Die Himmelstürmer. Publikations-Datum: 19991 11 7 Seite: 21 Zeitungs-Nummer: 46



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Transkript:

Donnerstag, 25. November 1999 smd-dok cgi Seite: 1 Publikations-Datum: 19991 11 7 Seite: 21 Zeitungs-Nummer: 46 MANAGEMENT Die Himmelstürmer INFO-PARTNER I Ausbildung/Mit einem MBA im Bewerbungsportefeuille erhält man heutzutage einen Spitzenplatz im Management. Die Qual der Wahl unter mehr als 1500 Programmen weltweit ist jedoch programmiert. Information und Planung sind daher ein Muss. Autor: Helga Wienröder Eine Studie der ((Financial Times)) kommt zu dem Ergebnis, dass Harvard die beste Business School der Welt ist, die London Business School die beste in Europa. Das International Institute for Management Development (IMD) in Lausanne wurde als einzige Schweizer Institution in das 20 Schulen umfassende Ranking aufgenommen und belegt Platz 13, zwei Plätze nach Insead in Fontainebleau. Mit dieser Rangliste der Weltbesten hat die «Financial Times)) zum erstenmal amerikanische und europäische Schulen nach vergleichbaren Kriterien bewertet. Das Ergebnis basiert auf Auskünften von Absolventen und Schulen. Schule individuell wählen Auch die «Business Week)) oder der in Buchform erscheinende ((Gourman Report)) erstellen Hitlisten, die jedoch allesamt mit Vorbehalt zu betrachten sind, da sie meistens Einzelaspekte reflektieren. Nach Meinung von Ursula Limacher, Consultant für Auslandsausbildung der AECC Education Abroad in Zürich, sind die 20 Spitzenreiter untereinander jedoch fast austauschbar, was die Qualität generell betrifft. Viel wichtiger ist nach ihrer Meinung, das Bedürfnis der Bewerber genau zu formulieren, die Stärken der Schulen herauszufinden, ob Europa oder die USA geeigneter sind. Ob beispielsweise eine intime Business School wie die Tuck School of Business im amerikanischen Hannover New Hemphsire mit 185 Studenten oder die Wharton Business School in Philadelphia mit 4000 Studenten der Wunschtraum ist, hat ebenfalls viel mit der Persönlichkeit der Bewerber zu tun. Alle Topschulen sind im AACSB American Assembly of Collegiate Schools akkreditiert, was jedoch nicht unbedingt heissen muss, dass Nicht-Mitglieder nicht trotzdem sehr gut sein können, betont Ursula Limacher. Unabhängige Berater, wie die in Brüssel ansässige European Foundation for Management Development EFMD, vergeben Qualitätssiegel, ebenso die Foundation for International Business Administration Accreditation FIBAA, eine Kooperation der Wirtschaftsverbände in der Schweiz, in Osterreich und Deutschland. Internationalität wird wichtiger Heute hat die Globalisierung auch die Business Schools erreicht und heizt den Wettbewerb untereinander kräftig an. Wenn auch die Spitzenqualität und der Glamour einer Harvard-Universität in Cambridge derzeit unangetastet bleibt, werden die Business Schools vermehrt die Internationalität ihrer Studenten und Professoren sowie einen bedeutenden Frauenanteil unter Beweis stellen müssen. Harvard rangiert hier nur auf Platz 35, wobei es im Bereich Forschung Rang 2 einnimmt. Vergleicht man dazu Insead in Frankreich, das im Financial-Times-Ranking Platz 1 1 belegt, stellt man fest, dass die Schule in Sachen Internationalität und Frauenanteil mit Nummer 1 ganz vorne liegt, dagegen im Forschungsbereich Nummer 12 ist. Das IMD in Lausanne folgt auf Platz 2, belegt aber bezüglich Forschungsrenommée nur Platz 33. Nach Auskunft von Dominique Turpin, Program http Ilwww.smd.chlcgi-binihzl smd-dok.cgi?ral999111801081

