Red Hat Enterprise Linux 6 (x86_64, x86) für Dell PowerEdge-Systeme Installationsanleitung und wichtige Informationen



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Transkript:

Red Hat Enterprise Linux 6 (x86_64, x86) für Dell PowerEde-Systeme Installationsanleitun und wichtie Informationen

Anmerkunen, Vorsichtshinweise und Warnunen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtie Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolun von Anweisunen eine Beschädiun der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeit auf, wie derartie Probleme vermieden werden können. WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hinewiesen, die materielle Schäden, Verletzunen oder soar den Tod von Personen zur Fole haben können. Copyriht 2015 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Produkt ist durch US-amerikanische und internationale Urheberrechtsesetze und nach sonstien Rechten an eistiem Eientum eschützt. Dell und das Dell Loo sind Marken von Dell Inc. in den Vereiniten Staaten und/oder anderen Geltunsbereichen. Alle anderen in diesem Dokument enannten Marken und Handelsbezeichnunen sind mölicherweise Marken der entsprechenden Unternehmen. 2015-07 Rev. A17

Inhaltsverzeichnis 1 Installationsanleitun und wichtie Informationen...7 Übersicht...7 Aktuell verfübares Betriebssystem... 7 Anforderunen für die Systemkonfiuration...7 Betriebssystemarchitektur... 7 Speicher...7 Größe des Startlaufwerks... 8 Überprüfen der Vorkonfiurationsoptionen... 8 Von Dell vorinstallierte Betriebssystempakete... 8 Sprachen... 8 Speicherpartitionen... 8 Installieren und Neuinstallieren des Betriebssystems...9 Installieren mit dem Dell Systems Manaement Tools and Documentation-Medium... 9 Installieren mit dem Red Hat Enterprise Linux 6-Installationsmedium...10 Installieren mit dem Dell Unified Server Confiurator (USC)...10 Installieren auf Systemen mit Dell-Dienstprorammpartition... 11 Installieren im herkömmlichen BIOS-Modus... 12 Installieren im UEFI-Modus... 12 Installieren auf Geräten mit Mehrpfadunterstützun...13 Installieren auf iscsi-speicher... 13 Installieren mit dem iscsi-softwareinitiator... 14 Installieren mit dem iscsi-hardwareinitiator...14 Installieren auf FCoE-fähiem Speicher... 14 Zusätzliche Gerätetreiber...15 Aktualisieren der Systempakete über das Red Hat Network...15 Wichtie Informationen... 15 Das Dienstproramm biosdevname... 15 Netzwerkbetrieb auf Red Hat Enterprise Linux... 16 Red Hat Enterprise Linux unterstützt die FCoE-Funktionalität in Broadcom 57810... 16 Bekannte Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6.7...17 ACPI zeit eine Warnmeldun an, wenn System E/A-Bereichskonflikte auftreten... 17 Kernel konnte CPU-APIC-ID nicht abrufen...17 Bekannte Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6.6... 17 Biosdevname benennt Port2 des Mellanox-Geräts nicht um...17 Red Hat Enterprise Linux 6.6 kann nicht mit NVMe-Geräten estartet werden...18 Die Funktion Leerlauf des loischen Prozessors funktioniert nicht...18 Behobene Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6.6...18 3

Eine Kernel-Panic tritt auf, wenn die OMSA-Dienste auf Red Hat Enterprise Linux 6.5 estartet werden...18 Die Installation von Red Hat Enterprise Linux 6.5 mit einer vorhandenen brtfs-partition ist nicht mölich...19 Unterstrich fehlt für den Schnittstellen-Namen der Vindicator 2 Emulex-Karte auf der Netzwerk-Seite... 19 Red Hat Enterprise Linux Version 6.5 kann nicht nach der erfolreichen Installation im UEFI-Modus estartet werden... 19 DDR-DMA-Test schlät in ethtool auf Red Hat Enterprise Linux Version 6.5 Hypervisor fehl...19 Die Verwendun von IPv6 mit Mozilla Firefox zeit einen Zertifizierunsfehler an...20 Daten-Nichtverfübarkeit tritt auf Dell EqualLoic-Arrays aufrund von Linux- Multipathin auf... 20 Red Hat Enterprise Linux 6.5 zeit die Fehlermeldun ata1.01: failed to resume link (Scontrol 0) an...20 Red Hat Enterprise Linux 6.5 schlät beim Start von den iscsi-luns aus fehl... 20 Bekannte Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6.5... 21 Starten mit Kernel-Parameter führt zu DMAR-Fehlern...21 X-Server stürzt nach der Installation, während des Startens von Red Hat Enterprise Linux 6.5, ab...21 Unültie Namenskonventionen für die Ports der Vindicator 2 Emulex-Karte, wenn NPAR-EP aktiviert ist...21 NVMe-Geräte werden während der Installation des Betriebssystems nicht identifiziert... 21 Red Hat Enterprise Linux 6 schlät fehl, wenn die DSDT im BIOS IPMI Opreion aktiviert hat... 22 Die Bereitstellun von Lifecycle Controller (USC-basierte Installation) schlät fehl während der Installation von Red Hat Enterprise Linux 6.x...22 ethtool meldet keine 40 GB für Mellanox ConnectX-3-40-GB-Adapter...22 Unscharfe Anzeie beim Ändern der Auflösun in Red Hat Enterprise Linux 6.5... 22 Behobene Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6.5... 23 Keine Netzwerkkonnektivität bei teambasierten NICs...23 Die Installation von Red Hat Enterprise Linux 6.4 auf 10-GB-iSCSI-LUN von einem EQL- Array reaiert während des Erstellens eines Dateisystems nicht mehr...23 Ethtool meldet eine 10-GbE-Port-Geschwindikeit anstelle von 40GbE bei Verwendun eines Mellanox MLX4_EN-Treibers... 23 Ein Paketverlust tritt auf, wenn das Bündelunserät im Balance-alb-Modus konfiuriert wird... 24 Bekannte Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6.4...24 Systemmonitor zeit unvollständie Prozessorinformationen an...24 Behobene Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6.4... 25 Die durch den Acpi-Treiber erstellten Eneriespar-Threads verbrauchen überschüssie Enerie... 25 4

