Fachqualifikation für Veranstaltungskaufleute



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Transkript:

Fachqualifikation für Veranstaltungskaufleute Basics Eventmanagement von Marco Gödde Jörg Bleibel

VORWORT Was sollte ein Lehrbuch für den noch jungen Berufsbildungsabschluss Veranstaltungskaufmann/Veranstaltungskauffrau können? Es sollte h für den Berufsschulunterricht geeignet sein, h die Azubis auf die IHK-Zwischen- und Abschlussprüfung vorbereiten, h auf der beruflichen Praxis basieren und von erfahrenen Eventmanagern geschrieben sein, h angewandtes Eventmanagement und kaufmännische Grundlagen fundiert und in komprimierter Form miteinander verbinden, h sowohl praxisnah als auch handlungsorientiert und prüfungsbezogen sein. Das ist eine ganze Reihe von Voraussetzungen, und wir hoffen, die Ansprüche mit dem vorliegenden Buch erfüllt zu haben. Gerüstet mit fünf Jahren Erfahrung in der Lehre und über 20 Jahren Praxis im Berufsbild, haben wir uns vorgenommen, das Fachwissen zu allen wesentlichen Fragen des Eventmanagements für Veranstaltungskaufleute grundlegend und mit engem Bezug zur praktischen Anwendung zu vermitteln. Aufbauend auf den Informationen in dem Band Basisqualifikation für die neuen Dienstleistungsberufe (ISBN 978-3-8045-5620-1), auf den wir an zahlreichen Stellen verweisen, haben wir uns eng an den Lernfeldern des Rahmenlehrplans der Berufsschulen orientiert. Es werden zum ersten Mal auf dem deutschen Lehrmittel- und Buchmarkt sowohl der Public- Event- als auch der Business-Event-Bereich umfassend erläutert und in didaktischen Bezug zu den Inhalten des Berufsbildes gesetzt. Ebenfalls zum ersten Mal werden grundlegende kaufmännische Inhalte wie die Deckungsbeitragsrechnung exemplarisch auf die Veranstaltungsbranche angewendet. Das vorliegende Werk vermittelt sowohl eine Übersicht über das notwendige kaufmännische und betriebswirtschaftliche Wissen als auch einen Einblick in systemische Branchenstrukturen und -hintergründe. Ausführliche Übungslayouts und Übungsaufgaben ermöglichen die erweitere Anwendung in Unterricht und Selbststudium. Jedes Kapitel schließt mit einer Zusammenfassung der behandelten Themen und einer Mini-Zwischenprüfung. Wir freuen uns, mit dem vorliegenden Werk einen Maßstab zur Vermittlung veranstaltungsspezifischen Branchenwissens anbieten und die gefühlte Lücke zwischen Theorie und Praxis endlich schließen zu können. Einen herzlichen Dank richten wir an Gunther Hartleb, der uns als Fachlektor kritisch begleitete. Für Anregungen und konstruktive Kritik sind wir sehr dankbar. Im Frühjahr 2008 Die Autoren 1. Auflage, 2008 Druck 1, Herstellungsjahr 2008 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH Postfach 33 20, 38023 Braunschweig Telefon: 01805 996696 Fax: 0531 708-664 service@winklers.de www.winklers.de Lektorat: Dr. Ute Gräber-Seißinger, Bad Vilbel Fachlektorat: Gunther Hartleb Druck: westermann druck GmbH, Braunschweig ISBN 978-3-8045-5626-4 Auf verschiedenen Seiten dieses Buches befinden sich Verweise (Links) auf Internetadressen. Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle wird die Haftung für die Inhalte der externen Seiten ausgeschlossen. Für den Inhalt dieser externen Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Sollten Sie bei dem angegebenen Inhalt des Anbieters dieser Seite auf kostenpflichtige, illegale oder anstößige Inhalte treffen, so bedauern wir dies ausdrücklich und bitten Sie, uns umgehend per E-Mail davon in Kenntnis zu setzen, damit beim Nachdruck der Verweis gelöscht wird. Dieses Werk und einzelne Teile daraus sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung außer in den gesetzlich zugelassenen Fällen ist nur mit vorheriger schriftlicher Einwilligung des Verlages zulässig. 2 56262

