20 Kleintierpraxis panthermedia.net/hans Joachim Schneider
Damit unser Hund auch morgen noch kraftvoll zubeißen kann Kleintierpraxis 21 bedarf es heute ein wenig Aufmerksamkeit und Pflege. Denn Erkrankungen in der Mundhöhle sind sehr häufig. In einer Studie mit 40.000 Hunden stellen sie die häufigsten Erkrankungen überhaupt dar. VON Dr. med. vet. Markus Eickhoff Status quo Spät erfolgte Diagnosen stehen in augenfälligem Kontrast zu den häufigen Erkrankungen der Mundhöhle beim Hund. Meist werden sie leider erst spät oder sogar zu spät bemerkt, weil viele dieser Probleme einen chronischen, schleichenden Charakter aufweisen. Gut versteckt, können sie über Jahre gedeihen. Die Wiederherstellung einer gesunden Mundhöhle wird mit Fortschreiten der Erkrankung aber immer schwieriger. Das mit Abstand häufigste Problem unserer Hunde ist die Parodontitis in ihren mannigfaltigen Spielarten. Parodontitis beschreibt eine Entzündung des Zahnhalteapparats, welcher sich zusammensetzt aus Kieferknochen, Zahnfleisch, Wurzelzement und Parodontalfasern. Eine Parodontitis kann im Einzelfall sogar bereits die Milchzähne betreffen. Bereits im Alter von zwei Jahren beginnt bei vielen Hunden eine Parodontitis, im Alter von sechs Jahren weisen 80% der Tiere eine fortgeschrittene Parodontitis mit Zerstörung des Zahnhalteapparats auf. Bereits im Alter von zwei Jahren beginnt bei vielen Hunden eine Parodontitis; im Einzelfall kann sie sogar Milchzähne betreffen. Entstehung einer Parodontitis Ursächlich verantwortlich sind die Bakterien der Zahnbeläge. Die Mundhöhle unserer Hunde stellt für ein weites Spektrum von Bakterien einen geeigneten Aufenthaltsort dar. Da die Hunde nun wirklich in alles ihre Nase reinstecken müssen, kommen auch tagtäglich neue Bakterienspezies hinzu. In einer gesunden, sauberen Mundhöhle ist dieses in der Regel nicht gefährlich; wachsen jedoch die Zahnbeläge (Plaque), so ändern sich die Lebensbedingungen für diese Bakterien. In den tiefen, sauerstoffarmen Schichten dieser Plaque können krankmachende Bakterien besonders gut wachsen. Diese Abb. 1 Abb. 2a Abb. 2b Markus Eickhoff (3) Abb. 1: Gesunder Zahnhalteapparat (links) und kranker Zahnhalteapparat (rechts). Bei einer Parodontitis kommt es durch Bakterien der Plaque zur Entzündung des Zahnfleischs, der Zerstörung von Parodontalfasern und einem Rückgang des Knochens; Abb. 2a+b: Dicke Beläge und Zahnstein an Oberkieferseitenzähnen (a). Nach Säuberung der Zähne erkennt man eine bereits weit fortgeschrittene Parodontitis mit Rückgang des Zahnfleischs und des Knochens, wodurch es zur Freilegung der Wurzeln gekommen ist (b).
