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Inhalt 1 Einleitung 3 2 Richtziele 3 3 Formen der selbstständigen Abschlussarbeit 4 3.1 Schriftliche Arbeit 4 3.2 Arbeit mit Werkcharakter 4 4 Formale Vorgaben 4 4.1 Vorgegebene Inhalte bei einer schriftlichen Arbeit 5 4.2 Vorgegebene Inhalte bei einer Arbeit mit Werkcharakter 5 5 Betreuung 6 6 Beurteilung 6 7 Mündliche Präsentation 7 8 Zeitplan 8 9 Beilagen 9 Beurteilung der schriftlichen Abschlussarbeit 10 Beurteilung der Abschlussarbeit mit Werkcharakter 11 Beurteilung der Präsentation der Abschlussarbeit 12 Kurzkonzept zur Abgabe des SA-Themas 13 Vertrag zur Abschlussarbeit 14 Schlusserklärung 15 2
1 Einleitung Jede Schülerin, jeder Schüler hat im Verlauf der Ausbildung eine selbstständige Arbeit (SA) zu einem anspruchsvollen Aufgabenbereich aus den Lernbereichen der Allgemeinbildung oder aus einem berufsfeldbezogenen Bereich im Umfang von rund 20 30 Seiten zu schreiben und zu präsentieren. Das Fach bzw. der Fachbereich ist frei wählbar. Die Arbeit wird unter beratender Aufsicht einer Lehrperson der FMS verfasst. Die Lehrperson begleitet die Schülerin / den Schüler von Anfang an. Sie bespricht und bewertet am Ende die Facharbeit nach transparenten Kriterien. Die Abgabe einer bewertbaren Arbeit ist eine Voraussetzung zur Prüfungszulassung und bildet eine der Abschlussnoten für den Fachmittelschulausweis. 2 Richtziele Die Schülerinnen und Schüler lernen ein Projekt zu entwerfen, das heisst, sich eine angemessene Aufgabe zu stellen, die Ziele der Arbeit zu definieren und ein methodisch sinnvolles Vorgehen zu wählen, sich über längere Zeit intensiv mit einem Thema auseinander zu setzen und die verfügbare Zeit sinnvoll einzuteilen und zu nutzen, sich Fragen zu stellen und Antworten zu suchen durch eigene Beobachtungen, Experimente und Quellenstudium, Informationen und Materialien zu beschaffen, zu sichten, auszuwählen und zu verarbeiten, eigene Erfahrungen und Beobachtungen einzubringen, diese mit objektiven Fakten zu vergleichen und dabei Tatsachen und Meinungen auseinanderzuhalten, die Ergebnisse der Arbeit logisch zu gliedern, korrekt zu formulieren, ansprechend zu gestalten und zu präsentieren, sich mit dem eigenen Vorgehen und der eigenen Arbeit kritisch auseinander zu setzen. 3
3 Formen der selbstständigen Abschlussarbeit Die beiden möglichen Formen einer SA sind: schriftliche Arbeit (theoretisch-analytisch orientierte Arbeit) Arbeit mit Werkcharakter (praktisch-gestalterisch orientierte Arbeit) Beide Formen können als Teamarbeit (max. zwei Personen) verfasst werden. Die Art der Beurteilung individuell oder als Team wird vorgängig festgelegt. Sowohl schriftliche Arbeiten, wie Arbeiten mit Werkcharakter werden im Rahmen eines Referats mit anschliessender Diskussion einem interessierten Publikum präsentiert. 3.1 Schriftliche Arbeit Ausgangspunkt ist eine präzise Problem- bzw. Fragestellung (Leitfrage). Mittels geeigneter Methoden werden eigene Ergebnisse und Erkenntnisse dargestellt, reflektiert und kommentiert. Die Arbeit gliedert sich in der Regel in einen theoretischen und einen praktischen Teil, wobei der Schwerpunkt der Arbeit beim praktischen Teil liegen sollte. Beide Teile müssen sich aufeinander beziehen. 