INHALTSVERZEICHNIS 1 2 Inhaltsverzeichnis Zur Einleitung: Das Berufsbild Veranstaltungskauffrau/Veranstaltungskaufmann................ 7 Einführung in das Eventmanagement...................................................... 9 Den Veranstaltungsbetrieb erkunden und darstellen 17 1.1 Typische Unternehmen in der Veranstaltungsbranche................................. 18 1.2 Unternehmensformen in der Veranstaltungsbranche.................................. 19 1.2.1 Freiberufl er versus selbstständige Gewerbetreibende.................................. 19 1.2.2 Typische gewerbliche Unternehmensformen......................................... 21 1.2.3 Intermezzo: Franchising.......................................................... 26 1.3 Aufbau- und Ablauforganisation.................................................. 27 1.3.1 Aufbauorganisation............................................................. 27 1.3.2 Ablauforganisation.............................................................. 41 1.4 Planung als zentrales Instrument der unternehmerischen Steuerung..................... 46 1.5 Präsentation.................................................................... 49 1.5.1 Einsatz von Präsentationsmedien.................................................. 49 1.5.2 Präsentationssoftware........................................................... 51 1.5.3 Was macht eine gelungene Präsentation aus?....................................... 52 1.5.4 Präsentation des Ausbildungsbetriebs.............................................. 55 1.6 Zusammenfassung.............................................................. 55 1.7 Zwischentest: Muster-Prüfungsfragen............................................... 56 Die Berufsausbildung selbstverantwortlich mitgestalten 58 2.1 Die Berufsausbildung............................................................ 58 2.1.1 Ausbildung im dualen System..................................................... 58 2.1.2 Weitere Ausbildungsmöglichkeiten................................................. 60 2.2 Ziele und Ausrichtung der Ausbildung.............................................. 63 2.2.1 Schlüsselqualifi kationen und berufl iche Handlungskompetenz......................... 64 2.2.2 Handlungsorientierte Ausrichtung von Ausbildung und Schule......................... 65 2.2.3 Selbstorganisiertes Lernen........................................................ 65 2.2.4 Was tun, wenn es brennt?........................................................ 66 2.3 Spezifi sche rechtliche Rahmenbedingungen der Ausbildung........................... 67 2.3.1 Ausbildungsordnung und Co...................................................... 69 2.3.2 Ausbildungsvertrag.............................................................. 73 2.4 Generelle rechtliche Bestimmungen................................................ 79 2.5 Berufsgenossenschaftliche Vorschriften zum Arbeits- und Gesundheitsschutz............. 81 2.5.1 BGV A1 Grundsätze der Prävention............................................... 84 2.5.2 BGV A3 elektrische Anlagen und Betriebsmittel.................................... 87 2.5.3 BGV C1 Veranstaltungs- und Produktionsstätten für szenische Darstellung............. 88 2.5.4 BGV A 8 Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz............ 92 2.6 Umweltschutz.................................................................. 93 2.7 Zusammenfassung.............................................................. 94 2.8 Zwischentest: Muster-Prüfungsfragen............................................... 94 3 Erfassung und Verbuchung von Geschäftsprozessen im Rahmen des betrieblichen Rechnungswesens 98 3.1 Ticketing für Public Events........................................................ 98 3.1.1 Einordnung.................................................................... 99 3.1.2 Die Public-Event-Treppe.......................................................... 99 3.2 Kaufmännische Betrachtung von Geschäftsprozessen im Rechnungswesen der Veranstaltungswirtschaft...................................................... 101 3.2.1 Das System des Kartenverkaufs in Deutschland...................................... 102 3.2.2 Preiskomponenten einer Eintrittskarte.............................................. 110 3.2.3 Einnahmenkalkulation........................................................... 110 3.2.4 Abrechnung auf der Basis des Veranstaltungs-Break-even............................. 111 3.2.5 Kalkulation des Ticket-Break-even.................................................. 112 3.2.6 Typische Entgeltarten im Live-Event-Geschäft........................................ 115 3.2.7 Umsatzsteuer und Vorsteuer im Live-Event-Geschäft.................................. 116 56263 3

