Eckdaten des Umfrageprojektes
|
|
- Nadja Steinmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eckdaten des Umfrageprojektes Start anlässlich des Neujahrsempfangs am 15. Januar gedruckte Fragebögen als Selfmailer produziert. Rund Fragebögen zum Auftakt der Aktion als Beilage des Bistums-Magazins BENE. Dazu Verteilung bei Veranstaltungen und Aktionen in der Pfarrei und in öffentlichen Einrichtungen. Außerdem Link auf der Internetseite der Pfarrei mit interaktivem Fragebogen Download-Formular.
2 Eckdaten des Umfrageprojektes Ergänzend dazu eine Befragung der Schüler/Schülerinnen der weiterführenden Schulen, an der rund 400 junge Menschen teilgenommen haben. Ende des Umfrageprojektes am 5. März Insgesamt rund 450 ausgefüllte Fragebögen 326 gedruckte und 124 Online-Exemplare in der Auswertung. Vorstellung der Ergebnisse im Rahmen einer Pfarrversammlung am 2. April 2017.
3 Freie Umfrage mit Fragebogen + Pastorale Befragungen der Schüler/-innen in weiterführenden Schulen und der Empfänger von Kasualien [2016]
4 Inhalte Eckdaten Bewertungen durch Zahlen Botschaften zwischen den Zeilen Wandel neu denken
5 Eckdaten Übersicht Ergebnisse Teilnehmer insgesamt 435 Teilnehmer Online % Teilnehmer Offline % Anzahl Männer % Anzahl Frauen % Alter Mittelwert 55,0 Alter Median 55,0 Familienstand ledig 79 18,9% Familienstand verheiratet ,4% Familienstand verwitwet 48 11,5% Familienstand geschieden 22 5,3%
6 Eckdaten Übersicht Ergebnisse Konfession / Religion katholisch ,9% Konfession / Religion evangelisch 38 9,7% Konfession / Religion konfessionslos 15 3,8% Konfession / Religion andere 2 0,5% Wohnort Altena ,2% Wohnort Evingsen / Dahle 59 14,2% Wohnort Nachrodt-Wiblingwerde 91 21,9% Wohnort Sonstige Wohnorte 24 5,8% Leben Kinder und Jugendliche in Ihrem Haushalt? Nehmen Sie am Leben in unseren Gemeinden teil? Kinder (0 bis 11 Jahre) 68 15,6% Jugendliche (12 bis 17 Jahre) 67 15,4% Summe ,0% Ja, aktiv ,1% Ja, gelegentlich ,3% Nein 68 15,6% Textanalyse Anzahl Zeichen Textanalyse Anzahl Normseiten A4 41,8
7 Eckdaten Übersicht Ergebnisse Konfession / Religion katholisch ,9% Konfession / Religion evangelisch 38 9,7% Konfession / Religion konfessionslos 15 3,8% Konfession / Religion andere 2 0,5% Wohnort Altena ,2% Wohnort Evingsen / Dahle 59 14,2% Wohnort Nachrodt-Wiblingwerde 91 21,9% Wohnort Sonstige Wohnorte 24 5,8% Leben Kinder und Jugendliche in Ihrem Haushalt? Nehmen Sie am Leben in unseren Gemeinden teil? Kinder (0 bis 11 Jahre) 68 15,6% Jugendliche (12 bis 17 Jahre) 67 15,4% Summe ,0% Ja, aktiv ,1% Ja, gelegentlich ,3% Nein 68 15,6% Textanalyse Anzahl Zeichen Textanalyse Anzahl Normseiten A4 41,8
8 Eckdaten Altena Nachrodt Wiblingwerde 14 Durchschnittsalter der Bevölkerung im Jahr 2014 bei 42,9 Jahren für Männer und 45,6 Jahren für Frauen
9 Inhalte Eckdaten Bewertungen durch Zahlen Botschaften zwischen den Zeilen Wandel neu denken
10 Bewertungsergebnisse 1. Was verbinden Sie mit dem Begriff "Kirche"? Bewertung Einigkeit 1 Trifft absolut zu (sehr wichtig) 2 Trifft zum Teil zu (wichtig) 3 Trifft nur teilweise zu (weniger wichtig) 4 Trifft überhaupt nicht zu (unwichtig)
11 Bewertungsergebnisse 1. Was verbinden Sie mit dem Begriff "Kirche"? Bewertung Einigkeit Glaube / Spiritualität / Seelsorge 1,48 0,73 Menschenfreundlichkeit 1,78 0,83 Willkommen sein 1,81 0,88 Gemeinschaft mit anderen Gläubigen 1,93 0,87 Papst / Pfarrer 1,93 0,92 Hilfe 2,13 0,90 Geschlossene Gemeindegruppe 2,55 1,00 Fremde Welt 3,11 0,96
12 Bewertungsergebnisse 1. Was verbinden Sie mit dem Begriff "Kirche"? Bewertung Einigkeit Glaube / Spiritualität / Seelsorge 1,48 0,73 Menschenfreundlichkeit 1,78 0,83 Willkommen sein 1,81 0,88 Gemeinschaft mit anderen Gläubigen 1,93 0,87 Papst / Pfarrer 1,93 0,92 Hilfe 2,13 0,90 Geschlossene Gemeindegruppe 2,55 1,00 Fremde Welt 3,11 0,96 1,9
13 Bewertungsergebnisse 2) Welche kirchlichen Angebote sind Ihnen in unserer Pfarrei St. Matthäus wichtig? Bewertung Einigkeit Notfallseelsorge 1,47 0,68 Angebote für Kinder und Jugendliche 1,51 0,79 Kirche als Gottesdienst- und Versammlungsort 1,61 0,82 Kindergarten 1,80 0,90 Friedhof 1,81 0,92 Trauercafé 1,89 0,91 Ferienspaß 2,01 0,91 Kirchenmusik 2,10 0,95 Vereine und Verbände 2,32 0,92 Projektarbeit 2,33 0,92 Männer-/Frauengruppen 2,50 0,94 Bücherei 2,92 0,96
