Evangelische Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief Herbst 2012

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Transkript:

Evangelische Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief Herbst 2012 Zweitausendzwölfeinhalb

Zweitausendzwölfeinhalb Liebe Leserin, lieber Leser! Einundsiebzigeinhalb, was ist aus alldem geworden, das ich mir am Neujahrsmorgen ganz fest vorgenommen hab'? So singt es der Liedermacher Reinhard Mey vor über 40 Jahren. Wie es bei ihm mit den Neujahrsvorsätzen ist, so geht es mir manchmal mit der Jahreslosung In diesem Jahr ist das anders. Nicht nur die Losungs-App auf meinem Smartphone ist daran schuld, sondern auch, dass es ein großer Vers in unserer Bibel ist. Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig, schreibt der Apostel Paulus im 2. Korintherbrief. Und er gibt damit wider, was er von Jesus Christus ins Ohr und Herz gesagt bekommen hat. Entdecke die Kraft, die in Dir ist! Entdecke die Kraft, die in denen ist, die sich an diesen vermeintlichen Schwächling Jesus halten, ihm vertrauen, ihm nachfolgen, ihm seinen Gott glauben! Sie ist längst in dieser zweiten Hälfte angekommen, von der Reinhard Mey singt, nicht nur des Jahres, sondern ihres Lebens. Der Zenit ist längst überschritten, es herbstelt wie auf unserem Titelbild. Und sie macht einfach ihr Sach ; in der Zeitung steht nie etwas über sie, aber in der Nachbarschaft kennt man sie. Manchmal bekommt sie ihren Moralischen und fragt sich, ob man aus dem Leben nicht viel, viel mehr machen müsste. Und sie fragt sich zugleich, wer denn das eigentlich vorzuschreiben habe. Und eines Tages ist sie fortgezogen, weil sie näher bei der Familie des Sohnes leben möchte und an deren Ergehen teilhaben möchte. Und die Nachbarschaft ist ein wenig ärmer geworden. Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig : Ich spüre diese göttliche Kraft am intensivsten bei diesen Menschen, die einfach wohltun, ohne das je wirklich zu ahnen, dass sie es tun. Unter der Unzahl von wichtigen Leuten, Entscheidungsträgern und Erfolgreichen, aus der Menge der Selbstdarsteller und Designer ihrer Lebenswelt strahlen sie mir manchmal entgegen und ich bekomme Kraft von ihnen, und sie wissen es höchstwahrscheinlich nicht und das soll auch so bleiben Gut, dass es sie gibt Zweitausendzwölfeinhalb: Jesus Christus spricht: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Wahrscheinlich begleitet mich dieses Wort über den 31. Dezember 2012 hinaus es ist dem christlichen Glauben in die Krippen-Wiege gelegt und steht insgeheim auf jedem Kreuz geschrieben Eine gesegnete zweite Hälfte wünscht Ihnen Ihr Alexander Behrend, Pfarrer 2 Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 1/2012

