Digitale Entwicklung in Thüringen. September 2011



Ähnliche Dokumente
Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg. Juli TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Hamburg und Schleswig-Holstein. September 2009

Digitalisierungsbericht 2013

Digitalisierungsbericht 2013

Digitalisierungsbericht 2014

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016

Digitale Entwicklung in Bayern Digitalisierungsbericht 2016

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015

Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und im Saarland Digitalisierungsbericht 2016

Key Report. Erhebung im Auftrag der Gemeinsame Stelle Digitaler Zugang der ALM zur Digitalisierung in den TV-Haushalten.

Digitalisierungsbericht 2011: Daten und Fakten. Juli 2011 Dr. Oliver Ecke, Regina Deck

Juli 2010 Dr. Oliver Ecke, Regina Deck

Juli 2009 Dr. Oliver Ecke, Regina Deck

Digitalisierungsbericht 2011

AUDIO Digitalisierungsbericht 2018

Methode im Detail. TNS Infratest Digitalisierungsbericht

Digitalisierungsbericht 2008

TNS Infratest. Digitale Entwicklung in Bremen. Digitalisierungsbericht September 2016

Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Digitalisierungsbericht 2017

Digitale Entwicklung in Nordrhein-Westfalen Digitalisierungsbericht 2017

Digitalisierungsbericht AUDIO Stand der Digitalisierung des Radioempfangs September 2018

Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Bremen Digitalisierungsbericht 2017

Inhalt. Kantar TNS Digitalisierungsbericht

VIDEO Digitalisierungsbericht Bayern

Digitalisierungsbericht 2013

Inhalt. Kantar TNS Digitalisierungsbericht

Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Digitalisierungsbericht 2016

VERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V.

Kantar TNS. Illustrationen: Rosendahl Berlin

Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag

Methodische Hinweise 1 TNS Infratest - Digitalisierungsbericht 2013

TV-Haushalte: Stand der Digitalisierung und Verteilung der TV-Empfangswege. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2018

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Radioempfang und nutzung in Deutschland. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017

Radioempfang und nutzung in Deutschland. TNS Infratest Digitalisierungsbericht

Digitalisierungsbericht 2015

Pilotstudie DAB+ Nutzung. Zentrale Ergebnisse 05. September 2016

Allgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl.

Modellrechung Bundestagswahl 2009: Sitzkontingente mit Ausgleich

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

ASTRA Reichweiten Jahresende 2009 Deutschland, Österreich, Schweiz

2017 YouGov Deutschland GmbH

Die Bundesländer auf dem steinigen Weg zur Schuldenbremse

Entwicklung der Verbreitung und Nutzung des Radioempfangs in Deutschland

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

Krankenhausstatistik

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013

623 Mecklenburg-Vorpommern

comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung

Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Der Deutsche Schulpreis 2013

Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015

Der Deutsche Schulpreis 2008

Krankenhausstatistik

HANDBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

Digitalisierungsbericht 2014

Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland

Der Deutsche Schulpreis 2016

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Astra TV-Monitor 2015

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE. Home > Herbstfinale > Hockey > WK III Jungen

Digitalisierungsbericht 2016 Aktueller Stand der digitalen Fernseh- und Videonutzung September 2016

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE

Krankenhausstatistik

I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.

TV Haushalte: Stand der Digitalisierung und Verteilung der TV-Empfangswege. Kantar TNS Digitalisierungsbericht 2017

12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse

III/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik

VOLLEYBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016

Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens.

content Vermittlungszentralen Unser Profil Kontakt Spende FAQ

Volleyball. Wettkampf IV (Jahrgang 2004 und jünger) - JUNGEN. Teilnehmende Mannschaften: Landessportschule Thüringen (Bad Blankenburg) G r u p p e

