carsten gerhards architekten und designer Bürovorstellung



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Bürovorstellung

Profil Das Büro wurde 2001 von den Architekten Carsten Gerhards und Andreas Glücker unter dem Namen Gerhards&Glücker, Architekten und Designer, in Berlin gegründet. Seit 2012 firmiert das Büro unter dem Namen. Der Schwerpunkt des Büros liegt in der Kommunikation von Inhalten und Identitäten im Raum. Neben der Vermittlung von Inhalten der klassischen musealen Gattungen sind dies vor allem Markeninhalte kultureller Institutionen oder der Wirtschaft. Dabei werden die Aspekte Raum, Material, Farbe, Licht, Grafik, analoge und digitale Medien als integrative Bestandteile einer dreidimensionalen Kommunikation verstanden. Durch die transdisziplinäre Besetzung des Teams können diese Leistungsbilder bürointern angeboten werden. Besonderes Augenmerk wird auf eine bildhafte Übersetzung der Inhalte in den Raum, auf eine zeitgemäße Vermittlung der Inhalte und das Entwickeln von Angeboten für unterschiedliche Besuchergruppen gelegt. Der stimmige Dialog von zumeist denkmalgeschützter Architektur und zeitgenössischer Kommunikationsarchitektur macht die Einzigartigkeit der Projekte aus. Aus unserem eigenen Qualitätsverständnis heraus streben wir eine enge Zusammenarbeit mit Auftraggebern, Nutzern, Wissenschaftlern, Architekten, Fachplanern und Behörden an. Der enge Dialog mit allen Beteiligten ist Voraussetzung für die Erarbeitung komplexer und stimmiger Gesamtkonzepte. In den letzten Jahren realisierten wir u.a. Projekte für das Goethe Institut, die Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen, die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, die Stiftung Händel-Haus Halle, das Stadtmuseum Simeonstift Trier, das Museum für Kommunikation Berlin, die Stiftung Deutsches Hygiene-Museum Dresden, die Telekom und B&B Italia. Momentan realisieren wir u.a. den zweiten Bauabschnitt der neuen Dauerausstellung auf der Albrechtsburg, eine Ausstellung zum Thema Essen und Trinken im Deutschen HygieneMuseum Dresden, die Dauerausstellung für die Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße in Potsdam, das Bauliche Corporate Design für alle 147 Goethe-Institute weltweit und die Dauerausstellung im NS-Dokumentationszentrum München.

Team Team Prof. Carsten Gerhards Dipl. Ing. Architekt BDA * 1966 in Bonn. Studium der Architektur an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule RWTH Aachen, an der Kunstakademie Düsseldorf und an der Bartlett School of Architecture London. Projektarchitekt bei Joachim Schürmann und Partner, Christoph Ingenhoven und Projektleiter für den Masterplan der Museumsinsel und das Neue Eingangsgebäude der Museumsinsel Berlin bei David Chipperfield Architects 2001 2012 Gerhards & Glücker, Architekten und Designer, Berlin. Seit 2012 architekten & designer, Berlin. Seit 2010 Professor an der Hochschule Darmstadt, Lehrgebiet Ausstellungsarchitektur, Innenraumkonzeption und Designtheorie. Jan Patrick Bastian Dipl. Des. Visuelle Kommunikation * 1977 in Berlin. Studium der Architektur an Technischen Universität Berlin. Studium der Visuellen Kommunikation an der Universität der Künste Berlin. 2007 2012 für Gerhards&Glücker tätig. Seit 2012 für, architekten & designer tätig. Mitarbeiter seit 2001 Thilo Albers, Dirk Borchering, Felix Brennecke, Tina Bunyaprasit, Manuel Dornhege, Mathias Eckardt, Nadine Fengler, Christian Geißer, Theresa Grave, Lena Hanzel, Lilla Hinrichs, Anja Kilian, Carmen Klören, Jan Köpper, Thu Phuong Nguyen, Markus Popp, Sebastian Potz, Tim Prins, Jutta Roßgotterer, Annika Saenger, Laura Schäfer, Martina Schories, Sebastian Schuster, Ann-Kristina Simon, Ida Thonsgaard, Giuseppe Vitucci, Isabel Völker, Julie Weideli, Andrea Weißer, Ying Zhang.

