Bedarfsorientierte Mindestsicherung in der Steiermark

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Transkript:

Bedarfsorientierte Mindestsicherung in der Steiermark www.soziales.steiermark.at

Vorwort Ziel der steirischen Sozialpolitik ist es, allen Menschen in Not jene Hilfe zu geben, die sie brauchen. Daher gibt es in der Steiermark ein umfassendes Leistungsspektrum im Sozialbereich. Ein wichtiger Bestandteil davon ist die Bedarfsorientierte Mindestsicherung. Sie dient als letztes Netz, das Menschen in einer schwierigen Lage auffängt und dabei hilft, wieder ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Gerade in schwierigen Zeiten braucht es ein solidarisches Miteinander. Die Ärmsten gegeneinander auszuspielen löst keine Probleme. Stattdessen sollten wir stolz auf die soziale Sicherheit in Österreich sein, denn sie ist keine Selbstverständlichkeit, sondern wurde hart erkämpft. Seit 1. März 2011 gibt es die Bedarfsorientierte Mindestsicherung bereits. Sie ist ein wichtiger Baustein, der unser soziales Netz dichter gemacht hat. Soziale Hängematte war die Mindestsicherung nie, vielmehr kann sie aufgrund der engen Zusammenarbeit mit AMS und Sozialhilfebehörden ein Sprungbrett für den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt sein. Dafür setze ich mich als Soziallandesrätin auch weiterhin mit aller Kraft ein! Mag. a Doris Kampus Landesrätin für Soziales, Arbeit und Integration 2 Bedarfsorientierte Mindestsicherung in der Steiermark

Bedarfsorientierte Mindestsicherung Die Bedarfsorientierte Mindestsicherung (BMS) ist eine Leistung der öffentlichen Hand zur Sicherung des Lebensunterhaltes und Wohnbedarfes sowie zur Hilfe bei Krankheit bzw. Schwangerschaft und Entbindung. Die Sicherung des Lebensunterhaltes und des Wohnbedarfes wird durch die Auszahlung von pauschalierten Geldleistungen für den regelmäßig wiederkehrenden Aufwand für Nahrung, Miete, Bekleidung, Körperpflege, Hausrat, Heizung und Strom sowie andere persönliche Bedürfnisse gewährleistet. 25 % der Bedarfsorientierten Mindestsicherung dienen der Sicherung des Wohnbedarfes. Ein ergänzender Wohnungsaufwand gebührt zusätzlich neben den gewährten Mindeststandards, wenn der Wohnbedarf nicht schon durch diesen 25%igen Grundbetrag gedeckt ist. BezieherInnen der Bedarfsorientierten Mindestsicherung werden nunmehr in die gesetzliche Krankenversicherung eingebunden und erhalten eine eigene E-Card. Wer kann BMS beziehen? Anspruch auf Leistungen der Mindestsicherung haben Personen, die hilfebedürftig sind, ihren Hauptwohnsitz oder in Ermangelung eines solchen ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Land Steiermark haben und zu einem dauernden Aufenthalt im Inland berechtigt sind. Ein Anspruch auf Mindestsicherung besteht dann, wenn der jeweilige Lebensunterhalts- bzw. Wohnbedarf nicht durch Arbeit und den Einsatz der eigenen Mittel oder durch Geld- und Sachleistungen Dritter gedeckt werden kann. Nicht zum verwertbaren Eigentum zählen Gegenstände, die für die Erwerbsausübung oder für den Haushalt benötigt werden, sowie Kraftfahrzeuge, wenn sie berufsbedingt oder wegen einer Behinderung erforderlich sind. Ersparnisse in der Höhe von 4.188,80 Euro bleiben ebenso unberührt. Bedarfsorientierte Mindestsicherung in der Steiermark 3