Anezeite Fehlermeldun auf Dell PowerEde-Servern mit AMD Opteron Prozessoren... 25 Bekannte Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6.3...26 Anezeite Fehlermeldun auf Dell PowerEde-Servern mit AMD Opteron 63xx- Prozessoren...26 Biosdevname nennt SR-IOV Virtuelle Funktionen von Intel Sarek NDC auf ethn um...26 Behobene Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6.3...27 Mölicher Fehlschla der Kickstart-Installation von Red Hat Enterprise Linux 6.2... 27 Netzwerkverbindunen zeien unter Last Used Status (Letzter verwendeter Status) in Red Hat Enterprise Linux 6 den Eintra Never (Nie) an...27 Red Hat Enterprise Linux 6.2 zeit nach der Installation einen Dbus-Netlink- Abfraefehler an... 27 Network-Manaer-Fehler im Betriebssystemprotokoll von Red Hat Enterprise Linux 6.1...28 Red Hat Enterprise Linux 6.1 reaiert beim Zurücksetzen von idrac6 nicht mehr... 28 Bekannte Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6.2...28 Red Hat Enterprise Linux 6.2 zeit in der Protokolldatei /var/lo/messaes die Fehlermeldun No DIMM Labels (Keine DIMM-Kennzeichnunen) an...28 Red Hat Enterprise Linux 6.2 zeit in den Protokolldateien /var/lo/messaes und Dmes eine MCE-Fehlermeldun an...28 Zusatzkarten zeien biosdevname-namen statt der eth-namen an... 29 Behobene Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6.2... 29 Fehler im Befehl cat/proc/interrupts unter Red Hat Enterprise Linux 6 efunden... 29 Dienstproramm biosdevname schlät bei NPAR-fähien Netzwerkadaptern fehl...29 Bekannte Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6.1...30 Red Hat Enterprise Linux 6.1 zeit nach der Installation einen Fehler beim Bluez Network Manaer an...30 Fehlermeldun zum Starten von IPMI-Treibern während der Installation von OMSA... 30 Startvoran des Betriebssystems stoppt beim Zuweisen eines iscsi-lun-ziels zum Intel-10G-Netzwerkcontroller... 31 Systeme mit Intel Multiport i350 rndc und PCI-Zusatzkarten melden falsche/doppelte MAC-Adresse... 31 Ausfall des t3-treibers nach Aktualisierun über das Red Hat Network...31 Kernel-Panic bei Installation von GPGPU C2075 auf Red Hat Enterprise Linux 6.1...32 Installation von Red Hat Enterprise Linux 6.1 schlät fehl...32 Während der Installation von Red Hat Enterprise Linux 6.1 schlät die Treiberinstallation fehl... 33 Dmes-Fehlerprotokoll zeit einen enerischen Hardwarefehler an... 34 Behobene Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6.1...34 Grafischer Startbildschirm im UEFI-Modus ist niedri aufelöst... 34 PERC H700 DIMM-Fehlermeldunen beim Debu-Kernel... 34 In falscher Reihenfole aufelistete Netzwerkeräte...35 OpenManae-Installation auf Red Hat Enterprise Linux 6 reaiert nicht... 35 Installation von Red Hat Enterprise Linux 6 schlät bei virtuellen Medien fehl...35 5

Bekannte Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6...36 Kernel-Panic auf Dell PowerEde R905-Systemen...36 Anmeldun an iscsi-lun über mehrere Schnittstellen schlät mölicherweise fehl... 36 IPMI-Befehle können zu hoher Prozessorauslastun führen...37 Aktualisieren der Firmware über die Dell-Dienstprorammpartition schlät im UEFI- Modus mölicherweise fehl...37 Weitere Informationen... 37 2 Wie Sie Hilfe bekommen... 39 Kontaktaufnahme mit Dell...39 Zuehörie Dokumentation... 39 6

Installationsanleitun und wichtie Informationen 1 Übersicht Dieses Dokument enthält die folenden Informationen: Anweisunen zum Installieren und Neuinstallieren des Betriebssystems auf dem Dell-System Weitere Informationsquellen Aktuell verfübares Betriebssystem Die letzte Aktualisierun von Red Hat Enterprise Linux ist 6.7. Diese Aktualisierun enthält Lösunen für bestimmte Probleme, die in den vorherien Versionen auftraten. Anforderunen für die Systemkonfiuration Betriebssystemarchitektur Dell unterstützt die Version x86_64 von Red Hat Enterprise Linux 6 auf allen PowerEde-Systemen. Mithilfe der Support-Matrix für Betriebssystem unter dell.com/ossupport können Sie überprüfen, ob Ihr PowerEde-System Red Hat Enterprise Linux 6 unterstützt. ANMERKUNG: Wenn Sie die x86-version des Betriebssystems benötien, empfiehlt Dell, dass Sie sie als eine virtuelle Maschine (VM) unter Red Hat Enterprise Linux 6 x86_64 oder einem leichwertien Host ausführen. Weitere Informationen zur Installation eines virtualisierten Red Hat Enterprise Linux 6-Gastes finden Sie unter docs.redhat.com/docs. Speicher Die folende Tabelle listet die von Red Hat empfohlenen Systemspeicheranforderunen für die x86_64- Architektur von Red Hat Enterprise Linux 6 auf. Tabelle 1. Speicheranforderunen für die x86_64-architektur Speicher Minimum Empfohlen Maximal zuelassener Systemspeicher Maximal zuelassener Systemspeicher auf einer virtuellen x86-maschine Größe 1 GB 2 GB 6 TB 6 GB 7

