Anschlussbedingungen Brandmeldeanlagen Feuerwehr Aachen Seite 2. Änderungsnachweis



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tand: 08.2004 Anschlussbedingungen zum Anschluss privater Brandmeldeanlagen an das Meldenetz der tadt Aachen

Anschlussbedingungen Brandmeldeanlagen Feuerwehr Aachen eite 2 Änderungsnachweis Nr. Datum Punkt Änderung 1990 letzte Überarbeitung der Altunterlagen 1 06.2004 komplette Überarbeitung wegen Aktualisierung der Bezugsnormen DIN VDE 0833, DIN 14661, DIN 14662, DIN 14675, EN 54 2 05.08.2004 rhetorische Überarbeitung 3 4 5 tand: 08.2004

Anschlussbedingungen Brandmeldeanlagen Feuerwehr Aachen eite 3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 1.1 Geltungsbereich 1.2 Allgemeine Anforderungen an Brandmeldeanlagen 1.3 Zugang zum Objekt 2. Übertragungseinrichtungen für Brandmeldeanlagen 3. Brandmeldezentrale 4. Zugänglichkeit 4.1 Feuerwehrschlüsseldepot 4.2 Freischaltelement 5. Feuerwehrbedienfeld 6. Feuerwehranzeigetableau 7. Feuerwehrschließung 8. Brandmelder 8.1. Nichtautomatische Brandmelder 8.1.1 Projektierung 8.1.2 Melder in Treppenräumen 8.1.3 Kennzeichnung 8.2. Automatische Brandmelder 8.2.1 Projektierung 8.2.2 Melder in Zwischendecken 8.2.3 Melder in Doppelböden 8.2.4 Melder in Abluft- oder Kabelschächten 8.2.5 Kennzeichnung 9. Anschaltung sonstiger Brandschutzeinrichtungen 9.1 prinkleranlagen 9.2 Löschanlagen 9.3 Klimaanlagen 9.4 Entrauchungsanlagen 10. Orientierungspläne 10.1. Feuerwehrpläne für bauliche Anlagen 10.2. Feuerwehrlaufkarten 10.3. Gestaltungshinweise 11. Inbetriebnahme / Abnahme 12. Wartung und Instandhaltung 13. Betrieb 14. Falschalarme 15. Bauliche und betriebliche Änderungen 16. Weitere Bedingungen 17. Vereinbarung über den Betrieb eines Feuerwehrschlüsseldepots tand: 08.2004

Anschlussbedingungen Brandmeldeanlagen Feuerwehr Aachen eite 4 1. Allgemeines 1.1 Geltungsbereich Diese Anschlussbedingungen gelten für die Errichtung und den Betrieb von Brandmeldeanlagen mit direkter Aufschaltung auf die Empfangseinrichtung der Feuerwehr Aachen. ie gelten für Neuanlagen und Erweiterungen sowie bei Änderungen bestehender Anlagen. Mit dem Antrag zur Aufschaltung einer Brandmeldeanlage erkennt der Betreiber diese Anschlussbedingungen einschließlich aller Querverweise verbindlich an und verpflichtet sich zu deren Einhaltung. 1.2 Allgemeine Anforderungen an Brandmeldeanlagen (BMA) BMA sind, soweit im folgenden nichts anderes ausgeführt ist, nach den jeweils gültigen Vorschriften zu errichten. Insbesondere sind folgende Bestimmungen einzuhalten: DIN / VDE 0100, 0800, 0833 DIN 14661, 14662, 14675 DIN EN 54 Vd-Richtlinien Die Konformität des Brandmeldesystems und die im ystem verwendeten Bestandteile müssen von einer technischen Prüfstelle, z.b. Vd, nach EN 54-13 geprüft und zugelassen sein. Die Konzeption der Brandmeldeanlage mit ihren chutzzielen ist mit der Feuerwehr Aachen abzustimmen. BMA dürfen nur von Fachfirmen entsprechend DIN 14675, Absatz 4.2.1 und 3.2 geplant, errichtet und instandgehalten werden. 1.3 Zugang zum Objekt Der Gebäudezugang und der Betriebszustand der Brandmeldeanlage sind durch eine gelbe Rundumkennleuchte oder Blitzleuchte, die bei Brandalarm automatisch durch die Brandmeldezentrale angesteuert wird, kenntlich zu machen. Die Kennleuchte ist unmittelbar am Eingangsbereich zu installieren. Die Anbringungsstelle ist mit der Feuerwehr Aachen abzustimmen. Beamten der Feuerwehr Aachen, die sich auf Verlangen auszuweisen haben, ist jederzeit der Zutritt zur Anlage zum Zweck der Überprüfung zu gewähren. tand: 08.2004