Ich hab da eine Frage, Herr Pfarrer : Wie ist das mit der Kindertaufe? unsere Serie im Gemeindebrief Ich hab da eine Frage, Herr Pfarrer unsere Rubrik im Gemeindebrief. Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre Fragen, die Sie schon immer mal loswerden wollten, schicken: Tel. 2365, Behrend@gmx.de, Fax 60877. Und hier die fünfte Frage in unserer Serie: Bei der Taufe sind die Kinder in der Regel noch Babys oder Kleinkinder. Der Taufakt geht an ihnen förmlich vorüber; vielleicht reagieren sie höchstens reflexartig auf das Taufwasser, mehr nicht. Warum tauft man Kinder nicht erst dann, wenn sie sich konfirmieren lassen, da wissen sie, was geschieht? Der Taufakt geht natürlich nicht an ihnen vorüber: Sie waren ja auch bei Ihrer Geburt dabei und werden kaum behaupten, die sei an Ihnen vorüber gegangen ganz im Gegenteil: Nicht nur die Geburt selbst, sondern auch, in welche Familie, in welchem Teil dieser Erde und zu welcher Zeit Sie geboren wurden, bestimmt Sie maßgeblich. Die Taufe eines kleinen Kindes, wie sie in unserer Kirche üblich ist, drückt aus, was auch für unser geistliches Leben entscheidend ist: Dass da etwas an uns geschieht, ja uns geschenkt und in unser Leben gelegt wird, das wir uns nicht erst erarbeiten, verdienen, womöglich erkämpfen müssen. Wie ich finde, gerade in unserer leistungsbezogenen Zeit ein Aspekt unseres Glaubens, den gerade wir Erwachsene immer wieder entdecken sollten. Und auch in unserem Umgang mit den Kindern bei uns, die heutzutage unter einem oft kaum mehr zu überbietenden Druck aufwachsen! Nicht zuletzt manches Ergebnis der Hirnforschung, die sich zum Mythenlieferant entwickelt und populär vermarktet wird, verstärkt diesen Druck: Was bei Hänschen nicht optimal läuft, lasse Hans keine Chance mehr so will es manchmal scheinen. Nein: Wir taufen unsere kleinen Kinder und wir sprechen damit Gottes Ja ü- ber ihnen aus und dass sie etwas aus sich werden machen dürfen aber nicht erst machen müssen! Du bist schon wer! Du bist nicht nur Kind Deiner Eltern, sondern auch ein Kind Gottes. Das geht weder an ihnen noch an den Eltern vorüber! Grüße aus dem Pfarrhaus, Ihr Alexander Behrend! Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 1/2012 3

Freud und Leid in unserer Kirchengemeinde Taufen 6. Mai Natali Christine Emmerich 13. Mai Dominik Bier 6. Mai Lisa Marie Hinz 13. Mai Finn Cavin Yarbrough 6. Mai Mona Doreen Weber 18. Juli Alena Amelie Schaut Trauungen 12. Mai Ralf Henschke und Alexandra Henschke geb. Oesterle 26. Mai Thomas Kalus und Melanie Kalus geb. Czogalla 21. Juli Ruben Römer und Stephanie Römer geb. Fetzer 24. August Jörg Haas u. Cinthya Arana-Haas geb. Fernández Arana Bestattungen in unserer Gemeinde 29. Dezember 2011 Horst Sulz, 53 Jahre 23. Dezember Edgar Fahrenholz, 80 Jahre 20. Januar 2012 Luise Plewe geb. Behrendsen, 90 Jahre 25. Januar Helga Schumacher geb. Rein, 78 Jahre 16. März Gisela Schäfer geb. Emmig, 84 Jahre 29. März Alexandra Wittek geb. Welke, 92 Jahre 29. Mai Jutta Müller geb. Störzer, 83 Jahre 27. Juni Klara Schöller geb. Bihler, 97 Jahre 22. Juli Elisabeth Lang geb. Zeidler, 93 Jahre 13. Juli Ludwig Adis, 73 Jahre 26. Juli Erika Haid geb. Döllinger, 88 Jahre 27. Juli Melitta Rall geb. Schäfer, 84 Jahre 30. Juli Sigtrud Reiber, 79 Jahre 26. August Gerhard Müller, 82 Jahre GönningerKonfis2013 Sarah Dyck 28. April 2013 Helen Fauß Robin Henes Pauline Klett Kevin Pfeiler Felix Rempfer Robin Rist Aylin Schumacher Karen Weisker Mike Wichert Muriel Bauer 5. Mai 2013 Rebecca Bier Fabio Buhr Angelina Firsov Mario Leibfritz Heiko Raiser Lisa Randecker Sarah Schäfer Yannic Voß Emely Wagner 4 Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 1/2012