Referenzprojekte Bauliches Corporate Design Humboldt Forum Berlin, 2012 Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße Potsdam, Dauerausstellung 2010 2012, realisiert Gedenkstätte Ahlem, Dauerausstellung 2011 Bauliches Corporate Design der Goethe-Institute weltweit, 2010 2011, in Realisierung Historisches Museum Frankfurt, Museographie für den Neubau, Dauerausstellung 2009 Stadtmuseum im Wilhelmpalais Stuttgart, Umbau und Museumsgestaltung 2009 Albrechtsburg Meißen, Ausstellung Krone, Schloss und blaue Schwerter, Dauerausstellung 2008 2011, realisiert Albrechtsburg Meißen, Jubiläumsausstellung 2008 2010, realisiert Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen, Arbeitsteilige Täterschaft 2008 Händel-Haus Halle, Dauerausstellung 2007 2009, realisiert Keltenmuseum am Glauberg 2008 2010 Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen, Museum Häftlingsküche 2006 Stadtmuseum Simeonstift Trier, Dauerausstellung 2005 2007, realisiert Museum für Kommunikation Berlin, Frankfurt, Hamburg, München 2004 2005, realisiert Bayerisches Nationalmuseum München 2003 Deutsches Hygiene-Museum Dresden, Dauerausstellung 2002 2005, realisiert

Auszeichnungen Das erste Haus. teilnahmebedingungen Bauwelt Preis 2013 Preis und FörderPreis der Bauwelt-Preis (insgesamt 5 Preise à 5000 euro) umfasst jede Form von erstem Werk: von der Ladeneinrichtung über die prototypische Konstruktion bis zum sozialen Wohnungsbau; von der neugestaltung eines öffentlichen raums bis zur temporären intervention. eingereicht werden darf das erste Werk, das in eigener Verantwortung realisiert und das nach dem 15. Oktober 2009 fertiggestellt worden ist. der Förderpreis (1 Preis à 5000 euro) wird vergeben für ein bislang unrealisiertes oder in Ausführung begriffenes Projekt, für dessen umsetzung ein besonderer Forschungsaufwand nötig ist. teilnehmer teilnahmeberechtigt sind Architekten und Landschaftsarchitekten aus aller Welt, als einzelpersonen oder in Arbeitsgemeinschaften. unterlagen die zum Bauwelt-Preis eingereichte Arbeit ist auf einem Blatt im Format din A1 darzustellen und gedruckt oder geplottet einzuliefern. in der rechten oberen ecke sind name, Anschrift, telefonnummer und email-adresse des Verfassers anzugeben. ein erläuterungsbericht kann auf einem din A4 Blatt beigefügt werden und soll nicht mehr als 200 Wörter zählen. Wettbewerbssprachen sind deutsch und englisch. die teilnehmer dürfen das Blatt nach eigenem ermessen frei gestalten. sie sollten darauf achten, dass sie ihr Werk in Zeichnung und Fotos umfassend und übersichtlich in seiner ganzheit und im detail präsentieren. erwartet werden die zum Verständnis wichtigen grundrisse und schnitte. die darstellung der für den Förderpreis eingereichten Projekte obliegt den Verfassern, darf aber den umfang von einem Blatt im Format din A1 (entspricht 8 Blättern din A4) nicht überschreiten. die unterlagen werden nicht zurückgeschickt. der rechtsweg ist ausgeschlossen. 2012 Deutscher Designpreis, Nominierung Albrechtsburg Meißen 2012 Deutscher Designpreis, Nominierung Händel-Haus Halle 2011 D&AD Professional Awards, Shortlist Albrechtsburg Meißen 2011 if communication design award Albrechtsburg Meißen 2011 DDC Gute Gestaltung Händel-Haus Halle 2011 DDC Gute Gestaltung Albrechtsburg Meißen 2011 best architects Händel-Haus Halle 2011 best architects Albrechtsburg Meißen 2011 contractworld.award Albrechtsburg Meißen 2010 if communication design award Händel-Haus Halle 2008 contractworld.award, Shortlist Stadtmuseum Simeonstift Trier jury Anne-julchen Bernhardt, Köln Kaye geipel, Berlin Louisa hutton, London/Berlin André Kempe, rotterdam enrique sobejano, madrid Volker staab, Berlin 2007 Bauwelt Preis, 1. Preis Kategorie Innenräume Deutsches Hygiene-Museum Dresden 2006 contractworld.award,sonderauszeichnung com@home 2004 Compasso d Oro, Nominierung Softwall 2003 Elle Decoration Design Award Softwall 2001 ar+d award Emerging Architecture Softwall