Der Deutsche Schulpreis 2010

VOLLEYBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

VOLLEYBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

(BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2017/2018

Baden-Württemberg. Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

FUSSBALL WK II JUNGEN VORRUNDE. Home > Herbstfinale > Fußball > WK II Jungen

Krankenhausstatistik. 29. Januar 2010

Rechtsextreme Straftaten 2015

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE

ONLINE-AUDIO-MONITOR Online-Audio-Monitor 2018 Seite 1

Volleyball. Wettkampf IV (Jahrgang 2004 und jünger) - MÄDCHEN. Teilnehmende Mannschaften: Landessportschule Thüringen (Bad Blankenburg) G r u p p e

Partnerkarten Bundesländer

Transkript:

Digitale Entwicklung in Thüringen September 2011

Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege Anzahl digitale TV-Haushalte 2

Methodische Hinweise Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Die Landesmedienanstalten unter Beteiligung von SES ASTRA und MediaBroadcast Untersuchungsinhalt: DSL-TV, DVB-T inkl. Bestimmung des Digitalisierungsgrades. Erhebung der Fernsehempfangsart im Hinblick auf die Unterscheidung Kabel, Satellit, Methode: Computer Assisted Telephone Interviewing (CATI) Feldzeit: 16.05. 28.06.2011 Grundgesamtheit: Deutsche und (ab 2007 erstmalig berücksichtigt) ausländische Privathaushalte in Deutschland (2011: 39,429 Mio. Haushalte insgesamt, davon 37,668 Mio. TV- Haushalte); seit 2010 gleiche Definition wie ma: Deutschsprechende Wohnbevölkerung (Deutsche HH plus HH mit EU-26 HV plus HH mit Non EU HV mit abgeschlossener Schulausbildung). Stichprobe / Zielperson: Stichprobengröße: Repräsentative Haushaltsstichprobe auf Basis des ADM Telefonstichprobensystems / Person ab 14 Jahre im Haushalt, die sich am besten mit dem TV-Empfang auskennt ("Person who knows best"). 8.000 Privathaushalte in gleichmäßiger, also disproportionaler Verteilung auf die Bundesländer. Aufhebung des disproportionalen Ansatzes im Rahmen der Gewichtung, damit repräsentative Aussagen für alle Privathaushalte in Deutschland möglich. 3

Methodische Hinweise Anlage der Stichprobe: Insgesamt wurden 8.000 Interviews disproportional auf die Bundesländer verteilt Nordrhein-Westfalen Mainz Rheinland-Pfalz Saarland Saarbrücken Düsseldorf Kiel Schleswig- Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Schwerin Bremen Niedersachsen Berlin Hannover Potsdam Brandenburg Magdeburg Sachsen-Anhalt Hessen Wiesbaden Stuttgart Baden-Württemberg Erfurt Thüringen Bayern München Dresden Sachsen Hinweis zur Interpretation von Trends: Realisierte Interviews in TV-Haushalten 2011 Baden-Württemberg 464 Bayern 469 Berlin 455 Brandenburg 485 Bremen 477 Hamburg 460 Hessen 478 Mecklenburg-Vorpommern 486 Niedersachsen 479 NRW 476 Rheinland-Pfalz 475 Saarland 479 Sachsen 474 Sachsen-Anhalt 492 Schleswig-Holstein 485 Thüringen 475 Die Ergebnisse für einzelne Bundesländer beruhen z.t. auf kleinen Fallzahlen. Trends sollten daher erst ab einer Differenz von vier und mehr Prozentpunkten interpretiert werden. 4

Methodische Hinweise Hinweise zur Definition der TV-Empfangsarten Fragenprogramm: Bestimmung der TV-Empfangsart: Basis der Berichterstattung: TV-Haushalte: Kabel: Satellit: TV-Geräteausstattung im Haushalt, Art des TV-Empfangs, Pay-TV-Nutzung, PC und Internet, weitere Ausstattungsmerkmale, Demografie. Die Definition der TV-Empfangsart (Kabel / Sat / Terrestrik / DSL-TV) basiert grundsätzlich auf den Angaben der Befragten. Basis der Berichterstattung sind alle privaten TV-Haushalte in Deutschland (37,668 Mio.), d.h. Haushalte mit mindestens einem TV-Gerät. TV-Empfang über PC und TV- Karte ist hier nicht berücksichtigt. Als Kabelhaushalte zählen nach Definition der Landesmedienanstalten auch rd. 330 TSD Haushalte mit Satellitenempfang, die keinen eigenen Satellitenreceiver haben. Satellitenhaushalte sind dementsprechend alle Haushalte mit Satellitenempfang mit eigenem Receiver. 5

Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege Anzahl digitale TV-Haushalte 6

Digitalisierung in den TV-Haushalten Mitte 2011 Vergleich bundesweit Thüringen 2011 Bundesweit Thüringen 32,2% 12,134 Mio. 28,4% 0,307 Mio. 67,8% 25,533 Mio. 71,6% 0,773 Mio. Mind. 1 digitales TV-Gerät im HH Ausschließlich analoge(s) TV-Gerät(e) im HH Quelle: Digitalisierungsbericht 2011 Basis: 37,668 Mio. TV-HH in Deutschland / 1,081 Mio. TV-HH in Thüringen 7

Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege Anzahl digitale TV-Haushalte 8

Verteilung der Übertragungswege Bundesweit 2005-2011; in Prozent 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 9,7 9,2 11,5 11,1 11,3 11,1 11,8 0,0 0,0 0,3 0,3 1,0 2,3 3,0 51,7 51,8 53,7 52,5 52,8 51,4 50,2 43,1 42,0 42,5 42,0 42,1 42,8 44,7 Kabel Satellit Terrestrik DSL-TV Summe > 100% wegen Mehrfachempfangsart Quelle: Digitalisierungsbericht 2005-2011 Basis: 33,904 / 33,904 / 36,981 / 37,277 / 37,412 / 37,464 / 37,668 Mio. TV-HH in Deutschland 9

Übertragungswege nach Bundesländern TV-HH in Mio. 37,668 4,631 5,530 1,769 1,194 0,330 0,904 2,724 0,816 3,669 8,186 1,794 0,466 2,088 1,176 1,312 1,081 in Mio. in Prozent 2,4 3,6 3,0 2,3 4,5 1,9 2,5 3,2 7,1 3,0 4,9 0,6 2,3 11,8 8,9 15,6 2,7 1,9 1,1 1,9 20,1 10,1 17,5 13,5 1,7 7,0 4,7 6,8 19,2 3,5 5,8 26,6 16,9 4,3 10,4 12,1 44,7 42,1 49,2 16,3 50,7 50,1 43,9 48,6 53,5 44,7 52,6 60,5 55,9 38,4 53,1 50,2 54,2 48,7 BRD gesamt 79,3 45,9 67,0 75,4 40,3 49,6 49,6 45,4 45,0 BW BY B BB HB HH HE MV NDS NRW RP SL SN SA SH TH 1,144 0,088 0,129 0,079 0,029 0,011 0,064 0,082 0,005 0,087 0,398 0,041 0,013 0,039 0,012 0,048 0,020 4,436 0,270 0,494 0,356 0,120 0,088 0,158 0,367 0,013 0,571 1,385 0,125 0,020 0,098 0,080 0,252 0,038 16,843 1,951 2,722 0,184 0,580 0,054 0,110 1,457 0,413 1,837 3,657 0,943 0,282 0,917 0,658 0,504 0,574 18,928 2,511 2,695 1,403 0,548 0,221 0,682 1,097 0,405 1,820 3,717 0,807 0,175 1,142 0,510 0,699 0,497 37,4 54,7 43,4 53,3 46,0 Summe > 100% wegen Mehrfachempfangsart Quelle: Digitalisierungsbericht 2011 Basis: 37,668 Mio. TV-Haushalte in Deutschland DSL-TV Terrestik Satellitenempfang Kabelempfang 10