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung der Gemeindearbeit durch Kirchensteuer und Gemeindebeitrag sowie Ihren Turmgroschen! Die Kirchensteuer wird Ihnen automatisch abgezogen sie ist aber alles andere als eine Selbstverständlichkeit: Sie unterstützen mit diesem Beitrag die kontinuierliche und verlässliche Arbeit unserer Kirche und Ihrer Kirchengemeinde! Deshalb hat diese Geldzuwendung eine besondere Bedeutung für das kirchliche Leben. Dafür einen herzlichen Dank und Vergelt s Gott!, wie es früher so schön hieß! Wer keine Einkommenssteuer (mehr) bezahlt, hat es nicht ganz so bequem. Sie möchten die Arbeit Ihrer Kirchengemeinde vor Ort unterstützen: Dann lassen Sie uns Ihren Gemeindebeitrag zukommen, dessen Höhe Sie natürlich selbst festlegen. Im vergangenen Jahr haben etwa 200 Gemeindeglieder fast 7000.- als Gemeindebeitrag entrichtet das bedeutet zugleich eine große Wertschätzung für alle, die sich in unserer Gemeinde engagieren. Wir sind dankbar, wenn Sie Ihre Gemeinde auch in diesem Jahr wieder entsprechend unterstützen! Natürlich geht das in bar und verbunden mit einem Besüchle auf dem Pfarramt oder Sie nutzen das Konto unserer Evangelischen Kirchengemeinde Gönningen, Nummer 91569, bei der Kreissparkasse Reutlingen, BLZ 640 500 00; auch bei der Volksbank unterhalten wir ein Konto, auf das Sie Bareinzahlungen vornehmen können. Wir danken Ihnen in diesem Jahr besonders für den Gemeindebeitrag, weil wir ja auch für die Kirchensanierung auf Spenden und Opfer angewiesen sind: Über 30.000.- sind bisher dadurch und durch die verschiedenen Aktionen zusammen gekommen! Auch dafür großen Dank! Besonderen Dank möchten wir an dieser Stelle den Vereinen an unserem Ort sagen, die sich fast alle in irgendeiner Form im Vorfeld unserer Sanierung dafür engagiert haben und sich dafür einsetzen, dass die Kirche im Dorf bleibt! Und sicherlich werden sie auch weiterhin die eine oder andere Aktion zugunsten unseres Gotteshauses initiieren die Sanierung wird uns ja noch einige Zeit begleiten Zur Zeit ist nun als erster Bauabschnitt die Untergrundstabilisierung für den Turm geplant; da es sich hier allerdings um ein neuartiges Verfahren handelt, das lediglich von einer Firma angeboten wird, können Sie sich denken, dass die nötigen Entscheidungsprozesse auf dem Oberkirchenrat und bei weiteren einzubeziehenden Einrichtungen ihre Zeit benötigen. Ihre Alexander Behrend und Rainer Ganzner, Vorsitzende des Kirchengemeinderats Beate Heissel, Kirchenpflegerin Konto 91569 bei der Kreissparkasse Reutlingen, BLZ 640 500 00 (Stichwort Gemeindebeitrag bzw. Turmgroschen ) Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 1/2012 5

Umwelt-Tipp (Nr. 37) Das ist was wert unsere neue Wertstoff-Station im Gemeindehaus-Foyer von Tobias Raisch Wie Sie wissen, sammeln wir im Gemeindehaus schon seit längerem leere Druckerpatronen und Korken von Weinflaschen, um diese dem Recycling zuzuführen. Seit kurzem können Sie nun auch noch weiteren Abfall vorbei bringen: Kerzenwachs-Reste werden von der Kerzenwerkstatt in Wannweil (www.kerzen-und-holz-manufaktur.de/) für die Herstellung neuer Kerzen verwendet. In der Kerzenwerkstatt werden auch die Kunstkerzen zu Gunsten unserer Kirchensanierung hergestellt. Alte Handys, die nicht mehr benutzt werden, werden von der Initiative Handys für die Umwelt (www.handysfuerdieumwelt.de/) angenommen. Dafür gibt es auch noch (abhängig vom Zustand des Geräts) etwas Geld, von dem ein frei wählbarer Anteil an Umweltprojekte gespendet werden kann. Wenn Sie uns Ihr altes Handy geben, wird von uns natürlich der gesamte Erlös gespendet. Damit wir nicht das gesamte Gemeindehaus-Foyer mit Sammel-Behältern füllen, steht unterhalb der Umweltteam-Pinnwand seit kurzem unsere neue Wertstoff-Station, die Sie gern nach Herzenslust füllen dürfen. Die Gemeindehomepage: www.ekggoenningen.de! www.twitter.com/alexzwitschert eingebunden die neuesten Nachrichten jeweils rechts oben auf der Internetseite Ihrer Gemeinde! Außerdem immer die aktuellen Infos unserer Kirchengemeinde, wie sie ans örtliche Mitteilungsblatt weitergegeben werden. 6 Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 1/2012