ANMERKUNG: Der vom Kernel unterstützte maximale Systemspeicher ist mölicherweise rößer als der in der Tabelle aufeführte Wert. Weitere Informationen finden Sie unter redhat.com/rhel/ compare. ANMERKUNG: PowerEde R910-Systeme unterstützen bis zu 2 TB Speicher. Größe des Startlaufwerks Red Hat Enterprise Linux 6 konfiuriert Partitionen standardmäßi im MBR-Format (Master Boot Record) von MS-DOS. Das MBR-Schema berenzt die Größe des Startlaufwerks (physisch oder virtuell) auf 2,2 TB. Verwenden Sie bei Installation von Red Hat Enterprise Linux 6 für Laufwerke, die rößer als 2,2 TB sind, die GUID-Partitionstabelle (GPT) auf dem Startlaufwerk. Weitere Informationen zur Einrichtun der GPT während der Installation finden Sie unter Installieren im UEFI-Modus. Tabelle 2. Größe des Startlaufwerks Schnittstelle Herkömmliches BIOS UEFI oder GPT Laufwerk/LUN Kleiner als 2 TB Größer als 2 TB Überprüfen der Vorkonfiurationsoptionen In diesem Abschnitt werden die von Dell installierten oder vorkonfiurierten Softwarepakete und Optionen beschrieben. Von Dell vorinstallierte Betriebssystempakete Dell hat auf Ihrem System einen Satz von Betriebssystempaketen vorinstalliert, der die von Systembenutzern ewünschten Funktionen bietet. Wenn Sie zusätzliche Funktionsmerkmale benötien, können Sie weitere Pakete vom Red Hat-Installationsmedium oder über das Red Hat Network installieren. Sprachen Auf dem System ist das Betriebssystem Red Hat für die folenden Sprachen vorinstalliert: Enlisch Französisch Deutsch Koreanisch Spanisch Japanisch Chinesisch (vereinfacht) Speicherpartitionen In der folenden Tabelle ist das Partitionsschema für ein vorinstalliertes Red Hat Enterprise Linux 6 aufeführt. 8

Tabelle 3. Vorinstallierte Red Hat Enterprise Linux-Partitionen und Bereitstellunspunkte für die primäre Festplatte Bereitstellunspunkt Größe (MB) Partitionstyp Volume-Gruppe Dienstprorammpartitio n 32 326 FAT 32 k. A. / 4096 ext4 LoVol00 /boot 200 ext4 k. A. Swap automatic Linux Swap LoVol01 /usr 6144 ext4 LoVol02 /tmp 3072 ext4 LoVol03 /var 8192 ext4 LoVol04 /home 4096 ext4 LoVol05 ANMERKUNG: Die Größen der LVM-Standardpartitionen (Loische Volumes, LV) (wie /usr, /tmp) basieren auf einer einzelnen 36-GB-Festplatte. Wenn Sie über eine rößere Festplatte oder über mehrere Festplatten verfüen, können Sie mit den verschiedenen systemeienen LVM-Tools entsprechend Ihren Anforderunen die Größe der bestehenden Partitionen ändern oder neue Partitionen erstellen. ANMERKUNG: Die minimale Swap-Größe beträt 250 MB. Bei Speicher von bis zu 4 GB wird eine minimale Swap-Größe von mindestens 2 GB empfohlen. Die empfohlene Swap-Größe finden Sie unter docs.redhat.com/docs. Installieren und Neuinstallieren des Betriebssystems VORSICHT: Führen Sie eine Sicherun aller Daten des Systems durch, bevor Sie das Betriebssystem installieren oder aktualisieren. Verwenden Sie zur Installation oder Neuinstallation des Betriebssystems eines der folenden Medien oder Verfahren: Installieren mit dem Dell Systems Manaement Tools and Documentation-Medium Installieren mit dem Dell Systems Build and Update Utility-Medium Installieren mit dem Unified Server Confiurator (USC) Installieren auf Systemen mit Dell-Dienstprorammpartition Installieren im herkömmlichen BIOS-Modus Installieren im UEFI-Modus (Unified Extensible Firmware Interface) Installieren auf Geräten mit Mehrpfadunterstützun Installieren auf iscsi-speicher Installieren auf FCoE-fähiem Speicher (Fibre Channel over Ethernet) Installieren mit dem Dell Systems Manaement Tools and Documentation- Medium VORSICHT: Führen Sie eine Sicherun aller Daten des Systems durch, bevor Sie das Betriebssystem installieren oder aktualisieren. 9

Es wird empfohlen, zur Installation und Neuinstallation von Red Hat Enterprise Linux 6 das Dell Systems Manaement Tools and Documentation-Medium zu verwenden. Das Dell Systems Manaement Tools and Documentation-Medium bietet folende Vorteile: Automatisierun des Installationsprozesses Wiederherstellun der vorinstallierten Einstellunen für die RPM-Module und das Partitionsschema Installation zusätzlicher Software und spezifischer Treiber für Dell PowerEde-Systeme, die nicht auf dem Red Hat-Medium enthalten sind ANMERKUNG: Bevor Sie das Betriebssystem mit dem Dell Systems Manaement Tools and Documentation-Medium installieren, trennen Sie alle aneschlossenen USB-Speichereräte vom System. Leen Sie das Dell Systems Manaement Tools and Documentation-Medium in das optische Laufwerk ein und starten Sie das System neu. Folen Sie den Anweisunen auf dem Bildschirm und in der Dokumentation zum Medium. ANMERKUNG: Das Dell Systems Manaement Tools and Documentation-Medium erleichtert die Installation des Betriebsystems und enthält die zum Erwerbszeitpunkt des Systems aktuellen Treiberversionen. Das Medium installiert automatisch Treiber und Dell-spezifische Updates, die nicht auf dem Red Hat-Medium enthalten sind. Bewahren Sie das Dell Systems Manaement Tools and Documentation-Medium sorfälti für den Fall auf, dass Sie Red Hat Enterprise Linux neu installieren müssen. Installieren mit dem Red Hat Enterprise Linux 6-Installationsmedium So führen Sie mit dem Red Hat Enterprise Linux-Installationsmedium eine benutzerdefinierte Installation durch: 1. Leen Sie das Red Hat Enterprise Linux-Installationsmedium in das optische Laufwerk ein und starten Sie das System neu. 2. Stellen Sie sicher, dass das optische Laufwerk als erstes Starterät ausewählt ist: Wenn das System mit einem herkömmlichen BIOS ausestattet ist, drücken Sie beim Hochfahren <F2>, um das BIOS aufzurufen, und leen Sie das optische Laufwerk als erstes Starterät fest. Wenn das System UEFI unterstützt, drücken Sie beim Hochfahren <F11>, um den UEFI-Boot- Manaer zu starten, und leen Sie als Startmodus die Option Boot from CD (Starten von CD) fest. Weitere Informationen zur UEFI-basierten Installation finden Sie unter Installieren im UEFI-Modus. Das System startet vom Dell Systems Build and Update Utility-Medium und zeit einen Berüßunsbildschirm an. 3. Wählen Sie im Menü Boot (Start) die Option Install (Installieren). Das Installationsproramm lädt Red Hat Enterprise Linux Anaconda. 4. Folen Sie den Bildschirmanweisunen und führen Sie die Installation durch. Installieren mit dem Dell Unified Server Confiurator (USC) VORSICHT: Führen Sie eine Sicherun aller Daten des Systems durch, bevor Sie das Betriebssystem installieren oder aktualisieren. Der Dell USC enthält einen OS Deployment-Assistenten (Betriebssystembereitstellun), der Sie bei der Installation von Red Hat Enterprise Linux 6 unterstützt. 10

