Modulbeschreibungen. Bachelor Außenwirtschaft / Internationales Management 1/50. Stand 21. September 2009

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Transkript:

Modulbeschreibungen Studiengang Bachelor Außenwirtschaft / Internationales Management Stand 21. September 2009 1/50

Vorbemerkungen: Alle genannten Module werden in jedem Semester angeboten. Die Zeile Häufigkeit des Angebots fehlt daher in den einzelnen Modulbeschreibungen. Für alle Module wird der vorgesehene Arbeitsaufwand durch die vergebenen Kreditpunkte beschrieben. Hierbei entspricht ein Kreditpunkt einem Arbeitsaufwand für die Studierenden von 30 Stunden. Je nach Modul und Prüfungsform verteilt sich dieser Arbeitsaufwand auf verschiedene Lehr-, Arbeits- und Prüfungsformen, die semesterweise in unterschiedlicher Zusammensetzung zum Einsatz kommen können, sofern dies in der Prüfungs- und Studienordnung vorgesehen ist. Die Zeile Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung fehlt daher in den Modulbeschreibungen. Verantwortlich für einzelne Module sind grundsätzlich Hochschullehrer. Daher fehlt in den Modulbeschreibungen die Zeile Modulverantwortlicher/Modulverantwortliche. Gemäß Prüfungsordnung erfolgt die Gewichtung der Modulnoten mit ihrem Anteil an der Gesamtsumme der Kreditpunkte. Die Zeile Gewichtung der Note in der Gesamtnote fehlt daher in den Modulbeschreibungen. 2/50

INKO 1 Modulbezeichnung Intercultural interaction, an introduction Semester 1 Dauer Art der Lehrveranstaltung Pflicht Ggfs.Lehrveran-staltungen - Zugangsvoraussetzungen - Verwendbarkeit Grundständige und weiterbildende wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge, in denen interkulturelle Kompetenz vermittelt wird. Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Iken Prof. Dr. Iken Englisch Zahl der ECTS-Credits 6 SWS 4 Klausur (Modulprüfung); Lernkomtrolle über Kurzvorlesung mit unmittelbar anschließendem Test; Kurzpräsentationen; Übungsaufgaben Qualifikationsziele des Das Modul bereitet die Studierenden auf den Arbeitsalltag in einem durch Internationalisierungsprozesse geprägtem Wirtschaftsleben vor. Hierzu sollen sie sich im Rahmen der Lehrveranstaltung zunächst mit den Grundlagen interkultureller Begegnungen befassen und für kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten sowie den Umgang mit kultureller Differenz sensibilisiert werden. Als Lernergebnis wird von den Studierenden insbesondere erwartet, Inhalte Lehr- und Lernmethoden Besonderes Literatur dass sie die Grundkonzepte interkultureller Begegnungen erklären können, in der Lage sind, wiederzugeben, was unter Kultur zu verstehen ist und in welcher Form Kultur menschliches Verhalten beeinflusst, erfahren haben, wie sich kulturelle Unterschiede auf zwischenmenschliche Begegnungen auswirken können und in der Lage sind, die Grundkonzepte interkultureller Begegnungen anzuwenden und kulturelle Einflussfaktoren zu erkennen. Der Schwerpunkt liegt in dieser Veranstaltung auf der Vermittlung von fachlichen Inhalten und der Weiterentwicklung von Lernstrategien in Bezug auf das systematische Zuhören, Lesen, Notieren und Wiedergeben. Neben der Auseinandersetzung mit begrifflichen Grundlagen und dem Kontext der Lehrveranstaltung, steht u.a. die Bearbeitung der folgenden Themen im Vordergrund: Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung; Entstehung von Stereotypen und Vorurteilen; Die Bedeutung von Attributionen; Bedeutung von Normen und Werten für das menschliche Verhalten; Einfluss von Kultur auf Wahrnehmungsprozesse; Kulturdistanz und Identität; Kulturspezifische Denkformen; Interkulturelle verbale und non-verbale Probleme; Einfluss von Kultur auf Zeitwahrnehmung und Zeitbewusstsein; Umgang mit kultureller Vielfalt; Akkulturationsprozesse und strategien Mischung aus dozentenzentrierten und interaktiven Lehrstrategien und studentenzentrierten Lernstrategien. Praxisbesuch (z.b. staatliche Einrichtungen, Unternehmen, Museen) Begleitendes Tutorium Lernmaterialien, Reader, Fallbeispiele Literatur: 3/50