Veröffentlichungen German Design Award 2012, Hrsg. Rat für Formgebung, S. 302-303. Gute Gestaltung 2011, Hrsg. DDC, Birkhäuser Verlag, S. 306-309. 69 Projekte, Hrsg. Zinnobergruen, S. 278-285. new exhibition design 02, Hrsg. Uwe J. Reinhardt, Philipp Teufel, S.76-79. Szenografie In Ausstellungen und Museen, Hrsg. Prof. Dr. Gerhard Kilger, S. 204. Yearbook IF communication design award 2011, S. 264-265. Architectural record, 10 / 2011, S.55-59. AIT 5.2011, S. 130-131. Yearbook IF communication design award 2010, S. 278-285. era 21 / 2010, 10 Projects in Dresden. Bauwelt 32-33.09. Baumeister 06/2009. Bauwelt 32-33.09, S. 8-9; FAZ Nr.92, 21.April 2009; S.30 design report 10/07, S.44-45; Bauwelt 1-2.07, S. 34-35; Szenografie in Ausstellungen und Museen II, Hrsg. Prof. Gerhard Kilger und Wolfgang Müller-Kuhlmann, Essen 2006, S. 204; contractworld 2006, Ausstellungskatalog, S. 72-75; Deutsches Hygiene-Museum Dresden, Prestel Verlag, 2005; Bauwelt 29 I 05, S.10 15; Bild der Wissenschaft, 8 I 2005, Das pralle Leben ; u_spot, 04/2004, Inszenierte Räume: Die neue Wirtlichkeit ; Museum Aktuell, Nr. 106/2004; DIE ZEIT Nr.15, 1. April 2004; Frankfurter Rundschau, Nr. 79, 2. April 2004, Musealer Wechselbalg ; Berliner Zeitung, Nr.79, 2. April 2004, In der Gesundheitslounge Neue Zürcher Zeitung, Nr.92, 21. April 2004, Der Mensch als nicht nur biologisches Wesen, Die neue Dauerausstellung im Dresdner Hygiene-Museum; Süddeutsche Zeitung, Nr. 79, 3./4. April 2004, Sieger unter der Milchglasdecke ; Sächsische Zeitung, 1. April 2004; FAZ, Nr. 107, 8. Mai 2004; Der Tagesspiegel, 1. April 2004, Schauplatz Mensch ; Der Spiegel, Nr.14/29.3.04; The International Design Yearbook, Hrsg. Karim Rashid, Laurence King Publishing, London 2003; ELLE Decoration, 2/2003, International Design Awards; ELLE Decoration, 4/2002; Elle Decor Russia, no.40; Elle Decor Russia, no.13/ Oktober 2002; Elle Décor Italy, no.6/2002; Atrium, Nr.2/2002; domus 848, May 2002; Ideales Heim, Nr.3/02, Die Wohnung als Bühne, wo Lebensszenarien stattfinden ; Casa Amica, Nr.7/2002; Wohnrevue 6/2002, Eine Wand aus Filz-die Erfindung eines neuen Möbeltyps ; Abitare A, 12. April 2002; The Washington Post, May 9, 2002; Design Diffusion News, No. 95, April 2002; Domizil, 1/2002; Design Interior, 3/2002; Dwell, No.1/October 2002 FAZ.NET, Kulturräume, 15.März 2002, Was junge Architekten denken, Interview zur Schlossdebatte; FAZ.NET, Kultur Aktuell, Ready to produce, Möbel aus den Studios von morgen; Style and the Family Tunes, 10/2001, Fill me in ; Aarauer Zeitung, 30. August 2001, Den Reiz des Prozesshaften vor Augen ; Bau, 09/2001; Hochparterre, 05/2001; Süddeutsche Zeitung, 16.01.2002, Dasein oder Design ; LA LIBERTÉ, 15.05.2001, Travailler chez soi inspire peu les architects ; design report 1/02, Seitensprung Architekten als Designer ; form 182, 6/2001; nature, 1 April 2004; The Architectural Review, December 2001, EMERGING ARCHITECTURE ; perspektiven 01, working@home, Ausstellungskatalog, Messe Basel.

