Mittel- und Ost- EUROPAZENTRUM Rheinland-Pfalz GmbH

Ähnliche Dokumente
Your Gateway to Central and Eastern Europe

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa: Stabilisierung des Wirtschaftswachstums bringt mehr Investitionen in die Region

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15/202. der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa bleiben schwach trotz eines globalen Aufschwungs

Herkunft der Arbeitnehmer in österreichischen Betrieben

Baden-Württemberg und die Europäische Union

Marktpotenziale für deutsche Umwelttechnologien in Mittel- und Osteuropa

Baden-Württemberg und die Europäische Union

A I, A II, A III - vj 4/11 A

Blickpunkt Außenwirtschaft: Österreich zunehmend internationaler Investor. Zahlungsbilanz 2005

TEMPUS IV ( ) Hochschulkooperationen mit Osteuropa, Russland und Zentralasien, dem westlichen Balkan, Nordafrika und dem Nahen Osten

14.Mai2006: Wasjetztendlichgestopptwerdenmüsste,sindEU-Hilfendafür,ganzeBetriebevoneinemEU-Mitgliedstaatineinenanderenzuverlagern.

Statistische Berichte

gut befriedigend schlecht besser unverändert schlechter

Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten

Abkommen zur Erleichterung der Rückkehr ausreisepflichtiger Ausländer

AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa: Rückgänge durch Kapitalabzug

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk Versicherte nach KV-Bezirk 51-75

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16

Bayerisches Staatsministerium des Innern. Einbürgerungen 1) ,7 % Zunahme. Abnahme 0,3 %

Abkommen zur Erleichterung der Rückkehr ausreisepflichtiger Ausländer

Zunahme 4,0% %

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94

Statistische Berichte

Auswertung Verfahrensautomation Justiz

HESSISCHER LANDTAG. Wie viele Personen wurden 2016 sowie im ersten Halbjahr 2017 aus Hessen abgeschoben? Bitte

Abkommen zur Erleichterung der Rückkehr ausreisepflichtiger Ausländer

Ergebnisse der Unternehmerbefragung 2008

Dr. Mitko Vassilev Hauptgeschäftsführer AHK Bulgarien


Tourismusbericht für den Monat Januar 2018

Die Dynamik der wirtschaftlichen Entwicklung Mittel- und Osteuropas

Themenblock: Beschäftigung. 4. Gemeinsamer Landesbädertag. Langfristige Fachkräfte Strategien im Kurort

Raum) in den alten und neuen Bundesländern sowie Deutschland insgesamt nach Hochbausparten. Entwicklung des Volumens der Baugenehmigungen (umbauter

Öffentliche Sozialleistungen

Einbürgerungen 1)

Einbürgerungen 1)

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Zukunftssicherung durch Internationalisierung. REACH.. out for new markets!

Abkommen zur Erleichterung der Rückkehr ausreisepflichtiger Ausländer

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand

PRESSENOTIZ Wien, am 16. Dezember 2015 WIIW STATISTISCHES HANDBUCH MITTEL-, OST- UND SÜDOSTEUROPA:

Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes 2015

Hintergrundinformation

Österreichs Internationalisierung eine rot-weiß-rote Erfolgsgeschichte. 12. November 2007

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Baden-Württemberg und die Europäische Union

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06

wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa, :

Frankfurt am Main, 11. April 2005 Zentrale / S / Bundesland unmittelbar mittelbar unmittelbar mittelbar

VDI-/IW-Studie zur Hannover Messe. Ist der Ingenieur-Arbeitsmarkt fit für die Zukunft?

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 04/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 06/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

Migration in Ingolstadt

Konjunkturumfrage MOE Länder 2016

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 11/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 05/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 04/2017. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 12/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 01/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 02/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 09/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 07/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 03/2017. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Die Wirtschaft Nordrhein Westfalens auf einen Blick

Baden-Württemberg und die Europäische Union

Internationaler Abfahrtsplan - Weihnachten/Neujahr 2017/2018

8784/AB. vom zu 9180/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0620-III/5/2016 Wien, am 22. Juni 2016

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand

2017 im Überblick 1. Finanzierungen EIB-Gruppe 2 Anzahl der genehmigten Operationen 901 Ermöglichtes Investitionsvolumen (geschätzt)

