Der Heimatschutzverein Montafon im Jahr 2005 Das Vereinsjahr 2005 stand wie kaum ein Jahr zuvor unter dem Aspekt der regionalen und überregionalen Vernetzung der Aktivitäten. Die Montafoner Museen und der Heimatschutzverein Montafon sind zu einem starken Partner nicht nur innerhalb des Tales, sondern nun auch zunehmend außerhalb der Talschaft geworden. Ein Tal im Aufbruch Ein erstes und wichtiges Beispiel stellte das Gedankenjahr 2005 dar, welches ganz Österreich in Bezug auf 60 Jahre Kriegsende, 50 Jahre Staatsvertrag und 10 Jahre EU-Mitgliedschaft unter das Motto des Erinnerns, des Vergegenwärtigens und des In-die-Zukunft-schauens stellte. Die landeskundlichen Einrichtungen, allen voran das Vorarlberger Landesarchiv, nahmen durch zahlreiche Ausstellungen und Veranstaltungen an diesem Gedankenjahr teil. Auf Anregung der Montafoner Museen wurde vom Landesarchiv eine Broschüre herausgegeben, die sämtliche Veranstaltungen in Vorarlberg auf einen Blick zeigte. Der gemeinsame Internetauftritt sorgte für die Abrufbarkeit des aktualisierten Programmes. Der Umstand, dass alle historischen und heimatkundlichen Initiativen des Landes Vorarlberg unter einem Motto auftraten, wird gerade durch diese Broschüre in Erinnerung bleiben. Unter dem Titel Montafon 1945-1955. Ein Tal im Aufbruch präsentierte das Montafoner Heimatmuseum als erste Institution im Lande eine Ausstellung zum Thema des Gedankenjahrs. Die von Peter Strasser zusammengestellte Sonderschau zum Montafon in den Nachkriegsjahren erfreute sich eines positiven Echos. Die Rahmenveranstaltungen erlebten ebenfalls einen guten Zuspruch. Die Referate der Universitätsprofessoren Thomas Albrich und Alois Niederstätter lenkten das Augenmerk auf ganz Vorarlberg; der Zeitzeugenabend zur französischen Besatzungszeit rief Erinnerungen an die Zeit zwischen 1945 und 1955 wach. Alte und neue Bilder in Gaschurn und Silbertal Der Versuch, die Filialmuseen in Gaschurn und Silbertal durch Ausstellungen und Veranstaltungen zu beleben und die stagnierenden Besucherzahlen zu heben, ist mit Schwierigkeiten der unterschiedlichsten Art verbunden. Ein zentrales Problem stellt der Umstand dar, dass Gaschurn über keinen und Silbertal nur über einen kleinen Raum für Sonderausstellungen verfügt. Sonderausstellungen sind aber eine wesentliche Voraussetzung, Besucher ein weiteres Mal in ein Haus zu locken. Mittels Veranstaltungen sollten zwar grundsätzlich Besucher gewonnen werden, es zeigt sich aber gerade in Gaschurn immer wieder, dass hier die Einheimischen kaum zu einem Besuch ihres Museums zu bewegen sind. Dennoch war der Heimatschutzverein nicht untätig: Im Tourismusmuseum in Gaschurn wurde die Ausstellung zu Fotos von Klaus Wurzel gezeigt. Wurzel ist als Tourist im Montafon hängen geblieben und später beruflich wieder zumindest vorübergehend ausgewandert. Seine Eindrücke von seinen Arbeitsplätzen im nahen Osten waren Gegenstand der Ausstellung. Mehrere Führungen im Rahmen des kulturhistorischen Wanderwegs Gaschurn und die Einbindung des Tourismusmuseums in die Lange Nacht der Museen sollten das Haus ebenso bewerben wie der Auftritt in Willkommen Österreich (Anfang Juni) oder das jüngst erschienene Buch eines österreichischen Wintersportführers, welches das Tourismusmuseum mit einem längeren redaktionellen Beitrag bedachte. Im Bergbaumuseum in Silbertal stand im abgelaufenen Vereinsjahr