Tagungsunterlagen Informationsmaterial zur Tagung und zum Tagungsthema sowie das Verzeichnis der Teilnehmenden wird vor Ort zur Verfügung gestellt. Alle Teilnehmenden können unmittelbar nach der Tagung alle zusätzlichen Dokumente und alle von den Referentinnen, Referenten und Symposienleitenden zur Verfügung gestellten Referate, PowerPoint-Präsentationen und Resultate der Sym posien unter www.gesundheitsfoerderung.ch/ bgm-tagung herunterladen. Unterkunft Hotelkosten gehen zu Lasten der Teilnehmenden. Falls Sie eine Übernachtungsmöglichkeit benötigen, wenden Sie sich bitte direkt an Zürich Tourismus, Tel. +41 44 215 40 00, E-Mail: information@zuerich.com, oder buchen Sie Ihr Hotelzimmer online unter: www.zuerich.com. 12

Anreise Vom Hauptbahnhof mit dem Tram (www.vbz.ch) Nr. 7, 10 oder 14 (Fahrzeit 10 Minuten). Garderoben An der Universität Irchel, Zürich stehen nur unbewachte Garderoben zur Verfügung. Es wird keine Haftung übernommen. Eingang / Registration Linie 7: Richtung Bahnhof Stettbach zur Haltestelle Milchbuck Linie 10: Richtung Flughafen, Fracht zur Haltestelle Universität Irchel Linie 14: Richtung Seebach zur Haltestelle Milchbuck Von der Haltestelle Universität Irchel rechnen Sie 4 Minuten zu Fuss zum Kollegiengebäude. Von der Haltestelle Milchbuck rechnen Sie 5 Minuten zu Fuss durch den Irchelpark zum Kollegiengebäude. Akkreditierungen Die Nationale Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement 2016 wird von folgenden Unternehmen als Fort-/ Weiterbildung anerkannt, sie vergeben dafür Kreditpunkte und Fortbildungseinheiten: Schweizerischer Apothekerverband, pharmasuisse (FPH) 30 Kreditpunkte Schweizerische Gesellschaft für Arbeitsmedizin (SGARM) 5 Kreditpunkte Schweizerische Gesellschaft für Arbeitssicherheit (SGAS) 2 Fortbildungseinheiten Um die Anrechnung der Kreditpunkte zu gewährleisten, werden fortbildungspflichtige Teilnehmende gebeten, sich an der Tagungsregistration zu melden. Für Autos steht an der Universität Irchel ein öffentliches Parkhaus zur Verfügung. Die Benutzung ist kostenpflichtig. 13

NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Öffentliche Verkehrsmittel Die Teilnehmenden werden aufgefordert, die öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und Rückreise zur Tagung zu benützen. Deswegen wählen wir jeweils Tagungsorte aus, welche eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr haben. Verpflegung Die Verpflegung während der Tagung richtet sich nach den Empfehlungen der Kampagne «5 am Tag» zur Förderung des Gemüse- und Früchtekonsums von Krebsliga Schweiz, Gesundheitsförderung Schweiz und Bundesamt für Gesundheit. Papier Um den Papierkonsum zu reduzieren, bevorzugen wir den elektronischen Versand von Informationen. In den Tagungsunterlagen findet sich nur eine beschränkte Anzahl Dokumente und die Unterlagen sind auf Vorder- und Rückseite bedruckt. Sämtliche Tagungs unterlagen werden für alle Teilnehmenden nach der Tagung unter www.gesundheitsfoerderung.ch/bgm-tagung veröffentlicht. TAGUNGSORGANISATION Veranstalter Gesundheitsförderung Schweiz in Kooperation mit der Suva und dem Staatssekretariat für Wirtschaft SECO. Tagungspartner und Unterstützer Dank der Unterstützung folgender Organisationen können wir Ihnen die Tagung kostengünstig anbieten: Hauptsponsoren Weitere Sponsoren Aproz Sources Minérales SA, Aproz Corporate Health Solutions GmbH, Zürich Die Schweizerische Post AG, Bern Klinik für Schlafmedizin, Bad Zurzach Opacc Software AG, Kriens Medienpartner 14

Tagungsverantwortliche Désirée Aebersold Projektleiterin Partner Relations, Gesundheitsförderung Schweiz Mitglieder des Programmausschusses Rudolf Zurkinden Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Mitglied der Geschäftsleitung, Gesundheitsförderung Schweiz, Präsident des Programmausschusses Désirée Aebersold Projektleiterin Partner Relations, Gesundheitsförderung Schweiz Kevin Ris Projektleiter Partner Relations, Gesundheitsförderung Schweiz Michael Kirschner Stabsstelle Wissensmanagement, Gesundheitsförderung Schweiz Marc Arial Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Daneben wurden zahlreiche weitere Fachpersonen in den Programmentwicklungsprozess einbezogen. Die Vorbereitungen für diese Tagung sind von unserer leider viel zu früh verstorbenen Kollegin Chantale Merz Wagenaar lanciert worden. Unsere Gedanken sind speziell an diesem Tag bei ihr. Tagungsorganisation Für weitere Fragen steht Ihnen die Kongressorganisation gerne zur Verfügung. Meister ConCept GmbH BGM-Tagung 2016 Bahnhofstrasse 55 5001 Aarau Tel. +41 62 836 20 90 Fax +41 62 836 20 97 bgm-tagung@meister-concept.ch Urs Näpflin Bereichsleiter Suva, Betriebliches Gesundheitsmanagement 15

Informationen: www.gesundheitsfoerderung.ch/bgm-tagung Dufourstrasse 30, Postfach 311, CH-3000 Bern 6 Tel. +41 31 350 04 04, Fax +41 31 368 17 00 office.bern@promotionsante.ch Avenue de la Gare 52, CH-1003 Lausanne Tél. +41 21 345 15 15, fax +41 21 345 15 45 office.lausanne@promotionsante.ch