INHALTSVERZEICHNIS 4 3.3 Kaufmännische Datenaufbereitung von Geschäftsprozessen im Rechnungswesen der Veranstaltungswirtschaft...................................................... 123 3.3.1 Einbindung des Unternehmens in seine Umwelt..................................... 124 3.3.2 Daten betrieblicher Prozesse...................................................... 124 3.4 Kaufmännische Software......................................................... 136 3.4.1 Branchensoftware............................................................... 136 3.4.2 DATEV........................................................................ 136 3.4.3 Anforderungen an kaufmännische Software im Unternehmen.......................... 137 3.5 Zusammenfassung.............................................................. 141 3.6 Zwischentest: Muster-Prüfungsfragen............................................... 141 Märkte, Marketing und Marketinginstrumente 144 4.1 Volkswirtschaftliche Grundlagen................................................... 144 4.1.1 Bedürfnis und Bedarf............................................................ 144 4.1.2 Konjunktur..................................................................... 145 4.1.3 Wirtschaftskreislauf, wirtschaftliche Prinzipien und Wirtschaftspolitik.................... 148 4.2 Marketing...................................................................... 150 4.2.1 Marketingmix................................................................... 150 4.2.2 Marketing-Kommunikations-Mix................................................... 153 4.2.3 Zielgruppenbestimmung und Marktforschung....................................... 161 4.2.4 Kommunikationspolitik: Wo überall stecken Business-Events drin?...................... 167 4.2.5 Marketing-Event, Eventmarketing und Veranstaltungsmarketing........................ 167 4.2.6 Veranstaltungsmarketing: Werbeplanung in der Kommunikationspolitik für Public Events................................................................ 170 4.2.7 Marketing- und Werbeplanung in Kulturbetrieben.................................... 173 4.2.8 Übersicht Marketingplan, Kommunikationsplan, Mediaplan............................ 178 4.2.9 Vertrieb und Verkauf............................................................. 179 4.3 Regionale und globale Veranstaltungsmärkte........................................ 181 4.3.1 Einführung in die Messewirtschaft................................................. 181 4.3.2 Stellung von Messen im Marketingmix.............................................. 184 4.4 Zusammenfassung.............................................................. 185 4.5 Zwischentest: Muster-Prüfungsfragen............................................... 186 5 Veranstaltungsrecht, Vertragsgestaltung und Haftung 188 5.1 Rechtliche Pfl ichten von Veranstalter und Location................................... 188 5.1.1 Gefährdungshaftung des Veranstalters............................................. 188 5.1.2 Sicherheit der Location: Die Versammlungsstättenverordnung.......................... 190 5.1.3 Fliegende Bauten............................................................... 201 5.1.4 Landesimmissionsschutzgesetz.................................................... 201 5.1.5 Genehmigungen................................................................ 203 5.1.6 Übersicht über die wichtigsten veranstaltungsspezifi schen Vorschriften.................. 205 5.1.7 Gewerbeordnung................................................................ 206 5.2 Vertragsgestaltung.............................................................. 207 5.2.1 Grundlegende Vertragsarten...................................................... 208 5.2.2 Typische Vertragsbeziehungen bei Public Events..................................... 209 5.2.3 Typische Vertragsbeziehungen bei Business-Events................................... 222 5.2.4 Ausgewählte Vertragsstörungen................................................... 225 5.2.5 Einige Beispiele für typische Vertragsstörungen bei Live-Events......................... 226 5.3 Besondere Abgaben und Steuern im Veranstaltungsgeschäft........................... 229 5.3.1 Künstlersozialabgabe............................................................ 229 5.3.2 Beschränkte Einkommensteuerpfl icht: Die Ausländersteuer............................ 236 5.4 Urheberrecht und abgeleitete Rechtsgebiete........................................ 242 5.4.1 Urheberrecht und Leistungsschutzrecht............................................. 242 5.4.2 Markenrecht, Patent- und Titelschutz, Wettbewerbsrecht.............................. 243 5.4.3 GEMA......................................................................... 245 5.5 Merchandising/Licensing........................................................ 247 5.6 Zusammenfassung.............................................................. 249 5.7 Zwischentest: Muster-Prüfungsfragen............................................... 249 4 56264

