Inhalt. Erste Hilfe für Lisa Das Buch im Unterricht... 3. Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und zu den Kopiervorlagen... 4.



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Transkript:

Inhalt Erste Hilfe für Lisa Das Buch im Unterricht.................................................... 3 Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und zu den Kopiervorlagen..................................... 4 Kopiervorlagen: Der Fahrradhelm Der Fahrradhelm.............................................. 21 Rund um den Kopf............................................. 22 Was mein Kopf alles kann....................................... 23 Sicher zur Schule und nach Hause................................. 24 Mein Schulweg............................................... 25 Das Wettrennen Übung macht den Rechenmeister!................................. 26 Auf die Plätze, fertig, los!....................................... 27 Achtung, Gefahr!.............................................. 28 Erste Hilfe Lisa braucht Hilfe............................................. 29 Lisa ist verletzt!............................................... 30 Wir rufen den Rettungsdienst!.................................... 31 So kann ich helfen............................................. 32 Mein Erste-Hilfe-Heft.......................................... 33 Erste Hilfe aber richtig!....................................... 34 Auf dem Weg ins Krankenhaus Keine Angst vorm Krankenhaus!.................................. 35 Warst du schon mal im Krankenhaus?.............................. 36 Im Krankenhaus............................................... 37 Lisa braucht Geduld Nur Geduld, Lisa!............................................. 38 Warten ist manchmal schwer..................................... 39 Bitte! Höflich geht s auch!..................................... 40 Lisa wird verarztet Lisa wird genäht............................................... 41 Blick in den Körper............................................ 42 Berufe im Krankenhaus......................................... 43 Alles gut überstanden Gute Besserung, Lisa!.......................................... 44 Ganz besondere Helme......................................... 45 Nach der Lektüre Wer ist wer?.................................................. 46 Bist du ein Buchexperte?........................................ 47 Meine Buchbewertung.......................................... 48 Spiel: Auf dem Schulweg........................................ 49 2012 Hase und Igel Verlag, Garching b. München www.hase-und-igel.de Lektorat: Birgit Kaltenegger Illustrationen: Ann de Bode Druck: Himmer AG, Augsburg Best.-Nr. 5305-4