Chen, Guo-Ming & William J. Starosta 1998. Foundations of Intercultural Communication. Needham Hight, Mass: Allyn & Bacon. Ferraro, Gary P. 1998. The Cultural Dimension of International Business. Upper Saddle River, NJ: Prentice Hall Jandt, Fred E. 1998. Intercultural Communication: An Introduction. London: Sage Jandt, Fred E. (ed.) 2004. Intercultural Communication: A global reader. London: Sage. Samovar, Larry A., Richard E. Porter & Nemi C. Jain 1981. Understanding Intercultural Communication. Belmont, California: Wadsworth Müller, Stefan & Katja Gelbrich 2004. Interkulturelles Marketing. München: Vahlen 4/50

ABWL 1 Modulbezeichnung Grundlagen der BWL, Absatz und Produktion Semester 1 Dauer Art der Lehrveranstaltung Pflicht Ggfs.Lehrveran-staltungen Produktion (Teil 1) Absatz (Teil 2) Einführung in die BWL (Teil 3) Zugangsvoraussetzungen Vorpraxis Verwendbarkeit Alle nachfolgenden betriebswirtschaftlichen Veranstaltungen Modulverantwortliche/r Prof. Dr. C. Brumberg Prof. Dr. C. Brumberg Prof. Dr. H. Kontny Prof. Dr. A. Schikarski Deutsch Zahl der ECTS-Credits 8 SWS 6 60 min Klausur; zusätzliche Lernkontrolle durch Bearbeitung eines Fragen- und Aufgabenkatalogs und einer Probeklausur Qualifikationsziele des Einführung in die BWL: Die Studierenden kennen die grundlegenden Fragestellungen und Rahmenbedingungen der Betriebswirtschaftslehre und den Zusammenhang zwischen betriebswirtschaftlichem Handeln und gesellschaftlicher bzw. ökologischer Verantwortung (Corporate Social Responsibility) Absatz: Die Studierenden besitzen grundlegende theoretische und praktische Kenntnissen zum Marketing insbesondere der Marketing Mix Instrumente. Inhalte Produktion: Die Studierenden verstehen die grundlegenden Zusammenhänge der Produktionswirtschaft, kennen die wichtigsten Systeme, Methoden und Konzepte in der Produktionswirtschaft und beherrschen deren kritische Reflexion. Einführung in die BWL: Heranführung an die Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft Betriebswirtschaftliche Perspektiven und Dimensionen des Unternehmens Herausforderungen an betriebswirtschaftliches Handeln im 21. Jahrhundert Betriebliche Strukturen und Prozesse Konstitutioneller Rahmen Institutioneller Rahmen Betriebliche Hauptfunktionen Absatz: Grundzüge des Marketingkonzepts Qualitative und quantitative Marktforschung Grundmodelle des Verbraucherverhaltens Strategische Marketingplanungsmethoden: Produktportfolioanalyse, Produktlebenszyklus, Positionierung Überblick über die Marketing Mix Instrumente: Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributionspolitik Produktion: Grundlagen Industrieller Produktion Rahmenbedingungen industrieller Produktion Ziele in der Produktion Moderne Produktionskonzepte 5/50

