Wir danken unseren FörderInnen und PartnerInnen!

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Wir danken unseren FörderInnen und PartnerInnen! Diese Veranstaltung wird aus Mitteln des Arbeitsmarktservice und des Europäischen Sozialfonds gefördert.

Programm 08:30 Führung durch die Oberglas Mundblashütte (Hochtregisterstraße 1) Beginn Anmeldung im Volkshaus (Schulgasse 1) 09:30 Begrüßung und Eröffnung der Tagung Johann Köck, Obmann Verein MUSIS Maximilian Kienzer, Bürgermeister der Stadtgemeinde Bärnbach LAbg. Mag. Bernhard Rinner in Vertretung des 1. Landeshauptmann- Stellvertreters Hermann Schützenhöfer und von Kultur-LR Dr. Christian Buchmann 09:45 Dr. Isabel Reindl, Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern (D) Ab ins Netz! Ein Bausteinkasten für Museumswebsites 10:30 Kaffeepause 10:50 Martin Gebhardt, Universität Erlangen-Nürnberg (D) Museen und Web 2.0 eine Einführung 11:20 Mag. Isabella Straub, textbar büro für frische worte (A) WWWirksam kommunizieren! Sprache und Text im Netz: So treffen Sie den richtigen Ton 11:50 Mittagspause (Ratskeller Bärnbach, direkt im Volkshaus) 13:30 Start der drei Workshops (Volkshaus und Telepark Bärnbach, Telepark 1) 1. Martin Gebhardt, Universität Erlangen-Nürnberg (D) Workshop 1: Im Dialog mit den MuseumsbesucherInnen!? Einsatzmöglichkeiten für Web 2.0 in meinem Museum 2. Mag. Eva Maria Glanz-Possert, glanz-im-netz.at (A) Workshop 2: Die 5 Todsünden der Museumshomepage. Oder: 5 mal 3 Gebote für Ihre erfolgreiche Museumswebsite 3. Mag. Isabella Straub, textbar büro für frische worte (A) Workshop 3: WWWahnsinns-Texte im Internet. So bleiben Sie in Erinnerung! 16:00 Workshop- und Tagungsresümee (Volkshaus) 16:30 Generalversammlung des Vereins MUSIS (für Mitglieder) 17:00 Empfang im Oberglas Glasmuseum Bärnbach (Hochtregisterstraße 1)

Vorträge und ReferentInnen Ab ins Netz! - Ein Bausteinkasten für Museumswebsites In Konkurrenz zu anderen Kulturbetrieben, aber auch einem breit gefächerten Freizeitangebot im Sinne der "jungen" Eventkultur, ist es heutzutage für ein Museum unumgänglich, durch einen übersichtlichen und gut gestalteten Internetauftritt auf sich aufmerksam zu machen. Die Informationsvermittlung über das Internet verbreitet sich immer mehr und löst die "klassischen" Auftritte über Printmedien im Bewusstsein des Publikums zusehends ab. Von besonderem Vorteil an einem Internetauftritt ist die Möglichkeit, Informationen durch regelmäßige Pflege aktuell zu halten und damit Anreize zum wiederholten "virtuellen" und auch ganz "realen" Besuch der Institution zu bieten. Weil viele Museen in Bayern - gerade die kleinen und kleinsten, aber durchaus auch größere Häuser - noch über keinen adäquaten Internetauftritt verfügen, hat die Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen mit großzügiger Unterstützung der Bayerischen Sparkassenstiftung einen sogenannten "Bausteinkasten für Museumswebsites" entwickeln lassen, welcher es den Museumsbeauftragten vor Ort auch ohne technische Vorkenntnisse ermöglichen soll, eine eigene Internetseite zu gestalten. Der Vortrag beschäftigt sich mit den Entstehungsumständen sowie der konkreten Umsetzung dieses Projekts. Dr. in Isabel Reindl Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern, München (D) Studium Kunstgeschichte an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg; wissenschaftliches Volontariat in der Direktion der Museumslandschaft Hessen Kassel; seit 2008 Gebietsreferentin für kunst- und kulturgeschichtliche Museen in Oberbayern West und Oberfranken an der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in München; Projektleiterin Bausteinkasten für Museumswebsites". Kontakt Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern Alter Hof 2, Zimmer 211 80331 München T: +49 (0)89 \ 210140-14 I: http://www.museen-in-bayern.de