Händel-Haus Halle Dauerausstellung

Wenn man versucht das Werk eines Komponisten wie Georg-Friedrich Händel auszustellen, muss man zunächst die Frage beantworten, wie man einen immateriellen Stoff wie Musik überhaupt darstellen kann. Der Immaterialität der Musik möchten wir in der physischen Realität mit der Immaterialität von Licht und Schatten antworten. Licht und Schatten haben in der Architektur des Barock, also zur Zeit Händels, eine wichtige Rolle gespielt. Räume wurden durch ihre Plastizität sozusagen aus Licht und Schatten gebaut. Dementsprechend haben wir die Ausstel- lung auch aus Licht und Schatten gebaut. Die physischen Elemente der Ausstellung, wie eine Pergola, sind von der Raumhülle abgelöst und fungieren als Schattenwerfer. Die interaktiven Elemente der Ausstellung, wie eine kleine Oper, in der der Besucher sich einzelne Opern Händels anhören und anschauen kann, sind als Schattenspiele konzipiert. Auftraggeber: Stiftung Händel-Haus Halle Ort: Halle Fläche: 800 qm Eingeladener Wettbewerb, 1. Preis Leistungen: Ausstellungsarchitektur (LPH 1 8), Lichtgestaltung, Mediengestaltung, Ausstellungsgrafik

Albrechtsburg Meißen Jubiläumsausstellung

Die Baugeschichte der Albrechtsburg und die Geschichte der Meissener Porzellanmanufaktur sind untrennbar miteinander verbunden. Die Exponate der Meissener Porzellanmanufaktur und die historistische Raumhülle verschmelzen im reflektierenden Material der Ausstellungsarchitektur zu einer Einheit. Die Reflexionsgrade der Ausstellungselemente changieren zwischen mattglänzend und hochglänzend. Die Geometrie der Ausstellungsarchitektur spiegelt Themen die bereits in der Architektur Arnold von Westfalens angelegt waren und interpretiert diese neu: Orthogonalität /Skulpturalität, Symmetrie/Asymmetrie, Licht/Schatten, Mäßstäblichkeit. Ein Vokabular skulpturaler Artefakte reagiert in den einzelnen Räumen sensibel auf die Raumhülle. Auftraggeber: Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen Ort: Meißen Fläche: 4500 qm Eingeladener Wettbewerb, 1. Preis Leistungen: Ausstellungsarchitektur (LPH 1 8), Lichtgestaltung, Mediengestaltung, Ausstellungsgrafik, Produktdesign