Lehr- und Lernmethoden Besonderes Literatur Industrielles Produktionsmanagement Grundlagen der Logistik Seminaristischer Unterricht, Praxisbeispiele; kleinere Fallstudien in Break out groups ; Best Practice -Material; Diskussion und Moderation; Übungsaufgaben; Gruppenarbeit; Einsatz von Videofilmen Gastvortrag, umfangreicher Einsatz von Videomaterial Einführung in die BWL: Weber, Wolfgang: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 6. Auflage, Wiesbaden: 2006. Pfriem, Reinhard: Heranführung an die Betriebswirtschaftslehre, 2. Auflage, Marburg: 2005. Peters, S.; Brühl, R; Stelling, J. N.: Betriebswirtschaftlehre Einführung, 11. Auflage, München; Wien : Oldenbourg Verlag, 2002 Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 23. Auflage, München, 2008 Schierenbeck, H.: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 16. Auflage, München, 2003 Adam, D.;Backhaus, K.;Thonemann, U.; Voeth, M.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Koordination betrieblicher Entscheidungen Eisenführ, Franz: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 4. Auflage, Stuttgart, 2004 Thommen, Jean P.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Umfassende Einführung aus managementorientierter Sicht, 5. Auflage Wiesbaden 2006 Absatz: Blythe, J. (2005): Essentials of Marketing; Upper Saddle River Esch,F.-R. (2005): Strategie und Technik der Markenführung, München Esch,F.-R. (2005):Moderne Markenführung, München Kroeber-Riel,W /Weinberg, P. (2003): Konsumentenverhalten, München Porter; M. E.(1999): Wettbewerbsstrategy, Frankfurt am Main Herrmann, A. (1998): Produktmanagement Brassington,F./ Pettitt, S., (2005): Essentials of Marketing, Upper Saddle River Salomon, M. R./Marshall, G. W. / Stuart, E. W. (2006): Real People, Real Choices, Upper Saddle River Kotler, P./ Bliemel, F(2001): Marketing-Management, Upper Saddle River Pepels, W. (2001):Produktmanagement, München Berndt, R (2005):Marketingstrategie und Marketingpolitik, Berlin Meffert, H (Hrsg.) (2005):Markenmanagement, Wiesbaden Produktion: Corsten, H.: Produktionswirtschaft, München/Wien 2007 Kummer, S. u.a.: Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik, München 2006 Schulte, Chr.: Logistik: München 2008 Wildemann, H.: Logistik Prozeßmanagement, 3.Aufl. München 2005 6/50

Modulbezeichnung BGB Bürgerliches Recht Semester 1 Dauer Art der Lehrveranstaltung Pflicht Ggfs. Lehrveran-staltungen - Zugangsvoraussetzungen - Verwendbarkeit Recht des Marketing (BA Marketing) Recht der Logistik (BA Logistik) Handels- und Gesellschaftsrecht (BA AIM) Recht internationaler Wirtschaftsbeziehungen (BA AIM) Rechnungswesen 1 und 2 (alle BA) Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Weiher Prof. Dr. Weiher Deutsch Zahl der ECTS-Credits 5 SWS 4 Lernkontrolle durch Tests; Leistungskontrolle durch Klausur und/oder Hausarbeit während/am Ende des Semesters; Schriftliche Falllösung als Hausarbeit oder unter Aufsicht; Präsentation Qualifikationsziele des Die Studierenden haben die Fähigkeit, unter Verwendung der erworbenen Fachkenntnisse einfache Fälle und Fragen der betrieblichen Praxis selbständig und sachgerecht zu lösen bzw. zu bearbeiten und das Ergebnis in der Diskussion zu vertreten. Sie beherrschen die Methode der juristischen Fall-Lösung. Inhalte Begründung, Durchführung (insbes. Leistungsstörungen)und Beendigung von Verträgen, insbes. Kaufverträgen. Grundzüge des Sachenrechts Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht; Lösung von Fällen in Gruppen; Lehrgespräch; Diskussion; Präsentationen Besonderes Literatur Begleitung durch Tutorium Skript/Folien und Fallsammlung zur Lehrveranstaltung Gesetzestexte (BGB, HGB) Bähr, P., Grundzüge des bürgerlichen Rechts, 11. Aufl. (2008) Benning, A./Oberrath, J., Bürgerliches Recht, 4. Aufl. (2008) Kallwass, W., Privatrecht, 19. Aufl. (2007) Kohler-Gehrig, E., Technik der Fallbearbeitung, 1. Aufl. (2000) dies., Diplom-, Seminar-, BA- und MA-Arbeiten in den Rechtswissenschaften, Kohlhammer, 1. Aufl. (2008) Führich, E., Wirtschaftsprivatrecht, 9. Aufl. (2008) Kaiser, G., Bürgerliches Recht, 11. Aufl. (2007) Klunzinger, E., Einführung in das Bürgerliche Recht, 13. Aufl. (2007) Müssig, P., Wirtschaftsprivatrecht, 12. Aufl. (2009) Schwab, D./Löhnig, M., Einführung in das Zivilrecht, 17. Aufl. (2007) 7/50

