4. Jugendkunstbiennale 2012 Medienkunst und Medienentwicklung in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg www.jugendkunst-sbh.de
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Grußwort zur Jugendkunstbiennale Gabriele Warminski-Leitheußer Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg Mediale künstlerische Gestaltung ist eine Technik in der Bildenden Kunst, die zeitgemäße Möglichkeiten künstlerischen Schaffens aufgreift und weiterentwickelt. Durch digitale Medien eröffnen sich neue Wege für neue Ausdrucksformen. Für Jugendliche ist der Umgang mit dem Computer und mit digitaler Fotografie heute eine Selbstverständlichkeit. Die Jugendkunstbiennale Schwarzwald Baar Heuberg trägt dazu bei, Fotografie und Bildbearbeitung zu verbinden und in einem künstlerischen Sinne zu nutzen. Sie unterstützt die Teilnehmenden darin, Techniken der Bildbearbeitung zu erlernen bzw. zu verfeinern und damit ihre eigene künstlerische Bildsprache zu entwickeln. Der Qualitätsanspruch der Biennale ist hoch angesetzt, denn den Jugendlichen sollen vertiefte Kenntnisse vermittelt werden. Die Ergebnisse der letzten drei Biennalen lassen erwarten, dass auch die 4. Jugendkunstbiennale diesem hohen Anspruch gerecht werden wird. Jugendliche suchen Herausforderung und Bestätigung. Die hohe Teilnehmerzahl junger Menschen im Jahr 2010 unterstreicht das große Interesse, das die Jugendkunstbiennale in der Region weckt. Ich wünsche der 4. Jugendkunstbiennale Schwarzwald Baar Heuberg viel Resonanz bei den teilnehmenden Jugendlichen und in der Öffentlichkeit. Gabriele Warminski-Leitheußer Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg 3
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Grußwort zur Jugendkunstbiennale Marcel Herzberg Verbandsdirektor Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg Die 4. Jugendkunstbiennale schafft für Jugendliche erneut die Möglichkeit, kreative Kompetenzen und digitale Fertigkeiten am Computer miteinander zu verbinden. Wie erfolgreich diese Verbindung von Kreativität und digitaler Bildbearbeitung war, haben bereits die vergangenen drei Jugendkunstbiennalen in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg gezeigt, in deren Rahmen sich viele Jugendliche mit Beiträgen am Wettbewerb beteiligt haben. Hierbei wird weit über die prämierten Beiträge hinaus deutlich, welche künstlerischen und technischen Potenziale bei den Jugendlichen vorhanden sind. Diese zu fördern und zu aktivieren, ist auch Absicht der 4. Jugendkunstbiennale. Raum für kreative Talente zu geben ist umso bedeutender, da Kunst und Kultur als sogenannte weiche Standortfaktoren zunehmend noch wichtiger werden. Die Nachwuchsförderung ist deshalb ein wichtiger Ansatz. Der Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg unterstützt daher das Anliegen der 4. Jugendkunstbiennale gerne und wünscht dem Wettbewerb und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern gutes Gelingen und viel Spaß. Marcel Herzberg Verbandsderektor Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg 5
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Grußwort zur Jugendkunstbiennale Prof. Michael Hoyer Veranstalter und Organisator der Jugendkunstbiennale Die Förderung der kreativen und digitalen Fertigkeiten bei Jugendlichen ist seit der Entstehung der Mediengesellschaft, die wir heute vorfinden, zu einer bedeutenden Grundlage in der heutigen Bildung geworden. Im Fokus der Biennale steht die Verbindung zwischen klassischer Kunst und digitaler Medientechnik, im Zusammenspiel mit kreativem Geschick. Schülerinnen und Schüler werden dabei motiviert, Ihrem künstlerischen Können Ausdruck zu verleihen und einzigartige Bildmontagen zu erstellen. Betrachten wir diesen Ausblick als Anblick, sehen wir bei vielen Jugendlichen versteckte Kompetenzen. Dies beweisen die