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Transkript:

Absendender Verband: Deutscher Handballbund An den (per Email) Deutschen Olympischen Sportbund Geschäftsbereich Sportentwicklung E-mail: laugsch@dosb.de DOSB-Innovationsfonds 2010 Bericht zum geförderten Projekt Dieses Formular wurde für eine elektronische Eingabe an Ihrem Computer erstellt. Bitte kreuzen Sie zutreffende Kästchen per Mausklick an und füllen Sie die markierten Textfelder aus. In diesen Textfeldern steht Ihnen für Ihre Angaben unbegrenzt Platz zur Verfügung. 1.Verbandsdaten Verband : Deutscher Handballbund Ansprechpartner/in für das Projekt: Maria Jonas Strasse, Hausnummer: Strobelallee 56 PLZ: 44139 Ort: Dortmund Telefon: 0231-9119126 Fax: 0231-124061 E-Mail: maria.jonas@dhb.de

2.Titel des Projekts und Themengruppe Titel des Projekts Bewegungshits für Kinder X Innovationen im Gesundheitssport "Sport schützt Umwelt: Klimaschutz" 3.Ziel des Projektes Konnte das von Ihnen formulierte Ziel des Projekts erreicht werden? Wenn nicht, welche Ziele konnten nicht erreicht werden? Worauf führen Sie zurück, dass die o.g. Aspekte nicht erreicht werden konnten? 4.Projektplanung / Projektmanagement Konnte der Projektablauf / Arbeitsablauf wie geplant umgesetzt werden? weitestgehend Bitte beschreiben Sie den Projektablauf Die Mitglieder des Arbeitskreises Kinder- und Schulhandball haben zunächst einen Übungskatalog mit geeigneten Übungen für Kinder im Kindergartenalter erstellt. Anschließend wurde die Umsetzbarkeit der Übungen in einem Kindergarten in Herne getestet. Einige Übungen mussten danach verworfen bzw. geändert werden. Im Anschluss an diese Testphase wurden zu den einzelnen Übungen Fotos mit den Kindern gemacht. Anschließend wurden zu allen Fotos Hinweise zur Organisation und zum Ablauf der jeweiligen Übung erstellt sowie Variationsmöglichkeiten aufgezählt. Die Broschüre wurde im Frühjahr 2011 fertig gestellt und wird jetzt über den Philippka-Sportverlag vertrieben. Wenn nein, an welcher Stelle gab es Engpässe in der Projektdurchführung? Der Projektablauf konnte weitestgehend wie geplant umgesetzt werden. Zeitlich sehr aufwändig war die Einholung der Einverständniserklärung der Eltern der Kindergartenkinder mit der Veröffentlichung der Fotos. Bisher noch nicht umgesetzt wurde das Vorhaben, die Broschüre den Ausbildungsstandorten der Erzieher zur Verfügung zu stellen. Auch wurde aus Kostengründen die Idee der Erstellung einer Kartothek verworfen und stattdessen eine entsprechende Broschüre erstellt. Mit welchen Partnern wurde zusammengearbeitet?