RW1 Modulbezeichnung Rechnungswesen 1 Semester 1 Dauer Art der Lehrveranstaltung Pflicht Ggfs. Lehrveran-staltungen - Zugangsvoraussetzungen - Verwendbarkeit RW 2, Controlling 1 und Controlling 2 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Josef Kovac Prof. Dr. Wolfgang Fricke Prof. Dr. Josef Kovac Deutsch Zahl der ECTS-Credits 5 SWS 3 Klausur oder Hausarbeit oder Referat oder mündliche Prüfung Qualifikationsziele des Die Studierenden kennen die Grundlagen des Externen Rechnungswesens. Sie sind in der Lage, das Externe Rechnungswesen als eine wichtige Basis ökonomischer Handlungs- und Orientierungskompetenz zu begreifen und in der Praxis anzuwenden. Inhalte Die Schwerpunkte dieses Grundmoduls liegen in der Erlangung und Verwendung folgender für Betriebswirte/innen entscheidungsrelevanten Informationen aus der Buchführung: Vermögens-, Kapital- und Erfolgsinformationen sowie die zugehörigen Buchungen. Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht Besonderes - Literatur Coenenberg, A.G., Mattner, G, Schultze, W. Einführung in das Rechnungswesen Stuttgart 2004; Eisele, W. Technik d. betrieblichen Rechnungswesens, 7. Aufl., Stuttgart 2002; Schmolke, S., Deitermann M., Rückwart, W. Industrielles Rechnungswesen IKR, 33. Aufl., Darmstadt 2005 Schultz, V. Schultz, V. Basiswissen Rechnungswesen, 3. Aufl., München 2001 Wöhe, G., Kussmaul, H. Grundzüge der Buchführung und Bilanztechnik, 4. Aufl, München 2002 8/50

WI1 Modulbezeichnung Wirtschaftsinformatik 1 Semester 1. Dauer : Art der Veranstaltung : Pflicht Ggfs. Lehrveran- - staltungen Zugangsvoraussetzungen: - Verwendbarkeit Wirtschaftsinformatik 2, 3 und 4 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Braun Prof. Dr. Braun : Deutsch Zahl der ECTS-Credits 5 SWS 4 Klausur, Laborübung, Hausarbeit, mündliche Prüfung oder Test/ Erfolgreiche Bearbeitung der Aufgaben Qualifikationsziele des Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, komplexe, betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen mit Hilfe von Tabellenkalkulationsprogrammen zu lösen. Sie sollen Aufgabenstellungen analysieren und in geeignete Strukturen überführen, Funktionen nutzen, Abläufe automatisieren und den Funktionsumfang durch Programmierung erweitern können. Inhalt Im ersten Teil der Veranstaltung soll anhand ausgewählter Fallbeispiele den Studierenden vermittelt werden, wie Tabellenkalkulationsprogramme zur Lösung betriebswirtschaftlicher Aufgaben eingesetzt werden können. Beispiele hierfür können sein: Was-wäre-wenn-Analysen, Finanzmathematik, ABC-Analysen, Häufigkeitsanalysen, Regressionen bei der Absatzplanung, der Kostenauflösung, für Prognosen usw., Im zweiten Teil steht die Automatisierung und die Einführung in die Programmierung im Vordergrund: Steuerelemente, Makros, Elemente einer Entwicklungsumgebung inkl. Debugging, Elemente einer Programmiersprache wie z.b. Datentypen, Variablen, Kontrollstrukturen, Standarddialoge, Prozeduren, Funktionen, Ereignisgesteuerte Programmierung, Module, Lehr- und Lernmethoden Besonderes Literatur: Im Praktikum sind die Fallbeispiele aus dem Seminaristischen Unterricht zu vertiefen und weiterführende Aufgaben selbständig zu lösen. Seminaristischer Unterricht, Praktikum Im Seminaristischen Unterricht ist das Mitarbeiten an eigenen Notebooks bzw. Netbooks ausdrücklich erwünscht Skript und Aufgabenheft Aktuelle Literaturliste ist jeweils im Skript enthalten. Modulbezeichnung PWA Presentation and writing skills Semester 1. und 2. Dauer 2 Semester 9/50