ANMERKUNG: Der Dell USC enthält mölicherweise nicht die neuesten Treiber, die zur Durchführun der Betriebssysteminstallation benötit werden. Laden Sie die Treiber von der Dell FTP-Website ftp.dell.com herunter oder verwenden Sie das Dell Systems Manaement Tools and Documentation-Medium. ANMERKUNG: Unified Server Confiurator Lifecycle Controller Enabled (USC-LCE) ist mit interierten Treibern ausestattet, die werkseiti installiert sind. Es wird empfohlen, den Assistenten zur Plattformaktualisierun auszuführen, um vor der Installation des Betriebssytems sicherzustellen, dass Sie über die neuesten Treiber verfüen. Weitere Informationen finden Sie im Dell Unified Server Confiurator - Lifecycle Controller Enabled User Guide (Dell Unified Server Confiurator - Lifecycle Controller Enabled Benutzerhandbuch) unter dell.com/support/manuals. So beinnen Sie die Installation mit dem OS Deployment-Assistenten (Betriebssystembereitstellun): 1. Starten Sie das System und drücken Sie <F10> innerhalb von 10 Sekunden, nachdem das Dell Loo anezeit wird. 2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf OS Deployment (Betriebssystembereitstellun). 3. Klicken Sie im rechten Bereich auf Deploy OS (Betriebssystem bereitstellen). ANMERKUNG: Wenn das System mit einem RAID-Controller ausestattet ist, müssen Sie RAID konfiurieren, bevor Sie mit der Treiberinstallation fortfahren. Weitere Informationen finden Sie im Dell Unified Server Confiurator - Lifecycle Controller Enabled User Guide (Dell Unified Server Confiurator - Lifecycle Controller Enabled Benutzerhandbuch) unter dell.com/ support/manuals. 4. Wählen Sie aus der Liste der Betriebssysteme den Eintra Red Hat Enterprise Linux 6 x86_64 bit. Der Dell USC oder USC-LCE extrahiert den Treiberaktualisieruns-Datenträer auf ein internes USB- Laufwerk mit der Bezeichnun OEMDRV. Nach dem Extrahieren der Treiber werden Sie vom Dell USC oder USC-LCE aufefordert, das Installationsmedium für das Betriebssystem einzuleen. 5. Klicken Sie auf Weiter. 6. Wählen Sie bei entsprechender Aufforderun BIOS oder UEFI aus und klicken Sie auf Next (Weiter). 7. Leen Sie das Red Hat Enterprise Linux-Installationsmedium ein und klicken Sie auf Next (Weiter). 8. Klicken Sie auf Finish (Ferti stellen), um das System neu zu starten und die Installation des Betriebssystems mit dem Start vom Betriebssystemmedium fortzusetzen. ANMERKUNG: Nach dem Neustart werden Sie vom System aufefordert, eine Taste zu drücken, um vom Betriebssystemmedium zu starten. Wenn Sie keine Taste drücken, startet das System von der Festplatte. ANMERKUNG: Alle kopierten Treiber werden nach 18 Stunden entfernt. Die Installation des Betriebssystems muss innerhalb von 18 Stunden abeschlossen werden. Um die Treiber vor Ablauf von 18 Stunden zu entfernen, starten Sie das System neu, drücken Sie <F10> und rufen Sie erneut den Dell USC auf. Installieren auf Systemen mit Dell-Dienstprorammpartition VORSICHT: Führen Sie eine Sicherun aller Daten des Systems durch, bevor Sie das Betriebssystem installieren oder aktualisieren. Die Dell-Dienstprorammpartition enthält Dianose- und andere Hilfsproramme, die während des Systemstarts auferufen werden können. Wenn Sie Red Hat Enterprise Linux 6 auf einem System mit einer Dienstprorammpartition installieren oder neu installieren, installieren Sie den Bootloader auf dem 11