Info Wie hoch ist die Mindestsicherung? für alleinstehende volljährige Personen, alleinstehende minderjährige Personen bei besonderen sozialen Härten sowie AlleinerzieherInnen...837,76 Euro für volljährige Personen, die mit anderen Volljährigen im gemeinsamen Haushalt leben (z.b. EhegattInnen)...628,32 Euro für weitere Erwachsene im gemeinsamen Haushalt je Person... 418,88 Euro für das 1. bis 4. Kind je Person... 159,17 Euro ab dem 5. Kind je Person...192,68 Euro Die Bedarfsorientierte Mindestsicherung können Erwachsene 12-mal im Jahr, Minderjährige 14-mal im Jahr beziehen. Bei Bestehen einer besonderen Not lage hat die Behörde bereits vor der Entscheidung, ob und in welcher Höhe Mindestsicherung bezogen werden kann, eine Überbrückungshilfe zu gewähren. Übersteigt diese Überbrückungshilfe die zuerkannte Mindestsicherung, so ist der Differenzbetrag wieder zurückzuerstatten. Wann wird die Bedarfsorientierte Mindestsicherung gekürzt? Ein wesentliches Ziel der Bedarfsorientierten Mindestsicherung ist es, Menschen wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Zu diesem Zweck wird die Leistungsfähigkeit für den Arbeitsmarkt festgestellt. All jenen, die sich weigern, ihre Leistungsfähigkeit feststellen zu lassen, eine ihnen angebotene zumutbare Arbeit anzunehmen oder an vom Arbeitsmarktservice vermittelten Maßnahmen teilzunehmen, kann die Bedarfsorientierte Mindestsicherung stufenweise gekürzt werden. Wichtig: Eine Grundvoraussetzung für den Bezug der Mindestsicherung ist ein den jeweiligen Fähigkeiten entsprechendes ernsthaftes Bemühen um eigene Erwerbstätigkeit! Für die zwei Wochen übersteigende Dauer eines Aufenthaltes im Ausland entfällt die Bedarfsorientierte Mindestsicherung. 4 Bedarfsorientierte Mindestsicherung in der Steiermark

Info Muss ein Rückersatz geleistet werden? Für die Bedarfsorientierte Mindestsicherung kann Kostenrückersatz eingefordert werden: von BezieherInnen: wenn sie später zu einem nicht aus eigener Erwerbstätigkeit erwirtschafteten Vermögen gelangen oder die Ersatzforderung grundbücherlich sichergestellt wurde. von den ErbInnen der BezieherInnen: höchstens bis zum Wert des Nachlasses. Wo kann der Antrag auf Bedarfsorientierte Mindestsicherung eingebracht werden? in der jeweiligen Wohnsitzgemeinde in der zuständigen Bezirkshauptmannschaft bzw. im Sozialamt der Stadt Graz in der Sozialabteilung des Landes Steiermark Adressen siehe nächste Doppelseite. Für Leistungen der Bedarfsorientierten Mindestsicherung, die vor dem 1. 7. 2014 bezogen wurden, kann ebenfalls Kostenersatz eingefordert werden: von Eltern und Kindern: soferne sie nach Bürgerlichem Recht unterhaltspflichtig sind. von geschiedenen EhegattInnen und (früheren) eingetragenen PartnerInnen: höchstens bis zum Ausmaß der Unterhaltsverpflichtung. Bedarfsorientierte Mindestsicherung in der Steiermark 5

Adressen Sozialamt der Stadt Graz Amtshaus Schmiedgasse 26, 8011 Graz Tel.: 0316/872-6313 bis -6315 Fax: 0316/872-6409 E-Mail: sozialamt@stadt.graz.at BH Graz-Umgebung Bahnhofgürtel 85, 8020 Graz Tel.: 0316/7075-0 Fax: 0316/7075-333 E-Mail: bhgu@stmk.gv.at BH Bruck-Mürzzuschlag Dr. Theodor Körnerstraße 34, 8600 Bruck an der Mur Tel.: 03862/899-0 Fax: 03862/899-550 E-Mail: bhbm@stmk.gv.at Aussenstelle Mürzzuschlag DDr.-Schachner-Platz 1, 8680 Mürzzuschlag Tel.: 03862/899-0 Fax: 03862/899-550 E-Mail: bhbm@stmk.gv.at BH Deutschlandsberg Kirchengasse 12, 8530 Deutschlandsberg Tel.: 03462/2606-0 Fax: 03462/2606-550 E-Mail: bhdl@stmk.gv.at BH Hartberg-Fürstenfeld Rochusplatz 2, 8230 Hartberg Tel.: 03332/606-0 Fax: 03332/606-233 E-Mail: bhhf@stmk.gv.at Aussenstelle Fürstenfeld Realschulstraße 1, 8280 Fürstenfeld Tel.: 03332/606-0 Fax: 03332/606-233 E-Mail: bhhf@stmk.gv.at BH Leibnitz Kadagasse 12, 8430 Leibnitz Tel.: 03452/82911-0 Fax: 03452/82911-550 E-Mail: bhlb@stmk.gv.at BH Leoben Peter-Tunner-Straße 6, 8700 Leoben Tel.: 03842/45571-0 Fax: 03842/45571-550 E-Mail: bhln@stmk.gv.at BH Liezen Hauptplatz 12, 8940 Liezen Tel: 03612/2801-0 Fax: 03612/2801-550 E-Mail: bhli@stmk.gv.at Außenstelle Bad Aussee Sommersbergseestraße 230, 8990 Bad Aussee Tel.: 03622/52543-245 Fax: 03622/52543-550 E-Mail: peba@stmk.gv.at 6 Bedarfsorientierte Mindestsicherung in der Steiermark