INHALTSVERZEICHNIS 6 Finanzierung, Beschaffung und Verwaltung von Gütern und Dienstleistungen in der Veranstaltungsbranche 252 6.1 Bedarfsanalyse................................................................. 252 6.2 Bezugsquellenermittlung......................................................... 253 6.3 Kauf und Finanzierung von Kaufobjekten........................................... 253 6.3.1 Kreditfi nanzierung............................................................... 254 6.3.2 Leasing........................................................................ 256 6.3.3 Miete......................................................................... 257 6.4 Investitionsrechnung und Finanzplanung........................................... 257 6.5 Wareneingang und Reklamationen................................................ 258 6.5.1 Angbot und Kostenvoranschlag................................................... 259 6.5.2 Wareneingangskontrolle......................................................... 259 6.5.3 Anbahnung von Kaufverträgen.................................................... 261 6.5.4 Störungen beim Kaufvertrag...................................................... 263 6.5.5 Rechnungsstellung.............................................................. 266 6.6 Zusammenfassung.............................................................. 268 6.7 Zwischentest: Muster-Prüfungsfragen............................................... 268 Veranstaltungen planen, organisieren, durchführen und nachbereiten 270 7.1 Tourneemanagement und örtliche Durchführung..................................... 270 7.1.1 Tourneeplanung................................................................ 271 7.1.2 Typische Veranstalterpfl ichten: Wer zahlt was?....................................... 273 7.1.3 Großes und Kleines Recht........................................................ 274 7.2 Zielgruppenbestimmung......................................................... 275 7.3 Preispolitik: Bestimmung des Eintrittspreises......................................... 276 7.4 Finanzierung von Veranstaltungen................................................. 277 7.4.1 Kulturetat und Co-Finanzierung................................................... 277 7.4.2 Tourneekalkulation und Gagen-Break-even.......................................... 278 7.4.3 Aufteilung der Veranstaltungseinnahmen........................................... 280 7.5 Ausgewählte Aspekte der Veranstaltungsorganisation................................ 281 7.5.1 Buchen von Künstlern und Gastspielproduktionen.................................... 281 7.5.2 Veranstaltungstechnik........................................................... 282 7.5.3 Versicherungen................................................................. 297 7.5.4 Spezielle Werbung für ein Public Event............................................. 301 7.5.5 Bestuhlung..................................................................... 305 7.5.6 Anforderungen an die Location.................................................... 307 7.5.7 Personaleinsatzplanung.......................................................... 308 7.6 Durchführung von Veranstaltungen................................................ 309 7.6.1 Checkliste Vorbereitung und Aufbau............................................... 309 7.6.2 Checkliste Veranstaltungsablauf................................................... 310 7.6.3 Checkliste Veranstaltungsende und Abbau.......................................... 310 7.7 Checkliste Veranstaltungsnachbereitung............................................ 311 7.8 Zusammenfassung.............................................................. 313 7.9 Zwischentest: Muster-Prüfungsfragen............................................... 313 7 8 Eventmarketing: Veranstaltungen im Rahmen der vernetzten Kommunikation eines Unternehmens 316 8.1 Eventmarketing als Teil der integrierten Kommunikation.............................. 316 8.1.1 Ansprechpartner für Marketing-Events im Unternehmen............................... 