ersten Sektor der Startpartition. Damit bleibt die Mölichkeit eines Starts von der Dienstprorammpartition erhalten, da das System den MBR nicht überschreibt. So installieren Sie Red Hat Enterprise Linux: 1. Wählen Sie unter Which type of installation would you like? (Welche Art der Installation wünschen Sie?) die richtie Option aus, damit die vorhandene Dell-Dienstprorammpartition nicht elöscht wird. 2. Wählen Sie Review and Modify partitionin layout (Partitionslayout überprüfen und ändern) und klicken Sie auf Next (Weiter). 3. Überprüfen Sie die Partitionsaufteilun und klicken Sie auf Next (Weiter). 4. Bestätien Sie Write chanes to disk (Änderunen auf Datenträer schreiben). 5. Wenn Sie aufefordert werden, den Bootloader zu installieren, klicken Sie auf Chane Device (Gerät ändern). 6. Wählen Sie First sector of boot partition (Erster Sektor auf Startpartition) und klicken Sie auf OK. 7. Folen Sie den Bildschirmanweisunen und führen Sie die Installation durch. ANMERKUNG: Standardmäßi wird die Dienstprorammpartition vom Installationsproramm nicht überschrieben. Installieren im herkömmlichen BIOS-Modus VORSICHT: Führen Sie eine Sicherun aller Daten des Systems durch, bevor Sie das Betriebssystem installieren oder aktualisieren. 1. Leen Sie das Red Hat Enterprise Linux 6-Medium in das optische Laufwerk ein und starten Sie das System. ANMERKUNG: Wenn das System mit einem herkömmlichen BIOS ausestattet ist, drücken Sie beim Hochfahren <F2>, um das BIOS aufzurufen, und leen Sie das optische Laufwerk als erstes Starterät fest. 2. Wählen Sie im Menü Boot (Start) die Option Install or uprade an existin system (Installieren oder ein vorhandenes System aktualisieren). Das Installationsproramm von Red Hat Enterprise Linux wird eladen. 3. Folen Sie den Bildschirmanweisunen und führen Sie die Installation durch. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem unter docs.redhat.com. Installieren im UEFI-Modus VORSICHT: Führen Sie eine Sicherun aller Daten des Systems durch, bevor Sie das Betriebssystem installieren oder aktualisieren. 1. Stellen Sie sicher, dass das System für den Start im UEFI-Modus konfiuriert ist. Einzelheiten zur Aktivierun des UEFI-Modus finden Sie in der Systemdokumentation unter dell.com/ support/manuals. 2. Leen Sie das Red Hat Enterprise Linux 6-Medium in das optische Laufwerk ein. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass das optische Laufwerk als erstes Starterät festelet ist. Wenn das erste Starterät nicht das optische Laufwerk ist, wechseln Sie zu UEFI Boot Sequence (UEFI-Startreihenfole) und ändern Sie die Startreihenfole. 3. Wählen Sie im Menü UEFI Boot (UEFI-Start) die Option Continue (Fortsetzen), um vom Red Hat Enterprise Linux 6-Medium zu starten. 12

Das System startet vom Red Hat Enterprise Linux 6-Medium und der Bildschirm Welcome to the Red Hat Enterprise Linux for x86_64 (Willkommen zu Red Hat Enterprise Linux für x86_64) wird anezeit. 4. Setzen Sie die Installation fort, bis der Bildschirm Which type of installation would you like? (Welche Art der Installation wünschen Sie?) anezeit wird. 5. Behalten Sie die Standardoption Use All Space (Gesamten Speicherplatz verwenden) bei und wählen Sie die Option Review and modify partitionin layout (Partitionslayout überprüfen und ändern). 6. Klicken Sie auf Weiter. 7. Überprüfen Sie, ob das Partitionsschema Ihren Anforderunen entspricht, und klicken Sie auf Next (Weiter). Der Bildschirm Format Warnins (Formatierunswarnunen) zeit die Meldun an, dass das Startlaufwerk mit einer GUID-Partitionstabelle formatiert wird. 8. Klicken Sie auf Format (Formatieren). 9. Klicken Sie im Bildschirm Write Storae Confiuration to Disk (Speicherkonfiuration auf Datenträer schreiben) auf Write chanes to disk (Änderunen auf Datenträer schreiben). 10. Installieren Sie den Bootloader auf /dev/sda1. 11. Setzen Sie die Installation fort. Überprüfen Sie nach Abschluss der Installation, dass der Eintra für Red Hat Enterprise Linux 6 im UEFI-Boot-Manaer hinzuefüt wurde, und verwenden Sie diesen zum Starten des Systems. UEFI muss als Standardstartoption anezeit werden und das System muss die neue Installation von Red Hat Enterprise Linux 6 starten. Installieren auf Geräten mit Mehrpfadunterstützun VORSICHT: Führen Sie eine Sicherun aller Daten des Systems durch, bevor Sie das Betriebssystem installieren oder aktualisieren. 1. Konfiurieren Sie das Speicherarray so, dass die Multipath-Funktion aktiviert ist. Informationen zur Konfiuration des Speicherarrays für das System finden Sie in der jeweilien PowerVault-Systemdokumentation unter dell.com/powervaultmanuals. 2. Befolen Sie nach der Einrichtun des Speicherarrays die Vorbereitenden Schritte für die Verwendun von Multipath-Geräten im Dell PowerVault MD3200 and MD3220 Storae Arrays Owner s Manual (Benutzerhandbuch für die Dell PowerVault MD3200- und MD3220-Speicher- Arrays) unter dell.com/powervaultmanuals. 3. Wählen Sie während der Installation des Betriebssystems im Bildschirm Storae Devices (Speichereräte) die Option Specialized Storae Devices (Spezielle Speichereräte). 4. Klicken Sie auf Weiter. 5. Klicken Sie im Bildschirm Storae Device Selection (Auswahl der Speichereräte) auf die Reisterkarte Multipath Devices (Multipath-Geräte). 6. Wählen Sie das in diesem Bildschirm anezeite Multipath-Gerät aus und setzen Sie die Installation fort. Installieren auf iscsi-speicher VORSICHT: Führen Sie eine Sicherun aller Daten des Systems durch, bevor Sie das Betriebssystem installieren oder aktualisieren. 13