vielen außergewöhnlichen und sehr gut gelungenen Einsendungen von Bildern der vergangenen Wettbewerbe. Die Wertigkeit dieser kulturellen und erfolgreichen Veranstaltung verdanken wir besonders unseren Partnern und Sponsoren, die uns tatkräftig zur Seite standen. Die Unterstützung und Förderung kreativer Begabungen Jugendlicher ist beeindruckend, wichtig und unumgänglich. Mit der 4. Jugendkunstbiennale soll den Jugendlichen eine Plattform geboten werden, auf der sie ihre Talente entdecken und entfalten können. Das Projekt soll den Kindern und Jugendlichen durch die Förderung ihrer künstlerischen Talente Selbstbewusstsein und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten vermitteln. Diesen zukunftsweisen Schritt fördern wir mit der Jugendkunstbiennale. Prof. Michael Hoyer Veranstalter und Organisator der Jugendkunstbiennale 7
Es ist die Kunst, die uns zum Nachdenken anregt und unser Handeln in Bewegung setzt. (Prof. Michael Hoyer) Medienwissenschaftler sind sich längst darüber einig, dass ein Aufwachsen heute immer auch ein Hineinwachsen in eine Medienwelt bedeutet. Gerade bei jungen Menschen kann man eine große Selbstverständlichkeit im Umgang mit den neuen Medientechniken beobachten. Ein Großteil vieler Jugendlichen beschäftigt sich heutzutage mit großem Interesse an digitaler Fotografie sowie der anschließenden Bildbearbeitung. Mit der Jugendkunstbiennale Schwarzwald-Baar-Heuberg werden Medien- und Computertechniken mit neuen Entwicklungen auf künstlerischem Gebiet in Verbindung gebracht. Egal ob kreative Bildmontage oder interessante Bildbearbeitung diverse Einreichungen fanden auch dieses Jahr den Weg ins Jugendkunstbiennale-Wettbewerb-Büro. Die Fachjury hatte es nicht leicht. Aus über 445 Einsendungen mussten die 31 besten Bilder herausgesucht werden. Bewertet wurde dabei die Idee die dahinter steckt, das technische Geschick sowie die Umsetzung. Natürlich achtete die Jury auch auf die unterschiedlichen Altersklassen. Siehe da die Gewinner stehen fest. Auf den folgenden Seiten finden Sie Einblicke auf die prämierten Kunstwerke. Das breitgefächerte Vorab-Programm des Wettbewerbs bot den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Wissen im digital-künstlerischen Bereich anzueignen und dieses direkt umzusetzen. Unser Softwarepartner, die Firma Corel GmbH München, sponserte wieder 6 Klassenzimmerlizenzen zur digitalen Bildbearbeitung. Sechs Schulen in den Landkreisen Schwarzwald-Baar, Rottweil und Tuttlingen erhielten die Möglichkeit, Ihre Schüler mit der professionellen Software auf den Wettbewerb vorzubereiten. 8
Gewinnerbilder der Jugendkunstbiennale 2006-2010 Zudem fanden informative und kostenfreie Workshops zum Thema Fotografie und 3D im Druckzentrum des Schwarzwälder Boten in Villingen- Schwenningen statt. Der erfahrene Sport- und People-Fotograf Michael Kienzler erläuterte in seinem Fotoworkshop interessanten Themen, welche die digitale Fotografie erleichtern. Auch Rainer Zwing und Sebastien Weitbruch begeisterten die Teilnehmer in ihrem 3D-Workshop mit der neusten Technologie dem 3D-Fernseher. In einer anschließenden Führung durchs Druckzentrum, erhielten die Teilnehmer ebenfalls interessante Einblicke in die Entstehung einer Tageszeitung. Auch unser Partner, die Bad Dürrheimer Mineralbrunnen GmbH & Co. Heilbrunnen brachte mit dem Sonderwettbewerb Wohlfühlen in der Natur zahlreiche kreative Kunstwerke ein. Gemäß diesem Motto wurde besonders Wert auf selbstfotografierte Bilder gelegt, die die Schönheit und die Faszination der Natur wiederspiegeln. Auch konnten beispielsweise freigestellte Bad Dürrheimer Mineralwasserflaschen, welche zum Download bereitstanden, in Bildmontagen eingefügt werden. Die Jugendlichen wurden in diesen Veranstaltungen künstlerisch gefördert und erhielten Einblicke in die Fotografie und die digitale Kunst. Ganz herzlich bedanken wir uns an dieser Stelle bei allen Mitwirkenden, Partnern und Sponsoren für die tatkräftige Unterstützung. Sie tragen damit wesentlich zum erfolgreichen Gelingen der Veranstaltung bei. Prof. Michael Hoyer Dipl. Inf./Medien 9
