Bericht über die Berufsbildung Rapport concernant de la formation professionnelle Herzlich willkommen! Soyez bienvenus!
Themen Thèmes 1 Die Grundbildung im Detailhandel La formationde basedansle commercede détail 2 Entwicklung der Lehrverhältnisse Développement de l apprentissage 3 Das schweizerische Berufsbildungssystem Le système de la en Suisse 4 Die Weiterbildungsmöglichkeiten Les possibilités de formation continue 5 Detailhandelsspezialist/in und Detailhandelsmanager/in Spécialist du commerce de détail et Manager du commerce de détail 6 Unsere neue Homepage Notre nouveau website
Die Grundbildung im Detailhandel La formation de base dans le commerce de détaild
über 7 0007 Jugendliche beginnen jedes Jahr eine Lehre im Detailhandel insgesamt ca. 17 000 Personen sind im Detailhandel stets in Ausbildung rund 10% der jährlich j zu vergebenden Lehrstellen in der Schweiz bietet der Detailhandel an
Auch die Branche Farben hat seinen Teil dazu beigetragen. Seit der Einführung des neuen Berufsbildungsgesetzes im Jahr 2005, haben wir eine Vielzahl von Jugendlichen ausgebildet oder sie werden zurzeit noch ausgebildet. (Zahlen ohne die italienische Schweiz) Lehrabschlüsse sse 2008 (Jahrgang 2005-2008): 16 Lehrabschlüsse sse 2009 (Jahrgang 2006-2009): 18 Lehrabschlüsse sse 2010 (Jahrgang 2007-2010): 12 Lehrabschlüsse sse 2011 (Jahrgang 2008-2011): 16 Zusätzlich werden zurzeit 38 junge Menschen (Jahrgang 2009-2012 und Jahrgang 2010-2013) in der Grundbildung Branche Farben ausgebildet.
Zählt man diese Zahlen zusammen, ergibt das die Summe 100
Entwicklung Lehrverhältnisse, allgemein und im Speziellen der Branche Farben Développement de l apprentissage, général et en particulier dans la branche Peinture
Seit 1966 ging die Zahl der jährlichen j Geburten kontinuierlich zurück, eine Ausnahme bildeten die Jahre 1984 1992. Die besonders geburtenschwachen Jahrgänge, 1997 und folgende, werden sich ab 2013 in den nächsten n zehn Jahren negativ auf die Entwicklung der Lehrverhältnisse auswirken. Fakt ist: Zwischen 2010 und 2016 sinkt die Zahl der Abgängerinnen und Abgänger der obligatorischen Schule um 13%. Die Konkurrenz zwischen den einzelnen Bildungswege in der Grundbildung wird stärker.
Auch im Detailhandel wird man dieser Entwicklung ausgesetzt sein. Umso wichtiger wird es für f r jede einzelne Branche des Detailhandels sein, sich rechtzeitig zu positionieren und eine starke, solide, effiziente, qualitativ hochstehende und interessante Berufsbildung anzubieten. n. Der Verband Schweizerische Farbenfachhändler ndler hat schon vor längererl Zeit die Weichen in die richtige Richtung gestellt.
Aber es braucht auch ein hohes Engagement der Betriebe. Die Unternehmungen müssen m im Rahmen ihrer MöglichkeitenM Ausbildungsplätze bereitstellen. Zurzeit haben wir 56 Ausbildungsbetriebe (zusätzlich noch 4 im Tessin).
Das Interesse der Jugendlichen, damit sie eine Ausbildung im Detailhandel in der Branche Farben beginnen, ist nicht einfach zu wecken. Als sehr kleine Branche sind unsere Möglichkeiten M limitiert. Für F r uns ist es nicht möglich, m bei den regionalen Berufsausstellungen mit einem eigenen Stand präsent zu sein. Deshalb ist die Zusammenarbeit mit den Berufsbildungsämtern sehr wichtig. Im Zuge dieser Zusammenarbeit wurde die Berufsinfo Detailhandels- fachmann EFZ / Detailhandelsfachfrau EFZ Farben aktualisiert. (liegt dem Tätigkeitsbericht T als Anhang I bei)
Parallel zu den Berufsinfos wurde ein Faltprospekt kreiert. (Bestellformular liegt dem Tätigkeitsbericht T als Anhang II bei) Dieser Faltprospekt soll ein weiteres Instrument sein, die Jugendlichen zu erreichen. Für r unsere Freunde in der Suisse romande wurde es bereits übersetzt. Die französische Faltprospekte sind ab Woche 17 erhältlich.