Art der Lehrveranstaltung Pflicht Ggfs. Lehrveran-staltungen - Teil 1: Presentation skills - Teil 2: Writing skills Zugangsvoraussetzungen - Verwendbarkeit Grundständige und weiterbildende wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge, in denen die entsprechenden Kompetenzen gefordert sind. Das Modul ergänzt das Modul Interkulturelle Kommunikations- und Handlungskompetenzen Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Iken Prof. Dr. Iken Englisch Zahl der ECTS-Credits 5 SWS 4 Qualifikationsziele des Inhalte Teil 1: Lernkontrolle und Leistungsüberprüfung; eigenständig entwickelter mediengestützter Vortrag; Redemanuskript; Vortrag Teil 2: Lernkontrolle und Leistungsüberprüfung; Erstellen eines Exposés; Anfertigen von Übungsaufgaben; Verfassen einer Hausarbeit Die Studierenden besitzen kommunikative Kompetenzen, sog. Schlüsselqualifikationen, da sie helfen, andere Qualifikationen zu erschließen und fächerübergreifende Fähigkeiten beinhalten, die neben den fachlichen Kenntnissen für den Berufs- und Studienerfolg entscheidende Bedeutung haben. Sie haben insbesondere die Fähigkeit, sich schriftlich und mündlich angemessen auszudrücken, sich Wissen selbständig anzueignen und dieses Wissen auch zielgerichtet weitergeben zu können. Die Studierenden haben ihre schriftliche und mündliche Argumentations- und Ausdrucksfähigkeit verbessert und ihre Fertigkeiten im Umgang mit verschiedenen Medien (z.b. Power Point, OHP, Flipchart und Tafel) weiterentwickelt. Sie sind in der Lage, Medien selber zu gestalten, diese im Rahmen einer Präsentation einzusetzen und vor einer Gruppe einen Vortrag frei zu halten. Im Teilmodul Presentation skills werden u.a. folgende Themen behandelt: Grundlagen des freien und lebendigen Redens; Körpersprache und seine Wirkung; Lampenfieber und Redehemmungen; Stegreifreden; Literaturrecherche, Stoffsammlung und inhaltliche Auseinandersetzung mit einem Thema; Zielformulierung und Gliederung des Vortrages und der Präsentation; Vor- und Nachteile verschiedener Visualisierungsmethoden; Kriterien für die Auswahl und den Einsatz didaktisch wirkungsvoller und effektiver Medien; Ausarbeitung und der Einsatz von Manuskripten; Störungen und die Einbindung der Zuhörer Lehr- und Lernmethoden Besonderes Literatur Im Teilmodul Writing skills werden u.a. folgende Themen aufgegriffen: Themenfindung und eingrenzung; Literatur ermitteln und beschaffen; Lesen und Exerpieren; Fragestellung und These; Schreiben in der Wissenschaft; Exposé; Zitieren und Belegen Teil 1: Studentenzentrierte Lern- und Übungsstrategien Teil 2: Dozentenzentrierte Lehrstrategie mit Übungsaufgaben Begleitendes Tutorium Burns, Tom & Sandra Sinfield 2008. Essential Study Skills. London:Sage Franck, Norbert 1998. Fit fürs Studium: Erfolgreich reden, lesen, schreiben. München:dtv Franck, Norbert 2001. Rhetorik für Wissenschaftler: Selbstbewusst auftreten, selbstsicher reden Franck, Norbert 2004. Handbuch Wissenschaftliches Arbeiten. Frankfurt: Fischer Redman, Peter 2006. Good Essay Writing A Social Sciences Guide. London: Sage Purdue University. http://owl.english.purdue.edu (3.1.2005) 10/50

Modulbezeichnung INKO2 Country Studies Semester 2 Dauer Art der Lehrveranstaltung Pflicht Ggfs. Lehrveran-staltungen - Zugangsvoraussetzungen - Verwendbarkeit Volkswirtschaftliche Module und Module aus dem Bereich Interkulturelle Kommunikation Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Boll Prof. Dr. Boll Englisch Zahl der ECTS-Credits 3 SWS 2 Klausur und Referat Qualifikationsziele des Die Studierenden können sich Informationsquellen selbständig erschließen, landeskundliche Informationen in Bezug auf eine konkrete Fragestellung hin auswerten, kritisch betrachten und aufbereiten und sich landeskundliches Wissen aneignen. Sie besitzen die Kompetenzen Wissen über zentrale landeskundliche Aspekte ausgewählter Länder Informationsrecherche Umgang mit Quellen Selbstmanagement Kurzpräsentation Weiterentwicklung von Planungs- und Problemlösungsfertigkeiten Inhalte Im Vordergrund dieses steht die Frage, über welche landeskundlichen Informationen ein Unternehmen verfügen sollte, um gezielte unternehmerische Entscheidungen treffen zu können. Dieser Frage gehen die Studierenden anhand ausgewählter Länder nach. Bei der Bearbeitung der Frage stehen Länderaspekte im Vordergrund, die aus der Sicht international tätiger Geschäftsleute und in bezug auf grenzüberschreitende Unternehmenstätigkeiten und -verflechtungen bedeutsam sind. Lehr- und Lernmethoden Besonderes - Literatur In dem einführenden Teil dieses Seminars wird ein Konzept für die Durchführung von Länderstudien und von Ländervergleichsstudien erarbeitet. Daran anknüpfend werden in der Lehrveranstaltung u.a. folgende Aspekte behandelt: Kriterien für die Auswahl der zu bearbeitenden Länder Informationsquellen erschließen Fragestellungen entwickeln Relevante Informationen sammeln, sichten und auswerten Kritischer Umgang mit Quellen Informationen anschaulich aufbereiten und präsentieren Mischung aus seminaristischem Unterricht und studierendenzentrierter Lernmethoden (z.b. Gruppendiskussionen, Präsentationen) Die Literatur ist jeweils länderspezifisch auszuwählen. Zentrale Informationsquellen sind dabei die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, das Zeitschriftenausschnittsarchiv, 11/50