Donnerstag, 25. November 1999 smd-dok.cgi Seife. 2 Director im IMD, stammt die Praxiserfahrung der insgesamt 82 Studenten aus 29 Ländern denn auch zu 72% aus der Industrie, denn diese haben Ingenieurwissenschaften studiert, und nur 10% verfügen über einen naturwissenschaftlichen Background. Schweizer zahlen MBA aus eigenem Sack Ganz anders sieht das Profil der Tuck School aus. Die renommierte Business School zählt weltweit zu den Top Ten und feiert im nächsten Jahr ihr hundertjähriges Bestehen. Gemäss Direktor Dean Paul Danos, derzeit für seine Schule in Europa unterwegs, wählt Tuck aus etwa 3000 Bewerbungen nur die Crème, maximal 185, für das MBA-Studium aus. Im MBA-Programm 1998/99 befand sich unter den Handverlesenen als einziger Schweizer Thomas Gerster, der im Juni in seine Heimat zurückgekehrt ist. Als Lebensmittelingenieur ETH hatte er nach seinem Diplom in internationalen Firmen Erfahrungen gesammelt, u.a. bei Nestle. Bei diesem Weltkonzern arbeitet Gerster jetzt wieder neu als Marketing-Manager. Er hat Tuck unter vielen anderen an einem Career Forum in der Schweiz kennengelernt. Ranking, Programm, Grösse, das soziale Umfeld und die Lage sagten ihm absolut zu. Seine Frau hatte ihn während der zwei USA-Jahre begleitet und auch sie war begeistert von der Atmosphäre, der herrlichen Landschaft und den menschlichen Begegnungen, die u.a. von Partnerclubs ausgehen. Das Geld für das Studium hatte Gerster wie die meisten Schweizer vorher aufgebracht, da Nicht-Amerikaner keine Chance für ein Stipendium haben. Gemäss Aussagen der Schule muss man für den gesamten Aufenthalt von zwei Jahren mit Partner etwa 50 O00 Dollar auf der hohen Kante haben. Die Amerikaner dagegen nehmen fast alle Kredite für ihr Studium auf. Multis sind scharf auf MBA Amerika war auch deshalb Gersters MBA-Wunschziel, «weil die USA als Mutterland des MBA dieses am besten zur Perfektion bringen)). Für ihn war Tuck eine ausgezeichnete Wahl. ((Obwohl ich im ersten Studienjahr weniger geschlafen habe als in den anstrengendsten Militärtagen», sagt er den Skeptikern, die noch immer glauben, ein US-MBA sei nicht halb so schlimm wie es die Amerikaner immer behaupten. Tuck erhielt im Financial Times Ranking im Bereich Internationalität und Frauenanteil zwar nur Platz 46, obwohl fast ein Drittel Frauen auf dem «very sophisticate)) Campus studieren. In Sachen Forschung wurde Tuck Platz 29 zugeteilt. Das liegt daran, dass Tuck MBA nach Studienabschluss hauptsächlich von weltweit tätigen Beratern wie Andersen, McKinsey, Coopers usw. sowie Finanzinstituten, darunter Merrill Lynch, GE Capital, Goldman Sachs, gekapert werden, die den Tuck-Studenten bereits während ihres Aufenthalts durchschnittlich drei Angebote machen. Tuck erhielt bei einem Executive Rating bezüglich der besten 12 Finanzprogramme an US Business Schools nach Wharton in Pennsylvania und Chicago GSB in Chicago Platz 3. Ein MBA ist den Multis einiges Wert. Schon während der Ausbildung erhalten Harvard-MB mindestens 3 Stellenangebote, die der Columbia Business School sogar 5, beim IMD sollen es 2,5 sein. Nach Aussagen von Schulen und Absolventen werden den Harvard-Eleven noch immer Spitzengehälter um die 170 O00 Dollar nach Studienabschluss geboten. Ein Tuck-Absolvent kann mit etwa 140 O00 Dollar rechnen, ein IMDler mit etwa 130 O00 Dollar. Kenner der Szene, Business-School-Direktoren und Berater betonen jedoch, dass sich diese Löhne in der Regel auf Hochlohn-Länder beziehen, und dass ein Gefälle schon innerhalb Europas, wie zwischen Deutschland und Portugal, oder im asiatischen Raum, beträchtlich sein kann. Betrachtet man die sich ungebrochen fortsetzende Internationalisierung grosser Industrie- und Dienstleistungsunternehmen, ist das Thema MBA mit internationalem Profil und Know-how aktueller denn je. Bei Tuck-School-Direktor Dean Paul Danos klingt das so: «Der Markt ist heiss, sehr heiss.» Mit der Maus ins MBA Die City University aus den USA ist seit 1986 in der Schweiz tätig und bekannt für ihre berufsbegleitenden Programme. Ganz neu kann man ihre gesamten MBA-Studiengänge (Master of http://www smd.ch/cgi-bin/hz/ smd-dok.cgi?ra1999111801 OB1