Anschlussbedingungen Brandmeldeanlagen Feuerwehr Aachen eite 5 2. Übertragungseinrichtung für Brandmeldeanlagen Die Feuerwehr betreibt eine Übertragungsanlage auf Konzessionsbasis, auf die Übertragungseinrichtungen von Brandmeldeanlagen aufgeschaltet werden können. Der Anschluss erfolgt auf Antrag. Der Antrag ist schriftlich an den Konzessionsträger der Übertragungsanlage zu richten. Dies ist die Firma iemens Building Technologies GmbH & Co. ohg Franz-Geuer-traße 10 50823 Köln Dem Antrag ist ein Lageplan des Objektes mit dem vorgesehenen tandort der Brandmeldezentrale beizufügen. Die Einholung der Genehmigung durch die Feuerwehr Aachen ist Aufgabe des Konzessionärs. Die Übertragungseinrichtung ist im Handbereich der Brandmeldezentrale zu montieren. 3. Brandmeldezentrale (BMZ) Die BMZ ist an der Feuerwehrzufahrt im Eingangsbereich des Objektes anzubringen. Ist dies nicht möglich, muss der tandort mit der Feuerwehr abgestimmt werden. Falls die BMZ nicht in einem ständig besetzten Raum untergebracht ist, sind törungsmeldungen an eine beauftragte telle, mindestens als ammelanzeige weiterzuleiten, wenn sich die Anzeige- und Betätigungseinrichtung in nicht durch geschultes betriebliches Personal ständig besetzten Räumen befindet. 4. Zugänglichkeit 4.1 Feuerwehrschlüsseldepot (FD) Bei Gebäuden, die mit einer Brandmeldeanlage versehen sind, muss im Brandfall für die Feuerwehr ein gewaltfreier Zugang zur Brandmeldeanlage und zum gesamten Deckungsbereich gewährleistet werden. Dies kann durch Einbringen eines Objektschlüssels in ein von der Vd chadenverhütung zugelassenes FD sichergestellt werden. Das FD ist in unmittelbarer Nähe des Objektzugangs einzubringen. Die Anbringungsstelle ist mit der Feuerwehr abzustimmen. Der im Lieferumfang des FD befindliche Profilhalbzylinder ist gegen einen Halbzylinder aus der Objektschließung auszutauschen. Der Objektschlüssel (General- oder Hauptschlüssel) ist vom Betreiber der Brandmeldeanlage bereit zu stellen. tand: 08.2004