14 Bewertungsergebnisse 3) Welche Traditionen sind Ihnen wichtig? Bewertung Einigkeit Taufe 1,29 0,67 Weihnachten, Ostern, Pfingsten 1,34 0,67 Beerdigung 1,38 0,72 Erstkommunion 1,47 0,83 Hochzeit 1,51 0,77 Gottesdienst 1,62 0,90 Sternsingen 1,80 0,87 Firmung 1,84 0,92 Krankensakrament 1,88 0,91 St.-Martins-Zug 2,27 1,00 Erntedankfest 2,30 0,90 Jugendkreuzweg 2,39 1,00 Fronleichnamsprozession 2,43 1,01 Wallfahrt 2,83 0,96 Beichte 2,90 0,98
15 Bewertungsergebnisse 4) Wonach sehnen Sie sich, wenn Sie an Kirche denken? Bewertung Einigkeit Zur Ruhe kommen 1,59 0,82 Werte vermitteln 1,63 0,81 Begegnung mit Gott 1,67 0,89 Glaubenserfahrung 1,80 0,84 Ökumenisches Miteinander 1,82 0,84 Geborgenheit 1,98 0,88 Raus aus dem Alltagstrott 2,00 0,95 Orientierung 2,07 0,87 Freunde und Spaß 2,19 0,94 Kirche ist mir egal 1,5 3,52 0,92
16 Bewertungsergebnisse 5) Welche Hilfe / Unterstützung erwarten Sie in den Gemeinden unserer Pfarrei? Bewertung Einigkeit Caritative Hilfsangebote für Bedürftige 1,59 0,72 Anlaufstelle in Notlagen 1,68 0,81 Angebote für Familien 1,69 0,76 Wertevermittlung 1,80 0,84 Seelsorge-Gespräche 1,82 0,85 Unterstützung von Flüchtlingen 2,01 0,97 Religiöse Bildungsangebote 2,32 0,89 Gesprächsrunden 2,39 0,87
17 Hitparade Angebot Bewertung Einigkeit Taufe 1,29 0,67 Weihnachten, Ostern, Pfingsten 1,34 0,67 Beerdigung 1,38 0,72 Erstkommunion 1,47 0,83 Notfallseelsorge 1,47 0,68 Glaube / Spiritualität / Seelsorge 1,48 0,73 Kirche ist mir egal 1,48 0,92 Angebote für Kinder und Jugendliche 1,51 0,79 Hochzeit 1,51 0,77 Caritative Hilfsangebote für Bedürftige 1,59 0,72 Zur Ruhe kommen 1,59 0,82 Kirche als Gottesdienst- und Versammlungsor 1,61 0,82 Gottesdienst 1,62 0,90 Werte vermitteln 1,63 0,81 Begegnung mit Gott 1,67 0,89 Anlaufstelle in Notlagen 1,68 0,81 Angebote für Familien 1,69 0,76 Menschenfreundlichkeit 1,78 0,83 Kindergarten 1,80 0,90 Wertevermittlung 1,80 0,84 Sternsingen 1,80 0,87 Glaubenserfahrung 1,80 0,84 Willkommen sein 1,81 0,88 Friedhof 1,81 0,92 Ökumenisches Miteinander 1,82 0,84 Seelsorge-Gespräche 1,82 0,85 Firmung 1,84 0,92 Krankensakrament 1,88 0,91 Fremde Welt 1,89 0,96 Trauercafé 1,89 0,91 Gemeinschaft mit anderen Gläubigen 1,93 0,87 Papst / Pfarrer 1,93 0,92 Geborgenheit 1,98 0,88 Raus aus dem Alltagstrott 2,00 0,95 Unterstützung von Flüchtlingen 2,01 0,97 Ferienspaß 2,01 0,91 Orientierung 2,07 0,87 Kirchenmusik 2,10 0,95 Hilfe 2,13 0,90 Freunde und Spaß 2,19 0,94 St.-Martins-Zug 2,27 1,00 Erntedankfest 2,30 0,90 Religiöse Bildungsangebote 2,32 0,89 Vereine und Verbände 2,32 0,92 Projektarbeit 2,33 0,92 Jugendkreuzweg 2,39 1,00 Gesprächsrunden 2,39 0,87 Fronleichnamsprozession 2,43 1,01 Männer-/Frauengruppen 2,50 0,94 Geschlossene Gemeindegruppe 2,55 1,00 Wallfahrt 2,83 0,96 Beichte 2,90 0,98 Bücherei 2,92 0,96
18 Hitparade Angebot Bewertung Einigkeit Taufe 1,29 0,67 Weihnachten, Ostern, Pfingsten 1,34 0,67 Beerdigung 1,38 0,72 Erstkommunion 1,47 0,83 Notfallseelsorge 1,47 0,68 Glaube / Spiritualität / Seelsorge 1,48 0,73 Kirche ist mir egal 1,48 0,92 Angebote für Kinder und Jugendliche 1,51 0,79 Hochzeit 1,51 0,77 Caritative Hilfsangebote für Bedürftige 1,59 0,72 Zur Ruhe kommen 1,59 0,82
19 Hitparade St.-Martins-Zug 2,27 1,00 Erntedankfest 2,30 0,90 Religiöse Bildungsangebote 2,32 0,89 Vereine und Verbände 2,32 0,92 Projektarbeit 2,33 0,92 Jugendkreuzweg 2,39 1,00 Gesprächsrunden 2,39 0,87 Fronleichnamsprozession 2,43 1,01 Männer-/Frauengruppen 2,50 0,94 Geschlossene Gemeindegruppe 2,55 1,00 Wallfahrt 2,83 0,96 Beichte 2,90 0,98 Bücherei 2,92 0,96
20 Inhalte Eckdaten Bewertungen durch Zahlen Botschaften zwischen den Zeilen Wandel neu denken
21 Wer bin ich und wo gehe ich hin? Kirche Gott Religion Sinn des Lebens 48 x in der Stunde wird nach Gott und Jesus Christus gesucht
22 Wortschatz Wort Häufigkeit Pfarramt St. Michael Werdohl- Neuenrade Katholische Kirchengemeinde Christus König Halver und der die in für Kirche
23 Wortschatz Kinder 85 Menschen 67 Gemeinde 58 Jugendarbeit 55 Pfarrer 48 Pfarrei 36 Angebote 27 Gottesdienst 26 Gottesdienste 25