der Kristberg im Mittelpunkt. Luise Jenny (Bilder) und Hans Netzer (Texte) präsentierten historische Bilder zum Kristberg. Damit konnte zum einen auf das 2007 erfolgende 500-Jahr-Jubiläum des Kristbergs aufmerksam gemacht werden, und zum anderen stellt die Sammlung Jenny ein Grundstock für eine mögliche Publikation zu historischen Silbertaler Bildern dar, wie sie im Konzept des Projektes zur Montafoner Geschichte angedacht worden ist. Führungen, Exkursionen und die Lange Nacht der Museen dienten der Bewerbung des Bergbaumuseums. Die prähistorische Besiedlung
Zentrales Ausstellungsthema der Montafoner Museen im Jahr 2005 war die im Sommer im Montafoner Heimatmuseum gezeigte Sonderschau zum Thema Die prähistorische Besiedlung des Montafons. 7000 Jahre Besiedlungsgeschichte von der Steinzeit bis zu den Römern. Die Ausstellung stellte das vorläufige Ergebnis des mehrjährigen Forschungsprojekts zu den interdisziplinären Untersuchungen am Bartholomäberg und am Kristberg dar. Grabungsleiter Rüdiger Krause zeichnete für die Kuratierung der Ausstellung verantwortlich. Mit knapp 6000 Besuchern zählt die Sonderschau zweifellos zu den am besten besuchten Ausstellungen im Montafoner Heimatmuseum der letzten Jahre. Zahlreiche Rahmenveranstaltungen, darunter eine Exkursion nach Graubünden und mehrere Führungen, bemühten sich, das Thema zu vermitteln. Der Besuch vieler internationaler Wissenschaftler hob die Bedeutung der Schau im Besonderen hervor. Klaus Bertle regte das Interesse der Kinder an, indem er sich mit urgeschichtlicher Malerei befasste und die Kinder zu Höhlenmaler werden ließ. Die Produktion einer interaktiven CD zur multimedialen Verbreitung der Forschungsergebnisse stellte ein bemerkenswertes innovatives Produkt dar. Die gelungene Kooperation mit dem Vorarlberger Landesmuseum soll an dieser Stelle noch explizit hervorgehoben werden. 100 Jahre Mannheimer Hütte Über Anregung des Dornbirner Rechtsanwaltes Günther Hagen und über Vermittlung des Landes Vorarlberg wurden die Montafoner Museen beauftragt, für das im August erfolgte 100-Jahr-Jubiläum der Mannheimer Hütte (ehemals Straßburger Hütte) und der Oberzalim-Hütte eine Ausstellung zu konzipieren. Peter Strasser lieferte gemeinsam mit dem Verfasser das Konzept, über welches wir im Jahresbericht 2004 (S. 102) bereits berichtet haben. Die Ausstellung konnte nun tatsächlich im August in Brand gezeigt werden. Parallel dazu wurde ein von Markus Barnay redigiertes Buch zum gleichen Thema präsentiert. Um die Ausstellungsinhalte einem breiteren Publikum zu zeigen, wird sie im Winter 2005/06 im Montafoner Heimatmuseum installiert. Anfragen aus Straßburg, Mannheim, Bludenz und Nenzing liegen inzwischen auch schon vor, so dass davon auszugehen ist, dass die Ausstellung weiter auf Wanderschaft gehen wird. Krippenausstellung Ein weiteres interessantes Beispiel der Kooperation ergab sich bei der fünften Ausstellung, welche die Montafoner Museen 2005 durchführten. Auf Anfrage beziehungsweise Vermittlung von Schruns- Tschagguns-Tourismus (STT) konnte im Rahmen des erstmals durchgeführten Schrunser Winterzaubers eine Krippenausstellung gezeigt werden. Der aus Flirsch am Arlberg stammende und seit langem in Nenzing wohnhafte Franz Strolz präsentierte zum ersten Mal eine Werkschau seiner Arbeiten. Strolz ist anerkannter Fachmann auf dem Gebiet der Krippenbaukunst. Mehr als 