22 Kleintierpraxis Abb. 3 Abb. 4 Abb. 3: Aggressive Parodontitis mit tiefen Knochentaschen am Unterkiefercaninus; Abb. 4: Nekrotische Parodontitis mit abgestorbenem Kieferknochen Bakterien und deren Stoffwechselprodukte führen zur Schädigung des Parodontalapparats. Das dichte Anliegen des Zahnfleischs am Zahn wird gelockert, schädigende Stoffe können sich auf die Wurzel vorschieben. Aufgrund dieser Vorschädigung entstehen nun auch auf der Wurzeloberfläche Beläge, Zahnstein und fest haftende Konkremente. Der Körper versucht sich gegen das Eindringen dieser schädigenden Faktoren zu schützen, schädigt sich durch die Abwehrmaßnahmen jedoch gleichzeitig selber. An der Abwehrfront kommt es zu irreversiblen Schädigungen: Parodontalfasern werden zerstört, es entstehen tiefe parodontale Taschen. Der Kieferknochen und das Zahnfleisch entzünden sich und ziehen sich zurück. Je tiefer die parodontalen Taschen am Zahn werden, umso bessere Lebensbedingungen entstehen für die krankmachenden Bakterien und die weitere Bildung von Belägen und Zahnstein. Der begonnene Zerstörungsprozess wird gefördert und schreitet umso schneller fort. Und nun die schlechte Nachricht: Leider ist ein irreversibler (nicht mehr umkehrbarer) parodontaler Schaden beim Hund viel schneller erreicht als beim Menschen, da sich der Zahn früher in seine Wurzeln aufteilt. Zieht sich der Knochen aus dieser Aufteilungsstelle zurück, ist eine Heilung meist nicht mehr möglich. Abb. 5a Abb. 5b Abb. 5c Markus Eickhoff (5) Abb. 5a-c: Eine parodontale Messsonde wird am Oberkiefercaninus angesetzt (a); bis auf Beläge und Zahnstein erscheint der Zahn unauffällig. Die parodontale Messsonde kann jedoch vollständig in einer parodontalen Tasche versenkt werden (b); der extrahierte Zahn zeigt massive Beläge, Dreck und Eiter auf der nasenseitigen Fläche der Wurzel (c).
G E S U N D E H U N D E Z Ä H N E AKTION G E S U N D E H U N D E Z Ä H N E Einige wichtige Tipps für den Anfang: Phase 2 Gewöhnung an die Berührung von Lefzen und Zähnen G E S U N D E H U N D E Z Ä H N E AKTION Aktion Gesunde HundezäHne März 2014 Bereits im 5. Jahr Kleintierpraxis 23 Auch Hundezähne müssen regelmäßig gepflegt werden! studien zeigen, dass 80 % aller Hunde über 3 Jahre an zahnproblemen leiden. Dennoch putzen die wenigsten Hundehalter regelmäßig die zähne ihres vierbeinigen Freundes oder lassen sie vom tierarzt kontrollieren. Die Aktion GesunDe HunDezäHne wurde ins Leben gerufen, um das zu ändern. unterstützen wir gemeinsam die Aktion GesunDe HunDezäHne und verhelfen wir Hunden zu einem sorglosen Hundeleben! Mit kollegialen Grüßen Mag. med. vet. Matthias C. schweda, FtA Mag. med. vet. Matthias C. schweda, FtA Veterinärmedizinische universität Wien, klinische Abt. für kleintierchirurgie, Augen- und zahnheilkunde die Aktion Gesunde HundezäHne ist die größte österreichweite initiative für die zahngesundheit bei Hunden: 532 tierärzte unterstützten die Aktion im Jahr 2013 aktiv 100.000 zahnvorsorge-probepackungen werden jährlich an Patienten verteilt Über 10.000 Besuche auf www.gesundehundezaehne.at Machen im März 2014 auch sie mit! Die kostenlosen zahnvorsorge-probepackungen unterstützen sie bei ihrer Aufklärungsarbeit und unterstreichen die notwendigkeit der regelmäßigen zahnkontrolle beim tierarzt. Probepackung Pedigree dentastix die einfache zahnpflege für zu Hause Anleitung für die Zahnpflege beim Hund Um Ihren Hund vor