24
25 Was bieten wir an? Was lernen die in der Schule? Was lernen die in Ihren Familien?
26 Jugendstudie
27 Jugendstudie
28
29 Kirche. findet in der Kirche statt mit Senioren und Menschen in Not, Beerdigungen und Gebeten meine Freunde sind woanders Kirche ist für andere da und hat wenig mit mir zu tun
30 Jugendliche. sind Jugendliche und nicht katholisch oder evangelisch
31 Jugendstudie
32
33 spannender fröhlicher musikalischer jünger ökumenischer
34
35 das persönliche Gespräch Seelsorge mehr Anleitung
36 6) Welchen Wunsch haben Sie für die Zukunft der Pfarrei St. Matthäus im Jahr 2030? der 117 Das 63 für 47 es 46 nicht 45 noch 44 das 42 auch 36 den 36 mehr 36 mit 35 Menschen 34 Pfarrer 34 Pfarrei 33 ist 32 werden 32 zu 29 eine 28 Gemeinde 27 gibt 27 Ich 26 mir 26 ein 25
37 6) Welchen Wunsch haben Sie für die Zukunft der Pfarrei St. Matthäus im Jahr 2030? der 117 Das 63 für 47 es 46 nicht 45 noch 44 das 42 auch 36 den 36 mehr 36 mit 35 Menschen 34 Pfarrer 34 Pfarrei 33 ist 32 werden 32 zu 29 eine 28 Gemeinde 27 gibt 27 Ich 26 mir 26 ein 25
38 6) Welchen Wunsch haben Sie für die Zukunft der Pfarrei St. Matthäus im Jahr 2030?
39 7) Wofür würden Sie Ihren Anteil an der Kirchensteuer gern investiert wissen? Kinder 55 Jugendarbeit 46 Gemeinde 25 Kindergärten 19 Menschen 16 Ort 15 Angebote 13 Familien 13 Bedürftige 12 Hilfe 12 Unterstützung 12 Erhaltung 11 Kirchen 11
40 Inhalte Eckdaten Bewertungen durch Zahlen Botschaften zwischen den Zeilen Wandel neu denken
41
42 Wenn der Bauer
43 Was ist das Problem? Marktveränderungen sind schneller, dauerhafter und radikaler als bisher. Traditionelle Organisationen können diese Veränderungen nicht umsetzen. Unternehmen gründen sich meist als Netzwerk-Organisation, entwickeln Routinen und Hierarchien, entwickeln abteilungs- und ebenenübergreifende Innovations- und Change-Programme in Matrixorganisationen und sind ab dann erstarrt. Innovationsprogramme in hierarchischen Organisationen haben folgende Merkmale des Scheiterns: Veränderungen sind auf einen Zeitraum angelegt, Treiber sind wenige Macher aus der Hierarchie, innovative Prozesse wandern zurück in hierarchische Strukturen und werden zur Routine des risikoaversen Managements, das auf Stabilität ausgerichtet ist.
44 bewegen und gestalten
45 Bewertungen Halver 4. Die Kirche ist für mich von Bedeutung, wenn sie vor Ort erreichbar ist... sie katholisch ist 1,80 3,05 1,16 1,59 7. Gibt es für Sie Glauben / Spiritualität auch unabhängig von Kirche und Konfession? Nein Ja % 62%
46 Halver 126 unter 21-jährige 16% Anteil an Befragung in Halver gegenüber 3% Altena Der Begriff Pfandfinder kommt in Halver 57x vor / Altena gar nicht Altena: Spaß, Fröhlichkeit, Musik, Angebote
47
48 Prognose 1945: in 70 Jahren werden sich deutsche Kinder in Altena zur Weihnachtszeit um einen amerikanischen Getränke-Lastwagen von Coca Cola scharen und ihn feiern.
49 Erfolgsprodukte
50
51 man hat uns in Ruhe gelassen
52 Frage: Welche Wünsche bestehen für die Zukunft der Kirche in den nächsten zehn Jahren? Gottesdienstgestaltung: Mehr Einbeziehen, altersgruppengerecht gestalten, moderne Lieder u. Musik, mehr Spaß/Freude/Fröhlichkeit im Gottesdienst Die Kirche freundlicher erscheinen lassen (bequemere Bänke u. Kniebänke oder andere Sitzmöglichkeiten, bessere Technik, mehr Helligkeit, etwas mehr Farbe) Einsatz für Menschen und Tiere(!) in Not: vor Ort und weltweit! (Beratung u. Spendenaktion: für Bedürftige, für Obdachlose, für Flüchtlinge, für Trauernde ) Mehr Offenheit, mehr Toleranz, Vielfältigkeit Gemeinsame Aktionen: Ausflüge, Freizeitaktivitäten, Räume schaffen eigentlich ist alles super, es soll so bleiben wie es ist!
