Aktuelle Informationen aus dem Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen Nr. 26



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Transkript:

Bischöfliches Generalvikariat Münster Hauptabteilung Seelsorge Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen 48135 Münster Hausanschrift Rosenstr. 16 48143 Münster Aktuelle Informationen aus dem Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen Nr. 26 Telefon 02 51-495 - 6353 Telefax 02 51-495 - 565 behindertenseelsorge@bistum-muenster.de www.bistum-muenster.de/behindertenseelsorge Ansprechpartner/Unser Zeichen Martin Merkens / 3600 Juli 2013 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Seelsorgliche Begleiterinnen und Begleiter, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich von Behindertenhilfe und -seelsorge, seit Februar gab es keine Rundbrief. Jetzt endlich, leider erst kurz nach Beginn der Sommerferien, gibt es einige neue Infos Inhalt: Termine Das alle eins seien Pastoralplan in Leichter Sprache Infos für Gäste mit Behinderungen über das Liudgerhauses LeiGoLo? Inklusive offene Kinder- und Jugendarbeit Big Inclusion Renovabis Themenheft Das Leben teilen Lebenshilfe Magazin im Leichter Sprache Gebärden lernen Selbsthilfegruppen finden Der Schatten meines Lebens Politik geht uns alle etwas an Termine "Leichte seelsorgliche Gespräche" Dreiteiliger Kurs zum Thema Seelsorgliches Gespräch für Seelsorgliche Begleiter in Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe und in der Krankenhausseelsorge, auch mit Blick auf Menschen mit Sprach- und Lernschwierigkeiten. Referent: Willi Riemer / 90 Euro 17. September, 23. September und 7. Oktober 2013, jeweils von 10 17 Uhr, im Liudgerhaus, Münster

Seite - 2 - Licht ins Dunkel Wanderausstellung zur UN-Behindertenrechtskonvention 11.10.2013-18.10.2013 in Warendorf, Volksbank 19.10.2013-26.10.2013 in Vechta, Rathaus 27.10.2013-03.11.2013 in Oldenburg, im Forum St. Peter 04.11.2013-10.11.2013 in Wesel Genauere Angaben zu Ausstellungsorten und Programm folgen nach den Sommerferien. Wer Interesse hat, sich an einem der Ausstellungsorte zu beteiligen, kann sich an das Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen wenden. Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie auch unter www.licht-ins-dunkel.eu. Gemeinwohl und Inklusion. 28. Studientag Behinderung und Glaube. Welche Voraussetzungen und welche Folgen hat Inklusion? Geht Inklusion nicht, weil die Gesellschaft nicht so ist, wie sie sein sollte oder braucht die Gesellschaft Inklusion, um so zu werden, wie sie sein sollte? Mit einem Referat des Sozialphilosophen Prof. Dr. Detlef Horster und Workshops mit Praktikern aus verschiedenen Regionen des Bistums Münster. Teilnahmebeitrag: 18 Euro. 20. November 2013, 9 16 Uhr, Franz im Hitze Haus Münster. Sünden vergeben oder einen Gelähmten heilen? Ausgehend von der Heilung des Gelähmten (Mk 2.1-12) und weiteren (biblischen) Impulsen geht es um den Zusammenhang von Heilung und Sündenvergebung. Referent: Pfr. Hermann Kappenstiel / 30 Euro 5. Dezember 2013, 10 17 Uhr, im Liudgerhaus, Münster. Wortgottesdienste mit Gebärden gestalten. Fortbildung für gehörlose Wortgottesdienstbeauftragte aus den Bistümern Aachen und Münster. Neben dem Erfahrungsaustausch wird es wieder auch eine Einheit zur Bibel geben, aber auch die Gelegenheit, Gottesdienstentwürfe zu besprechen und zu üben. Die Fortbildung ist auch offen für interessierte Gehörlose, die bisher noch nicht an der Ausbildung für gehörlose Wortgottesdienstbeauftragte teilgenommen haben. Referenten: Pfr. Norbert Schulze Raestrup, Pfr. Wolfgang Schmitz, Diakon Josef Rothkopf, Martin Merkens 7. März 2014, 18 Uhr bis Samstag, 8. März 2014, 16 Uhr, Haus Mariengrund, Münster Inklusion weiter-denken. 2. Inklusions-Forum im Bistum Münster. Weitere Informationen zum Inklusions-Forum finden Sie auf der Internetseite des Referates Seelsorge für Menschen mit Behinderungen. http://www.bistum-muenster.de/index.php?myelement=265340 http://www.bistummuenster.de/index.php?myelement=254874&mysid=366d5a885fdc3dc0a40110bc46b01e5a 28. März 2014, in Münster. 2