Kein neues Siegel aber dennoch umweltfreundlich wie bisher! Wie es mit den Umwelt-Zertifikaten weitergeht von Tobias Raisch, Umweltbeauftragter In diesen Wochen wäre es für uns eigentlich an der Zeit, uns nach 2006 und 2009 zum dritten Mal um die Zertifizierungen nach dem Eco Management and Audit Scheme (EMAS) der EU und dem Grünen Gockel der Landeskirche für ein funktionierendes Umweltmanagement zu bemühen. Die Betonung liegt auf eigentlich, denn der Kirchengemeinderat und das Umweltteam haben sich schon vor einigen Monaten dagegen entschieden, eine erneute Zertifizierung anzustreben. Um diese Entscheidung recht zu verstehen schließlich verstehen wir uns ja selbst als ökologisch bewusst handelnde Gemeinde und waren und sind auch stolz darauf, diese beiden Zertifikate sechs Jahre lang tragen zu dürfen muss man sich vor Augen führen, wofür diese beiden Zertifikate verliehen werden, was dafür verlangt wird, und was eine Kirchengemeinde letztendlich für einen Nutzen daraus ziehen kann. Zunächst einmal der Zweck der Siegel: Im Prinzip muss für eine Zertifizierung nachgewiesen werden, dass in der betreffenden Einrichtung ein funktionierendes Umweltmanagementsystem vorhanden ist, dass also beispielsweise die Verbrauchsdaten für Strom, Wasser, Heizöl, (und bei Industriebetrieben auch Emissionen, Müll etc.) kontinuierlich überwacht werden. Dabei ist per se nicht wichtig, ob bei diesen Daten ein positiver Trend zu erkennen ist; es zählt allein, dass man sich Ziele setzt und versucht, diese auf geregelte Weise zu erreichen. In unserem Fall hat sich das zu Beginn des Prozesses auf jeden Fall bewährt, da die genauen Vorgaben den Aufbau eines funktionierenden Überwachungssystems und die Überlegung, wo Einsparungen möglich sind, enorm erleichtern. Doch der Aufwand, der mit einer Zertifizierung und auch einer Re-Zertifizierung verbunden ist, ist sowohl finanziell als auch zeitlich für alle Beteiligten immens. Wir haben uns im Umweltteam gründlich überlegt, ob der zu erwartende Aufwand einer erneuten Zertifizierung 2012 dem Nutzen gerecht würde, und sind letztendlich zu der Auffassung gelangt, dass der einzige relevante Vorteil, den wir momentan in einer Zertifizierung sehen (nämlich den Druck von außen, gute und saubere Arbeit zu leisten), sowohl die finanziellen Ausgaben, als auch die investierte Zeit aller Beteiligten nicht rechtfertigen kann. Im Moment ist das Umweltteam daher dabei, ein auf unsere Situation angepasstes Managementsystem zu etablieren, das auch in Zukunft basierend auf Eigenkontrolle die Umsetzung unserer Umweltziele und die Erhaltung unserer Standards gewährleisten kann. Wir werden in Zukunft unsere Arbeit weiterhin danach ausrichten, in unserem Handeln möglichst umweltgerecht zu sein und zur Bewahrung der Schöpfung beizutragen unabhängig davon, dass wir in Kürze keine offiziellen Zertifikate mehr tragen. Wir werden in Kürze auch unsere neue Umwelterklärung veröffentlichen. Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 1/2012 7