Zahn- und Zahnbetterkrankungen zu schützen und um Zähne und Zahnfleisch gesund zu erhalten, sollten Sie ihm regelmäßig die Zähne putzen. Führen Sie Ihren Hund sehr behutsam an das Zähneputzen heran; so gewöhnt er sich in angenehmer Weise an die Prozedur. Anleitung für die Zahnpflege beim Hund Um Ihren Hund vor Zahn- und Zahnbetterkrankungen zu schützen und um Zähne und Zahnfl eisch gesund zu erhalten, sollten Sie ihm regelmäßig die Zähne putzen. Führen Sie Ihren Hund sehr behutsam an das Zähneputzen heran; so gewöhnt er sich in angenehmer Weise an die Prozedur. Was Sie brauchen: Eine Hundezahnbürste mit weichen Borsten Hundezahnpasta (NUR speziell für Hunde hergestellte) Einen ruhigen Bereich, wo es kaum bzw. keine Störungen gibt Was Sie brauchen: Eine Hundezahnbürste mit weichen Borsten Hundezahnpasta (NUR speziell für Hunde hergestellte) Saubere Hände und kurze Fingernägel zum Schutz des Hundes Wasser Geduld Einen ruhigen Bereich, wo es kaum bzw. keine Störungen gibt Saubere Hände und kurze Fingernägel zum Schutz des Hundes Wasser Geduld Hundezahnbürste und dazugehörige zahnputzanleitung Einige wichtige Tipps für den Anfang: Jede Zahnpfl egesitzung möglichst kurz halten etwa 2 bis 3 Minuten. Jede Zahnpfl egesitzung möglichst kurz halten etwa 2 bis 3 Minuten. Jede Phase an fünf Tagen hintereinander wiederholen, bevor Sie zum nächsten Schritt übergehen. Jede Phase an 5 Tagen hintereinander wiederholen, bevor Sie zum nächsten Schritt übergehen. Jeder Hund ist anders; gehen Sie auf das Tier ein und sparen Sie nicht mit Lob und Streicheleinheiten. Jeder Hund ist anders; gehen Sie auf das Tier ein und sparen Sie nicht mit Lob und Streicheleinheiten. Wenn die Gewöhnungsphase so weit fortgeschritten ist, dass Sie dem Hund anstandslos alle Zähne bürsten können, brauchen Sie insgesamt etwa 3 erbsengroße Portionen Zahnpasta, um den linken, rechten und vorderen Gebissbereich abzudecken. Wenn die Gewöhnungsphase so weit fortgeschritten ist, dass Sie dem Hund anstandslos alle Zähne bürsten können, brauchen Sie insgesamt etwa 3 erbsengroße Portionen Zahnpasta, um den linken, rechten und vorderen Gebissbereich abzudecken. Vorsicht ist geboten, wenn Sie Ihre Finger in das Hundemaul stecken. Bei aggressiven Hunden oder solchen, die zum Beißen neigen, empfehlen wir, dies zu unterlassen. Vorsicht ist geboten, wenn Sie Ihre Finger in das Hundemaul stecken. Bei aggressiven Hunden oder solchen, die zum Beißen neigen, empfehlen wir, dies zu unterlassen. Phase 1 Gewöhnung an den Geschmack der Zahnpasta Phase 1 Gewöhnung an den Geschmack der Zahnpasta 2. Den Hund die Zahnpasta ablecken lassen. 2. Den Hund die Zahnpasta ablecken lassen. 3. Mehrmals wiederholen. 3. Mehrmals wiederholen. Phase 2 Gewöhnung an die Berührung von Lefzen und Zähnen zahngesundheitsbroschüre informiert Hundehalter über die notwendigkeit regelmäßiger Vorsorge 2. Streichen Sie mit dem Zeigefi nger vorsichtig über die äußeren Oberfl ächen von Zahnfl eisch und Zähnen. 2. Streichen Sie mit dem Zeigefi nger vorsichtig über die äußeren Oberfl ächen von Zahnfl eisch und Zähnen. 3. Fassen Sie nur so weit in das Maul Ihres Hundes, wie er es akzeptiert. 3. Fassen Sie nur so weit in das Maul Ihres Hundes, wie er es akzeptiert. 4. Mehrmals wiederholen. 4. Mehrmals wiederholen. AKTION jetzt TeSTeN! 80 % aller Hunde über 3 Jahre haben Zahnprobleme! Auch Hundezähne müssen täglich gepflegt werden! Beugen Sie jetzt vor! Bestellen sie gleich 50 oder 100 kostenlose zahnvorsorge-probepackungen! Per Fax: 0 21 62/645 80-15 oder per e-mail: pedigree.service@pedigree.at Die Aktion GesunDe HunDezäHne ist ein gemeinsames Anliegen der Veterinärmedizinischen universität Wien, des Forschungszentrums WALtHAM und von Pedigree DentAstix. Mehr auf www.gesundehundezaehne.at