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand

Thüringer Landesamt für Statistik

Der Außenhandel Bayerns 2018

Die Wirtschaft Nordrhein Westfalens auf einen Blick Die wirtschaftliche Beziehung Japans mit Nordrhein Westfalen

STATISTIK DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN KRANKENKASSE ÜBER DIE VERSICHERTEN NACH MITGLIEDER-, ALTERSGRUPPEN UND KV-BEREICHEN (VORDRUCK KM 6)

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 14. Bezirk: Eggenberg, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 11. Bezirk: Mariatrost, Stand

Statistische Berichte

Tourismusentwicklung Sachsen 2016

Produktionswert im deutschen Maschinenbau

EW pro km². EU- Mitglied. NATO- Mitglied HDI. Ja 0,818 (70) ,3 67,8 12,5 25,00

Die Entwicklung der österreichischen Lebensmittelindustrie sowie des Agraraußenhandels Österreichs Fachverband der Lebensmittelindustrie

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand

Baden-Württemberg International. Gesellschaft für internationale wirtschaftliche und wissenschaftliche Zusammenarbeit mbh

Mittelstand infoservice

623 Mecklenburg-Vorpommern

Fragebogen neuland Award 09

Wirtschaftlicher Höhenflug. Richard Grieveson. Pressekonferenz, 13. März Neue wiiw-prognose für MOSOEL, wiiw.ac.

12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ Österreichs Außenhandel 2016 nach Regionen Außenhandel und Handelsbilanzsaldo.

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

Schwache Erholung mit blauen Flecken

Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes

Transkript:

Mittel- und Ost- EUROPAZENTRUM Rheinland-Pfalz GmbH am Flughafen Frankfurt-Hahn Handels- und Wirtschaftsförderung

Mittelstand in Rheinland-Pfalz Motor der Wirtschaft Beschäftigt mehr als vier Fünftel der Arbeitnehmer Bildet 90 % der Lehrlinge aus Erwirtschaftet 60 % des Umsatzes aller Unternehmer 98 % aller rheinland-pfälzischen Unternehmen gehören zum Mittelstand

Global Player aus Rheinland-Pfalz

Außenwirtschaft Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz ist eines der führenden Exportländer Fast jeder zweite Euro im verarbeitenden Gewerbe wird durch den Export erwirtschaftet Fast jeder fünfte Arbeitsplatz befindet sich im exportabhängigen Sektor Grundpfeiler der Exportentwicklung sind die mittelständischen Unternehmen Rheinland-Pfalz verfügt über eine effektive Wirtschaftsförderung Liegt im Zentrum der Europäischen Union

Bundesländer Exportquote 2008 in % 51,2 51,1 50,3 49,6 49,0 48,1 44,1 43,7 42,6 38,3 34,5 33,7 28,2 26,6 25,7 23,0 Baden-Württemberg Bremen Rheinland-Pfalz Bayern Hessen Saarland Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Schlesweig-Holstein Sachsen Berlin Thüringen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Hamburg Quelle: Statistisches Bundesamt

Außenhandel Rheinland-Pfalz 2004-2008 in Mrd. Euro 45,0 40,7 + 41,9% 31,7 34,0 36,3 23,6 25,9 26,8 + 37,4 % 19,5 20,8 2004 2005 2006 2007 2008 Einfuhr Ausfuhr Quelle: Statistisches Landesamt

Außenhandel Rheinland-Pfalz mit den MOE- Staaten 2004-2008 in Mrd. Euro 6,02 + 109,0% 5,43 4,01 2,88 3,46 2,58 3,08 3,31 + 60,7 % 2,06 2,18 2004 2005 2006 2007 2008 Einfuhr Ausfuhr Quelle: Statistisches Landesamt

Deutscher Osthandel 2008 in Mrd. Euro 70,0 +19,8% +10,3% 65,0 60,0 +7,9% 55,0 50,0 45,0 Mrd 40,0 35,0 +2,3% 30,0 25,0 20,0 +1,1% 15,0 +8,0% 10,0 5,0 +6,5% +5,1% +8,9% +5,1% +5,7% +-2,7% +19,0% +25,0% +0% -18,2% 0,0 Russland Polen Tschechien Ungarn Slowakei Rumänien Slowenien Ukraine Kasachstan Bulgarien Kroatien Litauen Serbien Belarus Estland Lettland Quelle: Statistisches Bundesamt