Es wurde mit einer Kindertagesstätte in Herne sowie dem Philippka-Sportverlag zusammengearbeitet. Die finanzielle Unterstützung aus Mitteln des Innovationsfonds des DOSB hat wesentlich zur Finanzierung des Projektes beigetragen. Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit mit den angestrebten Partnern? Die Zusammenarbeit mit allen Partnern funktionierte reibungslos und war sehr konstruktiv. 5. Arbeitsergebnisse und Transfer Welche der geplanten Arbeitsergebnisse konnten erreicht werden? Es wurde eine Ideensammlung erstellt, die auch für nicht sportlich ausgebildete Erzieher eine einfache Handreichung zur Durchführung von Bewegungsspielen darstellt. Die Broschüre wurde an alle Regional- und Landesverbände verteilt. Diese wiederum haben bei ihren Vereinen Werbung für die Broschüre betreiben können und die Verbreitung über die Kooperationen, die viele Vereine auch mit Kindertagesstätten betreiben, angeregt. Worin besteht Transferpotential des Projekts für andere Verbände? Die Ideensammlung kann auch von anderen Sportarten insbesondere natürlich von Ballsportarten- aufgegriffen werden. Die Übungen dienen einer vielseitigen sportlichen Grundausbildung, sind also nicht nur handballspezifisch aufgebaut. Welche Ihrer Arbeitsergebnisse eignen sich in besonderer Weise für eine Weitervermittlung an andere Verbände? Bisher fehlt es an geeigneter Literatur für diesen Altersbereich. Die Erzieher, aber auch Mitarbeiter in den Vereinen, die diese Altersgruppen betreuen, nehmen die Ideensammlung gerne an. Unsere Broschüre kann als Grundlage dienen, ohne dass aufwändige eigene Sammlungen erstellt werden müssen. Bei der Umsetzung eigener Ideen sollte rechtzeitig dafür gesorgt werden, dass die Einverständniserklärungen der Eltern eingeholt werden. Einen Vordruck dazu können wir gerne zur Verfügung stellen. Gibt es in der Vorgehens- und Arbeitsweise in ihrem Projekt Aspekte, die sich in besonderer Weise für eine Weitervermittlung an andere Verbände eignen? Welche der geplanten Arbeitsergebnisse konnten nicht erreicht werden? Worauf führen Sie zurück, dass die o.g. Arbeitsergebnisse nicht erreicht werden konnten? 6 Nutzenbetrachtung und Nachhaltigkeit Worin besteht der Nutzen für Ihren Verband? Mit der Ideensammlung wird einmal versucht, eine Begeisterung bei den Kindern für Bewegung zu wecken. Dadurch wiederum sollen sich verstärkt Möglichkeiten zu Kooperationen von Kindertagesstätten mit (Handball-)Vereinen ergeben, die dadurch natürlich auch für den Spitzenverband einen Mitgliederzuwachs bedeuten. Wie wird die Nachhaltigkeit des Projektes gesichert? Die Nachhaltigkeit wird dadurch gesichert, dass die Broschüre bei Fortbildungsmaßnahmen eingesetzt wird und dadurch immer wieder auf die Möglichkeit geschaffen wird, neue

Interessierte hinzuzugewinnen. Dies muss auch weiterhin Ziel bleiben, um zu gewährleisten, dass alle Kinder von Beginn an im Kindergarten ein weites Spektrum an Bewegungserfahrung sammeln können. 7.Öffentlichkeitsarbeit Wurde das Projekt öffentlich vorgestellt? Wenn ja, bitte Belege beifügen. http://www.dhb.de/index.php?id=20&no_cache=1 Wie war die Resonanz in der Öffentlichkeit / in den Medien? Die Veröffentlichung wurde im Internet bekannt gegeben. Weiterhin wurde die Broschüre im Rahmen des Bundesjugendtages des DHB an alle Delegierten verteilt. Einige Spitzenverbände haben bereits ihr Interesse an einer ähnlichen Broschüre geäußert und sie auch angefordert. Auch seitens unserer Mitglieder ist eine rege Nachfrage zu verzeichnen. 8.Finanzen Bitte erstellen Sie einen Soll-Ist-Vergleich gem. des Kosten- und Finanzierungsplans Ihres Antrags. Begründen Sie bitte ggf. Abweichungen. Der Eigenanteil des Verbandes für das Projekt hat sich von 12.500,00 Euro auf 8.630,00 Euro bei einem Zuschuss des DOSB von 5.000,00 Euro reduziert. Der geringere Eigenanteil ist darauf begründet, dass Produktion und Vertrieb der Broschüre aufgrund der aufwändigen Gestaltung nach eingehender Prüfung an den Philippka- Sportverlag vergeben wurde. Die Kosten -und damit auch der Verkaufspreis- der Broschüre konnten somit verringert werden. Da die Ideensammlung möglichst flächendeckend abgesetzt werden soll, wurde dieser Weg gewählt. Resümee/Gesamtbild Platz für eigene Bemerkungen / Anmerkungen zum Projekt / Rückmeldung an den DOSB

Schlussbestimmungen Wir sind damit einverstanden, dass dieser Bericht und die ergänzenden (digitalen) Dokumente im Rahmen der Kommunikation des DOSB genutzt und so anderen Verbänden zugänglich gemacht werden. Name: Deutscher Handballbund Maria Jonas Datum: 03.08.2011