Das schweizerische Berufsbildungssystem Le système de la formation professionnelle en Suisse
Die Weiterbildungsmöglichkeiten glichkeiten Les possibilités de formation continue
Berufsprüfungen fungen (BP) -Detailhandelsspezialist/in -Einkaufsfachmann/-frau frau - Führungsfachmann/ hrungsfachmann/-fraufrau -Marketingfachmann/-frau frau -Verkaufsfachmann/-frau frau -Fachrichtung Innen- oder Aussendienst -Farbdesigner/in Examen professionnel fédéral (EP) -Spécialiste du commerce de détaild -Spécialiste d achat/apprivisionnement -Spécialiste de la conduit d un groupe -Spécialiste en marketing -Spécialiste de vente -Spécialiste de vente intérieure ou extérieure -Coloriste
Höhere Fachprüfungen (HFP) -Dipl. Detailhandelsmanager/in -Dipl. Einkäufer/in -Dipl. Marketingleiter/in -Dipl. Verkaufsleiter/in Examen professionnel fédéral supérieur (EPS) - Manager du commerce de détail d diplôme - Acheteur/Acheteuse diplôme - Chef de marketing diplôme - Chef de vente diplôme
Kaufmännischer Bereich - Zahlreiche Berufsprüfungen fungen und Höhere Fachprüfungen Höhere Fachschule (HF) -Dipl. Betriebswirtschafter/in Domaine commercial - De nombreux examens professionnels fédéraux et examens professionnels fédéraux supérieurs École supérieure (ES) - Économiste d entreprise diplôme Fachhochschule (FH) Hautes écoles spécialis cialisées (HES) - Bachelor in Betriebsökonomie - Bachelor of Arts in Innenarchitektur - Bachelor économie d entreprise - Bachelor of Arts en architecture d intérieur
Detailhandelsspezialist/in (BP) Detailhandelsmanager/in (HFP) Spécialiste du commerce de détail d (EP) Manager du commerce de détail d (EPS)
Detailhandelsmanager/in Praxis Quereinsteiger/innen DH-Spezialist/in: Quereinsteiger/innen Praxis Attest DH-Fachleute: - Beratung - Bewirtschaftung
Detailhandelsspezialist/in (BP) Die Ausbildung ermöglicht folgende TätigkeitenT Detailhandelsspezialisten und -spezialistinnen übernehmen anspruchsvolle Fach- und Führungsaufgaben F im Detailhandel. Sie verfügen über fundierte Kenntnisse in Beschaffung und Logistik, in Absatz und Marketing sowie im betriebswirtschaftlichen Bereich.
Detailhandelsspezialist/in (BP) Voraussetzungen - Abschluss einer 3-jährigen 3 Grundbildung im Detailhandel oder gleichwertiger Ausweis und 3 Jahre Berufspraxis nach Abschluss der Grundbildung ng im DH oder - Andere 3-jährige 3 Grundbildung oder gleichwertiger Ausweis und 4 Jahre Berufspraxis im Detailhandel oder - Abschluss einer Attestausbildung als Detailhandelsassistent/in und 5 Jahre Berufspraxis im Detailhandel oder - Nachweis von 10 Jahren Berufspraxis im Detailhandel sowie 1 Jahr r TätigkeitT in einer Führungsfunktion F im Detailhandel
Detailhandelsspezialist/in (BP) Das System im Überblick Eidgenössischer Fachausweis Detailhandelsspezialistin/Detailhandelsspezialist Berufsprüfung Modulprüfung Modulprüfung Modulprüfung Modulprüfung Modulprüfung Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul 5: Unternehmen und Umfeld Personalführung und -management Finanz- und Rechnungswesen Beschaffung und Logistik Absatz und Marketing neutral/ branchenspezifisch
Detailhandelsspezialist/in (BP) Dauer Es werden berufsbegleitend verschiedene Varianten angeboten, die sich zwischen 2 und 4 Semester bewegen. Kosten Kursgebühren inkl. Prüfungsgeb fungsgebühren je nach Anbieter ca. CHF 8 000.008
Detailhandelsmanager/in (HFP) Die Ausbildung ermöglicht folgende TätigkeitenT Detailhandelsmanager und -managerinnen übernehmen FührungspositionenF in Detailhandelsgeschäften und in Grossbetrieben des Detailhandels. Sie verfügen über vertiefte betriebswirtschaftliche Kenntnisse in Marketing, Logistik, Finanzen und Controlling sowie in Personal- und Unternehmensführung.
Detailhandelsmanager/in (HFP) Voraussetzungen - Fachausweis einer branchenspezifischen Berufsprüfung fung und mindestens 3 Jahre Praxis in einer Kaderfunktion im Detailhandel oder - Diplom einer Höheren H Fachprüfung, Diplom einer Höheren H Fachschule, Abschluss einer Fachhochschule oder einer Hochschule und mindestens 3 Jahre Praxis in einer Kaderfunktion im Detailhandel oder - EFZ einer mindestens 3-jährigen 3 beruflichen Grundbildung, Diplom einer vom Bundesamt anerkannten Handelsmittelschule, ein Maturitätszeugnis tszeugnis oder einen gleichwertigen Ausweis und mindestens 6 Jahre Praxis s nach dem entsprechenden Abschluss, davon drei Jahre in einer Kaderfunktion im Detailhandel.
Detailhandelsmanager/in (HFP) Das System im Überblick
Detailhandelsmanager/in (HFP) Dauer Berufsbegleitend mit Standortbestimmung, Basismodul und Campus dauert die Ausbildung zwischen 2,5 und 3 Jahre Kosten Kursgebühren inkl. Prüfungsgeb fungsgebühren, exkl. Reisespesen, Verpflegung und Übernachtungen ca. CHF 13 000.00
Homepage Website Unsere neue Homepage Notre nouveau website www.farbenschweiz.ch www.peinturesuisse.ch
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