Deutscher Osthandel mit Rheinland-Pfalz 2008 in Mio. Euro 2300,0 +10,1 2200,0 2100,0 +18,5% 2000,0 1900,0 1800,0 1700,0 +60,2% 1600,0 1500,0 1400,0 1300,0 Mio. 1200,0 1100,0 1000,0 +6,3% 900,0 800,0 700,0 600,0 500,0 400,0 +20,1% -2,1% +2,4% +7,4% 300,0 200,0-21,1% +8,7% -28,6% 100,0 0,0 Polen Russland Tschechien Ungarn Slowakei Rumänien Ukraine Slowenien Litauen Estland Lettland Quelle: Statistisches Bundesamt

Das Wirtschaftspotenzial der MOE- Staaten

Ziele für die Wirtschaft insbesondere den Mittelstand in den MOE-Staaten Transparente und attraktive Darstellung der Leistungskraft der rheinland-pfälzischen Wirtschaft zur Information der Zielgruppen in MOE Erschließung neuer Märkte in MOE für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus Rheinland-Pfalz Initiierung und Förderung des Transfers von rheinlandpfälzischem Know-how in MOE Stimulation von Projekten zwischen MOE und der rheinland-pfälzischen Wirtschaft

Chancen für Umwelt- und Energieeffizienz in MOE Bauvorhaben - Wohnungsbau, Industrie, Sanierung etc. Nachfrage nach modernen Bauverfahren und Architekturleistungen Aufbau von Produktionskapazitäten für moderne Baustoffe Finanzierungs-Schwerpunkte in öffentlichen Haushalten bzw. Jahresplänen

EU-Förderperiode 2007-2013 (Strukturfonds)

EU-Finanzierungsperiode 2007-2013 Grundlegende Veränderung europäischer und nationaler Finanzierungs- und Förderprogramme durch folgende Programme. Fokus der Förderung: kleine und mittlere Unternehmen Innovation und Ausbildung Umweltschutz Konzentration im Exportbereich auf Markterkundung und -erschließung sowie Internationalisierung des Geschäfts

Strukturfonds EU insgesamt Bulgarien 6,85 Mrd. Euro Estland 3,45 Mrd. Euro Lettland 4,62 Mrd. Euro Litauen 6,88 Mrd. Euro Polen 67,28 Mrd. Euro Rumänien 19,66 Mrd. Euro Slowakei 11,58 Mrd. Euro Slowenien 4,20 Mrd. Euro Tschechien 26,69 Mrd. Euro Ungarn 25,30 Mrd. Euro Summe MOE-Länder insgesamt 176,51 Mrd. Euro

Polen 1 Infrastruktur und Umwelt 27,85 Mrd. Euro 2 Regionale operationelle Programme 15,98 Mrd. Euro 3 Humankapital 9,71 Mrd. Euro 4 Innovative Wirtschaft 8,25 Mrd. Euro 5 Entwicklung der östlichen Landesteile 2,27 Mrd. Euro

Rumänien 1 Verkehrsinfrastruktur 4,57 Mrd. Euro 2 Umwelt 4,51 Mrd. Euro 3 Regionale Entwicklung 3,73 Mrd. Euro 4 Personalentwicklung 3,48 Mrd. Euro 5 Erweiterung wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit 2,55 Mrd. Euro

Angebote der Außenwirtschaft und Förderung für mittelständische Unternehmen Wirtschaftsreisen Finanzierung der Kooperationsbörsen im Ausland Symposien Finanzierung der Veranstaltung im Ausland Unternehmersprechtage kostenlose Teilnahme für Unternehmen Informationsveranstaltungen kostenlose Teilnahme für Unternehmen Förderprogramme

Vorteile der Unternehmen bei einer Wirtschaftsdelegationsreise Auswahl von Regionen in den Zielländern, die für eine Zusammenarbeit geeignet sind und eine gute wirtschaftliche Entwicklung aufweisen. Angebot der kompletten Dienstleistungen für die Wirtschaftsreise in einem Paket. Auswahl von geeigneten Gesprächspartner in den Zielregionen. Bereitstellung von Dolmetscher(innen) bei den Geschäftsgesprächen. Unterstützung der weiteren Kontaktanbahnung durch die Kontaktstellen und die Repräsentanten des MOEZ.