316 8.1.2 Eventmarketing-Budget.......................................................... 317 8.1.3 Eventmarketing im Marketing-Kommunikations-Mix.................................. 318 8.1.4 Integrierte Kommunikation....................................................... 318 8.2 Kategorien von Business-Events................................................... 319 8.2.1 Zielorientierung von Business-Events............................................... 320 8.2.2 Stärken des Eventmarketings...................................................... 322 8.2.3 Der professionelle Eventagenturen-Markt........................................... 323 8.3 Kick-off-Meetings: Ein Beispiel..................................................... 324 8.3.1 Briefi ng und Grobkonzeption...................................................... 324 8.3.2 Post-Briefi ng-phase: Ermittlung erster Arbeitspakete.................................. 326 8.3.3 Planung, Organisation und Durchführung ausgewählte Aspekte...................... 328 8.3.4 Konzeption, Planung und Durchführung Ablaufübersicht............................ 333 56265 5

INHALTSVERZEICHNIS 9 8.4 Ausgewählte Phasen der Planung eines Messeauftritts................................ 335 8.4.1 Beispiel: Messeplanung laut IHK-Abschlussprüfung................................... 335 8.4.2 Ausgewählte Aspekte der Messestandplanung....................................... 340 8.4.3 Organisation eines Messeauftritts Ablaufübersicht.................................. 343 8.5 Zusammenfassung.............................................................. 343 8.6 Zwischentest: Muster-Prüfungsfragen............................................... 344 Live-Event-Dienstleistungen anbieten und Eventprojekte leiten 346 9.1 Management von Business-Events................................................. 346 9.1.1 Fünf Phasen des Eventmanagements............................................... 346 9.1.2 Briefi ng, Konzeption und Präsentation.............................................. 347 9.1.3 Visualisierung der Projektplanung................................................. 349 9.1.4 Checkliste Organisation und Durchführung.......................................... 353 9.1.5 Beispiel: Das Einladungsszenario.................................................. 354 9.1.6 Ablaufplan und Regieplan........................................................ 355 9.2 Verkaufskalkulation eines Business-Events aus Agentursicht........................... 357 9.2.1 Zwei Methoden der Budgetermittlung.............................................. 357 9.2.2 Drei Möglichkeiten der Agenturvergütung.......................................... 357 9.2.3 Vier übliche Vertragsbeziehungen.................................................. 358 9.2.4 Projektkostenkalkulation auf Einzelkostenbasis...................................... 359 9.2.5 Projektkostenrechnung als Basis der Angebotserstellung.............................. 361 9.3 Zehn Kalkulationsschritte im Business-Eventmanagement............................. 365 9.4 Erfolgskontrolle eines Business-Events.............................................. 365 9.5 Ausgewählte Formen von Business-Event-Dienstleistungen............................ 366 9.5.1 Incentive-Events und Incentive-Reisen.............................................. 366 9.5.2 Fachbegriffe aus der Kongress- und Tagungsbranche................................. 368 9.5.3 Aspekte der Organisation von Promotion-Events..................................... 369 9.5.4 Catering....................................................................... 369 9.5.5 Checklisten Eventlocation........................................................ 371 9.6 Zusammenfassung.............................................................. 373 9.7 Zwischentest: Muster-Prüfungsfragen............................................... 373 10 Erfolgsorientierte Steuerung von Geschäftsprozessen 376 10.1 Kosten- und Leistungsrechnung................................................... 376 10.1.1 Kostenstellenrechnung und Betriebsabrechnungsbogen............................... 376 10.1.2 Deckungsbeitragsrechnung....................................................... 378 10.1.3 Deckungsbeitrag I bis III: Projektberechnung Business-Event........................... 379 10.1.4 Deckungsbeitragsrechnung eines Public Events...................................... 