Neu im Kindergarten: Sieglinde Rilling In Anlehnung an den Fragebogen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung befragten wir dieses Mal Sieglinde Rilling, seit Mitte letzten Jahres als Erzieherin in unserem Kindergarten tätig und Nachfolgerin von Elfi Rill. Frau Rilling, geboren 1958, lebt mit ihrem Mann in Gomaringen und ist Mutter zweier erwachsener Kinder. Haben Sie ein Vorbild? Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun und so das Gesicht der Welt verändern; z. B. diejenigen, die sich mutig gegen Gewalttäter stellen um Unrecht zu verhindern. Welche besonderen Eigenschaften würden Sie gerne besitzen? Fliegen können. Ihre Lieblingsbeschäftigung? Lesen, Tanzen, Singen, mit Menschen zusammen sein, durch die Natur gehen, Reisen, Neues entdecken. Wie heißt Ihr Konfirmationsspruch? Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist! (Josua 1,9) Lieblingskirchenlied? ( Lieblings. verändert sich bei mir regelmäßig:) Herr, deine Liebe, ist wie Gras und Ufer! (EG 643) Welche Musikart lieben Sie besonders? Z. Z. argentinischer Tango und weitere gute Tanzmusik, zum Entspannen gerne auch Klassik, aber auch Folk und Rock. Lieblingsschriftsteller? gerade lese ich Rafik Schami. Lieblingsfilm? Harald and Maude und aktuell: Ziemlich beste Freunde. Ihr Lieblingstier? Hab ich keins. Ihre Lieblingsblume? Frühlingsblumen. Ihre Lieblingsfarbe? Hellgrün im Frühling. Lieblingssportart? Tanzen. Lieblingsnamen? Elena und Marlen (so heißen meine Kinder). Welches Bauwerk bewundern Sie am meisten? Die Alhambra; römische Wasserleitungen. Welche Errungenschaft der Menschheit halten Sie für die wichtigste? Soziale Kontakte verantwortlich pflegen zu können und so manches, was menschliche Neugier und Forscherdrang hervorgebracht haben. Welches Elend auf der Welt würden Sie sofort abschaffen? Hunger, Gewalt gegen Schwächere, Intoleranz. Welche Stunde ist Ihnen die liebste? Morgens früh, mit der ersten Tasse Kaffee und der Zeitung. Ihr augenblickliches Lebensmotto? Jeder Tag ist ein Geschenk und verdient ein Lächeln. Warum arbeiten Sie in der Gönninger Kirchengemeinde mit? Den Beruf der Erzieherin unter solch positiven und wertschätzenden Bedingungen aller Beteiligten leben zu dürfen ist etwas ganz Besonderes. Was gefällt Ihnen an Gönningen? Bei der Anfahrt aus dem Nebel in ein wunderbares Morgenlicht zu fahren und natürlich das bunte Völkchen! 8 Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 1/2012

Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 1/2012 9

Kirchen am Reiseweg Entdeckungen im Urlaub erzählt von Reisereporter Dietrich Birkenhofer Matthias Claudius stellte einst fest: Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was verzählen! Und ich füge hinzu, wenn es gar Radtouren sind, so erlebt man noch viel mehr. Eigentlich ist es ein Zufall, dass es sich hier um drei bemerkenswerte, weil sonderliche Kirchen handelt: Eine Rundkirche, ein Kirchengebäude dessen Grundfläche ein Kreis ist, und eine Quadrat -Kirche und eine Doppelkirche, weil zwei Kirchenschiffe mit gemeinsamer (Schicksals-)Geschichte fest aneinander gebaut sind. Radeln Sie mit zu diesen Sonderlichkeiten! Kirche Nr. 1: Rundkirchen gibt es einige, viele davon in Dänemark, in Deutschland findet man sie selten. Die Kirche in Untersuhl (an der Werra gelegen) stellt eine architektonische Besonderheit dar: Sie ruht auf einem hohen, kreisrunden Sockel aus Sandsteinquadern, darauf ein Fachwerkaufsatz, an den sich an der Ostseite ebenerdig eine Altarnische schmiegt. Zugang zu den beiden Emporen gewährt eine Außentreppe. Im Inneren (Bild links), wo auch die Kirchenbänke einen Kreis bilden, kann man am oberen Umlauf Gemälde der Apostel und darunter von Propheten bestaunen. Die Entstehungsgeschichte der Kirche ist nicht sicher geklärt: Man vermutet, dass das runde Kirchenschiff früher ein Wehrturm war. Wir begegnen im Ort dem Kirchengemeinderatsvorsitzenden, der für uns die Türen öffnet (denn typisch evangelisch war die Kirche verschlossen). Der freundliche Herr erklärt uns ausgiebig den Kirchenbau. Wir bedankten uns mit einem spontanen Orgelspiel (mein Freund ist Organist), was unseren freundlichen Kirchengemeinderat sehr berührt. Ob es richtig Quadrat-Kirche heißt, ob es diesen Begriff überhaupt gibt, weiß ich nicht, aber die Kirche Nr. 2 besitzt eine quadratische Grundfläche und liegt in Pritzen am Rande eines Braunkohle-Abbaugebietes nahe Cottbus. Das Dorf sollte dem Kohleabbau weichen, die alte Kirche dort wurde deshalb vorsorglich abgebaut, nicht abgerissen, und steht nun in Senftenberg. Die Wende brachte es mit 10 Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 1/2012