Anschlussbedingungen Brandmeldeanlagen Feuerwehr Aachen eite 6 Bei der Inbetriebnahme der Brandmeldeanlage wird die chließung im Umstellschloss der Mitteltür des FD durch die Feuerwehr Aachen eingestellt. Der Betrieb des FD setzt die Anerkennung einer Privatrechtlichen Vereinbarung zwischen der tadt Aachen und dem Betreiber voraus (siehe Abschnitt 17). Der Tresoralarm des FD ist auf eine dauernd besetzte telle aufzuschalten. Ist eine derartige telle örtlich nicht vorhanden, so kann die Weiterschaltung auf ein Überwachungsinstitut oder eine gleichwertige ervice-leitstelle erfolgen. 4.2 Freischaltelement (FE) Zur icherstellung des gewaltfreien Gebäudezugangs ohne Auslösung durch die Brandmeldeanlage ist ein Vd-anerkanntes Freischaltelement zu installieren und als separate Meldergruppe auf die BMZ aufzuschalten. Erfolgt die Anbringung unmittelbar an einer öffentlichen Verkehrsfläche oder an tellen, bei denen mit Vandalismus zu rechnen ist, muss das FE in einer Höhe von ca. 3 m montiert werden. Ist dies nicht der Fall (z.b. innerhalb eines Werkgeländes) sollte die Montage unmittelbar neben, über oder unter dem FD erfolgen. Hinweis: Hier kann u.u. zusätzlich die Montage eines nicht durch die Brandmeldeanlage überwachten Feuerwehrschlüsselkastens zur Aufnahme eines einzelnen Torschlüssels erforderlich werden. 5. Feuerwehrbedienfeld (FBF) Zur Bedienung der Brandmeldezentrale ist in deren unmittelbarer Nähe ein FBF nach DIN 14661 zu installieren. 6. Feuerwehranzeigetableau (FAT) Brandmeldeanlagen müssen mit einem FAT gemäß DIN 14662 ausgestattet werden. Zusätzlich ist eine analoge Melderanzeige oder eine Registriereinrichtung (z.b. Protokolldrucker) zu installieren. 7. Feuerwehrschließung In FE, FBF und FAT ist die Feuerwehrschließung einzubringen. Die erforderlichen Halbzylinder mit Feuerwehrschließung ADDO chließung 1 sind durch den Betreiber bei der Firma zu bestellen. Godding chlüsseldienst chroufstraße 1 52078 Aachen Die Auslieferung erfolgt an die Feuerwehr. Die Rechnung geht zu Lasten des Betreibers. tand: 08.2004

Anschlussbedingungen Brandmeldeanlagen Feuerwehr Aachen eite 7 8. Brandmelder Einsatztaktische Gründe erfordern, dass die Anordnung und Aufteilung der Meldegruppen in Absprache mit der Feuerwehr erfolgt. Nichtautomatische und automatische Brandmelder dürfen nicht in einer Meldergruppe zusammen geschaltet werden. Es dürfen auch keine Melder mit unterschiedlichen physikalischen Auslösekriterien (z.b. Rauchmelder und Wärmemelder) zu einer gemeinsamen Gruppe zusammengefasst werden. 8.1. Nichtautomatische Brandmelder 8.1.1 Projektierung Nichtautomatische Brandmelder sind grundsätzlich in Flucht- und Rettungswegen anzubringen und ggfls. mit örtlich vorhandenen Feuerlöscheinrichtung zu kombinieren. 8.1.2 Melder in Treppenräumen In Treppenräumen sind die einzelnen Brandmelder jeweils vom Feuerwehrzugang ausgehend nach unten oder nach oben in separaten Gruppen zusammen zu schalten. Dabei dürfen max. 5 Melder senkrecht übereinander in einer Gruppe zusammengefasst werden. 8.1.3 Kennzeichnung Die Melder sind dauerhaft mit Gruppen- und Meldernummern nach DIN 14675 zu versehen. 8.2. Automatische Brandmelder 8.2.1 Projektierung Automatische Brandmelder dürfen nicht mit nichtautomatischen Brandmeldern in einer Meldegruppe zusammen geschaltet werden. Bei der Projektierung automatischer Melder sind neben den DIN / VDE-Richtlinien und Herstellerangaben besonders die Auflagen gemäß Bauschein zu berücksichtigen. Zur Vermeidung von Fehlalarmen sind geeignete technische Maßnahmen (Betriebsart TM gemäß VDE 0833-2 Abschn. 6.4.2) vorzusehen. Werden keine Melder mit Kenngrößenvergleich bzw. Mehrfachsensormelder gemäß VDE 0833-2 Abschn. 6.2.7.1 eingesetzt, so müssen zur Vermeidung von Falschalarmen die Melder in Zweimelder- oder Zweigruppenabhängigkeit geschaltet sein. Automatische Brandmelder, die der chließung von Feuerschutzabschlüssen dienen, dürfen die Übertragungseinrichtung nicht auslösen. tand: 08.2004