Donnerstag, 25. November 1999 srnd-dok cgi Seite. 3 Business Administration) online empfangen, einschliesslich eines so genannten e-mba-abschlusses. Neben weiteren abrufbaren Diensten können auch jederzeit der Kontakt mit Dozenten sowie der Zugriff auf Bibliotheken auf elektronischem Weg hergestellt werden. Askünfte: City University Zürich, Telefon 011222 02 02, www.cityu.edu. Tipps zum MBA Bevor Sie loslegen, sollten Sie folgende Fragen beantworten:. Warum wollen Sie ein MBA haben? (Karriere, Prestige, Auslandsaufenthalt usw.). Wie lange kann ich meine Arbeit unterbrechen, z. B. für ein Vollzeitstudium, berufsbegleitendes Studium oder Internet-Studium?. Wie finanzieren Sie die Schule? z.b. Erspartes, Mitfinanzierung Arbeitgeber, via Familie, Kredite, Stipendium usw.. Personal Check: Wie rechne ich mir meine Chancen bei einem bekannten Institut aus, z.b. reicht mein Background, meine Sprachen. Erfülle ich die Ansprüche der Schule tatsächlich?. Welche Schule ist die richtige für mich? Reputation, Spezialisierung. Deckt sich dies mit Ihren Karriereplänen wirklich? Profil der Schule genau checken. Bei mehreren Schulen bewerben.. Ist der MBA-Titel auch in meinem Land gültig?. Gehe ich zusammen mit einem Partnerleiner Partnerin, die evtl. ebenfalls studiert oder «nur» begleitet? Wie stellt sich für sie das gesellschaftliche und soziale Umfeld.. Will ich in eine Grossstadt oder in ein eher ländliches Gebiet? MBA-Infos im Internet: www.aecc.ch FIBAA: www.fibaa.de www. mbaplaza.com www. m bainfo.com Top MBA Schools von Europa Platz Schule Land Punkte 1 Insead Frankreich 33.267 2 London Business School England 30.880 3 IMD, Schweiz Schweiz 29.206 4 Manchester Business School England 29.458 5 Insitutio de Empresa Spanien 29.395 6 GSBA Zürich Schweiz 28.824 http://www srnd.ch/cgi-binlhzl srnd-dok.cgi?ra1999111801081

Donnerstag, 25 November 1999 smd-dok.cgi Seite. 4 7 Granfield School of Management England 28.428 8 IESE, Spanien Spanien 27.381 9 Nkjenrode The Netherland Business School Holland 27.273 10 WHU Koblenz Deutschland 26.771 11 Henley Management College England 26.559 12 SDA Bocconi Italien 26.357 13 Rotterdam School of Management Holland 25.346 14 Wirtschaftsuniversität Wien Osterreich 24.609 15 ISA, Frankreich Frankreich 24.592 16 Groupe ESC Lyons Frankreich 24.319 17 Ashridge Management College England 24.1 O0 18 University of Cambridge England 23.700 19 ESADE, Spanien Spanien 22.464 20 Helsinki School of Economics Finnland 18.880 Quelle: The Times Top MBA Schools international Platz Schule Land 1 Harvard Business School, Cambridge, Massachusetts USA 2 Columbia Business School, New York City USA 3 Stanford Graduate School, Kalifornien USA 4 Pennsylvania (Wharton), Philadelphia USA 5 MIT (Sloan), Boston USA 6 Chicago, GSB, Chicago USA 7 Northwestern (Kellogg), Evanston, Illinois USA http'l/www.cmd.chlcgi-binlhz/ smd-dok.cgi? RA19991 1 1801 O81

Donnerstag, 25. November 1999 8 London Business School, London USA 9 Dartmouth, (Amos Tuck), Hanover, N.Y. USA 10 UCLA (Anderson), Los Angeles USA 11 Insead, Fontainebleau Frankreich 12 Cornell (Johnson), Ithaca, N.Y. USA 13 IMD, Lausanne Schweiz 14 UC Berkeley (??), Berkeley, Kalifornien USA 15 Duke (Fuqua), Durham, N.C. USA 16 University of Michigan, Ann Arbor USA 17 NYU (Stern), New York City USA 18 Emory (Golzueta), Atlanta USA 19 Virginia (Darden), Charlotesville USA 20 Yale SOM, New Haven, Connecticut USA Quelle: Financial Times smd-dok.cgi Seite: 5 http://www smd.ch/cgi-binlhzl smd~dok.cgi?ra1999111801081