Albrechtsburg Meißen Dauerausstellung

Die Inhalte der Dauerausstellung werden durch ungewöhnliche Installationen im Raum kommuniziert. Der Besucher erfährt über aktive, reaktive und interaktive Medien und analoge Mitmachmodule die Entstehungsgeschichte der Albrechtsburg. Er erlebt, wie die Burg gebaut wurde, indem er mit einem Periskop oder einer schwenkbaren Kamera in die Wände hineinschauen kann. Er sieht, wie und mit welchen Werkzeugen die damaligen Handwerker gearbeitet haben. Ihm wird die Frage beantwortet, wie der Hofstaat in der Albrechtsburg gewohnt hat und warum die Meissener Porzellanmanufaktur hier ihren Sitz hatte. Auftraggeber: Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen Ort: Meißen Fläche: 4500 qm Eingeladener Wettbewerb, 1. Preis Leistungen: Ausstellungsarchitektur (LPH 1 8), Lichtgestaltung, Mediengestaltung Ausstellungsgrafik, Produktdesign

com@home Wohnen und Kommunikation Wanderausstellung

Die Wanderausstellung Com@Home stellt die Frage, wie die Entwicklung der Kommunikationsmedien die Kommunikation in unserer Wohnsphäre verändert hat. Die Besucherszenarien des T-COM House sollen in sieben Themenbereichen vom Besucher der Ausstellung erlebt werden. Zum einen sollen räumliche Zusammenhänge und die mit einem Raum verbundenen Kommunikationstechnologien erlebbar gemacht, zum anderen Besuchergruppen in verschiedenen Altersstufen angesprochen werden. Jeder Themen- bereich umfasst drei Zeitebenen: Vergangenheit, frühere Zukunftsvisionen und die Gegenwart. Die Ebenen der Vergangenheit sollen die Besucher emotional in das Thema Wohnen und Kommunikation einführen, und die Identifikation des Besuchers mit dem Ausstellungsgegenstand fördern. Der Besucher schreitet durch ein begehbares Panorama, das einem Comic gleich die Veränderung der Kommunikationskultur in den verschiedenen Zeitebenen spiegelt. Die Charaktere des Comics, die je nach Zeitebene in einer anderen Verkleidung erscheinen, begleiten den Besucher durch die Ausstellung. In der Überblendung von Illustration, musealem Exponat, Film- und Tondokument und interaktiver Installation entstehen überdimensionale Multimediascreens, die dem Inhalt der Ausstellung ein Gerüst geben. Die Atmosphäre der Ausstellung wird einem Bühnenbild gleich durch ein bewusstes Arrangement von Licht, Grafik und narrativer Struktur erzeugt. Auftraggeber: I-D Media AG, Berlin Ort: Berlin, Frankfurt, Hamburg, Nürnberg Fläche: 400 qm Leistungen: Ausstellungsarchitektur (LPH 1 8) Ausstellungsgrafik, Lichtgestaltung

Goethe-Institut Räumliches Corporate Design weltweit

Das Goethe-Institut ist Botschafter der deutschen Kultur und vermittelt diese an 150 Instituten weltweit. Es soll ein räumliches Erscheinungsbild entwickelt werden, ohne dass man jedes Institut einer Totalrenovierung unterziehen muss. Dabei muss auf die verschiedenen kulturellen, klimatischen und räumlichen Bedingungen geachtet werden. Ein kompletter Austausch des bestehenden Mobiliars der GoetheInstitute ist nicht realistisch. Unsere Strategie ist es deshalb, den vorhandenen Ausstattungsbestand durch das Geothe-Mobiliar zusammen zu bringen. Der Raum wird horizontal und vertikal durch eine grüne Fläche markiert. Die Markierung definiert die einzelnen Funktionsbereiche der Institute: Empfang, Foyer, Bibliothek, Klassenraum, Außenraum. Sie bilden den Hintergrund für die Möblierung der einzelnen Institute. Auftrag: Goethe-Institut, Räumliches Corporate Design weltweit Auftraggeber: Goethe-Institut e.v. Leistungen: Möbeldesign und Leitsystem