sich: Der Ort wurde nicht geopfert. Allerdings hatten fast alle Bewohner Pritzen schon verlassen. Doch eine Künstlergemeinde zog ins Dorf, es lebte wieder auf und so war plötzlich wieder ein Kirchenbau gefragt, und der Zufall wollte es, dass der Glockenturm der Kirche der Nachbargemeinde Wolkenberg frei wurde, denn dieser Ort wurde dem Tagebau wirklich geopfert. So steht nun der Glockenturm als Kirchenbau in Pritzen, zehn mal zehn Meter Grundfläche. Einmal jährlich wird mit einem Heimatfest, ähnlich wie bei uns in Gruorn, an das Schicksal des kleinen Dorfes erinnert. Das Fest beginnt mit einem Gottesdienst. Zufall? Etwa zehn Minuten vor Beginn des Gottesdienstes kommen wir an der Kirche vorbei und werden neugierige Teilnehmer des Gottesdienstes mit einer beeindruckenden Predigt über Heimat zwischen Idylle und Realität. Die Kirche ist gefüllt wie in Gönningen an Weihnachten: Sie bot Platz für etwa 30 Personen. Einige müssen auf der Treppe ihren Platz suchen. Der Posaunenchor kann aus Platzgründen nicht in der Kirche spielen, obwohl der Chor klein ist. Gut hörbar wird im Freien musiziert von drei Bläserinnen und einem Bläser. Kirche Nr. 3: Die WendischDeutsche Doppelkirche in Vetschau (ebenfalls in der Nähe von Cottbus gelegen) ist die nächste Rarität und besitzt eine lange Geschichte. Die Doppelkirche soll die einzige in Deutschland sein. Kein Zufall ist, dass in den neuen Bundesländern die evangelischen Kirchengebäude alle offen sind und man dort herzlich ins Innere eingeladen ist. Wieder hatten wir Glück, eine Kirchengemeinderätin erklärt gerade einer Touristen-Gruppe die Geschichte der Doppelkirche und wir können einfach zuhören: Für neun Dörfer der wendischen Gemeinde (Sorben) wurde bereits im 13./14.Jahrhundert eine Kirche aus Feldsteinen gebaut. Für die deutsche Minderheit wurde viel später ein weiteres Kirchenschiff aus Backsteinen Wand an Wand gebaut sozusagen als Tochterkirche zur wendischen Mutterkirche. Gemeinsam nutzen die beiden Kirchen heute eine Sakristei und den mächtigen Kirchturm. Und man freut sich über die Toleranz und das friedliche Nebeneinader zweier unterschiedlicher Sprachen und Kulturen. Herzlichen Dank Dietrich Birkenhofer auch für die Fotos auf der Titel- und der Rückseite dieses Gemeindebriefes. Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 1/2012 11