Verteilung der Übertragungswege Thüringen 2008-2011; in Prozent 2008 2009 2010 2011 5,7 4,1 3,6 3,5 0,0 0,6 1,6 1,9 46,8 46,5 49,3 46,0 52,1 53,3 50,3 53,1 Kabel Satellit Terrestrik DSL-TV Summe > 100% wegen Mehrfachempfangsart Quelle: Digitalisierungsbericht 2008-2011 Basis: 1,098 / 1,105 / 1,098 / 1,081 Mio. TV-Haushalte in Thüringen 11

Verteilung der Übertragungswege Vergleich bundesweit Thüringen 2011; in Prozent Bundesweit Thüringen 50,2 46,0 44,7 53,1 11,8 3,5 3,0 1,9 Kabel Satellit Terrestrik DSL-TV Summe > 100% wegen Mehrfachempfangsart Quelle: Digitalisierungsbericht 2011 Basis: 37,668 Mio. TV-HH in Deutschland / 1,081 Mio. TV-HH in Thüringen 12

Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege Anzahl digitale TV-Haushalte 13

Digitalisierung der Übertragungswege Bundesweit 2005-2011; in Prozent 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 9,7 15,2 16,2 21,0 30,6 37,8 42,5 38,8 47,2 57,3 65,7 74,1 79,1 86,4 Kabel Satellit Quelle: Digitalisierungsbericht 2005-2011 Basis: 17,529 / 17,571 / 19,859 / 19,558 / 19,765 / 19,273 / 18,928 Mio. Kabel-TV-HH // 14,616 / 14,242 / 15,734 / 15,657 / 15,733 / 16,048 / 16,843 Mio. Sat-TV-HH in Deutschland 14

Digitalisierung der Übertragungswege Thüringen 2008-2011; in Prozent 2008 2009 2010 2011 82,6 89,6 45,4 48,5 54,9 62,6 23,0 22,4 Kabel Satellit Quelle: Digitalisierungsbericht 2008-2011 Basis: 0,513 / 0,514 / 0,542 / 0,497 Mio. Kabel-TV-HH // 0,572 / 0,589 / 0,552 / 0,574 Mio. Sat-TV-HH in Thüringen 15

Digitalisierung der Übertragungswege Vergleich bundesweit Thüringen 2011; in Prozent Bundesweit 86,4 Thüringen 89,6 42,5 48,5 Kabel Satellit Quelle: Digitalisierungsbericht 2011 Basis: 18,928 Mio. Kabel-TV-HH in Deutschland / 0,497 Mio. Kabel-TV-HH in Thüringen // 16,843 Mio. Sat-TV-HH in Deutschland / 0,574 Mio. Sat-TV-HH in Thüringen 16

Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege Anzahl digitale TV-Haushalte 17

Anzahl digitale HH pro Übertragungsweg Bundesweit 2005-2011; in Mio. 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 1,694 2,456 3,220 4,102 6,051 7,290 8,038 5,671 6,609 9,012 10,290 11,654 12,699 14,547 1, 1,788 3,647 3,921 4,209 4,167 4,436 0,112 0,379 0,878 1,144 Kabel Satellit Terrestrik DSL-TV Quelle: Digitalisierungsbericht 2005-2011 Basis: 33,904 / 33,904 / 36,981 / 37,277 / 37,412 / 37,464 / 37,668 Mio. TV-HH in Deutschland 18

Anzahl digitale HH pro Übertragungsweg Thüringen 2008-2011; in Mio. 2008 2009 2010 2011 1,098 1,105 1,098 1,081 0,118 0,115 0,246 0,241 0,314 0,369 0,456 0,515 0,051 0,045 0,039 0,038 0,000 0,007 0,018 0,020 TV-HH gesamt Kabel digital Satellit digital DVB-T DSL-TV Quelle: Digitalisierungsbericht 2008-2011 Basis: 1,098 / 1,105 / 1,098 / 1,081 Mio. TV-Haushalte in Thüringen 19

20