Nationale Referenzzentrale für Influenza - Epidemiologie

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Jahresbericht 2005 und 2006 der Nationalen Referenzzentrale für Polio (NRZP)

Transkript:

Nationale Referenzzentrale für Influenza - Epidemiologie An der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene Wien Adresse: Währinger Straße 25a,1090 Wien Tel.: ++43 050 555-37210, Fax ++43 050 555-37109 E-Mail: humanmed.wien@ages.at Ansprechperson: Dr. P. Lachner Influenza Epidemiologie in Österreich in der Saison 2008/2009 Zusammenfassung: Die Ergebnisse der österreichischen Influenza Überwachung, welche wie jedes Jahr in der 40. Woche aktiviert wurde basieren auf Daten bezüglich Grippe/grippale Infekte, die von ÄrztInnen für Allgemeinmedizin und KinderfachärztInnen aus drei Städten, Wien, Graz, und Innsbruck wöchentlich übermittelt wurden. Die Berichte zeigten erste vereinzelte Influenzaaktivität ab der 47. Woche 2008. Diese stieg dann bis zu ihrem Höhepunkt in der 5. Woche, um anschließend bis zur 16. Woche wieder abzufallen. Während desselben Zeitraums wurden vom Institut für Virologie der Universität Wien, den Hygiene-Instituten der Universitäten von Graz und Innsbruck, vom Institut für Mikrobiologie in Innsbruck sowie vom Institut für medizinische Mikrobiologie, Hygiene und Infektionserkrankungen der Salzburger Landeskliniken Virusisolationen von Nasenabstrichen, die von den ÄrztInnen eingesandt wurden, durchgeführt. Das erste Influenza B-Virus wurde in der 52. Woche (NÖ), das erste Influenza A-Virus in der 47. Woche (W) isoliert, die letzten Virusisolierungen fanden bis zur 16. Woche statt. Ab der 50. Woche 2008 wurden regelmäßig Influenzaviren nachgewiesen. Die Positivenrate (Gesamtabstriche zu Abstrichen mit Influenzanachweis) stieg von 8 % in der 51. Woche 2008 bis zum Höhepunkt der Virusaktivität in der 5. und 6. Woche 2009 auf 40 %. Die Zahl der geschätzten grippebedingten Neuerkrankungen stieg ab der 2. Woche 2009, erreichte in Wien in der 4. Woche ihren Höhepunkt mit ca. 22.500 Fällen und war damit höher als in der vergangenen Saison mit ca. 17.800. Während der Grippewelle überwog Influenza A mit 80 % (97 % Influenza A/H3N2). Influenza B- Viren wurden in geringerem Ausmaß isoliert, waren aber nach Ende der Influenza-A Grippewelle immer noch für sporadisch auftretende Virusinfektionen verantwortlich. Durch Typisierung der Isolate konnten 2 verschiedene Varianten des Influenza A-Virus nachgewiesen werden. Beide (A/Brisbane/10/2007; H3N2 sowie A/Brisbane/59/2007; H1N1) entsprachen der Zusammensetzung des Impfstoffes für diese Saison. Die Subtypisierung der Influenza-B Stämme ergab B/Malaysia/2506/2004 als dominanten Stamm, der sich von dem im Impfstoff enthaltenen B/Florida/4/2006 signifikant unterscheidet., Als Konsequenz daraus wurde von der WHO die Impfstoffzusammensetzung für die nächste Saison entsprechend geändert. Zusammen mit den Krankenstandsdaten an Grippe/grippalen Infekten der Gebietskrankenkassen sind diese Systeme wichtige Standbeine der österreichischen Grippe-Überwachung und lassen eine beginnende Epidemie frühzeitig erkennen.