Die Jury Bilder können heute mit wenigen Mausklicks am Computer digital verändert werden. Jugendliche im Bereich digitale Bildbearbeitung zu fordern und zu fördern, das ist das Ziel der Jugendkunstbiennale, die in diesem Jahr bereits zum 4. Mal in den Landkreisen Rottweil, Tuttlingen und Schwarzwald-Baar stattfindet. Über 390 Jugendliche haben sich an dem Wettbewerb der Biennale beteiligt. Die Jury, Kirsten Bäckermann (Schwarzwälder Bote), Prof. Michael Hoyer (Hochschule Furtwangen University) und Jennifer Benevento (Hoyer Consult), hatte die schwere Aufgabe, aus insgesamt 447 eingereichten Fotos die Besten herauszusuchen. Dass dies keine einfache Aufgabe war, davon waren die Jurymitglieder bereits nach der ersten Sichtung überzeugt. Die eingereichten Bilder überzeugten dieses Jahr vor allem durch die gekonnt technische Umsetzung. Neben dem eigentlichen Wettbewerb der Jugendkunstbiennale wurden für den Wettbewerb der Bad Dürrheimer Mineralbrunnen ebenfalls zahlreiche Bildmontagen zum Thema Wohlfühlen in der Natur von jungen Künstlerinnen und Künstlern aus den näheren Regionen eingereicht. Die Einreichungen sowie die nun auserwählten Gewinnerbilder zeigen deutlich, dass die Schüler ein kreatives Potenzial besitzen, welches gefördert werden muss. Die einzelnen Bildmontagen wurden unter den Kriterien: Bildidee, technische Realisierung und künstlerischer Aspekt beurteilt. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie Einblicke auf die besten digitalen Kunstwerke, die in jedem Aspekt überzeugten. Wir wünschen Ihnen nun viel Freude beim Durchstöbern. 11
1. Preis Titel: Hinterlassenschaften einer Generation Name: Cathjana Seeger Schule: Albeck-Gymnasium Sulz Klasse: 12 12
2. Preis Titel: Digital Groom Name: Ralf Keller Schule: Staatliche Feintechnikschule mit Technischem Gymnasium Schwenningen Klasse: 12 13
3. Preis Titel: Got a secret? Better keep it. Name: Pascal Scheu Schule: Gymnasium am Deutenberg Klasse: 11 14
Sonderpreis Sonderthema Bad Dürrheimer Mineralbrunnen Titel: Erfrischendes Wasser Name: Vera Zahn Schule: Staatliche Feintechnikschule mit Technischem Gymnasium Schwenningen Klasse: 11 15
Besondere Erwähnung der Jury Titel: Mutation Completed Name: Severin Bernklau Schule: Theodolinden-Gymnasium (München-Harlaching) Klasse: 9 16 Titel: Seelen sind unzerstörbar Name: Miriam Schwab Schule: Thomas-Strittmatter-Gymnasium St. Georgen Klasse: 7
Besondere Erwähnung der Jury Titel: Einblick - Ausblick - Durchblick Name: Ronja Blosl Schule: Albeck-Gymnasium Sulz Klasse: 11 17
Lobende Erwähnung der Jury Titel: Die Prinzessin auf dem Eis Name: Kathrin Fuhrer Schule: Staatliche Feintechnikschule mit Technischem Gymnasium Schwenningen Klasse: 12 18 Titel: ACTA Name: Lukas Lorek Schule: Eduard-Spranger-Schule Freudenstadt Klasse: 13
Lobende Erwähnung der Jury Titel: Daydreams Name: Tobias Günther Schule: Eduard-Spranger-Schule Freudenstadt Klasse: 13 Titel: Wohlfühlen in der Natur Name: Johannes Suchy Schule: Richard-von-Weizsäcker-Gymnasium Baiersbronn Klasse: 8 19
Lobende Erwähnung der Jury Titel: Flying worlds Name: Melanie Rosenfelder Schule: Staatliche Feintechnikschule mit Technischem Gymnasium Schwenningen Klasse: 12 Titel: Name: Schule: Klasse: Flying castle Phillip Ginter Technisches Gymnasium Rottweil TGI-1 20
Lobende Erwähnung der Jury Titel: Wasserschloss Name: Ramona Müller Schule: Realschule Rottweil Klasse: 9 Titel: Name: Schule: Klasse: Neuer Wind Jasmin Rapp Staatliche Feintechnikschule mit Technischem Gymnasium Schwenningen TGGE 21