1100 Besucher, die am Tag der offenen Tür am 11. Dezember das Museum stürmten, sind Beleg für das Interesse, welches diese Ausstellung hervorrief. Zwei Lesungen mit adventlichem beziehungsweise handwerklichem Bezug rundeten das Programm zur Ausstellung ab. Montafoner Geschichte Das mehrjährige Projekt zur Montafoner Geschichte, welches vom Stand Montafon 2000 in Auftrag gegeben wurde, konnte mit der Präsentation des Bandes Montafon 1 einen ersten Höhepunkt verzeichnen. Zwölf Beiträge auf rund 340 Seiten liefern Grundlagen zum Montafon, die von der Geografie über die Geologie, das Klima und Wetter, Fauna und Flora bis zu den Namen und der Sprache reichen. Die Präsentation der Forschungsergebnisse zu den archäologischen Ausgrabungen beim Diebschlössle und auf Valkastiel erfolgte im Juni. Am Bartholomäberg (Bodaweg) und am Kristberg (Sattel) konnte Rüdiger Krause seine archäologischen Forschungen fortsetzen und weitere interessante Ergebnisse zur prähistorischen Besiedlung des Tales liefern. Die Arbeiten an der Foto- und der Kulturgüterdatenbank konnten 2005 ebenso fortgeführt werden, wie die Ergänzung weiterer Zeitzeugeninterviews. Letztere münden auch in ein interessantes Teilprojekt, das Lorünser Dorfbuch (siehe dazu den letzten Jahresbericht, S. 88), welches unter der Federführung von Brigitte Truschnegg Anfang 2006 erscheinen soll. Hinsichtlich der
Kulturgüterdatenbank wurden 2005 auch einige historische Objekte untersucht, die gerade im Fall eines Gebäudes in St. Anton, das in seinem Kern in die Mitte des 15. Jahrhunderts datiert werden konnte, bemerkenswerte Ergebnisse zutage förderte. ViaValtellina und andere Projekte Im Rahmen des Projektes zur Montafoner Geschichte spielt im Besonderen auch die Vermittlung spannender historischer Themen und hervorzuhebender Objekte der Kulturlandschaft Montafon eine große Rolle. Die Einführung kulturhistorischer Wanderwege und das Projekt zur ViaValtellina, beides wird durch EU-Mittel im Programm Leader+ gefördert, steht im Mittelpunkt dieser Überlegungen. Mehrere Begehungen, Vermessungen und Untersuchungen bedeutender kulturhistorischer Objekte an der historischen ViaValtellina konnten 2005 durchgeführt werden. Die Beschäftigung mit dem Alten Litzkraftwerk ging 2005 in eine nächste Stufe, indem der Historiker Walter Zirker mit der historischen Erfassung dieses für die jüngere Geschichte des Tales überaus wertvollen Objektes beauftragt wurde. Die regionale Einbindung der Montafoner Museen ergab sich in weiteren Projekten, die in der Verantwortung einzelner Gemeinden lagen. Dazu zählt etwa die Sanierung und im September erfolgte Eröffnung des Schulhauses in Tschagguns-Bitschweil oder die Installierung des Landschaftspfades Gaschurn-Galtür, dessen Idee aus dem Maisäßinventar Tafamunt heraus geboren wurde. Apropos Maisäßinventare: Das 2005 publizierte Inventar des Maisäßes Valschaviel in Gaschurn konnte in Verbindung mit der Vilsmaier-Verfilmung Bergkristall im Rahmen des Staatspreises für Kultur und Tourismus (Synergien) eine Nominierungsurkunde gewinnen. Den Preis hatte das Bundesministerium für Wirtschaft ausgeschrieben und im November in Innsbruck verliehen. Regionales Netzwerk Wie bereits oben angeführt legen die Montafoner Museen großen Wert auf regionale und überregionale Zusammenarbeit. Im abgelaufenen Jahr waren die Museen in allen zehn Montafoner Gemeinden mit