380 10.2 Controlling..................................................................... 384 10.3 Steuern........................................................................ 385 10.4 Qualitätsmanagement........................................................... 386 10.4.1 Kaizen betriebliches Vorschlagswesen............................................ 386 10.4.2 Total Quality Management....................................................... 386 10.4.3 Benchmarking.................................................................. 387 10.4.4 SWOT-Analyse.................................................................. 387 10.5 Zusammenfassung.............................................................. 388 10.6 Zwischentest: Muster-Prüfungsfragen............................................... 388 11 Personalmanagement in der Veranstaltungsbranche 391 11.1 Internes und externes Personal.................................................... 391 11.1.1 Internes Personal................................................................ 392 11.1.2 Externes Personal............................................................... 392 11.1.3 Personalbeschaffung............................................................. 395 11.2 Vergütung und Abrechnung von Personalleistungen.................................. 396 11.2.1 Sozialversicherung............................................................... 396 11.2.2 Lohnsteuer..................................................................... 398 11.2.3 Gehaltsbuchung................................................................ 399 11.2.4 Abrechnung von Honoraren an Aushilfen........................................... 399 11.3 Zusammenfassung.............................................................. 401 11.4 Zwischentest: Muster-Prüfungsfragen............................................... 401 Sachwortverzeichnis.................................................................... 403 Bildquellenverzeichnis................................................................... 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Zur Einleitung Zur Einleitung: Das Berufsbild Veranstaltungskauffrau/-kaufmann Veranstaltungskaufleute üben einen Beruf aus, der weit mehr ist als ein attraktiver Modeberuf des Millenniums. Gesucht werden Powermenschen, die den hohen Anforderungen an das Machen und Managen der unterschiedlichsten Events und Veranstaltungen gewachsen sind. Für diesen Beruf werden Eigenschaften benötigt wie Zielstrebigkeit, Engagement, Verantwortungsbewusstsein, Dienstleistungsbereitschaft, Teamfähigkeit und vor allem Leidenschaft für das Inszenieren und Durchführen aller Facetten des Live- Entertainments. So etwas hat man im Blut! Das Veranstalten von Events ist ein altes Geschäft und untrennbar verknüpft mit der Entwicklung der menschlichen Gesellschaft. Immer schon waren engagierte Spezialisten damit betraut, für alle Arten von Anlässen Veranstaltungsereignisse zu organisieren. In jedem Kulturkreis erfährt diese Spezies ein hohes Maß an gesellschaftlicher Anerkennung der Beruf des Eventmanagers ist eine attraktive Angelegenheit. In unserer sozialen Marktwirtschaft ist das Organisieren von Veranstaltungen eine echte Profession geworden: Der Beruf kann seit 2001 im Rahmen eines staatlich anerkannten Ausbildungsgangs erlernt werden. Veranstaltungskaufleute erbringen vielfältige Dienstleistungen in den verschiedenen Branchen und Unternehmen der Veranstaltungswirtschaft. Sie sind in allen Phasen des Live-Entertainments tätig. Sie entwickeln, konzipieren, gestalten, führen durch und bereiten nach. Sie disponieren, bestellen, kalkulieren, bieten an und rechnen ab. Sie betreuen, beraten, organisieren, teilen ein und räumen auf. Sind Veranstaltungskaufleute Eventmanager? Und umgekehrt? Klar, Veranstaltungskaufleute sind Eventmanager, denn die zentrale Tätigkeit von beiden ist das Organisieren von Events. Allerdings ist die Bezeichnung des 2001 eingeführten Berufsbildes Veranstaltungskaufmann/Veranstaltungskauffrau noch ziemlich neu. Demgegenüber hat sich der aus dem Englischen entlehnte Begriff Eventmanager bereits erheblich früher durchgesetzt. Eine gute Übersetzung dafür wäre nicht Veranstaltungskaufmann, sondern Veranstaltungsorganisator. Doch hat nicht auch ein Eventmanager täglich mit der Lösung gängiger veranstaltungskaufmännischer Aufgaben zu tun? Im Tätigkeitsprofil