Kommunikationsdaten. DHBW Stuttgart. Bachelor of Arts. Providence University Taiwan. Spring Semester 2013 (Februar-Juni 2013)



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Kommunikationsdaten DHBW Stuttgart Bachelor of Arts Providence University Taiwan Spring Semester 2013 (Februar-Juni 2013) Abbildung 1: Maokong Gondola; Blick auf Taipeh

Ein Semester lang Asiatin sein Ich hatte das Glück wie viele andere Studenten schon mit der Schule ins Ausland gehen zu können. Deshalb war mir klar, dass ich auch an der DHBW Stuttgart, die Chance nutzen würde eine Auslandserfahrung zu sammeln. Ich habe mich über die Auslandprogramme informiert und kam zu dem Entschluss, dass es für mich ein asiatisches Land werden sollte. Nachdem ich alle Papiere für die Uni bearbeitet hatte, hatte ich schon die erste Etappe überwunden und musste mich so nur noch um sonstige Anträge wie zum Beispiel Visa und Krankenversicherung kümmern. Es hörte sich alles recht einfach und solide an. Jedoch wurde währenddessen die Vorfreude schon eingegrenzt, da sich die Zettel anhäuften und man nur froh war, sobald ein Antrag zur Post geschickt wurde. Doch dann ging alles recht schnell und als auch der Flug gebucht war, rückte das bevorstehende Abenteuer immer näher. Ich hatte mir vor meinem Auslandssemester noch zwei Wochen Urlaub genommen, um so noch letzte Arztbesuche zu tätigen und den Koffer für die die anstehende Reise zu packen. Da nicht sehr viel Zeit neben der Arbeit und dem Studium war, konnte ich mich leider nicht großartig auf die Sprache vorbereiten. So bin ich mit wenig chinesischen Kenntnissen nach Taiwan gereist. Jedoch habe ich trotzdem probiert, das Angebot von der DHBW anzunehmen und mich bestmöglich mit dem Sprachkurs der DHBW (über Rosetta Stone) vorzubereiten. Um den Kulturschock bestmöglich klein zu halten, kamen mir Reiseführer und Internet zu Gute. Die letzten Wochen vor meiner Abreise versuchte ich jeden Tipp und jede Idee aufzusaugen, um gleich in das Leben in Taiwan einsteigen zu können. Den Koffer selbst habe ich probiert praktisch und logisch zu packen. Das bedeutet, dass ich alte Handtücher und Bettwäsche mitnahm, die ich dort wegschmeißen konnte und bezüglich der Klamottenwahl das Motto weniger ist mehr wählte. Denn 23 kg

erschienen mir für fast 5 Monate recht wenig und ich hatte schon vorher die Hoffnung vielleicht auch mit neuen Dingen und Klamotten wieder nach Hause zu fahren. Am 16.02.2013 ging die Reise los und wir wurden von unseren International Friendship Buddies am Flughafen in Empfang genommen. Da die Universität uns einen Abholservice angeboten hatte. So konnten wir schon die ersten Austauschschüler kennenlernen und wussten auch, dass wir sicher zu unserer Unterkunft ankamen. In den ersten Tagen wurde uns das Universitätsgelände gezeigt und es wurde mit uns die administrative Arbeit durchgegangen, sodass wir unsere Kurse ohne Probleme wählen konnten und wir auch in den folgenden Tagen mehr oder weniger erfolgreich die Kursräume auffinden konnten. Die Providence University Taiwan besitzt ein großes Angebot an Kursen und Möglichkeiten sich seinen Universitäts-Alltag zu gestalten. Jedoch mussten wir feststellen, dass die englische Sprache nicht sehr ausgeprägt ist. Wenige taiwanesische Studenten hatten das gleiche Niveau an sprachlichen Kenntnissen wie vergleichsweise die Europäer, obwohl ein großes und variierendes Angebot an englischen Kursen vorhanden ist. Neben Kursen wie Human Resources und Financial Management konnte man auch Intercultural Learning oder Chinese belegen. Die letzteren Kurse halfen einem besonders ein besseres Verständnis für das Land aufzubauen und sich gegebenenfalls zu verständigen. Ich habe während meines Aufenthalts noch die weiteren Kurse Brand Management und Public Finance belegt. Außerdem wurden noch weitere Kurse angeboten, die in Englisch unterrichtet wurden. Dazu gehörten beispielsweise: Project Management und Tourist Management. Die Uni besitzt also ein großes Angebot an Kursen, sodass man alle seine Kurse abdecken kann. Um noch Zertifikate an der Uni zu erlangen, konnte man sich dafür bei dem Büro für Interkulturelle Beziehungen melden. Jedoch benötigte man hierfür meist grundlegende Sprachkenntnisse in Chinesisch.

