Wie ticken die denn? Die Bundesjugendleitung im Interview

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Transkript:

Für den Knotenpunkt 2-2018 und 1-2020 haben Pia und Andrea den jeweils neuen Mitgliedern der Bundesjugendleitung knifflige Fragen gestellt. Hier haben wir für euch alle Antworten der aktuellen Bundesjugendleitung zusammengestellt. Die Fragen an die Bundesjugendleitung 2. Wenn man dir eine Stunde Fernsehsendezeit um 20:15 Uhr überlassen würde - was wäre im Programm? Simon Keller Niko Jonasson Raoul Taschinski Richard Seyberth Michael Elstner Hanna Glaeser Johanna Niermann

Antworten von Hanna Glaeser, Bundesjugendleiterin Datum der Antworten: Dezember 2017 Im Sommer ins Ötztal an die Engelswand, im Winter auf Skitour ins Sellrain. Ein spannender und witziger Krimi. Auf meinen selbstgestrickten Pulli. 4. Welche Erfahrung sollte jede*r mal gemacht haben? Unter dem Sternenhimmel übernachten. sieben Wenn ich grad nichts Besseres zu tun hätte. Hogwarts Da bin ich gespannt drauf. ambivalent Nie wieder bei viel zu kaltem Wetter mit ner Skitourenhose auf die Piste. Ich lerne unglaublich viel dabei und verbringe Zeit mit wunderbaren Menschen. Die Mitte der Welt Schokolade Auf Skitour. Wenn ich meine linke Schulter nach hinten rotiere, knackt es unglaublich laut. Für Vielfalt und Liebe. bunter

Antworten von Simon Keller, Bundesjugendleiter Datum der Antworten: Dezember 2017 Raus! Viele motivierte Jugendleiter*innen, die früher mal in meiner Gruppe waren. Ne schöne Biwaknacht in den Bergen. drei Ich find s bei uns unten eigentlich schon schön genug. Sieben Jahre in Tibet Ein Weitspuckduell könnt ich mir vorstellen... Kitzeboahnelen Schwäbisch für (in etwa) Graupeln. Abseilgerät und Haare sind keine gute Kombination Die Möglichkeit, mich in meinem Lieblings-Jugendverband (und darüber hinaus) einzubringen und ihn gemeinsam mit vielen netten Menschen zu gestalten. Südwand von Hansjörg Auer - ein sehr ehrliches Bergbuch. Natürlich grün! Bergauf zu Fuß bzw. kletternd, in der Ebene und Stadt mit dem (Renn-)Rad. Wenn die Strecke zum Bahnhof nicht gesprintet werden musste, wurde zu viel Zeit dafür eingeplant! Umweltverträglicher Bergsport und natürlich alles, was der BJLT beschließt. (noch) bekannter

Antworten von Johanna Niermann, stellv. Bundesjugendleiterin Bildung Je nach Erschöpfungsgrad raus oder aufs Sofa/ins Bett. Spontan keine Ahnung aber vermutlich nichts sonderlich Sinnvolles. Auf einem Gipfel stehen. Zu viele. Ersten Hochrechnungen zufolge 10 (Hausschuhe mit eingerechnet). Es würde mich schon reizen die Erde aus dem Weltraum zu sehen, aber ich weiß nicht ob der Reiz so groß ist, um wirklich in den Weltraum zu reisen. Da gibt es tatsächlich einige die mich reizen würden. Kuscheln! Wenn es mich lässt Ich weiß nicht ob ich da viel draus gelernt habe, aber zu denken, dass ich mir alles merken kann, ohne es aufzuschreiben ist ein immer wieder auftretender Fehler, aus dem ich langsam lerne. Das weiß ich selbst nicht so genau, aber es macht (meistens) Spaß und ich merke immer wieder, dass es sich lohnt die Zeit zu investieren. Vom Ende der Einsamkeit von Benedict Wells Die schmecken alle nicht besonders gut Zu Fuß, mit dem Rad, im Boot, ich habe da eigentlich keine wirkliche Priorität. Ich habe Lieblingsgeschirr und -besteck. Das jede*r die*der möchte Jugendleiter*in werden kann.

