Auf den folgenden Seiten finden Sie ein zum Abdruck freigegebenes Interview mit der Fotografin.

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Transkript:

PRESSETEXT Serena Hodson Dackel Ralph erklärt die Welt Gebunden, 92 Seiten mit 50 farbigen Abbildungen Preis [D]14,95 [A] 15,40 / sfr 21,90 ISBN 978-3-86873-706-6 Erscheinungstermin 15. September 2014 Dackel Ralph hat trotz seiner kurzen Beine ein bemerkenswertes Selbstbewusstsein. Gemeinsam mit dem großgewachsenen Bullmastiff Rocco und Bulldogge Simon mit dem zerknautschten Gesicht kommt er in die skurrilsten Situationen und hat dabei für jede den richtigen Tipp parat! Hundeliebhaberin und Fotografin Serena Hodson hat mit den Vierbeinern ihre perfekten Models gefunden. Ob im Federkostüm, mit Badehaube oder als Reisegepäck die drei ungleichen Freunde geben immer eine gute Figur ab und bleiben dabei total entspannt. Auf den folgenden Seiten finden Sie ein zum Abdruck freigegebenes Interview mit der Fotografin. Serena Hodson lebte lange als Grafikdesignerin in London, bevor sie nach Australien ging. Ihre beiden Hunde Rocco und Simon sowie Ralph, der Dackel ihrer Schwester, wurden bald zu ihren beliebtesten Fotomotiven. Ihre Fotografien werden bereits international ausgestellt. Gerne senden wir Ihnen die Übersicht aller freigegebenen Pressebilder. Im Rahmen einer Rezension sind das Cover sowie bis zu drei Fotografien zum Abdruck freigegeben. Tel: 089-260 235 34 Fax: 089-26 92 58 E-Mail: cnase@knesebeck-verlag.de Web: www.knesebeck-verlag.de

PRESSEBILDER Bild 01 Seite 2-3 Ralph und Simon Bild 02 Seite 8 Ralph sieht sich selbst als Superhund, allzeit bereit, die Welt zu retten. (Serena Hodson) Bild 03 Seite 10 Rocco ist ein Traumhund, wie ich ihn mir besser nicht wünschen könnte. Er ist der sanfte Riese schlechthin. (Serena Hodson) Bild 04 Seite 33 Wenn du nichts Nettes sagen kannst, sag lieber gar nichts Bild 05 Seite 34-35 Reinlichkeit kommt gleich nach Treue Bild 06 Seite 36 Rosenkohl schmeckt niemandem Bild 07 Seite 38 Manchmal liegt das Glück zum Greifen nah Bild 08 Seite 41 Es steckt ein Held in jedem von uns Bild 09 Seite 42 Erwarte das Schlimmste und hoffe das Beste Tel: 089-260 235 34 Fax: 089-26 92 58 E-Mail: cnase@knesebeck-verlag.de

Bild 10 Seite 45 Du bist, was du isst Bild 11 Seite 59 Verfolge konsequent deine Ziele Bild 12 Seite 67 Gib am Ende einer Sackgasse niemals auf Bild 13 Seite 78-79 Zieh dir nicht jeden Stiefel an Copyright: Serena Hodson/Knesebeck Verlag Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne Druckdaten. Bis zu drei Fotos und das Cover sind im Kontext einer Buchbesprechung honorarfrei. Tel: 089-260 235 34 Fax: 089-26 92 58 E-Mail: cnase@knesebeck-verlag.de

Interview mit Serena Hodson zum Erscheinen des Buchs honorarfrei zum Abdruck Woher kommen Sie? Erzählen Sie uns etwas über Ihren Hintergrund. Ich stamme aus Neuseeland. Geboren und aufgewachsen bin ich in Waipukurau, einem kleinen Ort auf der Nordinsel. Ich habe auch zwei Jahre in London gelebt und gearbeitet, kehrte dann aber nach Auckland, Neuseeland, zurück und war als Grafikdesignerin für verschiedene Werbeagenturen tätig. 2006 zog ich nach Brisbane in Australien; hier fühle ich mich heute heimisch. Wollten Sie schon immer Fotografin werden? Nein. Irgendwann wollte ich in den Urlaub fahren und mir vorher unbedingt eine digitale Spiegelreflexkamera für die Urlaubsfotos zulegen. Doch als ich die Kamera dann schließlich in Händen hielt, war klar, dass wir beide füreinander bestimmt waren und nun viel Zeit miteinander verbringen würden. Es machte mir unglaublich Spaß, in diesem Urlaub meine Hunde zu fotografieren das hat die Lust am Fotografieren in mir geweckt. Wie kamen Sie zur Tierfotografie? Die Hunde waren von Anfang an mein Lieblingsmotiv. Ich loggte mich regelmäßig bei einem Hundeforum ein und hatte kurz darauf meinen eigenen Thread namens»roc n Ralph«. Ich bloggte sie täglich, und sie hatten bald eine Menge Follower. Allmählich wurde mir bewusst, dass meine Hunde etwas ganz Besonderes sind, dass sie Menschen Freude bereiten und sie zum Lachen bringen; also machte ich immer weiter. Und daraus entstanden die Fotos. Wann haben Sie die Hunde zum ersten Mal fotografiert? Vor etwa fünf Jahren. In dem Haus, in dem ich wohnte, hatte ich ein kleines Zimmer frei, das ich zu meinem Fotostudio machte. Dann entwickelte ich auch immer mehr Konzeptideen mit Rocco und Ralph. Sie liebten die Aufmerksamkeit, und ich liebte ihre Reaktionen. Mit wem arbeitet es sich leichter: mit Ralph oder mit Simon? Das ist schwer zu sagen, weil sie beide großartig sind, allerdings auf ganz unterschiedliche Weise. Ralph ist inzwischen definitiv ein alter Hase; er macht, was ich sage, und das Shooting ist erledigt. Simon dagegen bestimmt, wie das Shooting läuft, dem muss ich mich fügen. Er bringt auf jeden Fall seine eigenen Vorstellungen mit ein. Wie finden Sie die Ideen für Ihre Fotos? Meine Hunde sind mir eine nie versiegende Inspirationsquelle. Ihre Persönlichkeiten und der Unfug, den sie treiben, liefern mir immer eine Idee. Mir ist nie langweilig und ich habe auch nie das Gefühl, dass die Arbeit mit ihnen stagniert. Was ist der Schlüssel zum Geheimnis eines guten Fotos? Ich versuche immer, es möglichst einfach zu halten und nicht zu viel darüber nachzudenken. Wenn auf einem Foto zu viel passiert, kann das die Wirkung abschwächen. Außerdem ist es wichtig, nicht immer nach»dem perfekten Foto«zu suchen. Alle Haustierfotografen sind vom Ausdruck ihrer Tiere besessen sei es nun diese oder jene Neigung des Kopfes oder die Art, die Ohren aufzustellen. Die besten Fotos sind die, die diesen erwarteten Ausdruck gerade nicht einfangen. Es sind die anderen, die ungeplanten Gesichtsausdrücke, die der Aufnahme einen gewissen Surrealismus verleihen.