das Hamburger Weltwirtschaftsarchiv das Institut für Asien-, Lateinamerika- und Afrikakunde 12/50

ABWL 2 Modulbezeichnung Investition und Finanzierung Semester 2 Dauer Art der Lehrveranstaltung Pflicht Ggfs. Lehrveran-staltungen Investition Finanzierung Zugangsvoraussetzungen - Verwendbarkeit Grundlagenbildung für die vertiefenden Disziplinen der folgenden Semester Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Meyer-Eilers Prof. Dr. Howe Prof. Dr. Meyer-Eilers Deutsch Zahl der ECTS-Credits 5 SWS 4 Klausur-Investition 50% Klausur-Finanzierung 50% Qualifikationsziele des Die Studierenden besitzen fundierte Kenntnisse der zentralen betriebswirtschaftlichen Disziplinen (Investition und Finanzierung) als Basis jeglichen rationalen unternehmerischen Handelns Inhalte Vermittlung der Grundlagen der Investitions- und Finanzierungstheorie, d.h. u.a. Kenntnisse relevanter Finanzierungs- und Investitionsfaktoren und deren Wechselwirkungen. Dementsprechend die Behandlung wesentlicher Investitionsund Finanzierungsarten und -formen, sowie die Darlegung der daraus resultierenden entscheidenden Prozesse, Kalkulationsmöglichkeiten und betriebswirtschaftlichen Fragestellungen (vor allem im Hinblick auf den Einstieg in vertiefende ökonomische Inhalte und Themen). Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht Besonderes - Literatur Peters, S./Brühl, R./Stelling, J.N.: Betriebswirtschaftslehre Einführung, 12. Auflage, München, 2005 Wöhe, G./Döhring, U.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 22. Auflage, München, 2005 Kruschwitz, L.: Finanzierung und Investition, 4. Auflage, München, 2004 Thommen, J. P. / Achleitner, A.-K.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 5.Aufl., Wiesbaden 2006 Schäfer, H.: Unternehmensfinanzen, 2.Aufl. Heidelberg 2002 Drukarczyk, J.: Finanzierung, 9.Aufl., Stuttgart 2003 Zantow, R.: Finanzierung, München 2004 Jahrmann, F.-K.: Finanzierung, 5. Aufl. Herne/Berlin 2003 Perridon, L. / Steiner M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, 14. Aufl., München 2007 13/50