Anschlussbedingungen Brandmeldeanlagen Feuerwehr Aachen eite 8 8.2.2 Melder in Zwischendecken Melder in Zwischendecken müssen ohne besonderen Aufwand zu erreichen sein. Zusätzlich zur Melderkennzeichnung sind die Melderstandorte unterhalb der Zwischendecken dauerhaft zu kennzeichnen. Lässt die Brandmeldeanlage keine Einzelmelderidentifizierung zu, sind Parallelanzeigen zu installieren, die den Betriebszustand vor Ort erkennen lassen. 8.2.3 Melder in Doppelböden Melder in Doppelböden müssen ohne besonderen Aufwand zu erreichen sein. Eventuell erforderliches Hebewerkzeug ist örtlich vorzuhalten. Herausnehmbare Bodenelemente sind durch Kette o.ä. gegen Vertauschen zu sichern und dürfen nicht mit Gegenständen zugestellt werden. Zusätzlich zur Melderkennzeichnung sind die Melderstandorte auf den Bodenelementen dauerhaft zu kennzeichnen. Lässt die Brandmeldeanlage keine Einzelmelderidentifizierung zu, sind Parallelanzeigen zu installieren, die den Betriebszustand vor Ort erkennen lassen. 8.2.4 Melder in Abluft- und Kabelschächten Für Melder in Abluftschächten, Kabelschächten o.ä. gelten die Punkte 8.2.2 und 8.2.3 sinngemäß. Bei aufwändigem Melderzugriff sind Parallelanzeigen unbedingt erforderlich. 8.2.5 Kennzeichnung Automatische Brandmelder sind dauerhaft mit Gruppen- und Meldernummern nach DIN 14675 derart zu kennzeichnen, dass die Bezeichnung vom tandpunkt des Betrachters erkennbar ist. Melderanzeigen, die vom tandpunkt des Betrachters nicht zu erkennen sind (z.b. verdeckte Montage), sind durch Parallelanzeigen oder ondertableaus kenntlich zu machen. Die Melderkennzeichnung darf nicht auf dem herausnehmbaren Meldereinsatz erfolgen (Nummerierung geht bei Melderaustausch verloren). 9. Anschaltung sonstiger Brandschutzeinrichtungen An eine BMZ können sonstige Brandschutzeinrichtungen (z.b. Löschanlagen, prinkleranlagen etc.) angeschlossen werden. Chlorgaswarnanlagen u.ä. dürfen nicht auf die BMZ aufgeschaltet werden. Die Branddetektoren (automatische Brandmelder) müssen primärer Bestandteil der Brandmeldeanlage sein. Die Ansteuerung der Löschanlagen darf nur über Vd-anerkannte chnittstellen erfolgen. tand: 08.2004

Anschlussbedingungen Brandmeldeanlagen Feuerwehr Aachen eite 9 9.1 prinkleranlagen prinkleranlagen sind nach den anerkannten Regeln der Technik ( DIN / Vd ) zu errichten und zu unterhalten. Für jede prinklergruppe bzw. für jeden trömungswächter ist eine separate Meldegruppe in der Brandmeldezentrale vorzusehen. Meldegruppen für trömungswächter müssen über die BMZ die Übertragungseinrichtung auslösen, d.h. das Ansprechen jeder einzelnen prinklergruppe muss an der BMZ angezeigt werden und zur Hauptmelderauslösung führen. In jede Meldegruppe der prinklergruppen ist ein Prüfmelder einzubauen. Nach einer Auslösung der prinkleranlage ist es nicht Aufgabe der Feuerwehr, die Anlage in einen funktionsfähigen Betriebszustand zu bringen. 9.2 Löschanlagen Für die Aufschaltung auf die Brandmeldezentrale gelten die Forderungen gemäß Pkt. 9.1 sinngemäß. 9.3 Klimaanlagen Die automatische Ansteuerung von Klimaanlagen durch die Brandmeldeanlage kann gefordert werden. Einzelheiten sind mit der Feuerwehr Aachen abzustimmen. 9.4 Entrauchungsanlagen Die automatische Ansteuerung von Entrauchungsanlagen durch die Brandmeldeanlage kann gefordert werden. Einzelheiten sind mit der Feuerwehr abzustimmen. 10. Orientierungspläne 10.1. Feuerwehrpläne für bauliche Anlagen Feuerwehrpläne dienen zur raschen Orientierung für die Feuerwehr in einem Objekt oder einer baulichen Anlage. Deshalb müssen sie stets auf aktuellem tand gehalten werden. Feuerwehrpläne sind nach DIN 14095 und im Einvernehmen mit der Feuerwehr zu erstellen (siehe www.feuerwehr-aachen.de >Anforderungen der Feuerwehr Aachen >Feuerwehrpläne). ie müssen durch die Feuerwehr genehmigt sein und bei der Abnahme der Brandmeldeanlage vorliegen. tand: 08.2004