Museen und Web 2.0 eine Einführung Der Vortrag bietet einen einführenden Überblick über die Thematik Web 2.0 im Museumsumfeld: Zunächst wird der Begriff und sein Ursprung erklärt, sowie auf das Museum übertragen. Es wird erläutert, wieso Web 2.0 und user generated content momentan so heiß diskutiert werden. Gerade kleinere Museen sind sich häufig unsicher, ob und in welcher Form sie einen interaktiven Internetauftritt schultern können: Welche Faktoren sind zu berücksichtigen, wenn ich diese Elemente in mein Museum integrieren möchte? Unter dem Stichwort Machbarkeit werden die Voraussetzungen dafür diskutiert. In diesem Zusammenhang werden auch die Vorteile vorgestellt, die gelungene Web 2.0-Auftritte mit sich bringen. Außerdem soll anhand ausgewählter Beispiele österreichischer, deutscher und englischer Museen veranschaulicht werden, welche konkreten Einsatzmöglichkeiten sich Ihnen bieten. Martin Gebhardt Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg (D) Staatsexamen in Englisch und Geschichte; Übersetzer und Dolmetscher; ausgebildeter Trainer; Museumsmitarbeiter; seit 2006 Dozent in der Englischabteilung des Sprachenzentrums der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg; promoviert aktuell über den Internet- und Web 2.0-Auftritt deutscher und englischer Museen. Kontakt Ebrardstraße 96 91054 Erlangen T: +49 (0)9131 \ 5300727 E: martin-gebhardt@gmx.de

WWWirksam kommunizieren! Sprache und Text im Netz: So treffen Sie den richtigen Ton Das Internet. Unendliche Weiten. Und mehr Content als Sterne am Firmament. Wie unterscheide ich mich positiv von den zahllosen Konkurrenzangeboten? Wie schaffe ich es, den User zu packen? Ihn hinein zu locken in die Tiefen meiner Website? Was kann ich dazu beitragen, dass er meine facebook- Seite regelmäßig besucht? Der Zauberschlüssel lautet: Beschäftige dich mit deinem Leser. Überlege dir, was ihn interessiert, was ihn überrascht, was er erhofft. Beschäftige dich mit seinen Vorurteilen, seinen Ängsten, seinem Vorwissen. Sei dir bewusst, dass im Internet anders gelesen wird als offline. Schreibe dialogisch. Und schreibe bildhaft. Floskelfrei, frech und frisch von der Leber weg. Schreibe so, dass ein Bild entsteht im Kopf des Lesers. Oder im besten Falle ein Film. Sei dir bewusst: User sind ungeduldig. Sie geben dir nur wenige Sekunden Zeit. Nütze sie! Mag. a Isabella Straub textbar büro für frische worte, Klagenfurt (A) Studium Germanistik und Philosophie; 15 Jahre Kleine Zeitung (Ressorts: Kultur, Gesundheit, Reise, Wochenend- und Marketing-Beilagen); Gründerin von textbar büro für frische worte ; PR-Beraterin mit den Schwerpunkten Tourismuswerbung und Gesundheitsmarketing; Werbetexterin, Autorin, Sachbuch-Coach; mehrere Journalisten-, Medien- und Literaturpreise. Kontakt Purtscherstraße 1/3 9020 Klagenfurt T: +43 (0)699 \ 15800445 E: office@textbar.at I: www.textbar.at

Workshop 1: Im Dialog mit den MuseumsbesucherInnen!? Einsatzmöglichkeiten für Web 2.0 in meinem Museum Der Workshop geht der Frage nach, wie Museen Blogs oder Sozialmedien wie Facebook, Twitter oder YouTube sinnvoll nutzen können und welche Möglichkeiten Ihnen durch Web 2.0 offen stehen. Es werden Beispiele sowie erste Schritte vorgestellt, wie Sie Web 2.0 in Ihr Museum einbinden können. Die TeilnehmerInnen diskutieren Chancen und Herausforderungen, die der Einsatz dieser Elemente bietet. Außerdem werden konkrete Inhalte entwickelt und in der Gruppe reflektiert. Martin Gebhardt Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg (D) Staatsexamen in Englisch und Geschichte; Übersetzer und Dolmetscher; ausgebildeter Trainer; Museumsmitarbeiter; seit 2006 Dozent in der Englischabteilung des Sprachenzentrums der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg; promoviert aktuell über den Internet- und Web 2.0-Auftritt deutscher und englischer Museen. Kontakt Ebrardstraße 96 91054 Erlangen T: +49 (0)9131 \ 5300727 E: martin-gebhardt@gmx.de