Evangelischer Kirchenchor Gönningen Einladung an Projektsänger: Abendmusik am 4. November gemeinsam mit dem Posaunenchor! Gemeinsam mit dem Posaunenchor Gönningen veranstaltet der evangelische Kirchenchor am Sonntag, den 4. November 2012, eine geistliche Abendmusik. 495 Jahre nach den Hammerschlägen von Wittenberg (wir gehen ja auf das Reformrationsjubiläum 2017 zu) wird sie unter dem Motto stehen: Luther und Co. Chorsätze und Motteten mit Texten des Reformators sowie Kompositionen von evangelischen Kirchenmusikern. Für diese Aufführung laden wir Projektsängerinnen und -sänger herzlich ein! Die Proben finden freitags von 19.30 bis 21.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Gönningen (Hauptstr. 23) statt. Die erste Probe ist nach den Sommerferien, am 14. September. Ein Hauptprobentag ist für den Samstag, 6. Oktober, ab 10 Uhr vorgesehen, mit gemeinsamem Mittagessen. Da die Anzahl der Probentermine knapp bemessen ist, sind Proben für die einzelnen Stimmgruppen vorgesehen, hierfür wird ein Probenplan bei der ersten Gesamtprobe am 14. September ausgeteilt (auch diese Proben sind in jedem Fall am Freitag-Abend). Nähere Infos gibt es beim Chorleiter Michael Stadtherr (michael.stadtherr@gmx.de, Mobile 017623977676, Facebook) sowie bei den Chorräten Roswitha Haussecker, Tel. (07072) 7857 und Eberhard Diegel, Tel. (07072) 60731. Wir freuen uns auf Sie! PS Informationen zum Posaunenchor erhalten Sie beim Leiter Martin Zirngibl, Tel. (07072) 912426! Jetzt wird s konkret: Winterlich verzaubertes St. Petersburg: Kulturell, sozial, kirchlich, persönlich 27. Februar bis 6. März 2013 Lufthansa-Linienflug Frankfurt-St. Petersburg-Frankfurt / Unterkunft im zentralen ***Minihotel mit Frühstücksbuffet / Transfers Flughafen-Hotel-Flughafen / zusätzliche örtliche deutschsprachige Reiseleitung / alle Trinkgelder inklusive. Abendliche Stadtrundfahrt durch das illuminierte St. Petersburg, Peter-Paul- Festung mit Zarengräbern, Häuschen von Peter d. Gr., Isaakkathedrale, Eremitage, Ausflug nach Puschkin mit Katharinen-Palast, Besuch der Bernsteinwerkstatt und Mittagessen, Blockade-Museum, Russ. Museum, Jussupow-Palast, Besuch des Bauernmarktes oder der Marine-Nikolaus-Kathedrale. Ferner Besuch in Familien, Besuch in der Petrikirche mit Gottesdienst, evtl. Besuch eines Straßenkinderprojektes. Grundpreis pro Person im DZ 999.- (nur bei 20 Teilnehmern!), zzgl. Visumkosten 50.-, Einzelzimmerzuschlag 120.-, Rail&Fly-Bahnfahrt nach/von Frankfurt 80.-. Anfragen und Anmeldungen bitte an Dora Schultheiß, Enzianweg 1, 72622 Nürtingen. Fon (07022) 904 7790; ein Vorbereitungstreffen ist in Planung. Organisation: OST&FERN Reisedienst GmbH, An der Alster 40, 20099 Hamburg. Info-Flyer übers Gönninger Pfarramt, Te. (07072) 2365, Behrend@gmx.de 12 Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 1/2012