Anschlussbedingungen Brandmeldeanlagen Feuerwehr Aachen eite 10 10.2. Feuerwehrlaufkarten Pro Meldergruppe ist eine separate Laufkarte im Format DIN A 4 anzufertigen (siehe www.feuerwehr-aachen.de >Anforderungen der Feuerwehr Aachen >Anschlussbedingungen Brandmeldeanlagen). Wenn es der Abbildungsmaßstab erfordert kann in Absprache mit der Feuerwehr auch das Format A 3 verwandt werden. Die Pläne sind auf der Basis von Grundrissplänen zu erstellen und müssen mindestens enthalten: tandort Lauflinie als rote Linie Lage der Melder und Tableaus Melderart und Kennzeichnung Besondere Gefahrenhinweise onstige, auf die Brandmeldeanlage aufgeschaltete Zusatzeinrichtungen Die Laufkarten sind zu laminieren und der Brandmeldeanlage beizustellen. Bei Unterbringung in einem Kartenfach sind Kartenreiter zu verwenden. Bei Unterbringung in einem Ordner genügt ein haltbares Daumenregister. 10.3. Gestaltungshinweise Bildzeichen und Kennzeichnung sind in Anlehnung an DIN 14095 und DIN 14675 (siehe Musterlaufkarte im Anhang) zu verwenden. Die Laufkarten sind als Entwurf der Feuerwehr Aachen zur Abstimmung und Genehmigung vorzulegen. Nach endgültiger Fertigstellung sind alle Laufkarten der Feuerwehr Aachen, Abt. Nachrichtenwesen, auf Datenträger im pdf-format zur Verfügung zu stellen. Die Laufkarten sind auf aktuellem tand zu halten. 11. Inbetriebnahme / Abnahme Vor der Aufschaltung der BMA auf die Empfangseinrichtung erfolgt eine Abnahme durch die Feuerwehr Aachen. Die Abnahme ist rechtzeitig (mindestens zwei Wochen vor dem geplanten Abnahmetermin) bei der Feuerwehr Aachen, Abt. Nachrichtenwesen, zu beantragen. Bei der Abnahme müssen anwesend sein: Betreiber Errichter der Brandmeldeanlage Konzessionär tand: 08.2004

Anschlussbedingungen Brandmeldeanlagen Feuerwehr Aachen eite 11 Bei der Abnahme müssen vorgelegt werden: Installationsattest zur BMA (Vd-Vordruck) Wartungsvertrag Gutachten über die Abnahme der BMA durch einen Vd-anerkannten achverständigen Laufkarten Anlagenbeschreibung gem. VDE 0833-2 Abschn. 6.5.5 Die Feuerwehr Aachen überprüft, ob die Konzeption der Brandmeldeanlage mit seinen chutzzielen diesen Anschlussbedingungen und den Auflagen der Ordnungsbehörden sowie den einschlägigen Richtlinien entspricht. Bei erheblichen Mängeln sowie bei Nichterfüllung der v.g. Forderungen kann die Inbetriebnahme der Übertragungseinrichtung verweigert werden. Die erste Abnahme durch die Feuerwehr Aachen ist kostenfrei. Wiederholungsprüfungen, die wegen Nichterfüllung dieser Anschlussbedingungen erforderlich werden, werden dem Betreiber in Rechnung gestellt. 12. Wartung und Instandhaltung Die jährlich bzw. vierteljährlich vorgeschriebenen Wartungen und Inspektionen und weitere Vorkommnisse in und an der BMA sind fortlaufend in einem Betriebsbuch zu dokumentieren. Das Betriebsbuch ist jederzeit einsehbar an der BMZ zu hinterlegen. Bei schweren Mängeln, z.b. häufige Falschalarme, behält sich die Feuerwehr Aachen das Recht vor, die Bauaufsicht zu informieren bzw. die Betriebserlaubnis zu widerrufen und die BMA von der Übertragungseinrichtung zu trennen. 13. Betrieb Eine Abschaltung der Übertragungseinrichtung darf nur durch den Konzessionär nach Absprache mit der Feuerwehr Aachen erfolgen. Revisionsalarme sind nur in Abstimmung mit der Feuerwehr Aachen zulässig. 14. Falschalarme Werden Falschalarme durch die aufgeschaltete Brandmeldeanlage aufgrund betrieblicher oder organisatorischer Mängel (Nichtabschaltung von Meldergruppen bei staubaufwirbelnden Arbeiten, Betrieb von chweißgeräten und sonstigen alarmauslösenden Geräten außerhalb der genehmigten Nutzung etc.) verursacht, hat der Betreiber die der Feuerwehr entstehenden Kosten zu ersetzen. Hierbei ist es unerheblich, ob der Falschalarm durch den Betreiber oder durch Dritte verursacht wurde. tand: 08.2004