Welches Foto war am schwierigsten? Das von Simon mit den Federn war definitiv eine Herausforderung. Er wollte darunter schlafen, sie waren so gemütlich und warm. Also musste ich ihn immer wieder aufwecken vielleicht der Grund für den besten Gesichtsausdruck, den ich mir wünschen konnte. Welches Foto im Buch ist Ihr Lieblingsfoto? Das ist auch schwer zu sagen, weil jedes Foto einen besonderen Platz in meinem Herzen hat, immer aus einem anderen Grund. Ralph im Einkaufswagen ist berühmt geworden und fängt perfekt die Art und Weise ein, wie er von der Welt gern gesehen werden möchte. Kam es bei den Shootings auch einmal zu komischen Zwischenfällen? Abgesehen davon, dass Simon beim Fotografieren immer wieder einschlief es gibt etwa drei Fotos im Buch, für die ich ihn aufwecken musste, und dementsprechend sauer guckt er auch, war Ralph im Kartoffelbrei sehr lustig. Dackel sind ziemlich verfressen, er wollte die ganzen Requisiten verputzen. Arbeiten Sie allein oder hilft Ihnen jemand bei den Shootings? In der Regel arbeite ich allein, es sei denn, die Hunde brauchen jemanden in ihrer Nähe, der sie unterstützt. Oberste Priorität haben bei mir immer die Sicherheit und dass sich die Hunde wohlfühlen. Das Foto kommt erst an zweiter Stelle. Welche Ausrüstung verwenden Sie und warum? Die wichtigsten Geräte sind meine beiden Nikons, die D800E und die D700. Ich arbeite gern mit Zoom- Objektiv und besonders weiten Winkeln, weil ich dann näher bei den Hunden sitzen und sie instruieren kann. Bei Bedarf verwende ich auch einen Aufhellblitz, doch am liebsten ist mir natürliches Licht. Wer sind Ihre Vorbilder bzw. kreativen Einflüsse? Meine Hunde sie inspirieren mich jeden Tag. Als ich anfing, hatte ich mich noch nicht genug für Fotografie interessiert, um zu wissen, wer wer ist in der Branche. Mittlerweile bewundere ich die Revolutionäre der Haustierfotografie wie William Wegman oder Rachael Hale McKenna. Ich versuche aber, mich nicht zu sehr mit anderen Fotografen zu beschäftigen, um sie nicht unbewusst zu kopieren. Wer ist Ihr größter Fan? Meine Familie und meine besten Freunde es sind also mehrere, nicht nur einer. Alicia hat mich von Anfang an dazu ermutigt, tiefer in die Fotografie einzusteigen. Auch meine Familie hat mich großartig unterstützt, und meine beste Freundin Merrin hat immer an mich geglaubt und war mir bei diesem Buch eine unschätzbare Hilfe. Was wollten Sie mit den Bildern dieser Sammlung einfangen oder ausdrücken? Den Humor und die Liebe, die Hunde uns schenken. Das Schönste ist, wenn ich die Leute mit meinen Bildern zum Schmunzeln oder sogar ein wenig zum Lachen bringen kann. Und wohin geht es jetzt? Ich tue genau das, was ich gern tue, und würde gern mehr Zeit damit verbringen. Ich bin immer auf der Suche nach neuen Gelegenheiten, an denen ich wachsen und mich als Künstlerin entwickeln kann. Ich kann mir nicht vorstellen, je eine kreative Blockade zu erleben oder mich irgendwie verbraucht zu fühlen. Ich hoffe auf ein zweites Buch, damit ich die Erfahrungen alle noch einmal machen kann es war ein ganz erstaunlicher Prozess, und ich kann es gar nicht erwarten zu sehen, wie die Leute auf meine Arbeit reagieren werden. Natürlich bin ich auch ein wenig nervös, aber insgesamt eher aufgeregt.