Die Verbindun von Systemen auf Red Hat Enterprise Linux 6-Basis mit einem iscsi-speicherarray erfolt entweder über den iscsi-softwarestack, einen iscsi-host-bus-adapter (HBA) oder eine iscsi- Überabehardware. Geenwärti kann Sie Red Hat Enterprise Linux 6 nicht über eine iscsi-überabehardware installiert werden. Sie können Red Hat Enterprise Linux 6 entweder über den iscsi-softwarestack (als Softwareinitiator bezeichnet) oder über den iscsi-hba (als Hardwareinitiator bezeichnet) installieren. Installieren mit dem iscsi-softwareinitiator VORSICHT: Führen Sie eine Sicherun aller Daten des Systems durch, bevor Sie das Betriebssystem installieren oder aktualisieren. 1. Konfiurieren Sie die Netzwerkkarten für den Zuriff auf den iscsi-speicher. 2. Wählen Sie während der Installation des Betriebssystems im Bildschirm Storae Devices (Speichereräte) die Option Specialized Storae Devices (Spezielle Speichereräte) und klicken Sie auf Next (Weiter). 3. Klicken Sie im Bildschirm Storae Device Selection (Auswahl der Speichereräte) auf Advanced Storae Options (Erweiterte Speicheroptionen), um eine Verbindun mit einem iscsi-ziel oder FCoE-SAN herzustellen. 4. Wählen Sie Add iscsi Taret (iscsi-ziel hinzufüen) und klicken Sie auf Add Drive (Laufwerk hinzufüen). 5. Geben Sie im Bildschirm Confiure iscsi Parameters (iscsi-parameter konfiurieren) die erforderlichen Informationen ein und klicken Sie auf Add Taret (Ziel hinzufüen), um eine Verbindun mit dem iscsi-ziel herzustellen. Installieren mit dem iscsi-hardwareinitiator VORSICHT: Führen Sie eine Sicherun aller Daten des Systems durch, bevor Sie das Betriebssystem installieren oder aktualisieren. 1. Konfiurieren Sie die Netzwerkkarten für den Zuriff auf den iscsi-speicher. 2. Wählen Sie während der Installation des Betriebssystems im Bildschirm Storae Devices (Speichereräte) die Option Specialized Storae Devices (Spezielle Speichereräte) und klicken Sie auf Next (Weiter). 3. Klicken Sie im Bildschirm Storae Device Selection (Auswahl der Speichereräte) auf die Reisterkarte Other SAN Devices (Weitere SAN-Geräte). 4. Wählen Sie das in diesem Bildschirm anezeite Multipath-Gerät aus und setzen Sie die Installation fort. Installieren auf FCoE-fähiem Speicher VORSICHT: Führen Sie eine Sicherun aller Daten des Systems durch, bevor Sie das Betriebssystem installieren oder aktualisieren. 1. Wählen Sie während der Installation des Betriebssystems im Bildschirm Storae Devices (Speichereräte) die Option Specialized Storae Devices (Spezielle Speichereräte) und klicken Sie auf Next (Weiter). 2. Klicken Sie im Bildschirm Storae Device Selection (Auswahl der Speichereräte) auf Add Advanced Taret (Erweitertes Ziel hinzufüen). Der Bildschirm Advanced Storae Options (Erweiterte Speicheroptionen) wird anezeit. Über diesen Bildschirm können Sie eine Verbindun mit dem iscsi-ziel oder dem FCoE-SAN herstellen. 14

3. Um das FCoE-SAN zu konfiurieren, wählen Sie Add FCoE SAN (FCoE-SAN hinzufüen) und klicken Sie auf Add Drive (Laufwerk hinzufüen). Der Bildschirm Confiure FCoE Parameters (FCoE-Parameter konfiurieren) wird anezeit. 4. Wählen Sie die Netzwerkschnittstelle aus, die mit Ihrem FCoE-Switch verbunden ist, und klicken Sie auf Add FCoE Disk(s) (FCoE-Laufwerk(e) hinzufüen). Zusätzliche Gerätetreiber Alle Dell-Pakete mit zusätzlichen Gerätetreibern, die nicht auf den Red Hat Enterprise Linux 6-Medien enthalten sind, werden als Kernel-Modulpakete (kmods) eliefert. Wechseln Sie für Geräte, die aktualisierte Treiber statt der Treiber auf dem Red Hat Enterprise Linux 6-Medium benötien, zu dell.com/support. ANMERKUNG: Wenn unter dell.com/support keine Treiberpakete verfübar sind, benötit das System keine aktuellen Treiber. Um eine Liste der zusätzlichen Gerätetreiber anzuzeien, die auf dem System installiert sind, eben Sie an der Befehlszeile den folenden Befehl ein: rpm -qa rep kmod ANMERKUNG: Weitere Informationen über zusätzliche Treiber finden Sie im Treiberaktualisierunsproramm für Red Hat Enterprise Linux unter driverupdateproram.com. Aktualisieren der Systempakete über das Red Hat Network ANMERKUNG: Um das System über den Red Hat Network (RHN)-Dienst mit den aktuellen Betriebssystempaketen zu aktualisieren, rufen Sie rhn.redhat.com auf. Red Hat veröffentlicht reelmäßi Software-Updates, um Prorammfehler und Sicherheitslücken zu beheben sowie neue Funktionen und Hardware-Unterstützun hinzuzufüen. Aktualisierte Betriebssystempakete und die neuesten Kernel-Versionen und -Updates können folendermaßen herunterladen werden: Manuelles Herunterladen über den RHN-Dienst unter rhn.redhat.com. Verwenden des Dienstproramms yum. Es wird empfohlen, die Systemsoftware über den RHN-Dienst zu aktualisieren, bevor Sie das System bereitstellen. Wichtie Informationen Das Dienstproramm biosdevname In den früheren Versionen von Red Hat Enterprise Linux entsprachen die vom Betriebssystem verebenen Schnittstellennamen nicht den dazuehörien Anschlüssen auf der Systemplatine oder an den zusätzlichen Netzwerkadaptern. Der Name eth0 muss z. B. nicht zwansläufi mit port0 auf der Systemplatine verknüpft sein. Red Hat Enterprise Linux 6.1 unterstützt das Dienstproramm biosdevname. Mithilfe des Dienstproramms biosdevname kann das Betriebssystem Namen von Ethernet-Schnittstellen loisch zuweisen und den entsprechenden physischen Anschlüssen auf der Systemplatine oder an den zusätzlichen Netzwerkadaptern zuordnen. 15