53
54
55 Pilotprojekt Projekt für Kinder Identifizierung Person: kleinste motivierte Einheit nicht Teil der Struktur Machen lassen Freiheit geben Phänomenta / Coca-Cola Begeisterungs-Modell
56 Freie Umfrage mit Fragebogen + Pastorale Befragungen der Schüler/-innen in weiterführenden Schulen und der Empfänger von Kasualien [2016]
Inhalte. Eckdaten. Bewertungen durch Zahlen & Auswertung Freitext. Botschaften zwischen den Zeilen. Wandel neu denken
Inhalte Eckdaten Bewertungen durch Zahlen & Auswertung Freitext Botschaften zwischen den Zeilen Wandel neu denken Eckdaten Übersicht Ergebnisse Teilnehmer insgesamt 790 Teilnehmer Online 646 82% Teilnehmer
MehrSchulbefragung: Gesamtergebnis
Schulbefragung: Gesamtergebnis nicht-konfessionell 17% Katholisch 35% Evangelisch 48% n=241 Klassenverteilung: Gesamtergebnis Klasse 11 6% Klasse 12 Klasse 10 8% 5% Klasse 5 13% Klasse 6 12% Klasse 9 13%
MehrFRAGEBOGEN ZUR ANALYSE DER SEELSORGEEINHEIT FREYSTADT. Ergebnisse für die Pfarrei Forchheim
FRAGEBOGEN ZUR ANALYSE DER SEELSORGEEINHEIT FREYSTADT Ergebnisse für die Pfarrei Forchheim Übersicht über alle Gemeinden 300 250 251 200 150 100 104 80 50 0 132 Ergebnis 78 44 37 96 25 Ergebnis Thannhausen
MehrWas wünschen sich junge Gehörlose (18-45 Jahre) für ihren Glauben?
Was wünschen sich junge Gehörlose (18-45 Jahre) für ihren Glauben? Die Umfrage wurde erstellt von Julia Moos im Rahmen einer Studienarbeit in Zusammenarbeit mit dem Erzbischöflichen Seelsorgeamt / Behindertenreferat
MehrPastoralplan: kirchennahe und kirchenferne Katholiken in unserer Pfarrei?
AG Lebenswirklichkeiten des Pfarreirates St. Laurentius Lembeck Rhade 10.September 2015 im Pfarrhaus in Rhade Pastoralplan: kirchennahe und kirchenferne Katholiken in unserer Pfarrei? http://www.st-urbanus-rhade.de
MehrBefragung der Pfarrgemeinde Kersbach November / Dezember Ergebnisse und Auswertung
Befragung der Pfarrgemeinde Kersbach Ergebnisse und Auswertung Anzahl der Fragebögen: 166; 17% Verteilt: 1000 St. Zurück: 166 St. 834; 83% Fragebögen zurück keine Antwort Angaben zur Altersverteilungen
MehrErgebnisse der Gemeindebefragung
Ergebnisse der Gemeindebefragung 30. SEPTEMBER 2015 REBEKKA BOLZ Wir wollen mit dieser Befragung - erfahren, was Sie sich von Kirche und unserer Gemeinde wünschen, was Sie von uns als Verantwortliche erwarten,
MehrKath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland
Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans
Mehr1. Fragen zur Person. 1.1 Wir bitten um Angabe Ihres Wohnortes. Alschbach Altstadt Bierbach Kirkel Lautzkirchen Limbach.
1. Fragen zur Person 1.1 Wir bitten um Angabe Ihres Wohnortes Alschbach Altstadt Bierbach Kirkel Lautzkirchen Limbach Niederwürzbach 1.2 Wir bitten um Angabe Ihres Alters 0 18 J. 19 35 J. 36 50 J. 51 65
MehrKIRCHE IM WANDEL- WAS DENKEN SIE? - Umfrage zur Zukunft der Kirche vor Ort-
KIRCHE IM WANDEL- WAS DENKEN SIE? - Umfrage zur Zukunft der Kirche vor Ort- INHALTSVERZEICHNIS 1. Rücklauf der Befragung 1.1 Gläubige aus den Gemeinden 1.2 Franziskanerinnen von Schönbrunn 1.3 Franziskuswerk
Mehr1. FRAGEN ZUR PERSON. 1.1 Wir bitten um Angabe Ihres Wohnortes Aßweiler Ballweiler Biesingen Blickweiler Blieskastel
UMFRAGE 2016 Pfarrei Hl. Franz von Assisi (Gemeinden: St. Anna Biesingen, Mariä Himmelfahrt Aßweiler, St. Josef Ballweiler, St. Barbara Blickweiler, St. Sebastian Blieskastel) 1. FRAGEN ZUR PERSON 1.1
MehrKatholische Kirchengemeinde St. Willehad
Katholische Kirchengemeinde St. Willehad St. Willehad Nordenham Herz Mariä Burhave Oase Tossens St. Josef Rodenkirchen Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans für St. Willehad, Nordenham
MehrAuswertung Fragebogen zum Pastoralplan St. Josef, Bocholt. Juni 2015
Auswertung Fragebogen zum Pastoralplan St. Josef, Bocholt Juni 215 Allgemeines Im Rahmen der Ausarbeitung des Pastoralplanes auf Lokalebene hat das dafür zuständige Team der Pfarrei St. Josef in Bocholt
Mehr3. Haben Sie Kontakt zu einer christlichen Gemeinde; wenn ja, zu welcher?