Projekten oder Veranstaltungen präsent. Tätigkeiten für die Stadt Bludenz, die Gemeinden Bürs und Brand, für den Bregenzerwald sowie Ratgeberfunktion für das Amt der Vorarlberger Landesregierung (Fachabteilungen, Kulturbeirat, Kulturtreff in Schruns) gehörten ebenso zum Beschäftigungsfeld wie Kooperationen mit dem Geschichtsverein der Region Bludenz, dem Museumsverein Klostertal, dem Vorarlberger Landesmuseumsverein, dem Förderverein ViaValtellina, den Tannbergern Alpgesprächen und anderen. In diesem Zusammenhang ist auch die Zusammenarbeit mit Schruns-Tschagguns-Tourismus (Gästehrungen, Winterzauber), mit dem Kulturverein illlitz, mit dem Kunstforum Montafon, mit der Kulturplattform der Gemeinde Schruns sowie mit dem Montafoner Sommer, mit dem Zukunftsprojekt Montafon und der Schindelholzaktion (jeweils des Standes Montafon) zu nennen. Im Besonderen ist auch die enge Zusammenarbeit mit der Universität in Innsbruck, mit dem Bundesdenkmalamt, dem Vorarlberger Landesarchiv, der Vorarlberger Landesbibliothek und dem Vorarlberger Landesmuseumsverein herauszustreichen. Die Abhaltung des Vorarlberger Museumstages in Schruns gehörte zweifellos zu den Höhepunkten überregionaler Verbindungen. Verbesserung der Infrastruktur Neben den nach außen tretenden Tätigkeiten konnte 2005 auch die Infrastruktur der Montafoner Museen, hier vor allem des Montafoner Heimatmuseums in Schruns, deutlich verbessert werden. An erster Stelle ist die Heizung zu nennen, die seit Anfang des Jahres das Büro, den Gesellschaftsraum neben dem Büro, das Foyer, den Keller sowie die Werkstatt und das Archivbüro mit Wärme versorgt. Mit dem Ankauf von 80 Stühlen ist nun die Infrastruktur des Museums für die zahlreichen Veranstaltungen massiv verbessert worden. Die Einrichtung eines zentralen Servers im Nebenraum des Archivbüros gewährleistet nun die Datensicherung der drei elektronischen Arbeitsplätze im Museum.
Mithilfe des Bundesdenkmalamtes und des Standes Montafon konnten unter anderem im abgelaufenen Vereinsjahr das Eingangswandbild Mariahilf und ein wertvolles Grabkreuz aus den Beständen des Heimatmuseum in Schruns restauriert beziehungsweise konserviert werden. Sammlung Eine der zentralen musealen Aufgaben ist das Sammeln von Objekten, die dem Schwerpunkt des jeweiligen Hauses entspricht. Das Montafoner Heimatmuseum konnte im vergangenen Jahr wieder einige interessante Objekte in seinen Bestand aufnehmen. Herausragendes Beispiel ist die Leihgabe eines Montafonertisches mit vier dazugehörigen Stühlen, die der bedeutendste Schreiner des Tales, David Bitschnau (1843-1916), im Jahre 1905 anfertigte. Neben dem Museum verzeichnet auch das Montafon Archiv bemerkenswerte Eingänge. Einzelne archivalische Dokumente bleiben dabei in ihrer Bedeutung hinter größeren Konvoluten. Hier ist vor allem das vom ABF in Feldkirch unter der Leitung von Katrin Netter bearbeitete historische Archiv der Gemeinde Schruns zu nennen, welches im Dezember in rund 80 Schachteln geliefert worden ist. Das nunmehr aufgeschlossene Archiv bietet für die Forschung des 19. und 20. Jahrhunderts spannende Grundlagen. Parallel dazu hatte übrigens Andreas Brugger die Archivbestände zu Schruns im Vorarlberger Landesarchiv erschlossen; sie sind im Internet (www.landesarchiv.at) abrufbar. Unter den archivalischen Neuzugängen sind des Weiteren noch die Textsammlung zum Vandanser Heimatforscher