3.2 Arbeit mit Werkcharakter Im Zentrum steht die Produktion eines eigenen Werkes (z.b. Skulptur, Bild, Film, Versuchsreihe, etc.). Diese wird ergänzt durch einen schriftlichen Teil, in welchem die Entstehung des Werkes dargestellt, kommentiert und reflektiert wird. 4 Formale Vorgaben Der Umfang der schriftlichen Arbeit umfasst 20-30 Seiten, bei Teamarbeit 30-40 Seiten Text (ohne Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Bilder und Anhang). Die Schrift ist Arial 11 (oder eine vergleichbare andere Schrift), Zeilenabstand 1.5, Blocksatz mit automatischer Silbentrennung. Die Arbeit wird in dreifacher gebundener Ausführung, sowie digital auf CD an die betreuende Lehrperson abgegeben. Über die Abgabe von Werken bei Werkarbeiten entscheidet die betreuende Lehrperson. 4
4.1 Vorgegebene Inhalte bei einer schriftlichen Arbeit Titelblatt mit vollständigem Titel, evtl. Untertitel, Angabe: Selbstständige Arbeit, Name des Autors, Name der betreuenden Lehrperson, Schule, Datum Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben Abstract (maximal ½ Seite) Vorwort mit Hinweisen zu den persönlichen Beweggründen für die Wahl des Themas Einleitung mit Problemstellung / Leitfrage / evtl. Hypothese sowie Darlegung der gewählten Methode Theorieteil mit Aufarbeitung der Literatur zur Leitfrage Praxisteil mit der Erhebung und Auswertung eigener Informationen Diskussion mit Beantwortung der Leitfrage, Vergleich Theorie-Praxis und Reflexion der Ergebnisse Quellenverzeichnis, Abbildungsverzeichnis Schlusserklärung Anhang (Unterlagen zu Versuchsreihen, Quellentexten u.a.m.) Die Abgabe auf CD (je eine konventionelle und eine anonymisierte Fassung als Word- Datei) dient zur Plagiatserkennung und zur Beurteilung der Formatierung. 4.2 Vorgegebene Inhalte bei einer Arbeit mit Werkcharakter Ein schriftlicher Bericht von 10-15 Seiten begleitet das eingereichte Werk (die formalen Bedingungen der schriftlichen Arbeit gelten hier sinngemäss). Dieser hat folgenden Inhalt: theoretische Einfügung der Arbeit in den Kontext mit Bezug zu bereits bestehenden Werken dieses Genres Beschreibung des Arbeitsprozesses kritische Kommentierung des Werks mit Wertung Schlusserklärung 5
5 Betreuung Die Schülerinnen und Schüler suchen sich in Eigeninitiative und verantwortung ihre Betreuungsperson selbst. Danach unterzeichnen sie einen je nach Lehrperson individuellen Arbeitsvertrag. Das genaue Vorgehen wird an der Informationsveranstaltung kommuniziert (siehe Zeitplan). 6 Beurteilung Die Arbeit und die mündliche Präsentation werden getrennt beurteilt (jeweils Viertelnoten). Die Gesamtnote setzt sich wie folgt zusammen: schriftliche Arbeit: Gewichtung ⅔ mündliche Arbeit: Gewichtung ⅓ Die Gesamtnote wird auf die nächste halbe Note gerundet. Thema und Gesamtnote der selbstständigen Arbeit werden im Fachmittelschulausweis aufgeführt. Sie bildet eine der Abschlussnoten für den Fachmittelschulausweis. Bei nicht fristgerechter Abgabe der Abschlussarbeit in der Woche 51, Freitag 12.00 Uhr, ist die Promotion ins nächste Semester nicht gewährleistet. Inhalte mit nachgewiesenem Plagiatscharakter werden nicht in die Beurteilung einbezogen. Entsprechende Lücken führen zu einer schlechteren Beurteilung der Arbeit. Ungenügende Arbeiten können nicht nachgebessert werden. Die Beurteilung der schriftlichen Arbeit und der mündlichen Präsentation wird den Schüler/- innen mit den entsprechenden Beurteilungsblättern in einem individuell abzumachenden Gespräch von der betreuenden Lehrperson und der Präsentationsleitung mitgeteilt. 6