1. Angaben zur Person Ich bin: weiblich männlich katholisch evangelisch ohne Konfession sonstiges verheiratet/in Partnerschaft ledig geschieden verwitwet 18 29 Jahre 30 49 Jahre 50 65 Jahre 66-75 Jahre
MehrFIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm
FIRMWEG UNTERKULM Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm Hinführende Gedanken WARUM SOLL ICH MICH FIRMEN LASSEN? Die Firmung ist dein JA zum Glauben an Jesus Christus. Die Firmung
MehrFRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht?
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Herisau, 9100 Herisau Sekretariat, Poststrasse 14, 9100 Herisau, Telefon 071 354 70 60 www.ref-herisau.ch sekretariat@ref-herisau.ch FRAGEBOGEN 1. Welche Angebote
MehrFRAGEN ZUM PFARRLICHEN LEBEN IN RÖSRATH. Eine Initiative des Pfarrgemeinderats Rösrath. Seite 1 von 9
Seite 1 von 9 FRAGEN ZUM PFARRLICHEN LEBEN IN RÖSRATH Eine Initiative des Pfarrgemeinderats Rösrath Rösrath, im Juli 2010 Seite 2 von 9 Unsere Pfarrgemeinde wird sich auf den Weg der Erneuerung machen!
MehrBistum Basel. Statistische Angaben für das Jahr 2017
Bistum Basel Statistische Angaben für das Jahr 2017 Ich fülle den Fragebogen für die folgende Pfarrei aus: Pfarrei Ausgefüllt durch Tel. / E-Mail für Rückfragen Achtung: Wenn Sie über Daten von verschiedenen
MehrAuswertung: Filter Altersklassen. Fragebogen im Rahmen der Nachbereitung der Pastoralvisiation. Abgabe der Fragebögen
Fragebogen im Rahmen der Nachbereitung der Pastoralvisiation Liebe Mitglieder der Kirchengemeinde Obergriesheim, im Juni 2008 kam Dekan Dr. Scharfenecker zu einem Pastoralbesuch in unsere Seelsorgeeinheit.
MehrEvangelischer Gemeindeverein
Evangelischer Gemeindeverein zur Unterstützung des kirchlichen Lebens in Dichtelbach e.v. Eine Information Seit mehr als 400 Jahren steht die Kirche im Dorf und da soll sie auch bleiben. Eine lange Geschichte
MehrFragebogen Kirche am Ort. Die katholische Kirche will's wissen
Die katholische Kirche will's wissen Hintergrund Wir, die Kirchengemeinderäte der katholischen Kirchengemeinden Freiberg a.n. und Pleidelsheim/Ingersheim sind gemeinsam aufgebrochen, um Kirche am Ort und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: katholisch. evangelisch. ökumenisch. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: katholisch. evangelisch. ökumenisch. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis 5 Vorwort 6 Anregungen
MehrAusgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen
Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen 1. Motive zur Teilnahme am Konfirmationsunterricht und Zufriedenheit Ich nehme an der Konf-Zeit teil,
MehrErgebnis der Gemeindebefragung Mariä Heimsuchung mit St. Ulrich
Ergebnis der Gemeindebefragung Mariä Heimsuchung mit St. Ulrich Welchen Traum von Kirche von christlichem Leben von unserer Gemeinde haben Sie? Grafik: alexsl istockphoto.com Pfarrversammlung 6. Nov. 2016
MehrWer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.
Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein. Der neue Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Nauheim möchte das Angebot der Gemeinde überprüfen und erfahren, wo es ergänzt
MehrAuswertung Umfrage Balsbach - Gesamt
Auswertung Umfrage Balsbach - Gesamt Bitte beachten: Manchmal wurden bei den Fragen über Wünsche, Anregungen oder was gefällt, mehr als eine Antwort gegeben! Fragen zur Person: Anzahl Bögen: Ich bin katholisch
MehrLiebe Eltern, Pfarrer N.N
Liebe Eltern, zur Geburt Ihres Kindes gratulieren wir Ihnen sehr herzlich und wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute. Foto Wir freuen uns, Ihnen dieses kleine Heft überreichen zu können. Möge es ein
MehrPfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier
Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort
MehrIdeen für die Arbeit der Katholischen Kirchengemeinden in Much
Zukunft kirche Much Ideen für die Arbeit der Katholischen Kirchengemeinden in Much Liebe Mitchristen, Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Das Christentum kennen lernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Das Christentum kennen lernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort & methodisch-didaktische
MehrKatholische Kirchengemeinde Hl. Drei Könige Hahnenstraße 21, Köln Internet:
Unsere Kirchengemeinde möchte mit Ihrer Unterstützung neue Wege gehen. Mit Hilfe dieses Fragebogens wollen wir die Weichen für eine künftige Gemeinschaft stellen. Es ist eine anonyme Umfrage. Nehmen Sie
MehrFRAGEBOGEN zur Glaubens-Erneuerung der Pfarre Sindelburg 2004
FRAGEBOGEN zur Glaubens-Erneuerung der Pfarre Sindelburg 2004 Unsere Pfarre geht den Weg der Erneuerung! Aus Anlass des 500-jährigen Jubiläums unserer Pfarrkirche im Jahr 2004, wollen wir nicht nur feiern,
MehrReligionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König
Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König Als Kindergarten in kirchlicher Trägerschaft verstehen wir unsere Einrichtung als Teil der Kirchengemeinde. Im Umgang mit den Kindern
MehrFamilienkatechese. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e.
Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e. Konzept: acw/2016 Inhaltsverzeichnis Grundsätzliches... 4 Konzept... 5 Religionsunterricht... 5 Übersicht Religionsunterricht... 6 Familienkatechese... 7 Vorschulkinder...
MehrHerzlich Willkommen zur Erhebung der statistischen Angaben des Bistums Basel für das Jahr 2017.
Herzlich Willkommen zur Erhebung der statistischen Angaben des Bistums Basel für das Jahr 2017. Wir bitten Sie um die Rücksendung Ihrer statistischen Daten bis zum 02.02.2018. Vielen Dank! Es würde uns
MehrIhr Sohn / Ihre Tochter kann sich in diesem Jahr zur Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung anmelden.
Liebe Eltern, Ihr Sohn / Ihre Tochter kann sich in diesem Jahr zur Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung anmelden. Die Firmung will eine Ergänzung zur Taufe sein. Was in der Taufe grundgelegt ist,
MehrF R A G E B O G E N. Sehr geehrtes Gemeindemitglied, sehr geehrte Damen und Herren, Vielen herzlichen Dank!
F R A G E B O G E N Sehr geehrtes Gemeindemitglied, sehr geehrte Damen und Herren, heute kommen wir mit einer ungewöhnlichen Bitte auf Sie zu: Wir brauchen Ihre Mitarbeit/Unterstützung bei der Erarbeitung
MehrReligionsunterricht. Schulstiftung im Bistum Osnabrück Domhof Osnabrück Tel: 0541/
Religionsunterricht Ein besonderes Fach an der St.-Johannis-Schule, Oberschule und Gymnasium, in Bremen Schulstiftung im Bistum Osnabrück Domhof 2 49074 Osnabrück Tel: 0541/318-186 schulstiftung@bistum-os.de
MehrPfarrgemeinde Laßnitzhöhe
Pfarrgemeinde Laßnitzhöhe 1. Sie leben derzeit in Laßnitzhöhe. Wie fühlen Sie sich hier? Ich fühle mich in Laßnitzhöhe sehr wohl eher wohl weniger wohl gar nicht wohl 1. Welches Bild von der Kirche haben
Mehrder Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen
der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein
MehrIm Namen der Steuerungsgruppe bedanke ich mich für Ihre Unterstützung und grüße herzlich
Liebe Bürgerinnen und Bürger, seit einigen Monaten sind wir in unserem Pastoralverband Salzkotten, der alle katholischen Kirchengemeinden im gesamten Stadtbereich Salzkotten umfasst, dabei, Wege zu überlegen,
MehrBeheimatung beim Aufwachsen - Begleitung beim Aufbrechen
Religionspädagogisches Gesamtkonzept rpg Beheimatung beim Aufwachsen - Begleitung beim Aufbrechen Meilensteine des rpg (Religionspädagogisches Gesamtkonzept) Postulat aus dem Jahr 2000 zur Entwicklung
MehrBefragung der Pfarrgemeinde Kersbach
Befragung der Pfarrgemeinde Kersbach,,.'Wir träumen von einer Kirche, in der Glaubende und Suchende, Zweifelnde und Begeisterte, Nahe und Ferne einander bereichern und wachsen in ihrem Leben und in ihrem
MehrLeitbild. Kindertagesstätte St. Antonius und Familienzentrum in Holzhausen
Kindertagesstätte St. Antonius Leitbild Kindertagesstätte St. Antonius und Familienzentrum in Holzhausen Leitbild Kindertagesstätte St. Antonius und Familienzentrum Stand Sep.2016 Seite 1 von 5 Vorwort
MehrPredigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht
1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und
MehrIch, der neue Papst! II
Ich, der neue Papst! II 3 Jeder Papst hat sein eigenes Wappen. Gestalte dein eigenes Wappen. Denke dabei an die Dinge, die du in deinem Profil geschrieben hast. 4 Was möchtest du mit der Gestaltung deines
MehrSanta Maria dell Anima
Santa Maria dell Anima Deutschsprachige Katholische Seelsorge Rom Einladung zur Firmvorbereitung 2018/19 1 Firmung am Sonntag, 26. Mai 2019 in Santa Maria dell'anima Liebe Jugendliche, lieber Jugendlicher!
MehrWeihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus
Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,
MehrKreisen Sie die Zahl ein, die Ihnen am ehesten angemessen erscheint.
Anhang 1 Anhang 1 Gemeinde-Bewertungsblatt Kreisen Sie die Zahl ein, die Ihnen am ehesten angemessen erscheint. 1. Wir beziehen Kraft und Orientierung aus dem Glauben an Jesus Christus, statt die Dinge
MehrKreis der Aktiven. Perspektiven zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit
Perspektiven zur ehrenamtlichen Gemeindearbeit Präsentation - Strukturwandel im Bistum Fulda - Bistumsstrategie 2014 - Perspektiven für Herz Mariä Strukturwandel im Bistum Fulda Strukturwandel im Bistum
MehrHerr Bischof, haben wir bisher alles falsch gemacht? Über Fragen, die der Begriff Neuevangelisierung auslöst.
Herr Bischof, haben wir bisher alles falsch gemacht? Über Fragen, die der Begriff Neuevangelisierung auslöst. Studientag Neuevangelisierung, 10.02.2018 Einige Fragen aus Sorge vor zu viel Veränderung War
MehrHerzlich willkommen Ihre Kirchgemeinde stellt sich vor
Herzlich willkommen Ihre Kirchgemeinde stellt sich vor REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURN www.solothurnref.ch Liebe Gemeindemitglieder Wir heissen Sie herzlich willkommen in unserem Gemeindekreis und
MehrKinder. in unserer. Kreuzkirche
Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung
MehrKATHOLISCHE RELIGION. 2. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte. Mögliche Teilkompetenzen.
KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem
MehrBibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler. erläutern den Aufbau der Bibel
Unterrichtsvorhaben A: Die Bibel - mehr als nur ein Buch Bibel als "Ur- Kunde" des Glaubens an Gott (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. finden selbstständig
MehrReligionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen
Religionsunterricht Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück Abteilung Schulen und Hochschulen Domhof 2 49074 Osnabrück Tel. 0541 318351 schulabteilung@bistum-os.de
MehrI. Allgemeine & persönliche Angaben
I. Allgemeine & persönliche Angaben I.1 Angaben zur Kirchengemeinde/zum kirchlichen Träger & zum Kursangebot Soweit Ihnen dies bekannt ist, geben Sie bitte an, welche Institution den Kurs veranstaltet
MehrDie Orthodoxe Kirche
Athanasios ßasdekis Die Orthodoxe Kirche Eine Handreichung für nicht-orthodoxe und orthodoxe Christen und Kirchen Verlag Otto Lembeck Frankfurt am Main INHALTSVERZEICHNIS Geleitwort des Metropoliten von
MehrWiederverheiratete Geschiedene. Für einen offenen Umgang mit Geschiedenen und Wiederverheirateten in der Kirche. Seite 3
Katholischer Deutscher FRAUENBUND Wiederverheiratete Geschiedene Für einen offenen Umgang mit Geschiedenen und Wiederverheirateten in der Kirche Seite 3 1. Ehe zwischen Frau und Mann Leben und Glaube in
MehrKirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung
Traut Euch Dekanat Fulda Nonnengasse 13, 36037 Fulda Tel. 0661 296987-12, fulda@dekanat.bistum-fulda.de www.bistum-fulda.de Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung 1. Sie wollen in einer
MehrZweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4
Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen
MehrJahresprogramm für Kinder und Familien
Allgemeine Informationen Ansprechpartner: Für die Kinder- und Familienpastoral: Sr. Gabriele Jarski 0355-3555 29 73 sr.gabriele@klostersiessen.de Für die Ministranten und Erstkommunion: Pfarrer Christoph
MehrSchulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße
Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang entdecken ihre Fähigkeiten und tauschen sich Willkommen
MehrSegen feiern. Kraft tanken im Segen
Segen feiern Kraft tanken im Segen Segen feiern die Idee Menschen, in ihrer Situation stärken Ein alternatives Angebot für Menschen, die andere Form des Gottesdienstes suchen Segen als Kraftquelle erfahren
MehrDie Taufe. Ein Weg beginnt.
Die Taufe Ein Weg beginnt www.zhref.ch www.zhkath.ch Die Taufe Gottes Ja zu den Menschen Jede Geburt eines Kindes ist ein einzigartiges Geschenk. Als Mutter oder Vater stehen Sie in besonderer Beziehung
MehrGrußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012
Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr
MehrUnsere Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchengemeinde Andreaskirche Neu-Ulm. 22. Oktober 9 18 Uhr Gemeindesaal Andreaskirche
Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchengemeinde Andreaskirche Neu-Ulm 22. Oktober 9 18 Uhr Gemeindesaal Andreaskirche Monika Beck 46 Jahre, geboren in Ulm verheiratet, 3 Kinder, Bankkauffrau
MehrZusammenleben in der Klasse, in der Familie, mit Freunden. Gott traut uns etwas zu. Wir sind aufeinander angewiesen
Wochen Anzahl der Schulstunden Dimensionen Themenfelder Thema in Kursbuch Religion Elementar 5/6 Methoden (in Auswahl) Mensch können die Gleichwertigkeit von Mädchen und Jungen biblisch begründen und Konsequenzen
MehrKatholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg
Katholische Pfarrgemeinde St. Kunigund Nürnberg ==================================================================== Pfarrblatt Nr. 8 7. Juni 2015 ====================================================================
MehrKatholische Religionslehre Klasse 5
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Katholische Religionslehre Klasse 5 Stand: September 2017 Unterrichtsvorhaben: Christen leben in Gemeinschaft IF1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung,
MehrWillkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde
Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrHerzlich willkommen Ihre Kirchgemeinde stellt sich vor
Herzlich willkommen Ihre Kirchgemeinde stellt sich vor REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURN www.solothurnref.ch Liebe Gemeindemitglieder Wir heissen Sie herzlich willkommen in unserem Gemeindekreis und
Mehr2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler
1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können
MehrWas wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann
Was wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann Eine ökumenische Erfahrung Gottesdienst ist Gott redet mit uns Offen für alle
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrDie SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen.
Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. 3.2.1 (1) Mensch Kl. 3/4 Die SuS können biblische (z.b. Jakob
MehrDie 7 Sakramente. darf nur ein geweihter Amtsträger der Kirche spenden.