Einleitung: Die österreichische Referenzzentrale für Influenza-Epidemiologie am Institut für medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) hat die Aufgabe, Informationen über die Grippe-Situation in Österreich zu sammeln und an die WHO und andere Gesundheitsstellen weiterzugeben. Die Grundlage, eine beginnende Grippe-Epidemie rasch zu erkennen sowie die Influenzahäufigkeit in Österreich abzuschätzen, bildet das in den letzten Jahren etablierte Influenza- Surveillancesystem. In dieses System fließen Daten der MeldeärztInnen (AllgemeinmedizinerInnen und KinderärztInnen) der Grippe-Informationssysteme der MA 15 der Stadt Wien, der Abt. 7 der Stadt Graz sowie der Sentinella-MeldeärztInnen aus dem Großraum Innsbruck. Daneben besteht ein weiters Meldesystem, in dem die Gebietskrankenkassen von Wien, Oberösterreich, Steiermark, Kärnten und Tirol Inzidenzzahlen von Krankenständen betreffend Grippe/grippale Infekte an die Nationale Referenzzentrale für Influenza- Epidemiologie melden. Meldungen über nachgewiesene Influenza-Infektionen (serologisch, Isolierung aus Nasenabstrichen, Antigen-Nachweis) kommen vom Institut für Virologie der Universität Wien, den Hygiene- Instituten der Universitäten Innsbruck und Graz, dem Institut für Mikrobiologie in Innsbruck, dem Institut für Mikrobiologie der Elisabethinen in Linz, dem Institut für medizinische Mikrobiologie, Hygiene und Infektionserkrankungen der Salzburger Landeskliniken sowie von anderen Untersuchungsstellen. Ziel des Influenza-Surveillancesystems ist einerseits die Überwachung der Influenzaaktivität in Bezug auf die Anzahl der Erkrankungen sowie von Arbeitsunfähigkeiten und andererseits das frühzeitige Erkennen einer beginnenden Influenza-Epidemie. Durch vom Institut für Virologie der Universität Wien durchgeführte Subtypisierungen der zirkulierenden Influenzaviren ist das Erkennen des Auftretens neuer Influenza-Virus- Varianten sowie der Vergleich mit den im aktuellen Impfstoff enthaltenen Stämmen möglich. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass die vom Surveillancesystem erhobenen Parameter zusammen mit den Daten der Influenza-Viren diagnostizierenden Institute zuverlässige Indikatoren für die aktuelle Verbreitung der Influenza sind. Das System stellt sicher, erste lokale Influenza-Aktivitäten frühzeitig zu erkennen und so das Gesundheitssystem auf eine bevorstehende hohe Belastung hinzuweisen. Ergebnisse: Die durch Antigen-Nachweis, Erregerisolierung und PCR in der Saison 2008/2009 diagnostizierten Influenzafälle in Österreich sind in Abb.1 dargestellt. Daraus ist zu erkennen, dass ab der 47. Woche des Jahres 2008 Influenza A und ab der 51.Woche 2008 in geringerem Maße auch Influenza B-Viren bis über das Ende der Grippewelle hinaus nachgewiesen wurden.

Abbildung 1: Diagnostizierte Influenza A und Influenza B-Infektionen in Österreich während der Saison 2008/2009 Bis zur 1. Kalenderwoche 2009 blieb die Morbidität auf einem für die Jahreszeit üblichem Niveau. Erst danach konnte ein stärkerer Anstieg der Neuerkrankungen an Grippe/grippale Infekte beobachtet werden. Der Höhepunkt mit ca. 22.500 Neuerkrankungen in der 5. Kalenderwoche in Wien zeigte eine Influenza Aktivität mit im Gegensatz zur Vorsaison höherer Intensität und damit eine Grippe-Saison mit zur Vorsaison gesteigerter Morbidität (Abb. 2, 3 und 4).

Die steigende Anzahl der Influenza-Virusnachweise ab Jänner 2009 in ganz Österreich korrelierte in dieser Grippe-Saison sehr gut mit dem Meldeindex (Konsultationen infolge Grippe/grippale Infekte pro 100.000 Bevölkerung). Ab der 2. Woche 2009 zeigte sich ein signifikanter Anstieg, der in der 4. Woche seinen Höhepunkt erreichte (Abb. 5, 6). Aufgeschlüsselt auf Altersgruppen zeigte sich in dieser Saison eine hohe Konsultationsinzidenz bei der jüngsten Altersgruppe (Abb. 7).