Antworten von Michael Elstner, stellv. Bundesjugendleiter Meistens nirgendwo hin, weil ich übermüdet bin und ausschlafe. Sollte ich aber spontan eine ganze Woche frei haben, dann vermutlich zum Skibergsteigen oder auf Hochtour. So viel schwarzer Humor und ungezügelter Quatsch, dass man den Fernseher am liebsten in den Keller tragen würde, um sich dem Niveau anzupassen. :P In jeglicher Hinsicht frei zu sein. Im Sitzen schlafen, weil der Winterraum so überfüllt ist. :P Sowas gibt es? Da ich auch schon mal in Flip-Flops auf Bergtour war, tatsächlich fast keine. ^^ Nö. Außer es wird ein Planet entdeckt, auf dem es noch mehr Berge und noch mehr Powder gibt. Ich stehe nicht so auf Spaziergänge Ich benutze das Lama als Kopfkissen und lege mich schlafen. ^^ Spaß-am-Leben Sich zu stark zu fokussieren und in einen Tunnelblick zu geraten. Abwechslung ist manchmal auch ganz schön. Draußen sein kann ich mein ganzes Leben noch. :D Avengers Ich bin nicht wählerisch, was das angeht. :P Die Menge macht s. :D Ungesehen und unbeachtet. :P Leider gibt es das immer weniger. ^^ So abwesend zu wirken, dass man sich fragt, ob ich noch lebe. :D Entschleunigung. Mir hat das Wort an der HV dieses Jahr im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit sehr gut gefallen. Die JDAV sollte jugendlicher sein und das Erwachsenwerden für dann Aufheben, wenn es soweit ist. :D

Antworten von Niko Jonasson, stellv. Bundesjugendleiter Im Winter mit dem Zug auf Skitour in die bayrischen Voralpen, z.b. ins Spitzinggebiet. Im Sommer entweder mit dem Mountainbike auf den Isartrail oder Klettern ins Umland. Ein Beitrag über Risikokultur und Sicherheit in unserer heutigen Gesellschaft das Format wäre irgendwas zwischen Dokumentation und Talkshow. Den Begriff stolz finde ich grundsätzlich sehr schwierig, daher weiß ich nicht so richtig, was ich hier sagen kann. Vielleicht auf meinen beruflichen Erfolg? Aber auch das fühlt sich für mich sehr komisch an, darauf stolz zu sein. Eine Nacht im Zelt im Schnee ein Traum! Das müssten so 4 oder 5 Paar sein. Ich denke schon. Das wäre eine Erfahrung, die ich wirklich gerne machen würde. Auf der anderen Seite ist der Aufwand natürlich immens und ich weiß nicht, ob das die Befriedigung meiner Neugier rechtfertigen würde. Wenn ich aber einfach mitkommen könnte bei einer Mission, die sowieso stattfindet, dann auf jeden Fall! Herr der Ringe oder Star Trek beides wäre spannend! Was soll da schon passieren? Ich sitz rum, das Lama sitzt rum und eventuell spuckt es mich an dann spuck ich zurück. Gegenfrage: Hat das Lama einen Hut auf? Wenn ja, dann renn ich aus dem Raum raus! Im Jugendarbeitskontext: Mut. Ein bisschen langweilig vielleicht, ich weiß. Huiuiui, nur einen? Da gibt es viele Letztes Jahr hab ich zum Beispiel ein Schneebrett ausgelöst, das hat mir sehr zu denken gegeben, auch wenn es gut ausging. Immer wenn ich mit einer Jugendgruppe unterwegs war und in die strahlenden Gesichter der Kids geschaut habe, dann weiß ich wieder, warum ich das alles mache. Meinen Teilnehmer*innen beim Wachsen zuschauen zu können erfüllt mich mehr, als die ganze Zeit alleine unterwegs zu sein. Übertragen auf meine Arbeit in der BJL begreife ich meine Aufgabe so, dass ich anderen Jugendleiter*innen es ermögliche, das auch so zu erleben, wie ich das konnte. Dafür die Rahmenbedingungen zu schaffen ist meiner Meinung nach (ein Teil der) Aufgabe des Bundesverbandes und der Bundesjugendleitung. Das ist zwar schon ein bisschen her, aber Forest Gump fand ich sehr beeindruckend! Weiß! Eindeutig.