Die neue Namenskonvention ist folendermaßen strukturiert: LAN-on- Motherboard- Schnittstellen PCI- Zusatzschnittstelle n em <Portnummer> (Ethernet-on-Motherboard <1,2...>) p<steckplatznummer>p<portnummer>_<virtuelle Funktionsinstanz> Weitere Informationen über das Dienstproramm biosdevname und das neue Namensschema finden Sie unter linux.dell.com/files/whitepapers/. ANMERKUNG: Red Hat Enterprise Linux 6.2 wurde mit einer NPAR-Funktion ausestattet. ANMERKUNG: Wenn Sie das neue Namensschema nicht verwenden möchten, können Sie es während oder nach der Installation ausschalten, indem Sie den Kernel-Befehlszeilenparameter biosdevname=0 übereben. Das neue Namensschema wird auf unterstützten Dell-Systemen während der kompletten Installations und während der Laufzeit durchesetzt. Netzwerkbetrieb auf Red Hat Enterprise Linux Der Netzwerkbetrieb auf Red Hat Enterprise Linux kann entweder mithilfe herkömmlicher Netzwerkskripte oder mit dem NetworkManaer verwaltet werden. Deaktivieren Sie für Systeme die Optionen für NetworkManaer und NetworkManaer-nome-Pakete während der Installation. Füen Sie bei Kickstart-Installationen die folenden Zeilen zur Kickstart-Datei ks.cf hinzu: %packaes NetworkManaer NetworkManaer nome Red Hat Enterprise Linux unterstützt die FCoE-Funktionalität in Broadcom 57810 Broadcom 57810 ist der konverente Netzwerkcontroller, der die FCoE-Funktionalität unterstützt. ANMERKUNG: Broadcom 57810 unterstützt die 10-GB-Ethernet- und iscsi-funktionen. Wenn Sie FCoE auf Broadcom 57810 aktivieren möchten, stellen Sie sicher, dass die Firmware in der Version 7.2.11 oder höher vorliet. Die neueste Firmware können Sie von dell.com/support herunterladen. Broadcom 57810 benötit zur Aktivierun von FCoE die bnx2fc.ko-treiberversion 1.0.10 oder höher. Diese Version des Treibers ist kein systemeiener Treiber von Red Hat Enterprise Linux 6.2. Sie können den zusätzlichen Treiber vom Red Hat Network unter rhn.redhat.com installieren. Der Treiber wird mit den kommenden Updates für Red Hat Enterprise Linux 6 verpackt. 16

Bekannte Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6.7 ACPI zeit eine Warnmeldun an, wenn System E/A-Bereichskonflikte auftreten Die Advanced Confiuration and Power Interface ACPI (Erweiterte Konfiurationsund Stromverwaltunsschnittstelle) zeit eine Warnmeldun an, wenn ein Konflikt zwischen dem Ein-/Ausabebereich des Systems und dem Betriebsadressbereich (OpRane) vorliet. Der neueste Kernel in Red Hat Enterprise Linux 6.7 mit ACPI_check_resource_conflict() überprüft den esamten Adressbereich eines bestimmten Geräts. Im Watchdo-Zeiteber und General-purpose Input/ Output (GPIO) wird auf die Speicheradresse, die von der System-E/A und dem OpRane zuewiesen wird, von sowohl ACPI als auch dem Betriebssystem zueriffen. Diese Fehlermeldun kann überanen werden, da keine Funktionen betroffen sind. Kernel konnte CPU-APIC-ID nicht abrufen Die Fehlermeldun Kernel fails to et CPU APIC ID Kernel konnte CPU- APIC-ID nicht abrufen) wird anezeit, wenn die BIOS Advanced Prorammable Interrupt Controller (APIC)-Tabelle statische Einträe für alle APIC-IDs für eine Konfiuration mit Prozessoren mit der höchstmölichen Kernanzahl enthält. Die BIOS APIC-Tabelle enthält statische Einträe für die höchste Konfiuration des Prozessors, die von dem System unterstützt wird. Anenommen, ein System unterstützt 16-Kern-Prozessoren, das System ist jedoch mit 14-Kern-Prozessoren bestückt, so stehen die APIC-IDs 15 und 16 in der BIOS APIC-Tabelle zur Verfüun und der Kernel versucht, den Kern-Prozessor zu aktivieren. Da aber physisch ein 14-Kern-Prozessor verfübar ist und die APIC-IDs 15 und 16 nicht initialisiert wurden, tritt der enannte Fehler auf. Diese Fehlermeldun kann überanen werden, da keine Funktionen betroffen sind. Bekannte Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6.6 Biosdevname benennt Port2 des Mellanox-Geräts nicht um Die dev_id von Port1 und Port2 des Mellanox-Geräts sind dieselben, daher benennt biosdevname sie nicht um. Die dev_id Unterstützun wird durch dev_port ersetzt, das im mlx_en-treiber und biosdevname interiert werden muss. Füen Sie den Kernel-Boot-Parameter biosdevname=0 hinzu, dieses führt wieder zu ethn-benennun. 17

Red Hat Enterprise Linux 6.6 kann nicht mit NVMe-Geräten estartet werden Red Hat Enterprise Linux 6.6 kann nicht mit NVMe-Geräten estartet werden, da es sich um eine Einschränkun im Boot-Loader handelt. Einschränkunen im Boot-Loader. Verwenden Sie NVMe-Geräte als Datenspeicher und nicht als Start-Volume. Die Funktion Leerlauf des loischen Prozessors funktioniert nicht Bei der Auswahl der BIOS-Option ist Funktion Leerlauf des loischen Prozessors aktiviert, dadurch kann das Betriebssystem in einen Modus für erinen Enerieverbrauch bei eriner Auslastun wechseln. Red Hat Enterprise Linux 6.6 unterstützt ACPI-Prozessor-Areator-Geräte nicht, die dem System nie erlauben in den Stromsparmodus überzuehen. Diese Fehlermeldun kann überanen werden, da keine Funktionen verloren ehen. Behobene Probleme bei Red Hat Enterprise Linux 6.6 Eine Kernel-Panic tritt auf, wenn die OMSA-Dienste auf Red Hat Enterprise Linux 6.5 estartet werden : : : Eine Kernel-Panic tritt auf, wenn die OpenManae Server Administrator (OMSA)- Dienste auf Red Hat Enterprise Linux 6.5 estartet werden. Der Kernel braucht mölicherweise mehr Zeit für die Wartun der Kernel-Timer- Funktionen und setzt eine Kennzeichnun, um zu verhindern, dass der andere Code die Zeiteber-Hardware (APIC-Zeiteber) zurücksetzt. Anschließend wird die Zeiteber-Hardware für eine Zeitüberschreitun bis zu 100 ms prorammiert, um die Kernel-Zeiteber-Funktionen auszuführen. Bei der nächsten Zeiteber- Hardware-Unterbrechun wird diese Kennzeichnun entfernt, wobei die Kennzeichnun für den entsprechenden Codierunspfad inoriert werden kann. Wenn die Kennzeichnun inoriert wird, wird die Zeiteber-Hardware mölicherweise auf einen falschen Zeitüberschreitunswert esetzt. Dieser falsche Zeitüberschreitunswert kann über 10 Sekunden betraen und während dieser Zeit können keine Kernel-Timer-Funktionen auseführt werden. Aktualisieren Sie Red Hat Enterprise Linux 6.5 auf Red Hat Enterprise Linux 6.6. 18