Die 7 Sakramente Sakramente sind Heilige Zeichen. verbinden Gott und den Menschen. verbinden die Gläubigen untereinander. beinhalten immer Worte und Zeichen. z.b. bei der Taufe Worte: Ich taufe dich im
MehrPredigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen )
1 Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen am 1. Nov. 2015 (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) Liebe Schwestern und Brüder, es ist nicht einfach, an solch
MehrDie Bedeutung der Farben
Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag
MehrMeinungen zum Thema Dankbarkeit
Meinungen zum Thema Dankbarkeit Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 9. September 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
MehrLeitbiLd evangelisch t. Johann
Leitbild Evangelisch T. Johann Johannes der Täufer Leitbild der Evangelischen Kirchengemeinde St. Johann in Saarbrücken Eine Kirchengemeinde mit großer Vielfalt Altartuch der Maria- Magdalenen- Kirche
MehrPastoralkonzept. des. Bereich Erwachsenenbildung / Glaubenskurse
Pastoralkonzept des Bereich Erwachsenenbildung / Glaubenskurse (1) Analyse / Grundlagen...3 (2) Leitwort...5 (3) Leitbild...5 (4) Visionen...5 (5) Strategien...6 (6) Kooperationsmöglichkeiten...7 (7) Zielgruppen
MehrCafé-Etikette Café-Etikette Café-Etikette Café-Etikette
Café-Etikette Café-Etikette Stellen Sie sich gegenseitig kurz vor. Teilen Sie einander Ihre Gedanken mit Begründen Sie Ihre Vorstellungen kurz. Sprechen und hören Sie mit Herz und Verstand. Hören Sie zu,
MehrWo hilft mir mein Glaube?
Wo hilft mir mein Glaube? Gott zurückgeben (zu können), was er mir auferlegt, z.b. in der Trauerarbeit Sich Gott öffnen zu können Nicht allen Erwartungen entsprechen zu müssen Sich auf Situationen einzulassen,
MehrEinladung zum Firmweg
Firmweg 2017-18 Einladung zum Firmweg Gemäss Umfragen glauben rund 80 Prozent der jungen Menschen an eine höhere Macht an einen Gott. Doch wie ist dieser Gott? Wie soll Glaube gelebt werden? Welche Bedeutung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: 40 Kreuzworträtsel Religion Sekundarstufe
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: 40 Kreuzworträtsel Religion Sekundarstufe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Angelika Hofmann Kreuzworträtsel
MehrGemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck
Gemeindekonzeption der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck 1 Wir möchten die Gegenwart Gottes in unserem Gemeindeleben erfahren, in ihr handeln und sie auch für Andere erlebbar machen. Wir
MehrUmfrage-Resultate reformierte Kirchgemeinde Rüschlikon. Kirchgemeinde plus
Umfrage-Resultate reformierte Kirchgemeinde Rüschlikon Kirchgemeinde plus 1 259 Fragebogen eingetroffen -117 Männer -142 Frauen 2 140 120 47% 100 80 33% 60 Total 259 40 20 15% 5% 0 17 35 36 65 66 80 über
MehrCREDO ich glaube. Gott (nicht) allein
Gott (nicht) allein Gott allein kann den Glauben schenken, aber du kannst davon Zeugnis geben. Gott allein kann Hoffnung schenken, aber du kannst Menschen in ihrem Vertrauen stärken. Gott allein kann Liebe
MehrErgebnisse der Umfrage Glaube und Gottesdienst in der PG Wertingen (Anfang Oktober bis Mitte November 2017)
Ergebnisse der Umfrage Glaube und Gottesdienst in der PG Wertingen (Anfang Oktober bis Mitte November 2017) 670 Fragebogen wurden gedruckt, drei Personen bezogen den Fragebogen aus der Homepage, ca. 50
MehrErgebnisse der Erhebung zur Ministrantenarbeit 2015 in der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Ergebnisse der Erhebung zur Ministrantenarbeit 215 in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Hintergrund der Umfrage Im Erhebungszeitraum vom April bis Juli 215 haben sich in unserer Diözese 643 von 1.3 an unserer
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreuzworträtsel Religion. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Angelika Hofmann 5 Kreuzworträtsel Das Christentum 1. Christen,
MehrEin Brief vom Bischof
Ein Brief vom Bischof Der Bischof von Mainz hat einen Brief geschrieben. Der Name vom Bischof ist Peter Kohlgraf. Der Brief ist für alle Katholiken im Bistum Mainz. Ein Bistum sind alle Orte für die ein
MehrKirche für Kinder, Jugendliche und Familien
Kirche für Kinder, Jugendliche und Familien Liebe Familien Herzlich willkommen in unserer Kirchgemeinde! Mit altersgerecht gestalteten Anlässen möchten wir Sie und Ihr Kind in der religiösen Erziehung
MehrBausteinplanung des KGR Oferdingen 2008
Evang. Kirchengemeinde Oferdingen INFORMATION ZU DEN BAUSTEINEN / LEITSÄTZEN Liebe Interessierten, mit den folgenden Texten erhalten Sie einen Blick hinter die Kulissen, hinein in die geistig-geistliche
MehrGrundlage. 1. Wir bilden Gemeinschaft.
Leitbild für den Ev. Kirchenkreis Oderland-Spree: Gemeinsam auf dem Weg mit Gott und den Menschen leben (Beschlossen auf den Kreissynoden im November 2012) Grundlage Wir glauben: wir sind vom dreieinigen
MehrTaufgespräch: erster Abend mit Credo im Pfarrsaal. 20:00 21:30 Uhr St. Maria Königin
Taufgespräch: erster Abend mit Credo im Pfarrsaal 20:00 21:30 Uhr St. Maria Königin Mitte: Geschenk, offen, wird gefüllt im Laufe des Abends 20:00 Begrüßung Vorstellrunde: Was möchten wir unserem Kind
MehrLeitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.
der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen
MehrAnalyse der Aktivitäten und Gruppierungen der Gemeinde St. Marien, Kirchlengern
Analyse der Aktivitäten und Gruppierungen der Gemeinde St. Marien, Kirchlengern 017 St. Marien, Kirchlengern Anzahl Alter Raumbedarf Zukunftsfähigkeit Teilnehmer 1. martyria 1.1 Taufgespräch Wird auf Raumebene
Mehr