Workshop 2: Die 5 Todsünden der Museumshomepage. Oder: 5 mal 3 Gebote für Ihre erfolgreiche Museumswebsite Beginnend mit Überlegungen zu den Zielgruppe(n) Ihres Museums und deren Wünschen und Fragen werden wir uns mit den Inhalten der Museums-Homepage auseinandersetzen. Im zweiten Schritt beschäftigen wir uns mit rechtlichen Fragen: welche Inhalte muss die Homepage haben? Wie müssen / dürfen wir Fotos / Grafiken / Videos einsetzen? Jetzt kommt die wichtige Frage: Wie wird unsere Museumshomepage im Internet gefunden und was können wir dazu beitragen? Mit Überlegungen zur Aktualisierung und zur Technik, die zum Einsatz kommt sowie zu den zu erwartenden Kosten geht es weiter. Abschließend sind noch einige kurze Überlegungen zum Einsatz von Web 2.0 für die Kommunikation rund um Ihr Museum geplant. Sie erarbeiten anhand einer ausführlichen Checkliste die wichtigsten Schritte bei der Erstellung bzw. der Bearbeitung ihrer Website: 1. Die Perspektive wechseln: Wie denken und fühlen meine verschiedenen Zielgruppen? 2. Welche Inhalte stelle ich auf meine Website (und was eher ins Web 2.0)? 3. Welche technische Lösung passt für mich? 4. Welche Aufgaben rund um die Website sind im Team zu verteilen? 5. Wie bringe ich Menschen auf meine Website? Mag. a Eva Maria Glanz-Possert glanz-im-netz.at, Graz (A) Wirtschaftliche Grundausbildung; Studium Erziehungswissenschaften und Sprachen; seit 2000 selbstständig im Bereich Webgestaltung mit Schwerpunkt Online-Marketing (Bekanntmachung von Websites bei den jeweiligen Zielgruppen), Schwerpunkte: Tourismus und Klein- und Mittelbetriebe; Trainerin für Internet-Verantwortliche; verheiratet, Mutter von vier Kindern. Kontakt glanz-im-netz.at kreative lösungen im WWW Statteggerstraße 31a 8045 Graz M: +43 (0)664 / 244 22 52 F: +43 (0)316 / 2311 2326 63 I: http://www.glanz-im-netz.at

Workshop 3: WWWahnsinns-Texte im Internet. So bleiben Sie in Erinnerung! Wissen Sie, wie man (sich) im Cyberspace unterhält? Wie Sie die Internet- Laufkundschaft ansprechen können? Wie Sie Lust machen auf mehr? Und wie Sie mit Freunden oder Fans auf Ihrer Facebook-Seite kommunizieren, damit sie in den Dialog einsteigen und gerne wiederkommen? Erfolgreiche Texte im Internet funktionieren nach den Prinzipien der Aufmerksamkeitsökonomie, die wir uns in diesem Workshop ansehen werden. Mit praktischen Übungen. Mag. a Isabella Straub textbar büro für frische worte, Klagenfurt (A) Studium Germanistik und Philosophie; 15 Jahre Kleine Zeitung (Ressorts: Kultur, Gesundheit, Reise, Wochenend- und Marketing-Beilagen); Gründerin von textbar büro für frische worte ; PR-Beraterin mit den Schwerpunkten Tourismuswerbung und Gesundheitsmarketing; Werbetexterin, Autorin, Sachbuch-Coach; mehrere Journalisten-, Medien- und Literaturpreise. Kontakt Purtscherstraße 1/3 9020 Klagenfurt T: +43 (0)699 \ 15800445 E: office@textbar.at I: www.textbar.at