Hans Barbisch (erstellt von Rudolf Sagmeister) oder die private Sammlung zum Werk des Mundartautors Heinz Bitschnau hervorzuheben. Die Fotodatenbank hat auch eine Reihe von interessanten Neuzugängen zu verzeichnen, darunter etwa die Sammlung eines französischen Besatzungssoldaten, der sich im letzten Jahr der Besatzung in Schruns und in der Silvretta aufhielt. Verein Der Heimatschutzverein wurde 2005 in seinem Namen verkürzt; die Formulierung im Tale wurde beim Beschluss der neuen Statuten gestrichen. Die Mitgliederanzahl hat sich hingegen wieder erweitert und umfasst inzwischen 700. Die Belebung der Museen und die Vermittlung der Kulturlandschaft Montafon konnte durch rund 40 Veranstaltungen sehr gut umgesetzt werden. 3750 Besucher konnten auf diese Weise bewegt werden. Darüber hinaus wurden 2005 insgesamt rund 140 Führungen (darunter viele Schulklassen) veranstaltet, die das zunehmende Interesse an den Montafoner Museen deutlich markieren. Eine Reihe von internen Führungen mit Vorstellung der Institution weisen in die gleiche Richtung. Mit den regulären Eintritten kommen die Montafoner Museen 2005 auf über 14.000 Besucher, womit die vorjährige Rekordzahl sogar noch leicht übertroffen werden dürfte. Unbestrittener Höhepunkt war zweifellos der Tag der offenen Tür am 11. Dezember, welcher wie erwähnt über 1.100 Menschen in das Montafoner Heimatmuseum in Schruns führte. Zahllose Presseartikel (im Hinblick auf die Sommerausstellung auch in internationalen Medien) sowie mehrere Radio- und Fernsehberichte zeugen von einem für die Öffentlichkeit interessanten Programm und belegen auch die gute Öffentlichkeitsarbeit der Museen. Vermittlungsarbeit wird auch durch Publikationen geleistet. Neben dem ersten Band zur Montafoner Geschichte und dem umfangreichen Jahresbericht 2004 wurden drei weitere Bände zur Montafoner Schriftenreihe (Archäologie beim Diebschlössle und auf Valkastiel, Maisäßinventar Valschaviel, Alpe Bofa) herausgegeben und als kleine Besonderheit ist die bereits erwähnte interaktive CD zu den archäologischen Ausgrabungen in Bartholomäberg und Silbertal anzuführen. Zum Vereinsleben gehören auch gesellige Ereignisse. In den letzten Jahren führten Vereinsausflüge nach Thüringen, Blons oder Wald am Arlberg, immer unter dem Aspekt, in entspannter Atmosphäre ein anderes Museum zu besuchen. Heuer wurde auf einen Ausflug verzichtet aus gutem Grunde, denn der Heimatschutzverein lud Anfang März seine Ausschussmitglieder und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anlässlich des 60. Geburtstages und der gleichzeitigen Verabschiedung von Gertrud Baiker zu einer Feier in das Heimatmuseum. Überhaupt war es das Jahr runder Geburtstage: Während der Verfasser sein Alter an dieser Stelle nicht preisgibt, dürfen doch Eleonore Schönborn (85), Emil Scheibenstock (80) oder Emil Kessler (65) genannt werden; und darüber hinaus gab es bei den Museumsmitarbeiterinnen und Mitarbeitern noch eine Reihe von weiteren Nullen.
Ich möchte die Gelegenheit nützen und allen, die zum Gelingen eines großartigen und sehr erfolgreichen Vereinsjahres beigetragen haben, danken. Darin eingeschlossen sind auch alle Mitglieder, Förderungsgeber und Sponsoren, die durch ihren Beitrag die Leistungen erst möglich machten. Den Medienvertretern gilt der Dank für die freundliche Verbreitung der genannten Täötigkeiten. Andreas Rudigier