Keltenmuseum am Glauberg Dauerausstellung

Ziel der Ausstellung im Keltenmuseum am Glauberg ist es, die Geschichte der Kelten am Glauberg erlebbar zu machen. Dazu werden die Ausstellungsinhalte auf mehreren Wahrnehmungsebenen vermittelt: Originalfund Der Originalfund ist der Aufhänger für eine detektivische Untersuchung des Gegenstands und der Beantwortung folgender Fragen: Wo wurde das Exponat gefunden? Wozu wurde es benutzt? Was ist auf dem Exponat abgebildet? Wie wurde das Exponat hergestellt? Modelle und Rekonstruktionen sollen den Originalfund kontextualisieren. Vergangenheit Ein Avatar im Gewand eines Honighändlers führt den Besucher durch die Ausstellung. In wechselnden Medien wird der Alltag der Kelten dargestellt. Gegenwart Aktuelle gesellschaftliche Debatten werden hier mit den aktuellen Themen der Keltenforschung verknüpft. Vertiefung Hier soll an dem Bild des allwissenden Archäologen gerüttelt werden. Es soll klar werden, dass sich die Erkenntnisse der Archäologie ständig weiter entwickeln. Raum Die Informationsschichten der Ebenen sind im Raum in der Art einer Frucht nach Kern, Fruchtfleisch und innerer bzw. äußerer Schale organisiert. Der Kern ist der Originalfund, die Rekonstruktion oder das Modell. Das Fruchtfleisch ist der Erläuterungsapparat des Kerns und der Blick in die Vergangenheit. Die innere Schale ist die Vertiefungsebene, die äußere Schale ist der Bezug zur Gegenwart. Auf diese Weise kann der Besucher die Informationen rund um ein Thema Schicht für Schicht entblättern. Auftrag: Neue Dauerausstellung Auftraggeber: Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden Hessisches Baumanagement Ort: Glauburg bei Frankfurt am Main Fläche: 600 m2 Eingeladener Wettbewerb - 1. Preis Leistungen: Ausstellungsarchitektur (LPH 1 3), Ausstellungsgrafik, Licht, Medien

»Friederisiko«Friedrich300 im Neuen Palais Sonderausstellung

Ausgangspunkt unserer Überlegungen ist ein wesentlicher Gedanke des kuratorischen Konzeptes: Der Besucher wird als Flaneur betrachtet, der sich auf eine unvorhersehbare Expedition begibt, auf eine promenade Friedrich II.. Aber anstatt nach dem fünfzigsten Thementext zusammenzubrechen, bekommt der Flaneur immer mehr Lust, seinen Weg fortzusetzen, weil er nicht ahnt, was ihn an der nächsten Abzweigung erwartet. Die Inhalte werden ihm dabei spielerisch als Wegzehrung mit unterschiedlichen Medien vermittelt. Sofas und Sitzbänke, die am Wegesrand stehen, laden zum Verweilen und entspannen, aber auch zum Hören eines Flötenkonzerts ein. Decodierungsinstrumente wie ein Fernrohr oder ein beweglicher Spiegel, helfen dem Besucher bei der Entschlüsselung der Ikonographie der Räume. Ergänzt werden diese durch erläuternde Texte. Ein Zoetrop oder ein Diorama helfen dem Besucher bei der Kontextualisierung eines Exponats oder eines Ausstellungsinhalts. Arbeitstische bieten dem Besucher die Möglichkeit sich in einen Ausstellungsinhalt zu vertiefen. Es entstehen so verschiedene Formate, die den unterschiedlichen Bildungsgrad, das Alter, die Wahrnehmungsgewohnheiten und die Interessen der Besucher berücksichtigen können. Der Weg von draußen nach drinnen und von drinnen nach draußen wird so miteinander verwoben, Park und Schloss verschmelzen zu einem abwechslungsreichen Sinneseindruck. Auftrag: Friedrich300 Sonderausstellung Auftraggeber: Stiftung Preussische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg Ort: Neuen Palais, Potsdam

Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße Dauerausstellung

Das Gebäude des ehem. Untersuchungsgefängnisses ist das wichtigste Exponat der Dauerausstellung. Weil der Ausstellungsort ein ehemaliges Wohnhaus ist, wurde auf ein klassisches museales Vokabular aus quaderförmigen Sockeln, Podesten und Vitrinen wurde bewusst verzichtet. Stattdessen wurde ein filigranes Ausstellungsmobiliar entwickelt, das möglichst wenige Spuren des Ortes verstellt. Auftrag: Dauerausstellung Auftraggeber: Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten Ort: Potsdam Fläche: 800m2 Eingeladener Wettbewerb, 1. Preis Ausstellungsarchitektur (LPH 1 8) Lichtgestaltung, Medien, Ausstellungsgrafik, Leitsystem

Stadtmuseum Simeonstift Dauerausstellung

Die Wirkungsgeschichte der Antike bis in unsere Gegenwart ist ein Alleinstellungsmerkmal der Trierer Stadtgeschichte. An den unterschiedlichsten Punkten der Ausstellung soll diese allgegenwärtige Durchdringung von römischem Erbe und heutigem Leben ins Bewusstsein gerufen werden. Dieses in der Aufgabenstellung formulierte Leitbild ist die identitätsstiftende Idee für die Neue Dauerausstellung zur Stadtgeschichte im Simeonstift. Geschichte soll also nicht als ein abgeschlossenes Kapi- tel, sondern vielmehr als Prozess dargestellt werden, der das Fundament des zeitgenössischen Lebens bildet und die Zukunft beeinflusst. Eine wohlaustarierte Balance zwischen Kontemplation und Interaktion schafft eine spannende und wechselvolle Ausstellung, die nicht nur den Sehsinn, sondern auch die anderen Sinne des Besuchers anspricht. Das Museum wird so zu einem kollektiven Speicher der Stadtgeschichte Triers und gleichzeitig zu einem Ort des Lernens. Das was heute Museum genannt wird, war einmal das Studierzimmer eines Renaissancegelehrten oder eines Kurfürsten, der mit unersättlichem Wissensdurst alles ergründen wollte. An diese Ursprünge des Museums möchten wir mit unserem Vorschlag anknüpfen. Das Simeonstift als historisches Gebäude ist ein wichtiges Exponat der Stadtgeschichte Triers. Als solches sollte die Dauerausstellung in Ihrer Gestaltung sensibel auf das Gebäude reagieren und in einen gestalterischen Dialog mit ihm treten. Auftrag: Dauerausstellung, Eingangsbereich Auftraggeber: Stadt Trier Ort: Trier Fläche: 1400 m2 Leistungen: Ausstellungsarchitektur (LPH 1 9), Ausstellungsgrafik, Leitsystem, Licht

Deutsches Hygiene Museum Dauerausstellung

Das Thema der Ausstellung ist der menschliche Körper. Unser Konzept sieht deshalb vor, dass alle Sinne des Menschen in der Ausstellung angesprochen werden. Der Besucher kann die Exponate nicht nur passiv betrachten, ebenso kann er die Inhalte durch aktiven Umgang erfahren. Die Sprache der Ausstellungsarchitektur orientiert sich an der klaren Gestalt des Gebäudes und der ungewöhnlichen Materialität der historischen Ausstellungsarchitektur von Gottlieb Michael. Die Neue Dauerausstellung bietet taktile Reize. In ihrer Ma- terialität, Farbigkeit und Detaillierung strahlt die Ausstellung Wärme, Eleganz und Solidität aus. Der atmosphärische Eindruck formt sich aus einem Wechselspiel von Dichte, Komplexität und Großzügigkeit. Das Kommunikationskonzept sieht drei Ebenen vor: 1 Das Museum als Akademie: ein Ort der Interaktion zwischen Besucher, Institution und Wissenschaft. 2 Das Museum als Ort der Präsentation der Sammlung 3 Das Museum als Ort der Kommunikation von Basiswissen und Vertiefungswissen. Auftraggeber: Stiftung Deutsches Hygiene-Museum Dresden Ort: Dresden Fläche: 2900 qm Eingeladener Wettbewerb, 1. Preis Leistungen: Ausstellungsarchitektur (LPH 1 8), Lichtgestaltung, Produktdesign Das erste Haus. teilnahmebedingungen Preis und FörderPreis der Bauwelt-Preis (insgesamt 5 Preise à 5000 euro) umfasst jede Form von erstem Werk: von der Ladeneinrichtung über die prototypische Konstruktion bis zum sozialen Wohnungsbau; von der neugestaltung eines öffentlichen raums bis zur temporären intervention. eingereicht werden darf das erste Werk, das in eigener Verantwortung realisiert und das nach dem 15. Oktober 2009 fertiggestellt worden ist. der Förderpreis (1 Preis à 5000 euro) wird vergeben für ein bislang unrealisiertes oder in Ausführung begriffenes Projekt, für dessen umsetzung ein besonderer Forschungsaufwand nötig ist. Bauwelt Preis 2013