7 Mündliche Präsentation Alle Schülerinnen und Schüler stellen an einem Präsentationstag ihre Schlussarbeit mündlich vor. Zu diesem Anlass sind die Klassen FMS 2 und FMS 3 sowie interessierte Personen aus der Verwandtschaft oder dem Bekanntenkreis der/des Referierenden eingeladen. Die Präsentation einer Einzelarbeit dauert 30 Minuten (15-20 Minuten Referat, 10-15 Minuten Diskussion), jene einer Teamarbeit 45 Minuten (25-30 Minuten Präsentation, 15-20 Minuten Diskussion). Die Diskussion wird von einer Lehrperson (Präsentationsleitung) geleitet. Bei der Präsentation geht es darum, bei aller inhaltlichen Vielfalt der selbstständigen Arbeit, auf Wesentliches zu fokussieren und durch eine geschickte Auswahl der Inhalte die wichtigsten Ergebnisse möglichst anschaulich zu präsentieren (keine reine Zusammenfassung der Arbeit). Nach der Begrüssung folgt eine kurze Orientierung über den Inhalt, die Zielsetzung und die Leitfrage der Arbeit. Sinnvoll ist in der Regel auch eine knappe Übersicht über den Inhalt der Präsentation. Anschliessend werden der Hintergrund der Arbeit sowie deren wichtigste Ergebnisse dargelegt. Wichtig hierbei ist die Verbindung mit dem Theorieteil. Die Ergebnisse müssen reflektiert und kommentiert werden. Der Schluss enthält zusammenfassend die Hauptaussagen der Arbeit. Hier wird Ungeklärtes und Ambivalentes zur Sprache gebracht sowie Persönliches mitgeteilt. Bei der anschliessenden Diskussion müssen die Referierenden zum Inhalt ihrer Arbeit Red und Antwort stehen. Die Note für die Präsentation wird der Schülerin / dem Schüler mit dem entsprechenden Beurteilungsblatt zu einem individuell festgelegten Zeitpunkt spätestens zehn Tage nach dem Präsentationstermin von der Präsentationsleitung mitgeteilt. Eine Beurteilung unmittelbar nach der Präsentation ist nicht die Regel. 7
8 Zeitplan DIN Woche 8 Wochen 10-12 Woche 13 (Donnerstag) Woche 13-17 Wochen 18-20 Wochen 21-22 Woche 27 (bis Freitag vor den Sommerferien) Woche 35 (Freitagmittag) bis Woche 37 (Freitag vor der Studienreise) bis Woche 42 (Freitagmittag) bis Woche 46 (bis Freitagmittag) bis Woche 51 (bis Freitag, 12.00 Uhr) bis Woche 8 (Freitag) Woche 9-10 bis Woche 11 (Freitag) Die Schulleitung informiert die Klassen über die Organisation und den Ablauf der SA (Abgabe der Leitlinien) Veröffentlichung der aktuellen Interessenprofile der Lehrpersonen auf Moodle Die SchülerInnen gelangen mit ihrem Kurzkonzept an die als Betreuungsperson gewünschte Lehrperson (Minimal-Vorlage siehe Leitfaden unter Kurzkonzept ) Veröffentlichung der aktualisierten Kontingente der Lehrpersonen Überarbeitung oder Neukonzeptionierung des aktuellen Kurzkonzeptes bei noch nicht zugeteilten SchülerInnen Die noch nicht zugeteilten SchülerInnen gelangen mit ihrem Kurzkonzept an die von deren Kapazität her noch zur Verfügung stehenden Lehrpersonen. Nach wie vor noch nicht zugeteilte SchülerInnen werden von der Schulleitung zu einem Einzelgespräch aufgeboten, bei welchem die Zuteilung besprochen wird. Vorkonzept mit betreuender Lehrperson besprochen; Vertragsunterzeichnung. Definitives Konzept bei betreuenden Lehrperson eingereicht (Materialsammlung weitgehend vorangetrieben, Literatur gelesen); Arbeitsplanung für die nächste Phase Definitives Konzept mit betreuender Lehrperson besprochen Abgabe der 1. Fassung an die betreuende Lehrperson Rückmeldung der betreuenden Lehrperson zur 1. Fassung Abgabetermin der Arbeit in Form von 3 gebundenen Fassungen sowie digital auf CD Beurteilung und Benotung der schriftlichen Arbeit (Gewichtung 2/3) durch betreuende Lehrperson gemäss Beurteilungsblatt und in einem persönlichen Gespräch Präsentation im Rahmen eines Präsentationstages Beurteilung und Benotung der Präsentation durch Präsentationsleitung gemäss Beurteilungsblatt und in einem persönlichen Gespräch; Eröffnung der Gesamtnote 8