Ablauf einer Wirtschaftsreise Unternehmen melden sich unter Angabe des eigenen Firmenprofils und den Geschäftswünschen im Zielland beim MOEZ an. Das MOEZ akquiriert mit den ausländischen Partnern Unternehmen für die Gespräche in den Zielländern. Das MOEZ übersendet die Reiseunterlagen und vereinbart gegebenenfalls ein Infogespräch vor der Reise. Die Reisegruppe trifft sich am Flughafen; ab diesem Zeitpunkt werden die Reiseteilnehmer durch MOEZ betreut. Teilnahme an Kooperationsbörsen mit spezifisch ausgesuchten Geschäftspartnern aus den Ländern. Bereitstellung von Dolmetscherleistungen sofern nötig.

Messeförderprogramm Messeförderprogramm Beschreibung des Förderprogramms: - Im Rahmen des Messeförderungsprogrammes soll die Beteiligung kleiner und mittelständischer rheinland-pfälzischer Unternehmen an exportorientierten Messen und Produktpräsentationen gefördert werden. - Die finanzielle Unterstützung erfolgt in Form eines pauschalierten Zuschusses. Dieser setzt sich zusammen aus einem vom Veranstaltungsort abhängigen Grundbetrag sowie einem Zuschlag zur angemieteten Standfläche. - Der Grundbetrag und der Zuschlag dürfen zusammen nur 50% der gesamten Veranstaltungskosten, höchstens jedoch 7.500,-- EUR, betragen. - Es können nur Anträge berücksichtigt werden, die am Tag vor Messebeginn der ISB vorliegen. Ansprechpartner bei der ISB: Frau Gabriele Tanno Tel.: +49 (6131) 985-305 (vormittags bis 13.00 Uhr), E-Mail: gabriele.tanno@isb.rlp.de Herr Tassilo Schadwinkel Tel.: +49 (6131) 985-465, E-Mail: tassilo.schadwinkel@isb.rlp.de

Aus- und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften aus den MOE-Staaten Beschreibung des Förderprogramms: - Aus- und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften der mittleren Managementebene aus den MOE-Ländern - 4 Wochen Vorlesungen in der Schwerpunktbereichen: Management, Betriebswirtschaft und Marketing - Anschließend 2-monatiges Praktikum in Unternehmen gleicher Branche - Übernahme der Kosten für Lehrkräfte, Unterbringung und Taschengeld - Bedingung: Praktikanten müssen die deutsche Sprache beherrschen - Vorteil für deutsche KMU: z.b. Ausbildung von Repräsentanten(innen) für z.b. spätere Organisation des Vertriebs in den Ländern Durchführende Stelle: Regionales Zentrum Hessen/Rheinland-Pfalz Außenstelle Mainz Frau Bettina Trietsch Frauenlobstr. 15-19 55118 Mainz; Tel.: +49 (6131) 614811; Fax: +49 (6131) 614818 Bettina.trietsch@inwent.org www.inwent.org

Außenwirtschaft 2010 in MOE Messen und Ausstellungen: Stand 12.08.2009 Datum Veranstaltung Ort Organisator Ansprechpartner 17. - 20. März 2010 Tourismusmesse MITT Moskau MOEZ Roland Johst 13. - 17. September 2010 MSV, Internationale Maschinenbaumesse Brünn, Tschechische Republik MOEZ Roland Johst 16. - 19. November 2010 POLEKO, internationale Umweltmesse Polen, Posen MOEZ Franz Seiß Dezember 2010 ZDRAVOOKHRANENIYE (Gesundheistwesen) Moskau MOEZ Roland Johst Wirtschaftsreisen: Datum Land Orte Organisator Ansprechpartner 24. - 29. April 2010 Ukraine Donezk, Dnipropetrovsk, Zaporischja MOEZ Franz Seiß 05. - 10. Juni 2010 Belarus, Russische Föderation Minsk, Satatov MOEZ Franz Seiß 27. Sept. - 02. Okt. 2010 Russische Föderation Jekaterinburg, Tscheljabinsk MOEZ Roland Johst 09. - 14. Oktober 2010 Kasachstan Aqktau, Atyrau MOEZ Roland Johst Symposien: Datum Veranstaltung Orte Organisator Ansprechpartner 23. - 26. März 2010 Neue Technologien, Schwerpunkt Umwelt Serbien, Kroatien MOEZ Roland Johst 29. Juni - 02. Juli 2010 Umwelttechnologie, Logistik und Energie Rumänien, Moldau, Bulgarien MOEZ Franz Seiß Informationsveranstaltungen: Datum Veranstaltung Ort Organisator Ansprechpartner 16. März Forum Außenwirtschaft für das Handwerk ZDF Konferenzzentrum, Mainz HWK Christiane Zügner 17. Juni Forum Außenwirtschaft für Industrie, Handel und Dienstleistung ZDF Konferenzzentrum, Mainz MWVLW Elfriede Wirth