Erste Hilfe für Lisa Das Buch im Unterricht Das Buch Ein aufgeschlagenes Knie, Nasenbluten oder eine Prellung sind kleinere Verletzungen, die zwar unangenehm sind, aber den meisten Kindern noch kein großes Unbehagen bereiten. Kommt es jedoch beim Spielen oder im Schulalltag zu größeren Unfällen, ruft ein bevorstehender Krankenhausaufenthalt bei vielen Kindern Angst und Panik hervor. Obwohl sie wissen, dass ihnen im Krankenhaus geholfen werden kann, wiegt die Furcht vor dem Unbekannten schwerer. In dem Buch Erste Hilfe für Lisa wird gezeigt, wie Lisa, die sich bei einem Wettrennen in der Schule eine Platzwunde zuzieht, von ihrer Lehrerin erstversorgt und dann im Krankenhaus weiterbehandelt wird. Durch die behutsame Schilderung der Situation und der einzelnen Personen und Vorgänge im Krankenhaus können sich die jungen Leserinnen und Leser mit der häufig beunruhigenden Thematik auseinandersetzen. Dabei wird auch die Rolle derer berücksichtigt, die außer Lisa von dem Unfall betroffen sind: der Vater, die Freundinnen, die Mitschüler und Lisas Lehrerin. Die Geschichte beginnt am Morgen eines gewöhnlichen Schultags. Beim Verlassen der Wohnung wird Lisa von ihrem Vater noch einmal zurückgerufen, weil sie ihren Fahrradhelm vergessen hat. Der Vater erklärt ihr, dass es wichtig sei, den Kopf zu schützen; damit verlässt das Mädchen das Haus. In der Schule hat Lisa vor der großen Pause Mathematik. Wer seine Aufgaben erledigt hat, darf in der Pausenhalle Tischtennis spielen. Lisa und ihre Freundinnen Sophie und Friederike beeilen sich, um dieses Angebot annehmen zu können. Als sie jedoch sehen, dass die Tischtennisplatte bereits besetzt ist, beschließen sie, in den Gängen des Schulhauses ein Wettrennen zu veranstalten. Lisa und Sophie laufen in verschiedene Richtungen los. Siegerin ist, wer als Erste den Ausgangspunkt wieder erreicht hat. Da beide sich gegenseitig austricksen wollen, kommen sie gleichzeitig und verfrüht wieder an der vereinbarten Ecke an und prallen zusammen. Bei diesem Zusammenstoß zieht sich Lisa an einer Mauerkante eine Platzwunde am Kopf zu, Sophie klagt über Bauchschmerzen. Schnell werden andere Kinder auf den Unfall aufmerksam und holen Lisas Lehrerin, Frau Roth. Lisa, die zuerst nicht genau weiß, was passiert ist, wird durch das Entsetzen der anderen stark verunsichert. Sie spürt aber keine Schmerzen. Frau Roth, die kürzlich einen Erste-Hilfe-Kurs gemacht hat, legt dem Mädchen einen Kopfverband an. Anschließend ruft die Lehrerin einen Krankenwagen und verständigt Lisas Vater. Lisa wartet inzwischen in der Obhut ihrer Freundin. Dann kommt der Krankenwagen und Lisa wird von ihrem Vater ins Krankenhaus begleitet. Dabei spürt sie, dass sich ihr Vater große Sorgen macht, wünscht sich aber, dass er souverän bleibt. Auch im Krankenhaus behält Lisas Vater seine Nervosität bei, während Lisa die Anmeldung beim Pförtner und das Warten auf den Arzt ruhig hinnimmt. Eine Krankenschwester rasiert Lisas Haare um die verletzte Stelle herum ab, als Nächstes wird sie zum Röntgen geschickt. Beim Warten erlebt sie zusammen mit ihrem Vater, wie der Krankenhausbetrieb durch die Einlieferung von zwei Unfallopfern durcheinandergebracht wird. Während ein anderer Patient sich lautstark ärgert, reagiert Lisa verständnisvoll und ist über den Anblick eines der Verletzten sehr bestürzt. Ihr wird bewusst, dass sie selbst Glück gehabt hat und nur leicht verletzt ist. Lisas Wunde wird genäht, wobei sie aber keine Schmerzen hat und sich sehr tapfer verhält. Anschließend wird sie zum Röntgen gebracht, um einen Schädelbruch auszuschließen. Dabei macht sich schließlich die Erschöpfung des Tages bemerkbar und Lisa ist froh, mit ihrem Vater im Taxi nach Hause fahren zu können. Kurz vor dem Einschlafen kommen Lisa und ihr Vater noch einmal auf den Fahrradhelm zu sprechen, der Lisa nicht vor ihrem Unfall bewahren konnte. Aber das Mädchen ist sich nun darüber im Klaren, wie wichtig es ist, den Kopf zu schützen. Die Handlung ist chronologisch aufgebaut und wird aus Lisas Sicht in der Ich-Form erzählt. Wortwahl und Satzbau tragen zu einer guten Verständlichkeit der Geschichte bei. Viele farbige Illustrationen unterstützen das Textverständnis und dienen der Lesemotivation. Die etwa achtjährige Lisa ist eine sympathische, tapfere Figur, mit der sich die Leser gut identifizieren können. Das Buch eignet sich sehr gut für den Einsatz im Unterricht in der zweiten Jahrgangsstufe.

Der Fahrradhelm Lisas Vater möchte, dass seine Tochter beim Fahrradfahren immer einen Helm trägt. Was gehört zum Fahrradhelm? Trage die Begriffe richtig ein. Kinngurt mit Schnalle Schutzschale Belüftungsschlitz Wie oft trägst du deinen Fahrradhelm? Kreuze an. Begründe deine Antwort. immer oft manchmal selten nie Begründung: Wie sieht dein Fahrradhelm aus? Male. 21

So kann ich helfen Lisa muss wegen ihrer Verletzung ins Krankenhaus. Kleine Verletzungen kannst du selbst behandeln. Was brauchst du dafür? Streiche falsche Dinge durch. Male die richtigen Dinge aus. So sieht ein Pflaster aus. Beschrifte das Bild. Wundauflage Klebestreifen Schutzfolie Wie legst du ein Pflaster richtig auf? Verbinde die Bilder mit den passenden Sätzen. 1. Ich lege die Wundauflage genau auf die Wunde. 2. Zum Schluss drücke ich die Klebestreifen fest. 3. Zuerst wähle ich die richtige Größe aus. 4. Dann entferne ich die Schutzfolie. Dabei berühre ich die Wundauflage nicht. 32

Bitte! Höflich geht s auch! Wenn du höflich bist, zeigst du deinen Mitmenschen, dass du sie achtest. Male um höfliche Begriffe eine Sonne, um unhöfliche Begriffe eine Wolke. endlich mal! Könnten Sie bitte So eine Unverschämtheit! Bitte. Danke! Ja, sehr gerne. Aber natürlich Wären Sie bitte so nett Mir reicht s! Sehen Sie denn nicht Wie kannst du es höflich sagen? Schreibe auf. Deine Freundin nimmt sich immer deinen Stift, ohne dich zu fragen. Das ärgert dich. Im Supermarkt versperren zwei Frauen den Weg. Du möchtest vorbeigehen. Im Bus ist noch ein Platz frei. Damit du dich hinsetzen kannst, muss der Nachbar kurz aufstehen. Beim Essen hast du dir zu viel auf den Teller genommen. Jetzt kannst du nicht mehr. 40