9 Beilagen Beurteilung der schriftlichen Abschlussarbeit Beurteilung der Abschlussarbeit mit Werkcharakter Beurteilung der Präsentation der Abschlussarbeit Kurzkonzept zur Abgabe des SA-Themas Vertrag zur Abschlussarbeit Schlusserklärung 9
Beurteilung der schriftlichen Abschlussarbeit Beurteilungsblatt von Name: Vorname: Kriterien Note: Formales Methode Inhalt Sprache Gesamtnote Es wird klar unterschieden zwischen eigenen und übernommenen Gedanken. Der Autor, die Autorin zitiert korrekt und weist die verwendete Literatur vollständig und formal richtig nach. Die Arbeit ist übersichtlich gegliedert, das Bildmaterial ist von guter Qualität. Illustrationen und Grafiken ergänzen den Text in sinnvoller Weise. Das Layout ist gefällig und entspricht den Vorgaben, das Gestaltungskonzept ist konsequent durchgezogen. Die persönliche Bedeutung des Themas und das eigene Erkenntnisinteresse sind spürbar. Der Arbeit liegt eine relevante, verständlich formulierte Problemstellung / Fragestellung oder Hypothese zugrunde. Die Untersuchungsmethode ist dem Thema angemessen und definiert. Die Untersuchungen sind konsequent auf die Beantwortung der Kernfrage ausgerichtet. Die Untersuchungen im praktischen Teil werden sorgfältig ausgewertet und in Bezug zu den Ausführungen im Theorieteil gesetzt. Der Arbeitsprozess ist zweckmässig geplant, umgesetzt und dokumentiert. Das Thema wird in einer angemessenen Breite und mit themenbedingten Schwerpunkten behandelt. Die Literatur wird in angemessenem Umfang und mit Sorgfalt genutzt. Ihre Aufarbeitung beschränkt sich gezielt auf die Fragestellung. Die Aussagen sind inhaltlich richtig. Die Arbeit hat einen einleuchtenden Gedankengang und führt zu einer aussagekräftigen Schlussfolgerung. Die Arbeit zeichnet sich durch eine angemessene Eigenständigkeit und Originalität aus. Die Fülle von Einzelheiten fügt sich zu einem gedanklich gebundenen, kohärenten Ganzen. Die Sprache ist korrekt, die grammatikalischen und sprachlogischen Verknüpfungen stimmen. Der Text ist in einer verständlichen, leserfreundlichen Sprache und mit stilistischer Beweglichkeit verfasst. Die Formulierungen sind präzis, und der Wortschatz ist differenziert. Fachausdrücke werden definiert oder umschrieben. Sprachliche Kohärenz: Passagen, in denen sich der Autor, die Autorin besonders stark auf Quellen stützt, fügen sich stilistisch in den Gesamttext. Die Gesamtnote ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der in ¼-Noten ausgedrückten Teilnoten, gerundet auf ¼-Noten 10
Beurteilung der Abschlussarbeit mit Werkcharakter Beurteilungsblatt von Name: Vorname: Kriterien Punkte Punkte Praktische Arbeit / Werk Schriftlicher Teil Bonus Punktetotal Eigenständigkeit, Arbeitsprozess, Originalität und Kreativität Wahl und Einsatz der technischen oder gestalterischen Hilfsmittel Theoretische Einfügung der Arbeit (Inhalt, Sprache) Beschreibung des Arbeitsprozesses und kritische Kommentierung des Werks Zusätzlicher Punkt bei gesamthaft herausragender künstlerischer Leistung 0 ½ 1 1½ 2 2½ 3 3½ 4 0 ½ 1 1½ 2 2½ 3 0 ¼ ½ ¾ 1 1¼ 1½ 1¾ 2 0 ¼ ½ ¾ 1 0 ¼ ½ ¾ 1 Gesamtnote 11