Vorteile des MOEZ Allgemeine Informationen Im Rahmen unserer Dienstleistung bieten wir die Möglichkeit, im MOEZ einen Büroraum oder einen Konferenzraum halb- oder ganztags anzumieten um sich mit Geschäftspartnern zu treffen.

Vorteile des MOEZ Vollzeit- oder Teilzeitanmietung mit und ohne Parkplatz Office-Sharing mit eigenem Bürocontainer Konferenz-/Tagungsmöglichkeiten Die Anmietung der Büroräume ist tageweise, wochenweise und monatlich möglich. Ihr Vorteil - Unsere Dienstleistung: Low-Cost Flüge Low-Cost Anmietung von Räumen Zeitnahe, unternehmerfreundliche Termine Kurze Wege, keine Wartezeit Kompetente Beratung/Unterstützung

Kooperationsprojekt MOEZ, BMZ, ZDH und MBB Projektdaten Deutsche Partner Ausländische Partner Weitere Beteiligte Fachliche Steuerung Finanzierung Projektdauer IHK Rheinhessen, HwK Koblenz, HwK Pfalz, HwK Rheinhessen, HwK Trier, ZDH Mittelstandsbüro Balkan (MBB), Sofia für Mitglieder in Albanien, BuH, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Moldau, Montenegro, Rumänien, Serbien MOEZ Rheinland-Pfalz GmbH, Hahn IfaS am Umweltcampus Birkenfeld, FH Trier Ost-West GmbH, Koblenz 0,8 Mio. Euro MWVLW, Rheinland Pfalz 2,0 Mio. Euro BMZ über KVP Programm 01.11.2008 bis 31.10. 2013

Das Team im MOEZ Roland Johst Referent Gaby Schwabenland Assistentin Dr. Karin Reischauer Internationale Projekte Franz Seiß Geschäftsführer Michaela Kaster Vorzimmer Geschäftsführer Hans-Christian Arlt Referent Swetlana Schütz Marcel Klein

Repräsentanten des MOEZ Norbert Neuser Komitat Zala/Ungarn Nikolina Vasileva Südbulgarien/Martitza Simeon Dimitrov Kooperationsbüro Südosteuropa Katrin Tamm Estland Dr. Sylvio H. Abrats Lettland Liutauras Labanauskas Litauen

Repräsentanten des MOEZ Dr. Przemyslaw Lebzuch Woiwodschaft Oppeln/Polen Franz Seiß z.zt. Ansprechpartner Arbeitgeberverband Danzig/Polen Ruslan Rashapov IHK Kiev/ Ukraine Karina Eichhorn IHK Cherkasy/ Ukraine Franz Seiß z.zt.ansprechpartner Zywiec/Polen

Kontaktstellen rheinland-pfälzische Wirtschaft Nelli Tascheva Bulgarien Daniela Marina Kroatien Dr. Alexander Frolov Russland Jacek Roguła Polen Cristian Muntean Rumänien Martin Burczyk Polen

Kontaktstellen rheinland-pfälzische Wirtschaft Zdeněk Lochmann Tschechien Suzana Josipović Mazedonien Maxim Bozhko Kasachstan Boris M. Milisavljević Serbien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina Hans-Christian Arlt z. Zt. Ansprechpartner Slowakei István Molnár Ungarn

Polnischer Präsident Lech Walesa im MOEZ - September 2008

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mittel- und Osteuropazentrum Rheinland-Pfalz (MOEZ) GmbH Geschäftsführer: Franz Seiß Gebäude 890 55483 Hahn-Flughafen Telefon: +49 (0) 6543 / 50-9430 Telefax: +49 (0) 6543 / 50-9440 www.moez-rlp.de