RW2 Modulbezeichnung Rechnungswesen 2 Semester 2 Dauer Art der Lehrveranstaltung Pflicht Ggfs. Lehrveran-staltungen - Zugangsvoraussetzungen Vorpraxis Verwendbarkeit Controlling 1 und Controlling 2 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Wolfgang Fricke Prof. Dr. Wolfgang Fricke Prof. Dr. Josef Kovac Deutsch Zahl der ECTS-Credits 5 SWS 3 Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit oder Referat Qualifikationsziele des Die Studierenden beherrschen die Grundlagen des Internen Rechnungswesens. Die Studierenden sind in der Lage, das Interne Rechnungswesen als eine wichtige Basis für unternehmerische Entscheidungen sowie die Kontrolle der Wirtschaftlichkeit zu begreifen und in der Praxis anzuwenden Inhalte Ein Schwerpunkt dieses Grundmoduls liegt beim grundsätzlichen Aufbau der Kostenrechnung mit seinen Elementen der Kostenarten-, Kostenstellen- sowie Kostenträgerrechnung. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf die mögliche Gestaltung sowie Beurteilung von Systemen der Planung und Kontrolle von Kosten gelegt. Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht Besonderes - Literatur Coenenberg, A.G.: Kostenrechnung und Kostenanalyse, Stuttgart 2003; Däumler / Grabe: Kostenrechnung 3, Plankostenrechnung und Kostenmanagement, Herne/Berlin 2004 Graßhoff, J.: Betriebliches Rechnungswesen und Controlling, Bd. 1; Hamburg 2003; Haberstock, L: Kostenrechnung I: Einführung, Berlin 2005; ders.: Kosten-rechnung II: (Grenz-) Plankostenrechnung, Berlin 2004; Kilger, W. u.a. Flexible Plankosten-rechnung und Deckungsbeitragsrechnung, Wiesbaden 2002; Weber, H.K. / Rogler, S.: Betriebswirtschaft-liches Rechnungswesen, Bd. 2: Kostenund Leistungsrechnung, München 2006; Witthoff, Hans-W.: Kosten- und Leistungs-rechnung der Industriebetriebe, Stuttgart 2001 Es werden Lehr- und Lernmaterialien zur Verfügung gestellt. 14/50

Modulbezeichnung QM1 Mathematik Semester 2 Dauer Art der Lehrveranstaltung Pflicht Ggfs. Lehrveran-staltungen - Zugangsvoraussetzungen - Verwendbarkeit Alle Fächer, in denen mathematische Kenntnisse erforderlich sind. Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Elke Hörnstein Prof. Dr. Elke Hörnstein Deutsch Zahl der ECTS-Credits 5 SWS 3 Klausur Qualifikationsziele des Fähigkeit betriebswirtschaftliche Fragestellungen mit mathematischen Modellen bearbeiten zu können Fragestellungen mit mathematischen Modellen abbilden Ergebnisse aus Annahmen ableiten (Lösen mathematischer Modelle) Interpretation der Ergebnisse Inhalte Operationalisierung von Fragestellungen Finanzmathematik Funktionen Differentialrechnung Matrizen Einführung in die Lineare Optimierung Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht Einsatz von Beispielen aus Praxis Analyse von Fallstudien Besonderes Begleitung durch Tutorium Literatur Thomas Bradtke: Mathematische Grundlagen für Ökonomen, Oldenbourg Verlag, München 1996 Thomas Bradtke: Übungen und Klausuren in Mathematik für Ökonomen, Oldenbourg Verlag, München 1996 Sabine Hoffmann: Mathematische Grundlagen für Betriebswirte, 5. Auflage, Verlag Neue Wirtschafts-Briefe, Herne/Berlin 1999 Jochen Schwarze: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Band 1-3, Verlag Neue Wirtschafts-Briefe, Herne/Berlin 2005 15/50

WI2 Modulbezeichnung Wirtschaftsinformatik 2 Semester 2. Dauer : Art der Veranstaltung : Pflicht Ggfs. Lehrveran- - staltungen Zugangsvoraussetzunge - n: Verwendbarkeit des Wirtschaftsinformatik 3 und 4 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Braun Prof. Dr. Braun : Deutsch Zahl der ECTS-Credits 5 SWS 4 Klausur, Laborübung, Hausarbeit, Referat, mündliche Prüfung oder Test/ Erfolgreiche Bearbeitung der Aufgaben Qualifikationsziele des Es werden die Grundlagen der Datenmodellierung, der Datenbanktheorie und der Anwendung von Datenbanksystemen vermittelt, so dass die Studierenden in der Lage sind, in ihrem späteren Aufgabenfeld Datenbanken und Datenbankanwendungen zu entwickeln. Inhalt Datenbanken sind wesentliche Bestandteile betrieblicher Transaktions- und Analysesysteme sowie von internetbasierter Informationssysteme. Anhand von konkreten Anwendungsfällen werden Datenmodelle entwickelt, implementiert und ihre Verwendung gezeigt. Zentrale Themen sind u.a. Datenmodellierung, Datenbankentwurf, relationale Datenbanktheorie, Normalisierung, Grundlagen SQL, Datenbankanwendungen Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht mit praktischen Übungen Besonderes Literatur: Der Seminaristische Unterricht findet in einem großen PC-Pool statt. Das Mitbringen von und das Mitarbeiten an eigenen Notebooks bzw. Netbooks ist ausdrücklich erwünscht Skript und Aufgabenheft Aktuelle Literaturliste ist jeweils im Skript enthalten. 16/50