Da die Kurse für Austauschstudenten ausgelegt sind, wurde uns schnell bewusst, dass das Anspruchsniveau sehr variieren würde. Jedoch wurde auch viel individuelle Arbeit angefordert, bei der man an seinen eigenen Maßstäben gemessen wurde. Meine Erfahrung der einzelnen Kurse: Chinesisch: Gab mir einen wunderbaren Eindruck der Sprache und ein Verständnis für die Kultur, da man auf Grund der Sprache verstehen konnte, warum sich die eigene Kulturen so von der taiwanesischen ändert. Seminar of Financial Management: Dieser Kurs war eines der anspruchsvollsten Fächer. Hier musste man sich schon einen gewissen Standard an Wissen aufbringen, da einem man sonst nicht der Vorlesung hätte folgen können. Es wurde außerdem sehr viel Wert auf die einzelnen Prüfungstermine gelegt und es wurde auch auf die pünktliche Abgabe gesetzt. Intercultural Learning: In diesem Kurs haben wir unsere Kulturen mit anderen Austauschstudenten ausgetauscht. Es wurden Themen vorgeschlagen, die jeder zu seinem Land bearbeiten musste. Fünf Themen ( Essen, Familie, Schulsystem, Feiertage & das eigene Land ) wurden von jedem Studenten an einer Grundschule vorgestellt, die wir alle zwei Wochen besucht haben. Dieser Kurs ist empfehlenswert für jeden, der gerne eine andere Perspektive von einem Auslandssemester kennen lernen möchte. Jedoch wurden hier viele Abgaben verlangt. Human Resources: In diesem Kurs wurde mit Hilfe eines Buches die Grundlagen der Personalwirtschaft gelehrt. Auch hier wurden ein paar Präsentationen verlangt und man konnte sich mit den Mitstudierenden über die Zustände in ihren Ländern unterhalten. Brand Management: Jeder Studierende musste wie in vielen anderen Kursen einiges durch Präsentationen selbst erarbeiten, sodass ein zahlreiches Programm an verschiedenen Präsentationen geboten werden konnte.

Public Finance: Es wurden die Grundlagen der Volkswirtschaft gelehrt und auch hier konnte man Erkenntnisse der verschiedenen Kulturen gewinnen. Es wurde viel diskutiert und man konnte die viel über die Wirtschaft der einzelnen Länder erfahren. Consumer Behavior: Der Professor besaß seinen Schwerpunkt in Tourismus, sodass man sich viel über das tourismusbezogene Konsumentenverhalten unterhalten hat. Da auch hier wieder nur Austauschstudenten waren, war dies auch sehr interessant. Da man von jedem Kontinenten mindestens einen Studenten dabei hatte und auch hier wieder viele Präsentationen abgehalten wurden. Das Hochschulgelände war sehr attraktiv gestaltet. Es verfügt über einer riesigen Bibliothek, einer vielfältigen Sportanlage (Schwimmbad, Sporthalle, Fitnessstudio, etc.) und mehreren Cafeterien. Jedoch ist es nicht zu empfehlen auf dem Gelände selbst zu wohnen, da die Wohnsituation nicht den europäischen Standards entspricht. Jedoch kann man hier vielleicht einen leichteren Anschluss zu den Taiwanesen gewinnen und auch die Kultur noch besser verstehen. Um in die Innenstadt zu gelangen konnte man den Bus verwenden. Man lädt hierzu seine Studentenkarte auf, um mit dieser dann im Bus bezahlen zu können. Die ersten 7 km sind für einen Studenten kostenlos und auch die folgenden Kilometer sind sehr günstig (eine Fahrt in der Regel 0,50 ). Jedoch dauert es eine Stunde in die Innenstadt zu gelangen, obwohl diese nur 15 km entfernt ist. Das liegt daran, dass der Verkehr mit vielen Mopedfahrern verstopft ist und grundsätzlich die Infrastruktur ein anderes System beinhält als in Deutschland. Um zu einer anderen Stadt zu fahren, gibt es in Taichung entweder den sehr günstigen Busverkehr und den Bahnverkehr oder auch den Flugverkehr. Jedoch ist meist der Busverkehr die günstigste und auch einfachste Lösung für einen Austauschstudenten. Ein Muss ist in jeder Stadt einen der zahlreichen Nachtmärkte zu besuchen: Hier wird Essen und Trinken in unzähligen Möglichkeiten angeboten. Und die Einkaufsmöglichkeit hat auch einiges zu bieten, dazu muss man nur die richtige Größe besitzen und

man kann mit wenig Budget viel erreichen. So wie der Nachtmarkt ist auch der Morgenmarkt sehr zu empfehlen, wobei dieser nicht für empfindliche Gemüter gemacht wurde, da man fast nur frischen Zutaten hier anfindet. Sei es das Obst und Gemüse oder (lebender) Fisch und Fleisch. Im Groben und Ganzen hat mir der Trip sehr gut gefallen. Er war voller Erfahrungen und Eindrücken. Man konnte sehr viel dazu lernen und musste eine andere Lebensweise adaptieren. Auch war das Land an sich wunderschön und hat viele schöne Sehenswürdigkeiten zu bieten: sei es von der Kultur oder auch der Landschaft. Jedoch kann man in Taiwan schnell an seine Grenzen kommen und man sollte offen für alles sein. Außerdem sollte man meiden krank zu werden, da die medizinischen Standards nicht den deutschen entsprachen: Also ist sehr zu empfehlen simple Dinge wie Magnesium, Kohletabletten und Elektrolyte mitzunehmen. Ebenfalls würde ich jedem empfehlen, dieses Land einmal zu besuchen und sich nicht von den vielen Mopeds und neugierigen Blicken beirren zu lassen, da man als westlicher Mensch doch noch sehr auffällt und als Attraktion gilt.