In dieser Saison wurden von Sentinella-ÄrztInnen zwischen der 40. Woche 2008 und der 20. Woche 2009 ca. 3.000 Nasenabstriche zur Virusisolierung eingesandt. Davon enthielten 995 Proben (30 %) ein respiratorisches Virus. In 209 Fällen waren RSV-Viren, in 786 Fällen Influenza-Viren (648 InfluenzaA-Viren, 138 Influenza B- Viren) nachweisbar (Abb.8). Die in dieser Saison in Österreich vorherrschenden und isolierten Influenza-Stämme waren zu ca. 82,4 % (Europa 85 %) Influenza A (A/Brisbane/10/2007; H3N2, A/Brisbane/59/2007; H1N1) und zu 17,6 % (Europa: 15 %) Influenza B-Viren (B/Malaysia/2506/2004) wobei Influenza-A/Brisbane/10/2007 (H3N) die am meisten nachgewiesene Variante darstellte. Bei den typisierten Stämmen überwog ebenfalls Influenza A mit 73 % (Europa: 73,6 %) vor Influenza B mit 27 % (Europa: 26,4 %) (Abb.9).

Die Grippesaison begann ab der 49. Woche 2008 in Irland, England, Spanien und Portugal, wo sie bereits im Dezember und Jänner 2009 ihren Höhepunkt erreichte. Anfang Februar waren dann auch der Norden und Osten Europas erreicht, wobei in den meisten europäischen Ländern der Höhepunkt der Influenzawelle um die 5. Woche 2009 erreicht wurde. In praktisch allen europäischen Ländern war in dieser Saison eine hohe Influenza-Aktivität zu beobachten, wobei anfangs Influenza A/H3N2, gegen Ende der Grippe-Saison (ab der 9. Woche 2009) Influenza B der dominierende Virustyp war. Diskussion Die in Wien und Graz mittels des Grippe-Informationssystems geschätzten Zahlen von Neuerkrankungen an Grippe und grippalen Infekten während einer Grippesaison sowie die Daten der MeldeärztInnen aus Tirol spiegeln den Verlauf der Epidemie wieder und bestätigen die gute Aussagekraft solcher epidemiologischer Erhebungen. Es ist daher weiterhin notwendig, flächendeckende, österreichweite Information bezüglich Influenza zu erlangen. Es wäre daher wichtig das Netz der Sentinella-ÄrztInnen weiter auszubauen um möglichst rasch Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung ergreifen zu können. Durch das vom Institutes für Virologie der Universität Wien installierte respiratorische Netzwerk, in dem ÄrztInnen Nasenabstriche von verdächtigen PatientInnen zwecks Virusisolierung einsenden, konnten Influenza-Viren bereits in der 47. Woche 2008 vor dem eigentlichen Ausbruch der Epidemie im Jänner 2009 nachgewiesen werden. Durch die von den Krankenkassen der Bundesländer Wien, Oberösterreich, Tirol, Kärnten und Steiermark gemeldeten Daten von Krankenständen in den Wochen zwischen Oktober und April konnte ebenfalls eine signifikante Zunahme der Krankenstände an Grippe/grippalen Infekten während der Epidemie festgestellt werden. Es ist daher wichtig, auch in Hinblick auf eine möglicherweise in naher Zukunft zu erwartende Grippe- Pandemie, all diese verschiedenen Systeme der Influenza-Überwachung beizubehalten, weiter auszubauen und in einem Netz vereint zur Früherfassung zu verwenden. Impfstoffempfehlung Aufgrund der epidemiologischen Erkenntnisse aus der Saison 2008/2009 wurde von der WHO für die Saison 2009/2010 folgende Zusammensetzung des Impfstoffes für die Länder der nördlichen Hemisphäre empfohlen:.

A/Brisbane/10/2007 (H3N2) like virus A/Brisbane/59/2007 (H1N1) like virus B/Brisbane/60/2008 - like virus Danksagung Allen oben angeführten Stellen, die bisher Informationen beigesteuert haben, sei herzlich gedankt.