24 Kleintierpraxis Abb. 6 Entzündungskomplexe, die sich auch in den Gelenken ablagern, oder einfach nur das sich nicht Wohlfühlen aufgrund der Parodontitis können eine solche Symptomatik hervorrufen. Beständige Entzündungsherde führen neben der lokalen Problematik in der Mundhöhle zu Schädigungen an Herz, Leber und Nieren. Abb. 6: Die Begrenzung zur Nase war bereits zerstört, in der Nase finden sich große Brocken Eiter. Dieses Bild erklärt den häufig zu beobachtenden einseitigen Nasenausfluss bei einer Erkrankung der Zähne. Neben der normalen Parodontitis gibt es noch weitere Parodontitisformen mit anderem Erscheinungsbild. Eine aggressive Parodontitis weist meist nur wenige Beläge auf, ist dennoch durch eine schnelle und schmerzhafte Zerstörung des Parodonts gekennzeichnet. Bei der nekrotischen Form kommt es häufig zum Absterben des Kieferknochens. Unterkiefercaninus Nun werden viele sagen: Okay, ein paar kaputte Zähne, was solls. Als beständiger Entzündungsherd haben sie jedoch weitreichende Folgen. Neben der lokalen Problematik in der Mundhöhle wirken sie sich auf die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden des Tieres aus. Nachgewiesen sind Schädigungen an Herz, Leber und Nieren. Nicht jeder Hund, der beim Spazieren gehen nur noch hinterhertrottet oder weniger spielt, ist nur altersbedingt ruhiger. Diagnostik der Parodontitis Der chronische und zyklische Charakter einer Parodontitis macht diese Erkrankung so gefährlich. Neben schmerzhaften Phasen gibt es auch immer wieder Phasen mit geringerer Entzündung, in denen der Hund kaum Symptome zeigt. Dennoch kommt es sukzessive zu einer Zerstörung des Zahnhalteapparats. Problematisch ist auch, dass der Hund kaum die Möglichkeit hat, auf sein Problem aufmerksam zu machen, sodass wir umso mehr auf verdächtige Zeichen achten müssen: - abnehmender Spieltrieb - Streicheln am Kopf wird vom Hund plötzlich als unangenehm empfunden - Maulgeruch (ohne Maulhöhlenerkrankungen und ohne Plaque kein Maulgeruch!) - Plaque, Zahnstein, gerötetes Zahnfleisch bis hin zum Zahnfleischbluten - zurückgehendes Zahnfleisch - Nasenausfluss (viele Zahnwurzeln haben engen Kontakt zur Nasenhöhle) - Schwellungen am Knochen durch eine tiefe parodontale Entündung. Jedoch: Der Hund wird sein Futter täglich fressen, wenn es sein muss mit Tränen in den Augen. Als Rudeltier muss man nehmen, was man bekommt, sonst bekommt es ein anderer. Daher wird Abb. 7 Abb. 8 Markus Eickhoff (3) Abb. 7: Die rote Linie kennzeichnet die normale Knochenhöhe, die gelbe Linie die aktuelle Knochenhöhe. Durch eine Parodontitis ist es zu massiven Schäden am Zahnhalteapparat gekommen, parodontale Fasern und Knochen sind bereits weitgehend zerstört. Das Ausmaß der Zerstörung lässt sich häufig erst im Röntgenbild erkennen; Abb. 8: Ein parodontales Geschehen hat die Wurzel des Unterkieferreißzahns vollständig eingenommen. Die Auflösung des Knochens geht über die Wurzelspitze hinaus und gefährdet die Stabilität des Unterkiefers (Pfeil); dort kann es zu einem Bruch des Unterkiefers kommen.