Lobende Erwähnung der Jury Titel: Future - Die Kinder sind unsere Zukunft Name: Franziska Haas Schule: Lina-Hähnle-Realschule Sulz Klasse: 8 Titel: Winter Edition Name: Linda Demant Schule: Gymnasium Spaichingen Klasse: 10 22
Lobende Erwähnung der Jury Titel: Augenlinse Name: Jakob Ehrenfried Schule: Gymnasium Spaichingen Klasse: 11 Titel: Black and white froggs Name: Patrick Bauer Schule: Bickebergschule Villingen Klasse: 7 23
Lobende Erwähnung der Jury Titel: Trees are more than wood Name: Alexandra Deck Schule: Staatliche Feintechnikschule mit Technischem Gymnasium Schwenningen Klasse: 11 Titel: Unsere moderne Welt Name: Maximilian Ettl Schule: Karl-Brachat-Realschule Villingen Klasse: 10 24
Lobende Erwähnung der Jury Titel: Mit Bad Dürrheimer Mineralwasser ganz hoch hinaus Name: Matthias Guse Schule: Gymnasium am Romäusring Klasse: 12 Titel: Bulletin Name: Ralf Keller Schule: Staatliche Feintechnikschule mit Technischem Gymnasium Schwenningen Klasse: 12 25
Lobende Erwähnung der Jury Titel: Name: Schule: Klasse: Kaffeefahrt Sonja Majer Johannes-Gutenberg-Schule Stuttgart 1MT1T Titel: Spring aus der Reihe! Name: Irina Nikitenko Schule: Karl-Brachat-Realschule Villingen Klasse: 9 26
Lobende Erwähnung der Jury Titel: Mother Earth Name: Livia Oberecker Schule: Gymnasium am Hoptbühl Klasse: 10 Titel: Name: Schule: Klasse: Der Weg des Menschen Anne Pauli Staatliche Feintechnikschule mit Technischem Gymnasium Schwenningen TGG1 27
Lobende Erwähnung der Jury Titel: Natürliche Inspiration Name: Jill Pasch Schule: Akademie für Kommunikation Freiburg Klasse: 12 28 Titel: Name: Schule: Klasse: Mineralwasser Gody Philipp Simon Staatliche Feintechnikschule mit Technischem Gymnasium Schwenningen TGG1
Lobende Erwähnung der Jury Titel: Über das Glück Name: Sina Wolff Schule: Gymnasium am Romäusring Villingen Klasse: 9 Titel: Zug Name: Vera Zahn Schule: Staatliche Feintechnikschule mit Technischem Gymnasium Schwenningen Klasse: 11 29
Herzlichen Dank an die Sponsoren der 4. Jugendkunstbiennale Schwarzwald-Baar-Heuberg 30 Impressum Prof. Michael Hoyer Schönbühlstraße 9 78052 Villingen-Schwenningen Tel.: 07721 998198-0 Fax: 07721 998198-19 info@jugendkunst-sbh.de www.jugendkunst-sbh.de Zahlen, Daten, Fakten: Einsendungen: 447 Bilder Sonderwettbewerb: 59 Teilnehmer: 397 Der Katalog der Jugendkunstbiennale erscheint anlässlich der Jugendkunstbiennale in der Region Schwarzwald- Baar-Heuberg im Juli 2012 mit einer Auflage von 2000 Stück.
Ausstellung der Gewinnerbilder in den Sparkassen Rottweil, Schwarzwald-Baar und Tuttlingen Rückblick: Preisverleihung der 3. Jugendkunstbiennale in der KSK in Tuttlingen Termine für die Ausstellungen der Bilder: Nach der feierlichen Preisverleihung werden die prämierten Bilder in Ausstellungen der Sparkassen in Rottweil, Villingen-Schwenningen und Tuttlingen sowie im Druckzentrum des Schwarzwälder Boten ausgestellt und können öffentlich besucht werden. Kreissparkasse Rottweil: 12. Juli 2012-26. Juli 2012 Sparkasse Schwarzwald-Baar: 30. Juli 2012-10. August 2012 Kreissparkasse Tuttlingen: 22. August 2012-5. September 2012 Druckzentrum Schwarzwälder Bote: 11. September 2012-14. Oktober 2012 31
Sparkassen-Finanzgruppe www.ksk-rottweil www.spk-swb.de www.ksk-tut.de Wann ist ein Geldinstitut gut für Deutschland? Wenn sein Engagement für die Kultur so vielfältig ist, wie das Land selbst. Sparkassen fördern Kunst und Kultur in allen Regionen Deutschlands. Kunst und Kultur setzen schöpferische Kräfte frei, öffnen Geist und Sinne für Überliefertes und Ungewöhnliches. Mit jährlichen Zuwendungen von rund 150 Mio. Euro ist die Sparkassen-Finanzgruppe der größte nicht staatliche Kulturförderer in Deutschland. Das ist gut für den Einzelnen und gut für die Gesellschaft. www.gut-fuer-deutschland.de Die Sparkassen der Region Rottweil Schwarzwald-Baar Tuttlingen Sparkassen. Gut für Deutschland.