Modulbezeichnung IBWL1 International Human Resource Management Semester 2 Dauer Art der Lehrveranstaltung Pflicht Ggfs. Lehrveran-staltungen - Zugangsvoraussetzungen - Verwendbarkeit Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Schikarski Prof. Dr. Schikarski Englisch Zahl der ECTS-Credits 5 SWS 4 Klausur Qualifikationsziele des The objective is to gain profound knowledge in HR strategies and operational practices needed to professionally carry out the functions of a Human Resource Manager or Line Manager in an international organization. Furthermore, students will deeply understand the relations between multinational corporations and host countries at different stages of the internationalization process. The lecture is focussing on the impact on organizational design and organizational change. Inhalte Linking Human Resource Strategy to Corporate strategy to build competitive advantage in a global environment Conducting job analysis Recruiting and selecting job candidates Planning intercultural training Conducting appraisals Compensating employees Course addresses international issues such as off shoring and expatriation Fundamental Organizational Theories International Organizational Design Internationalization Strategies and Organizational Focus Organizational Change Course addresses also relations between multinational corporations and host countries, and special problems associated with international cooperations. Lehr- und Lernmethoden Besonderes Literatur Case Studies Role Play Discussion Break out groups Moderation Audio tapes Short ad-hoc presentations Guest speakers Dressler, G. (2005): Human Resource Management, Upper Saddle River Noe, R.A. et al. (2005): Human Resource Management, Boston Griffin R.W./Pustay M.W. (2005): International Business Deresky H. (2006): International Management Managing across Borders and Cultures Scherm E./ Süß, S. (2004): Internationales Personalmanagement, München Latest studies of leading consult companies (McKinsey, PWC, BCG etc.) Picot, A./ Dietl, H./ Frank, E. (2005): Organisation eine ökonomische Perspektive, Stuttgart 17/50

Griffin, R.W./Pustay, M.W. (2005): International Business, Upper Saddle River Deresky, H. (2006): International Management Managing across Borders and Cultures, Upper Saddle River 18/50

Modulbezeichnung AVWL Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Semester 3 Dauer Art der Lehrveranstaltung Pflicht Ggfs. Lehrveran-staltungen - Zugangsvoraussetzungen - Verwendbarkeit Module Internationale Volkswirtschaftslehre 1 und 2; alle Veranstaltungen und Studiengänge, in denen ein Verständnis grundlegender gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge nötig ist. Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Boll Prof. Dr. Boll Deutsch Zahl der ECTS-Credits 5 SWS 4 Klausur und semesterbegleitende mündliche Kurztests Qualifikationsziele des Die Studierenden besitzen grundlegendes volkswirtschaftliches Wissen. Sie sind in der Lage, volkswirtschaftliche Strukturen und deren Zusammenhang mit einzel- und betriebswirtschaftlichem Handeln zu erkennen und zu verstehen. Sie besitzen ein vernetztes, ganzheitliches und funktionsübergreifendes wirtschaftliches Denken, verstehen die Rolle unternehmerischen und marktorientierten Verhaltens in der sozialen Marktwirtschaft und beherrschen methodische Ansätze zur Problemlösung. Inhalte Behandelt werden Gegenstand und Methoden der Volkswirtschaftslehre, der Wirtschaftskreislauf und volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. Darüber hinaus wird den Studierenden das erforderliche mikro- und makroökonomische Grundlagenwissen zur Bearbeitung verschiedener volkswirtschaftlicher Problembereiche vermittelt. Die Veranstaltung basiert auf einem problemorientierten Ansatz, unter zusammenhängender Betrachtung von Wirtschaftstheorie und -politik und der Herstellung konkreter empirischer Bezüge. Lehr- und Lernmethoden Seminaristischer Unterricht Besonderes - Literatur Baßeler U./Heinrich J./ Utrecht B., Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft, München 2006 Bofinger, Peter, Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, München 2003 Clement, R./Terlau, W./Kiy,M., Grundlagen der Angewandten Makroökonomie, München 2004 Mankiw, N.G., Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 2004. P.R. Krugman, M. Obstfeld, Internationale Wirtschaft, 2006. Samuelson, P.A., Nordhaus, W.D., Volkswirtschaftslehre, 1998. Krol G.-J., Schmid A., Volkswirtschaftslehre, Tübingen 2002 19/50