Kleintierpraxis 25 Abb. 10 Abb. 11 Abb. 10: Hochgradiger Befall mit Zahnbelägen und Zahnstein; Zähne sind aufgrund der massiven Beladung mit Plaque und Zahnstein kaum noch zu erkennen. Das Allgemeinbefinden derart heftig betroffener Tiere ist zumeist stark beeinträchtigt; Abb. 11: Abklatschgeschwür. Durch die (sogar geringen) bakteriellen Beläge des Oberkiefercaninus (gelber Kasten) entsteht eine sehr schmerzhafte Entzündung an der anliegenden Lefzenschleimhaut (gelber Pfeil). die Einstellung der Futteraufnahme das Letzte sein, durch welches Ihr Hund auf sein Problem aufmerksam machen wird. Um die Erkrankung diagnostizieren und genau lokalisieren zu können der Hund hat schließlich 42 Zähne, braucht es aufgrund der häufig unspezifischen Symptome einige Hilfsmittel. Trotz Phasen mit geringerer Entzündung bei Parodontitis kommt es sukzessive zu einer Zerstörung des Zahnhalteapparats. Daher benötigt man für eine detaillierte Zahnuntersuchung z.b. parodontale Messsonden und Zahnröntgenfilme, mit denen für jeden Zahn dessen Erkrankungsgrad beurteilt werden kann. Abb. 9 Behandlung der Parodontitis Der größte und allgemein am weitesten verbreitete Denkfehler ist der Glaube, nach Säuberung der Zahnkrone, welche dann wieder hellweiß strahlen wird, sei man einer Heilung auch nur ansatzweise nahegekommen. Ohne Behandlung des dann im wahrsten Sinne tiefer liegenden Problems an der Zahnwurzel bleibt die Erkrankung bestehen und wird weiter fortschreiten. Die Behandlung einer Parodontitis besteht in einer gründlichen Parodontalbehandlung mit Säuberung der Zahnkrone und Zahnwurzel von allen weichen und mineralisierten Belägen. Zähne mit vollständig zerstörtem Zahnhalteapparat müssen entfernt werden, um die Entzündung und Schmerzhaftigkeit in den Griff zu bekommen. Auch weiterführende therapeutische Maßnahmen zur Wiederherstellung zerstörter parodontaler Strukturen sind möglich, machen jedoch nur Sinn, wenn durch den Tierbesitzer eine gute Mundhygiene mit Zähneputzen gewährleistet werden kann. Nach der Behandlung durch den Tierarzt wird sich ein gesunder Parodontalapparat nur dann einstellen, wenn der Hundehalter mitarbeitet. Das heißt, Zahnpflege ist kein Kann, sondern bei neun von zehn Tieren ein Muss. Durch Zähneputzen mit Hundezahnpasta (z.b. Hühnchengeschmack) und Hundezahnbürste kann dass Gebiss und damit letztendlich der ganze Hund geschützt und dessen Gesundheit erhalten werden. Zusätzlich positiv: Bei guter Zahnpflege werden regelmäßige Zahnbehandlungen in Narkose die Ausnahme darstellen. Markus Eickhoff (3) Abb. 9: Eine Parodontitis hat zur Auflösung von Zahnanteilen geführt (Pfeile); durch die Lage dieser Resorptionen unterhalb des Zahnfleischs können die betroffenen Zähne auf den ersten Blick in der Mundhöhle unauffällig erscheinen. Markus Eickhoff Dr. Markus Eickhoff Tierärztliche Fachpraxis für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Iptinger Straße 4871287 Weissach www.vet-dent.com