Sigoho-Marchwart-Grundschule



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Projekttag Kinder einer Welt Tag der kommunalen Bauten an der Sigoho-Marchwart-GS am 1. Juli 2012 An der Sigoho-Marchwart-GS stand dieser Tag unter dem Motto Kinder einer Welt und gliederte sich in zwei zeitlich aufeinanderfolgende Abschnitte: Von 11.00 bis 12.30 Uhr fand in den Klassenräumen bei geöffneten Türen Unterricht statt, der die anschließende Reise durch die Kontinente von 12.30 bis 14.00 Uhr vorbereitete. Jede Klasse hatte sich im Vorfeld für einen Kontinent entschieden und viele Informationen gesammelt. In Gruppen oder Einzelarbeit wurden eifrig Ländersteckbriefe erstellt, die über geographische und kulturelle Besonderheiten informierten, die berichteten, wie Kinder in den verschiedenen Kontinenten leben, welche Tiere und Pflanzen dort vorkommen. Aufgelockert wurde das Ganze durch viele Spiele, Bastelangebote und Verkostung typischer Speisen. Ausgerüstet mit einem Laufpass begaben sich die Schüler und Schülerinnen ab 12.30 Uhr auf die Reise durch die Kontinente, begleitet von Eltern, Großeltern und Verwandten. Memory, Puzzles, Würfel und Kartenspiele, sogar eine interaktive Landkarte am White Board brachten den Kindern Länder, Flaggen, Hauptstädte und Wahrzeichen nahe. In Australien konnte man mittels einer Diashow ins Land eintauchen, sich über die Kunst der Aboriginees informieren, Bumerangs bemalen, Didgeridoo-Musik hören und Fähnchen mit der Landesflagge basteln. In Asien machte es Spaß, das Essen mit Stäbchen auszuprobieren. Es war gar nicht so leicht, den Klebereis mit Ananas oder asiatisches Gebäck in den Mund zu schieben. Chinesische Schriftzeichen versetzten die kleinen Besucher in eine andere Welt. Spannend ging es auch in Afrika zu: Da konnte man sich mit selbst hergestellten Farben das Gesicht bemalen wie bei den Mursi und Surma in Äthiopien, oder Trommeln basteln und Nachrichten damit übermitteln. Die Schokoladenverkostung begeisterte alle kleinen Naschkatzen, die jetzt wissen, dass die Kakaopflanze in Afrika zu Hause ist. Typisch afrikanische Gewürze und Gemüse wurden für den Couscous-Salat verwendet, der allen schmeckte. Auch in Europa wurden landestypische Speisen angeboten: Pizza aus Italien, Kaiserschmarrn aus Österreich, Tsatsiki aus Griechenland und Käsefondue aus der Schweiz. Passend dazu konnte man wie einst Wilhelm Tell einem Teddy den Apfel vom Kopf schießen, an der Europameisterschaft teilnehmen oder viele Spiele spielen. In Amerika wurden Fahnen gemalt, Indianerzelte hergestellt und Sorgenpüppchen aus Guatemala gebastelt, die sich manches Kind wohl unter das Kopfkissen legen wird. Leider ging die Zeit viel zu schnell vorbei. Nicht jedes Angebot konnte von den Kindern wahrgenommen werden. Die Begeisterung, mit der sie bei der Sache waren, lässt die Hoffnung zu, Interesse geweckt zu haben. Angelika Daschner 84

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