Anschlussbedingungen Brandmeldeanlagen Feuerwehr Aachen eite 12 Die Höhe der Kosten richtet sich nach der Gebührenordnung tadt Aachen in der jeweils gültigen Fassung. Werden Brandmeldungen an der BMZ vor Eintreffen der Feuerwehr vor Ort zurückgestellt, ist der Einsatz unabhängig vom Alarmereignis kostenpflichtig. 15. Bauliche und betriebliche Änderungen Bauliche, anlagentechnische und organisatorische Änderungen, die den Betrieb der Brandmeldeanlage beeinflussen, sind der Feuerwehr Aachen umgehend mitzuteilen. Hierzu zählen insbesondere Änderung der Besitzverhältnisse bauliche Änderung und Nutzungsänderungen betriebliche Änderungen Änderungen an der Brandmeldeanlage Änderung der Objektschließung 16. Weitere Bedingungen Weitere Anforderungen aufgrund technischer und oder organisatorischer Änderungen bleiben vorbehalten. 17. Vereinbarung über den Betrieb eines Feuerwehrschlüsseldepots tand: 08.2004

Anschlussbedingungen Brandmeldeanlagen Feuerwehr Aachen eite 13 Feuerwehr Aachen tolberger traße 155 52068 Aachen Vereinbarung zwischen der tadtverwaltung Aachen, A 37, nachfolgend Feuerwehr genannt, und Firma Verantwortlicher traße PLZ Ort nachfolgend Betreiber genannt, über den Betrieb eines Feuerwehrschlüsseldepots (FD) am Objekt: Firma traße PLZ Ort nachfolgend Objekt genannt. Der Betreiber lässt auf eigenen Wunsch sowie auf eigenes Risiko und eigene Kosten ein Feuerwehrschlüsseldepot (FD) am o.g. Objekt anbringen, um der Feuerwehr nach Alarmierung durch die Brandmeldeanlage (BMA) jederzeit den gewaltfreien Zutritt zu den icherungsbereichen der BMA zu ermöglichen. Der Anbringungsort des FD am Objekt muss mit der Feuerwehr Aachen - Abteilung Nachrichtenwesen - abgestimmt werden. Er befindet sich in der Regel an der Anfahrstelle für die Feuerwehr in unmittelbarer Nähe des Gebäudezuganges, durch den die Brandmelderzentrale (BMZ) oder ggfls. die Bedieneinrichtungen der BMZ auf kürzestem Weg erreicht werden können. Der Betreiber verwendet ein FD mit Doppelbart-Umstellschloss in der Mitteltür, das von der Vd chadenverhütung GmbH anerkannt ist. Beim Einbau und Anschluss des FD an die BMA werden die Bestimmungen der VDE 0833 und des Vd Richtlinien für mechanische icherungseinrichtungen - Feuerwehrschlüsselkästen eingehalten. Der Objektschlüssel (General- oder Hauptschlüssel) wird vom Betreiber bereit gestellt und bei der Abnahme der Brandmeldeanlage durch die Feuerwehr in das FD eingebracht. Der (die) im FD deponierte(n) Objektschlüssel müssen der Feuerwehr den direkten Zugang zur BMZ sowie zu allen icherungsbereichen der BMA ermöglichen. tand: 08.2004