Literatur- und Internet-Tipps Workshop 1 Web 2.0 Martin Gebhardt Literatur Deutscher Museumsbund (Hrsg.). Museen in der Informationsgesellschaft. Museumskunde, Band 73, Heft 2/2008. G+H Verlag, Berlin (2009). John, Hartmut & Anja Dauschek (Hrsg.). Museen neu denken. Perspektiven der Kulturvermittlung und Zielgruppenarbeit. transcript Verlag, Bielefeld (2008). Meyer, Erik (Hrsg.). Erinnerungskultur 2.0. Kommemorative Kommunikation in digitalen Medien. Interaktiva. Schriftenreihe des Zentrums für Medien und Interaktivität (ZMI), Gießen, Band 6. Campus Verlag, Frankfurt/New York (2009). Noschka-Roos, Annette & Walter Hauser & Elisabeth Schepers (Hrsg.). Mit neuen Medien im Dialog mit den Besuchern? Berliner Schriften zur Museumskunde. Band 21. G + H Verlag, Berlin (2005). Parry, Ross (Ed.). Museums in a Digital Age. Leicester Readers in Museum Studies. Routledge, Milton Park (2010). Schweibenz, Werner. Vom traditionellen zum virtuellen Museum. Die Erweiterung des Museums in den digitalen Raum des Internets. DGI-Schrift Informationswissenschaft 11. Dinges&Frick GmbH, Wiesbaden (2008). Links Anderson, P. (2007). What is Web 2.0? Ideas, technologies and implications for education (JISC, Bristol) http://www.jisc.ac.uk/whatwedo/services/techwatch/reports/horizonscanning/hs0701. aspx Bardon, J. (2009). Museum Web 2.0 Ranking http://www.scribd.com/doc/16665483/museums-web-20-ranking-june-2009 Brückmann, B. (2007). Web 2.0 Social Software der neuen Generation. http://www.sciencegarden.de/content/2007-02/web-20%25e2%2580%2593socialsoftware-der-neuen-generation

Krasne, A. (2005). What Is Web 2.0 Anyway? http://www.techsoup.org/learningcenter/webbuilding/archives/page9344.cfm O'Reilly, T. (2005). What Is Web 2.0? http://www.oreillynet.com/pub/a/oreilly/tim/news/2005/09/30/what-is-web-20.html/ Williams, S. (2010). Museum Websites need to Catch up with Web 2.0 http://heritage-key.com/blogs/sean-williams/museum-websites-need-catch-web-20 Workshop 2 Museumswebsite Mag. a Eva Maria Glanz-Possert Literatur Handbuch Marketing konkret, Version 1.0 Instrumente für die Entwicklung und Planung von Marketingprojekten; Margot Kapfer, Ludwig Kapfer Links Wichtige Inhalte für die Homepage maps.google.at/ google.com/places Linkpartner www.steiermark.com/de/reiseplanung/ausflugsziele www.cusoon.at Web 2.0 www.holidaycheck.at/ www.youtube.com www.flickr.com/ Hintergrundinfo http://www.suchmaschinentricks.de/ http://www.lexikon-suchmaschinenoptimierung.de/ www.drweb.de/ (allgemeine und spezielle Info zur Arbeit im Internet) www.tourismuszukunft.de/ (spannende Artikel über Entwicklungen im Tourismus) www.andersdenken.at/ (Tourismusmarketing: Visionen, Projekte, Erfahrungsberichte) http://de.wikipedia.org (DIE Infoplattform im Internet) www.glanz-im-netz.at (Infos rund um Online-Marketing für Kleinunternehmen und Nonprofits)

Workshop 3 Texte im Internet Dr. in Isabella Straub Literatur Texten im Internet Wie schreibe ich Internet-Texte? Ein Leitfaden für gutes Web-Writing von Seibert- Media. http://www.seibertmedia.net/filestore/178/whitepaperwebwritingsp20040110.pdf Jakob Nielsen: www.useit.com (mit Vorbehalt!) Marketing im Internet David Meerman Scott: GO! Die neuen Marketing- und PR-Regeln im Web 2.0. Wie Sie im Social Web New Releases, Blogs, Podcasting und virales Marketing nutzen, um Ihre Kunden zu erreichen. Mitp 2010. Felix und Klaus Holzapfel: facebook. Marketing unter Freunden. BusinessVillage 2010 Tamar Weinberg: Social Media Marketing. Strategien für Twitter, Facebook & Co. O Reilly 2010. Stilkunde & Schreiben allgemein Alles von Wolf Schneider Deutsch für Profis. Wege zu gutem Stil. Goldmann 1999. Deutsch für Kenner. Die neue Stilkunde. Piper 2005. Deutsch! Das Handbuch für attraktive Texte. Rowohlt 2007. Deutsch fürs Leben. Was die Schule zu lehren vergaß. Rowohlt 1994. Wörter machen Leute. Magie und Macht der Sprache. Piper 2007. Lustig! Bastian Sick Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. (bislang 3 Bände). Kiepenheuer und Witsch 2006. Happy Aua. Ein Bilderbuch aus dem Irrgarten der deutschen Sprache. Kiepenheuer und Witsch 2007.