Auf Ski bergauf, vor allem aber bergab. Ich feiere es, beim Skifahren zu stürzen! Daher riskier ich das auch das ein oder andere Mal. Was mir sehr am Herzen liegt ist das Erleben draußen in der Natur, dafür möchte ich mich stark machen! Also draußen unterwegs sein, Wagnisse eingehen, Risiko spüren, Neues erleben. Das ist etwas, das ich jetzt schon im Landeslehrteam Baden-Württemberg mache und das möchte ich auch mit in meine Arbeit in der Bundesjugendleitung einbringen. Ganz grundsätzlich denke ich, dass in unserer Gesellschaft das gesunde Verhältnis zum Risiko verloren geht und möchte dem entgegenwirken. Da ich glaube, dass man draußen in der Natur (in meinem Fall in den Bergen) Risiko auf eine gesunde Art erleben kann und dann auch lernen kann damit umzugehen, möchte ich diese Erfahrung möglichst vielen Menschen möglich machen. mutiger

Antworten von Richard Seyberth, stellv. Bundesjugendleiter An den Fels in die Fränkische. Eine Doku über die Mondberge in Uganda. Auf meine Skills in Sachen (Abenteuer-)Reiseplanung. Ein überwältigendes Flowgefühl bei einer Tätigkeit, für die man brennt, erleben. zwei Nö. Das gibt ne echt miese CO2 Bilanz Fargo von den Coen Brüdern Ich verlasse den Raum. Mit Lamas hab ich nichts am Hut. Sie spucken. Schankedön Ich möchte Teil der Veränderung sein, die ich mir wünsche für den Verein, der für mich durch Freundschaften und Erlebnisse zu einem Lebensmittelpunkt geworden ist. Das gibt dem, was ich schließlich da draußen mache, einen weiteren Sinn. Glavinic das größere Wunder, Salgado das Salz der Erde dunkelrot Bei leichter Kletterei im alpinen Fels. Mein exzessiver Müsliverzehr beim Sportklettern. Meine pathologische Vergesslichkeit bei Zugreisen. Für Bergerfahrung abseits vom Kommerz. Für Inklusion. inklusiver

Antworten von Raoul Taschinski, stellv. Bundesjugendleiter Das nächste Klettergebiet um die Ecke. Außer ist es kalt: dann darf es auch eine Boulderhalle sein. Vermutlich eine Diskussionsrunde ohne Politiker und mit mindestens 3 Stunden Länge (alles andere ist zu kurz für komplexe Probleme). Dass ich von Tag zu Tag neugieriger aufs Leben werde und mich immer weniger nervt. Einmal bei minus Temperaturen klettern und sich die Frage stellen, warum man das eigentlich tut (ich weiß es selbst nicht so genau). vier (ein Paar davon sind Hausschuhe) Ich glaube nein. Es gibt auf der Welt genug zu entdecken und vermutlich auch zu tun. In der Welt von Harry Potter, aber nicht nur ein Spaziergang machen, sondern gerne auch dort leben. Wir machen einen Wer kann dem anderen länger in die Augen schauen -Contest. Wehmut. Weil ich finde, dass man öfters öffentlich trauen sollte und mutiger werden muss. Nie mit zu kurzem Seil klettern gehen. Ich bin ein Fan der Deutschen Bahn und liebe es im Zug zu sitzen. Nein ohne Witz. Ich finde es ziemlich cool was für andere zu bewegen und zu sehen, dass aus einer Idee irgendwann auch eine Tat wird. Film: Wir Kinder vom Bahnhof Zoo Buch: Ein Artikel in der Zeit zum Thema Drogenkonsum rot Mit guter Laune. Dass ich Unpünktlichkeit hasse und selbst meistens zu spät komme. Mir ist die jugendpolitische Vertretung der JDAV sehr wichtig - immer im Hinblick auf die Grundsätze und Bildungsziele. Außerdem lege ich den Schwerpunkt auf die Vielfalt in allen Dimensionen.