Beurteilung der Präsentation der Abschlussarbeit Beurteilungsblatt von Name: Vorname: Kriterien Note Aufbau Inhalt und Medieneinsatz Präsenz und Sprache Diskussion und Interaktion Gesamtnote Vermag die Einleitung Interesse zu erwecken? Wird die Fragestellung deutlich? Macht die/der Referent/-in, das Ziel der Arbeit klar? Werden die Ergebnisse der Arbeit zusammenfassend festgehalten? Ist die Präsentation übersichtlich strukturiert? Entwickeln sich die einzelnen Gedankenschritte in logischer Folge? Ist die inhaltliche Zusammenstellung des Referats so, dass der Kern der Arbeit deutlich wird? Wird die Untersuchungsmethode transparent gemacht? Werden die Inhalte gut verständlich und korrekt wiedergegeben? Wird der praktische Teil mit der Theorie verbunden dargelegt? Werden die Ergebnisse der Untersuchung reflektiert und angemessen kommentiert? Wird der persönliche Gewinn der / des Referierenden auf sachlicher wie methodischer Ebene ersichtlich? Werden die Inhalte in anschaulicher Art und Weise vermittelt? Ist das eingesetzte Anschauungsmaterial dem Zuschauer eine Hilfe? Werden die Medien gezielt eingesetzt? Ergänzen sie die mündlichen Ausführungen in sinnvoller Weise? Werden die eingesetzten technischen Geräte kompetent eingesetzt? Ist Sicherheit; Lebendigkeit; natürliches, ungezwungenes Auftreten; (Blick-) Kontakt mit dem Publikum vorhanden? Wie frei wird vorgetragen? Ist der sprachliche Ausdruck verständlich (Lautstärke, Sprechtempo, Aussprache, Artikulation, Sprachfluss)? Ist die Sprache differenziert, präzis? Ist die grammatikalische Korrektheit hinreichend gewährleistet? Werden die gestellten Fragen verstanden und können sie von der/den Referierenden eingeordnet werden? Kann das erworbene Wissen im Gespräch angewendet und können die Fragen kompetent beantwortet werden? Wird mit unvorhergesehenen Situationen geschickt umgegangen? Ist ein inneres Engagement der Sache gegenüber spürbar? Hinterlässt der/die Referierende gesamthaft gesehen einen kompetenten Eindruck? Die Gesamtnote ergibt sich aus dem arithmetischen Mittel der in ¼-Noten ausgedrückten Teilnoten, gerundet auf ¼-Noten 12
Kurzkonzept zur Abgabe des SA-Themas Name SchülerIn:... Art der Arbeit: schriftliche Arbeit Arbeit mit Werkcharakter Arbeitstitel: Leitfrage: Literatur für den Theorieteil (es sind drei zur Leitfrage passende Titel anzugeben) Geplanter Praxisteil (Methode, Versuchsgegenstand/-personen)........... 13
Vertrag zur Abschlussarbeit Schüler/Schülerin Name: Vorname: Klasse: Telefon: E-Mail: Betreuende Lehrperson Name: Vorname: Fach: Telefon: E-Mail: Art der Arbeit Einzelarbeit Teamarbeit Thema der Arbeit: Leitfrage der Arbeit: Schüler/Schülerin Ort, Datum Betreuende Lehrperson Ort, Datum Unterschrift Unterschrift Mit der Unterschrift bestätigen die Schülerin oder der Schüler sowie die betreuende Lehrperson, dass sie bis zum Abschluss der SA zusammenarbeiten und die Rahmenbedingungen, wie sie im Leitfaden für die selbstständige Arbeit festgehalten werden, zur Kenntnis genommen haben. 14
Schlusserklärung Ich erkläre hiermit, dass ich diese Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen benutzt habe. Alle Stellen, die wörtlich oder sinngemäss aus Quellen entnommen wurden, habe ich als solche gekennzeichnet. Ort: Datum: Unterschrift: 15