Seite - 3 - Das Wort Gottes schauen. Schnuppertag für pastorale Mitarbeiter zur Seelsorge für gehörlose und hörgeschädigte Menschen Über gehörlose Menschen und ihre Situation wissen die meisten pastoralen Mitarbeiter nur wenig. Aber in Zeiten der UN-Behindertenrechtskonvention und der Inklusion steigt die Wahrscheinlichkeit, dass gehörlose Menschen auch in einer "hörenden" Gemeinde "ankommen". An diesem Schnuppertag gibt es eine kleine Einführung in die Gebärdensprache und das lautsprachbegleitende Gebärden, einen Einblick in Gegenwart und Zukunft der Gehörlosenseelsorge im Bistum Münster und konkrete Tipps für Begegnungen mit hörgeschädigten Menschen in "hörenden" Gemeinden. Leitung/Referenten: Pfr. Norbert Schulze Raestrup und Pfr. Wolfgang Schmitz (Gehörlosenseelsorger), Martin Merkens (Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen Anmeldungen bei der Gruppe 512 Fortbildung. E-Mail: fortbildung-seelsorgepersonal@bistum-muenster.de 25. März 2014 von 10 bis 17 Uhr, im Liudgerhaus, Münster Weitere Informationen und Anmeldungen: Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen. Das alle eins seien Im Spannungsfeld von Exklusion und Inklusion bewegen sich die Beiträge des siebten Bandes des Forums für Heil- und Religionspädagogik. Der Band enthält auch einen Beitrag von Bernhard Ossege und Martin Merkens zur inklusiven Sakramentenvorbereitung und kann beim Comenius Institut Münster bestellt werden. Dort steht auch ein kostenloser pdf Download zur Verfügung. http://www.cimuenster.de/bookshop/artikel/buecher/inklusion/a30110_dass_alle_eins_seien.php?bl=4192 Pastoralplan in Leichter Sprache Auf den Seiten 80 und 81 von Unsere Seelsorge Praxis Entwicklung lokaler Pastoralpläne gibt es eine Version des Pastoralplans für die Diözese Münster auf zwei Seiten in Leichter Sprache. http://www.bistum-muenster.de/downloads/seelsorge/2013/usp_pastoralplan_2013.pdf 3