Adressen Politische Expositur Gröbming Hauptstraße 213, 8962 Gröbming Tel.: 03685/22136-0 Fax: 03685/22136-550 E-Mail: pegb@stmk.gv.at BH Murau Bahnhofviertel 7, 8850 Murau Tel.: 03532/2101-0 Fax: 03532/2101-550 E-Mail: bhmu@stmk.gv.at BH Murtal Kapellenweg 11, 8750 Judenburg Tel: 03572/83201-0 Fax: 03572/83201-550 E-Mail: bhmt@stmk.gv.at Aussenstelle Knittelfeld Anton-Regner-Straße 2, 8720 Knittelfeld Tel.: 03572/83201-0 Fax: 03572/83201-550 E-Mail: bhmt@stmk.gv.at BH Südoststeiermark Bismarckstraße 11-13, 8330 Feldbach Tel.: 03152/2511-0 Fax: 03152/2511-550 E-Mail: bhso@stmk.gv.at Aussenstelle Bad Radkersburg Hauptplatz 34, 8490 Bad Radkersburg Tel.: 03152/2511-0 Fax: 03152/2511-550 E-Mail: bhso@stmk.gv.at BH Voitsberg Schillerstraße 10, 8570 Voitsberg Tel: 03142/21520-0 Fax: 03142/21520-550 E-Mail: bhvo@stmk.gv.at BH Weiz Birkfelderstraße 28, 8160 Weiz Tel.: 03172/600-0 Fax: 03172/600-550 E-Mail: bhwz@stmk.gv.at Amt der Steiermärkischen Landes regierung, Abteilung 11 Soziales, Arbeit und Integration Sozialservicestelle Hofgasse 12, 8010 Graz Sozialtelefon: 0800 20 10 10 (gebührenfrei) E-Mail: sozialservicestelle@stmk.gv.at Bedarfsorientierte Mindestsicherung in der Steiermark 7

Wichtige rechtliche Grundlagen Stmk. Mindestsicherungsgesetz vom 14. Dezember 2010 (StMSG) i.d.f. LGBl Nr. 7/2015 Verordnung, mit der das StMSG durchgeführt wird (Stmk. Mindestsicherungsgesetz-DVO) i.d.f. LGBl Nr. 122/2015 Die rechtlichen Grundlagen und das Antragsformular für die Bedarfsorientierte Mindest sicherung finden Sie ebenso wie diese Broschüre auf dem Sozialserver des Landes Steiermark www.soziales.steiermark.at/mindestsicherung, darüber hinaus steht Ihnen für nähere Auskünfte die Sozialservicestelle des Landes unter der Telefonnummer 0800 20 10 10 gebührenfrei zur Verfügung. Informationen zur Bedarfsorientierten Mindestsicherung erhalten Sie auch in den Geschäftsstellen des Arbeitsmarktservice. Stand: Mai 2016 Impressum: Medieninhaber: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Abteilung 11 Soziales, Arbeit und Integration, Hofgasse 12, 8010 Graz Gestaltung: Werbeagentur RoRo+Zec, Coverfoto: Frederico di Campo Fotolia 8 Bedarfsorientierte Mindestsicherung in der Steiermark