Händel-Haus Halle Mediengestaltung

Die Oper Zwei Kurzdistanzbeamer projizieren die Animationen auf räumlich gestaffelte Gaze-Screens Georg-Friedrich Händel persönlich führt durch seine Opern Standbilder der Animationen Projektionsebene 2 Projektionsebene 1 Touchscreen mit animiertem Morph aus zahlreichen Händel-Porträts Konzeption: Gerhards&Glücker und Kaiser Matthies

Albrechtsburg Meißen Mediengestaltung LICHTINSZENIERUNG DURCH ARCHITEKTUR ILLUMINATION THROUGH ARCHITECTURE DIE SPÄTGOTISCHE RAUMKUNST DER ALBRECHTSBURG THE LATE-GOTHIC SPATIAL ART OF THE ALBRECHTS BURG Themen WEG IN DEN DOM VORHANG AUF Zur Neuheit der Fensterform DIE IDEE DER WANDPFEILER GENIAL UND ELEGANT Die Anfänger des Gewölbes LICHT ALS LEITGEDANKE DER WÖLBKUNST NISCHEN WIE BRÜCKENBÖGEN LAST UND LEICHTIGKEIT Zur Idee der Pfeilerform KONSTRUKTION UND DEKORATION Zur Funktion der Rippen DIE EMPORE Trompeterstuhl und Fürstenloge Bitte bewegen Sie das Fernrohr und steuern Sie eine Markierung an. Das Fernrohr vibriert und die Markierung leuchtet blau. Die Animation beginnt. Themes WAY INTO THE CATHEDRAL About the novelty of the windo w sha pe CURTAIN UP THE IDEA OF WALL PILLARS The springer blocks of a vault BRILLIANT AND ELEGANT LIGHT AS CENTRAL IDEA OF THE ART OF BUILDING VAULTS NICHES LIKE BRIDGE ARCHES About the idea of the pillar sha pe LOAD AND LIGHTNESS About the function of the ribs CONSTR UCTION AND DECORATION Trumpeter s Chair and princely box THE GALLERY Please move the telescope and home in on a marking. The telescope vibrates and the marking lights up blue. The animation starts. Das Fernrohr In dem AR-Fernrohr wird ein Livebild partiell mit Grafiken und Animationen überlagert, um konstruktive Besonderheiten der Architektur zu erläutern.

Geschichte Arnold von Westfalens Architekt der Albrechtsburg aus der Perspektive seines Dienstpferdes; Scherenschnittanimation interaktives Burgmodell Porzellanmanufaktur Albechtsburg als dreidimensionales Modell mit erläuternden Animationen der Produktionsbereiche Bergparade Übersetzung eines historischen ca. 30m langen Panoramas in ein mechanisches interaktives Exponat interaktiver Experimentiertisch spielerische Erläuterung des Prozesses der Porzellanherstellung

Kontakt Leuschnerdamm 13 D-10999 berlin t: +49 (0)30 24 72 38-17 (-18) f: +49 (0)30 24 72 38-19 office@carstengerhards.de www.carstengerhards.de