Die Installation von Red Hat Enterprise Linux 6.5 mit einer vorhandenen brtfs-partition ist nicht mölich : : : Red Hat Enterprise Linux 6.5-Kernel funktioniert nicht, wenn die Installation auf Red Hat Enterprise Linux 7/SUSE Linux Enterprise Server 12 mit einer vorhandenen brtfs-partition vorenommen wird. Die btrfs -Dateisysteme werden nicht vollständi unterstützt. Stellen Sie sicher, dass vor der Installation keine brtfs-partitionen auf der Festplatte vorhandenen sind. Unterstrich fehlt für den Schnittstellen-Namen der Vindicator 2 Emulex- Karte auf der Netzwerk-Seite : : : Unterstrich fehlt für den Schnittstellen-Namen der Vindicator 2 Emulex-Karte. Dort wird anstelle von em1_1 em11 auf der Netzwerk-Seite anezeit. Der Network Manaer aktualisiert den Schnittstellen-Namen nicht mit einem Unterstrich. Diese Fehlermeldun kann überanen werden, da keine Funktionen verloren ehen. Red Hat Enterprise Linux Version 6.5 kann nicht nach der erfolreichen Installation im UEFI-Modus estartet werden : : : Red Hat Enterprise Linux 6.5 kann nicht nach der erfolreichen Installation estartet werden, da kein Boot-Eintra im UEFI-Boot-Menü vorhanden ist. EFIbootmr ist nicht in der Lae, einen UEFI-Starteintra zu erstellen, wenn die Startvariablen der Festplatte C: (unter BIOS) rößer als 1024 Bytes sind. Dies ist eine bekannte Beschränkun. 1. Entfernen Sie alle startfähien Geräte unter Hard Drive C: (aufeführt im BIOS unter der Option F11 ). 2. Starten Sie im Leacy-BIOS-Modus und ändern Sie die Starteinstellun auf UEFI-Modus. 3. Starten Sie den Server neu, füen Sie die Geräte, die wir entfernt haben, unter Hard Drive C: wieder ein und führen Sie eine Neuinstallation durch. Oder erstellen Sie die Starteinträe manuell, indem Sie die Datei redhat.efi, die in der Option Boot from File (Aus Datei starten) aufeführt ist, auswählen. DDR-DMA-Test schlät in ethtool auf Red Hat Enterprise Linux Version 6.5 Hypervisor fehl Auf einem Red Hat Enterprise Linux 6.5 Hypervisor unter Verwendun eines Emulex OCM14104 Adapters schlät der Double Data Rate (DDR) Direct Memory Access (DMA)-Test auf dem ethtool fehl, wenn das Kabel nicht aneschlossen ist. 19

Der DDR-DMA-Test wird, nachdem der externe Loopback-Test auseführt wurde, auseführt. In bestimmten physischen Ebenen kann der Loopback-Test bis zu 15 Sekunden dauern. Der Treiber frat den Abschluss des Tests nur für 12 Sekunden ab und DDR-DMA schlät in den Fällen fehl, in denen der Loopback bis zu 15 Sekunden dauert. Die Verwendun von IPv6 mit Mozilla Firefox zeit einen Zertifizierunsfehler an Ein Zertifizierunsfehler wird anezeit, wenn Sie den Mozilla Firefox-Browser mit IPv6 auf Red Hat Enterprise Linux 6.x zum Zuriff auf einen HTTPS-Server verwenden. Der Benutzer kann nicht weiter auf den HTTPS-Server zureifen. Der Zertifikatsfehler tritt aufrund einer bekannten Einschränkun in Mozilla Firefox auf. Daten-Nichtverfübarkeit tritt auf Dell EqualLoic-Arrays aufrund von Linux-Multipathin auf Multipathin unter Linux unter Verwendun von path_checker resultiert darin, dass Daten auf EqualLoic-Arrays mit Firmware-Versionen 7 oder früher nicht verfübar sind. Wählen Sie nicht die Option path_checker aus, während Sie Multipathin konfiurieren. Wenn patch_checker verwendet wird, meldet das Array einen Protokollfehler und sendet eine Anfrae zum Trennen des Initiators. Dies führt zu einer Schlaufe, in der der Initiator das Laufwerk verbindet und trennt. Das Laufwerk ist für jeliche Einabe- oder Ausabe-Voräne nicht verfübar. Red Hat Enterprise Linux 6.5 zeit die Fehlermeldun ata1.01: failed to resume link (Scontrol 0) an Wenn die Option Serial ATA (SATA) auf Advanced Technoloy Attachment (ATA- Modus) in Red Hat Enterprise Linux Version 6.5 einestellt ist, zeit das Betriebssystem die folende Fehlermeldun an: ata1,01: failed to resume link (Scontrol 0) Diese Fehlermeldun kann überanen werden, da keine Funktionen verloren ehen. Red Hat Enterprise Linux 6.5 schlät beim Start von den iscsi-luns aus fehl Red Hat Enterprise Linux Version 6.5 startet nicht von den iscsi-luns, wenn das tboot-paket ausewählt ist. Wählen Sie nicht das tboot-paket aus. Das tboot-paket beschränkt die Kernel-Befehlszeile auf 255 Bytes. Die Kernel- Befehlszeile erfordert mehr als 300 Bytes, wenn Red Hat Enterprise Linux Version 20