liegt der Unterschied also nicht eher im allgemeinen Sprachgebrauch. Um eine saubere Abgrenzung zu erhalten, müssen die Berufsbezeichnungen unter Berücksichtigung des staatlichen Berufsbildungssystems betrachtet werden. Die Berufsbezeichnung Veranstaltungskaufmann/Veranstaltungskauffrau darf führen, wer vor der zuständigen Industrie- und Handelskammer (IHK) die Prüfung am Schluss des entsprechenden Ausbildungsgangs abgelegt hat. Insofern ist sie ein Qualitätssiegel für die erfolgreich absolvierte staatlich anerkannte Fachausbildung nach bundesweit einheitlichen Kriterien. Die Berufsbezeichnung Eventmanager/Eventmanagerin kann sich jeder zulegen, der die dahinter stehende Tätigkeit ausübt. Insofern ist der Fachbegriff ein Ergebnis der betriebswirtschaftlichen Praxis. In der Berufspraxis spielt der Gebrauch der beiden Begriffe durchaus eine Rolle. Als Eventmanager wurden Praxisprofis bis vor wenigen Jahren fast ausschließlich dann bezeichnet, wenn sie für die Organisation von Firmenveranstaltungen (Business Events) zuständig waren. Mittlerweile hat sich der Begriff auch im Bereich der öffentlichen Veranstaltun- 56267 7

Zur Einleitung gen (Public Events) durchgesetzt und kann durchaus als stylisch und trendy bezeichnet werden. Es gibt keine eindeutigen Zuordnungen mehr die Bezeichnung hat sich etabliert als Oberbegriff für die Tätigkeit der Organisation von Veranstaltungen jeder Art. Die Bezeichnung Veranstaltungskaufmann dagegen ist noch recht neu und wird sich in der Berufswelt erst allmählich als akzeptierte Fachbezeichnung durchsetzen. Die Tätigkeiten eines Eventmanagers und eines Veranstaltungskaufmanns sind im Grunde die gleichen. Die unterschiedliche Verwendung der Begriffe folgt der gewachsenen Entwicklung in der berufl ichen Praxis. MERKE Einstiegsvoraussetzungen und Aufstiegschancen Wer Veranstaltungskaufmann/Veranstaltungskauffrau werden will, steigt in eine schnelllebige und flexible Branche ein, die hohe Anforderungen an die belastbare Persönlichkeit stellt. Wie fast jede kaufmännische Berufsausbildung kann auch die Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann/zur Veranstaltungskauffrau regulär nach Erlangung der Berufsschulreife (dem sogenannten Hauptschulabschluss) ab einem Alter von circa 15 Jahren im System der dualen Ausbildung mit den Lernorten Betrieb und Berufsschule begonnen werden. Die tatsächliche Situation sieht jedoch anders aus: In der Regel beginnt man die Ausbildung erst mit mindestens 20 Jahren und hat darüber hinaus Abitur. Das technische Nachbarberufsbild ist die Fachkraft für Veranstaltungstechnik (IHK); in die höheren Etagen gelangt man in der Regel entweder mit dem Abschluss des Veranstaltungsfachwirts oder mit einem Fachstudium an einer Universität oder Fachhochschule. Gewerblich-technische Ausbildung Fachkraft für Veranstaltungstechnik (IHK) Aufstiegsfortbildung: Meister für Veranstaltungstechnik (IHK oder Handwerkskammer), alternativ dazu Bühnenmeister Kaufmännische Ausbildung Veranstaltungskauffrau/Veranstaltungskaufmann Aufstiegsfortbildung: 1. Geprüfter Veranstaltungsfachwirt (IHK), alternativ dazu Akademiefortbildung zum Eventmanager 2. Betriebswirt (IHK) Universitäre Ausbildung Fachstudium (Diplom, Master, Bachelor), z. B. Betriebswirtschaftslehre (BWL) mit Schwerpunkt Veranstaltungs management, Kommunikationsdesign, Medienwirtschaft o. Ä. Bildungswege mit Bezug zur Veranstaltungswirtschaft In der Berufspraxis haben frischgebackene Veranstaltungskaufleute gegenüber Absolventen klassischer Ausbildungsgänge wie Bank- oder Bürokaufleute einen kleinen Vorteil: Der berufliche Werdegang und die Möglichkeiten des Aufstiegs in Positionen mit größerer Verantwortung sind häufig nicht so starr vorgezeichnet. Ein Berufsanfänger steigt beispielsweise als Projektassistent in eine Eventagentur ein und konkurriert hier direkt mit den Absolventen von Universität und Fachhochschule. Mit professionellem Geschick und etwas Glück kann er unkonventionell vorankommen. Doch so weit sind wir noch nicht. Erst einmal heißt es: In die Hände gespuckt Ausbildung erfolgreich absolvieren! Dafür muss man sich so einiges aneignen: spezielle Fertigkeiten und Kenntnisse in den Bereichen Veranstaltungsorganisation, Veranstaltungswirtschaft und Wirtschafts- und Sozialkunde. Und jetzt geht es los auf unseren fachlichen Rundflug durch das Universum der Veranstaltungswirtschaft let s get ready for take off! 8 56268