Seite - 4 - Infos für Gäste mit Behinderungen über das Liudgerhauses Auf der Internetseite des Liudgerhauses Münster gibt es jetzt Informationen für Menschen mit Behinderungen in Leichter Sprache. Hoffentlich folgen demnächst weitere Bildungshäuser im Bistum Münster. http://www.bistummuenster.de/downloads/seelsorge/2013/informationen_liudgerhaus_leichte_sprache.pdf http://www.bistum-muenster.de/index.php?cat_id=17021 LeiGoLo Es gibt ein Kindergotteslob und ein Jugendgotteslob. Wäre nicht auch ein Leichtes Gotteslob eine gute Idee? Um eine solche Idee zu realisieren, wäre es im ersten Schritt gut, einen genaueren Überblick zu schaffen. Dazu bitte ich alle (kirchen)musikalisch Engagierten in Einrichtungen der Behindertenhilfe um Unterstützung: Mit welchen Liedern gibt es gute Erfahrungen? Wie kann man Menschen mit Behinderungen beteiligen, z.b. beim Einsatz von Instrumenten, mit Gesten und Gebärden, mit Tänzen? Zu welchen Anlässen und Gelegenheiten werden passende LeiGoLo-Lieder gebraucht, für welche Stimmungen? Gibt es konkrete Wünsche? Was fehlt? Ich würde mich sehr über Antworten mit Liedbeispielen freuen! Wenn Sie nicht selbst musikalisch aktiv sind, dann können Sie diese Anfrage vielleicht an die Zuständigen in Ihrer Einrichtung weiterleiten. Die Ergebnisse dieser kleinen Umfrage möchte ich zunächst zusammen mit Daniel Frinken vom Referat Musik und Jugendkultur sichten und dann vielleicht in einem offenen LeiGoLo-Workshop mit Ihnen zusammen ausprobieren. Inklusive offene Kinder- und Jugendarbeit Die Landesarbeitsgemeinschaft katholische offene Kinder- und Jugendarbeit bietet eine Arbeitshilfe mit Checklisten zur inklusiven Arbeit in offenen Treffs an. http://www.lag-kath-okja-nrw.de/?ddownload=383 Big Inclusion Die Lebenshilfe hat Unterrichtsmaterialien zum Thema Inklusion zusammengestellt. http://www.lebenshilfe.de/biginclusion/inklusion-im-unterricht/index.php Renovabis Themenheft Das Leben teilen Die Renovabis Aktion ist in diesem Jahr zwar schon lange vorbei. Aber das Themenheft bietet trotzdem noch interessante Infos, insbesondere auch über Menschen mit Behinderungen im Osten Europas. http://www.renovabis.de/sites/default/files/aktionsheft-2013.pdf Lebenshilfe Magazin im Leichter Sprache Schon im März erschien ein Heft zum Thema Trauer und Trost. http://www.lebenshilfe.de/de/leichte-sprache/magazin/index.php 4

Seite - 5 - Gebärden lernen mit Nachbarn oder in Schule und Kindergarten. So lauten die Titel zweier Broschüren des Hamburger Projektes Gebärdensprache e.v. Enthalten ist auch ein Zugangscode für ergänzende Gebärdensprachfilme. Die Hefte können beim ProGs e.v., Ellerbeker Weg 4c, 22457 Hamburg oder per E-Mail: bestellung@progs-ev.de gegen eine Spende von 4, - bzw. 6,- Euro bestellt werden. http://progs-ev.de/index.php/webshop Selbsthilfegruppen finden Das Portal Schon mal an Selbsthilfegruppen gedacht bietet nicht nur die Möglichkeit, verschiedenste Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen zu finden, sondern auch eine Suche nach Selbsthilfegruppen mit überwiegend jüngeren Mitgliedern. http://www.schon-mal-an-selbsthilfegruppen-gedacht.de/ Der Schatten meines Lebens Einer der Preisträger des Literaturpreises Ohrenschmaus stammt aus Rheine. Ohrenschmaus ist ein Literaturwettbewerb für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Markus Engfer hat inzwischen das Buch Der Schatten meines Lebens veröffentlicht. Das Buch kann im Buchhandel oder direkt beim Pascullaverlag bestellt werden. http://ohrenschmaus.net/texte/texte-2012/markus-engfer/ http://www.pascullaverlag.de/2.html Politik geht uns alle etwas an Noch mehr von der Lebenshilfe: Auf youtube hat die Lebenshilfe Berlin verschiedene Informationsvideos über Politik, Parteien und Wahlen eingestellt. Die Videos gibt es auch in DGS Version. http://www.youtube.com/user/lebenshilfeber Wenn Sie Beiträge oder Hinweise zum nächsten Rundbrief haben, melden Sie sich bitte. Außerdem würde ich mich freuen, wenn sie mich informieren, wenn Sie weitere mögliche Interessenten für die Informationen aus dem Referat kennen. Falls Sie keine weiteren Informationen vom Referat Behindertenseelsorge mehr wünschen, bitte ich ebenfalls um eine entsprechende Nachricht. In der Zeit vom 1. bis zum 25. August bin ich in Urlaub. Ab dem 26. August können Sie mich wieder erreichen. Ich wünsche Ihnen eine schöne Sommerzeit. Viele Grüße Martin Merkens (Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen) 5