Anschlussbedingungen Brandmeldeanlagen Feuerwehr Aachen eite 14 Der im Lieferumfang des FD befindliche Halbzylinder wird gegen einen Halbzylinder aus der Objektschließanlage ausgetauscht, damit das Vorhandensein des Generalschlüssels überwacht wird. Müssen im FD mehrere chlüssel deponiert werden, sind diese untrennbar miteinander zu verbinden (chlüsselring in schwerer Ausführung). Der überwachte chlüssel ist zu kennzeichnen. Die für Vd-anerkannte FD vorgeschriebene abotageüberwachung muss aktiviert sein und einen Alarm an eine ständig besetzte telle (Polizei oder Vd-anerkanntes Wach- und icherungsunternehmen) übertragen. Der Betreiber verpflichtet sich, das FD instandzuhalten. Hierzu gehört die Wartung entsprechend den Richtlinien des Vd. Das Öffnen der Mitteltür durch die Feuerwehr erfolgt auf schriftlichen Antrag, der mindestens zwei Wochen vor dem gewünschten Termin schriftlich bei der Feuerwehr zu beantragen ist. Das Tätigwerden der Feuerwehr zu diesem Anlass ist kostenpflichtig. Die Höhe der Kosten richtet sich nach der Gebührenordnung der tadt Aachen in der jeweils gültigen Fassung. Der Anbringungsort des FD wird in den Einsatzunterlagen der Feuerwehr vermerkt. Die Einsatzunterlagen sind jedem Bediensteten der Feuerwehr zugänglich. Der Betreiber versichert, dass sein Einbruchdiebstahlversicherer der Einrichtung des FD unter Berücksichtigung der vorliegenden Vereinbarung zugestimmt hat. Der Betreiber erklärt, dass er für chäden, die aus dem Diebstahl, dem Verlust oder sonstigem Abhandenkommen von Objektschlüsseln, die im FD deponierten werden, keine Ersatzansprüche gegen die tadt Aachen oder einen ihrer Bediensteten geltend machen wird. Ausgenommen hiervon sind chäden, die durch einen städtischen Bediensteten vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht werden. Änderungen und Ergänzungen dieser Vereinbarung bedürfen der chriftform. Mündliche Nebenabreden haben keine Gültigkeit. Diese Vereinbarung ist von beiden Parteien jederzeit mit einer Frist von 4 Wochen ohne Angabe von Gründen kündbar. Im Falle der Kündigung wird das FD im Beisein des Betreibers durch die Feuerwehr geöffnet, die einstellbare chließung des Kastenschlosses rückgängig gemacht und die Objektschlüssel übergeben. Diese Vereinbarung tritt mit Datum der Unterzeichnung in Kraft. Aachen, Betreiber: (Datum einfügen) Feuerwehr Aachen: (Datum einfügen) (Firmenstempel) (Firmenstempel) (Unterschrift des Betreibers oder Bevollmächtigten) (Unterschrift) tand: 08.2004

Anschlussbedingungen Brandmeldeanlagen Feuerwehr Aachen eite 15 Anhang Muster Laufkarten tand: 08.2004

tand: 06.2004 bitte umblättern 4.OG 3.OG 2.OG 1.OG EG KG BMZ EG eite 1/2 Objekt Verwaltungsgebäude Melderanzahl 2 Melderart optischer Rauchmelder Geschoss 3.OG Raum Wartezone Linie 23

tand: 06.2004 hier weiter hier weiter 2 1 3. OG eite 2/2 Objekt Verwaltungsgebäude Melderanzahl 2 Melderart optische Rauchmelder Geschoss 3.OG Raum Wartezone Linie 23

tand: 06.2004 hier weiter bitte umblättern Weststraße BMZ üdstraße Oststraße eite 1/2 Objekt Waggonfabrik Müller Melderanzahl 5 Melderart Handmelder Geschoss EG Raum Prüfhalle Linie 17

tand: 06.2004 hier weiter hier weiter 4 5 3 2 1 EG eite 2/2 Objekt Waggonfabrik Müller Melderanzahl 5 Melderart Handmelder Geschoss EG Raum Prüfhalle Linie 17