Kontakte zu Ihrer Kirchengemeinde Pfarramt/Kirchenpflege: Pfarrer Alexander Behrend Torstr. 20 Tel. 2365 Fax 60877 Pfarrer@EKGGoenningen.de www.ekggoenningen.de Kirchenpflegerin Beate Heissel di./mi./fr. 8.30-12.30 Uhr Kirchenpflege@EKGGoenningen.de 2. Vorsitz. Kirchengemeinderat: Rainer Ganzner, Bronnweiler Str. 2, Tel. 80178 ZweiterVorsitzender@EKGGoenningen.de die weiteren Kirchengemeinderäte: Hans-Peter Häußermann, Annemarie Holwein, Tobias Raisch, Dorothea Rutow, Karin Spohn, Helmut Unger, Michael Wagner, Dietmar Zieger. Gemeindehaus: Jutta Rilling, Tel. 2186 Hausmeisterin@EKGGoenningen.de Kirche: Beate Gaisser, Tel. 5997 Mesnerin@EKGGoenningen.de Kindergarten Rosmarinstraße: Martina Hipp (Leitung) Rosmarinstraße 9 Tel. 4467 info@kindergartenrosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de www.ekggoenningen.de Weitere Ansprechpartnerpartner: Altpietistische Gemeinschaft: Ruth Wick, Tel. 7040 Cassettendienst: Karin Spohn, Tel. 3801 Gemeinde-Essen: Peter und Daniela Hettler, Tel. 60960 Gönninger Gospelchor e. V.: Christoph Waller, Tel. 920276 Hauskreis: Ehepaar Delesky, Tel. 60716 Jüngere Senioren: Edith Strohmaier, Tel. 5319 Jugendarbeit/Ortsverantwortlicher: Michael Wagner, Tel. 8674 Jugendgospelchor: Denise Wiebusch, Tel. 6388 Jugendkreis Skyline (montags 19.00): Anna Zirngibl, Tel. 912426 und Eva Grauer und Michael Wagner Kaffeestündle: Roswitha Haussecker, Tel. 7857 Kinderbibelwoche: Dorothea Rutow, Tel. 7700 Kindernachmittage KiBiWo-Spezial / Kinderkirche im Februar/März: D. Rutow und Ingrid Edenhuizen, T. 5568 Kindersachenbasare: Claudia Gumpper, Tel. 922134 Kirchenchor: Roswitha Haussecker, Tel. 7857; Michael Stadtherr (Dirigent), Tel. 0176 23977676 Miniclubs: Nicole Wellnitz, Tel. 2080774 Patchworkrunde: Christel Pahl, Tel. 912619 Posaunenchor und Jungbläser: Klaus Weidle (Vorstand), Tel. (07128) 529 Martin Zirngibl (Leitung), Tel. 912426 Ökumenische Taizé-Gebete: Michael und Birgit Leineweber, über Pfarramt: Tel. 2365 Töpferkreis: Ulrike Gerstlauer, Tel. 912595 Umwelt-Audit/Umweltteam: Tobias Raisch, Tel. 60563 Hans-Peter Häußermann, Tel. 5240 Weltgebetstag/Ökum. Frauentreff: Brigitte Zirngibl, Tel. 912426 Gemeindebrief Impressum der Evangelischen Kirchengemeinde Gönningen; Erscheinungsweise vierteljährlich; hg. Ev. Kirchengemeinde Gönningen, verantw. Pfarrer Alexander Behrend (Typo&Layout), Torstr. 20, 72770 Reutlingen, Tel. (07072) 2365, Fax (07072) 60877, E-Mail EKGGoenningen@gmx.de, Internet www.ekggoenningen.de; Redaktion: Dietrich Birkenhofer, Sabine Blank, Sigrid Meiers; Druck: BruderhausDiakonie, Reutlingen; Auflage 2000. Konto 91569 bei der Kreissparkasse Reutlingen (BLZ 640 500 00). Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 1/2012 13

Termine Treffs Kontakte Do. 13. Sept. 10.00 Seniorenzentrum Gottesdienst Fr. 14. Kirche Einschulungsgottesdienst So. 16. 10.00 Kirche Gottesdienst mit Taufen 11.00 Einwinkel am Roßberg GD im Grünen im Rahmen des Einwinkelfestes CVJM Genkingen Do. 20. 14.00 ab Gem.haus Kaffeestündle auf dem Roßberg So. 23. 10.00 Kirche Gottesdienst Auftakt Gemeindefest 11.15 Kirche Gitarre-Matinee mit Jacq Dorn Gemeindehaus Gemeindefest Do. 27. 10.00 Seniorenzentrum Gottesdienst 20.00 Gemeindehaus Sitzung Kirchengemeinderat Sa. 29. ab Sportplatz Beginn der Seniorenfreizeit 13.30 Roßbergturnhalle Miniclubbasar So. 30. 10.00 Kirche Gospel(chor)gottesdienst So. 7. Okt. 10.00 Kirche TATORT-Gottesdienst So. 14. 10.00 Kirche Gottesdienst Erntedankfest Do. 18. 10.00 Seniorenzentrum Gottesdienst 14.30 Gemeindehaus Kaffeestündle mit Armin Dieter und Höhe(n)punkte der Schw. Alb Sa. 20. Klausurtag Kirchengemeinderat So. 21. 10.00 Kirche Gottesdienst mit den Konfirmanden und Abendmahl Gemeindehaus Gemeindeessen So. 28. 10.00 Martinskirche Ohmenhausen So. 4. Nov. 10.00 Kirche Gottesdienst Kirche Nachbarschafts-Gottesdienst auf Luthers Art (Form der Lutherischen Messe) Geistliche Abendmusik von Kirchenchor und Posaunenchor Di. 6. Gemeindehaus Vortrag zum Erziehungsthema: Grenzen setzen konsequente Erziehung Do. 8. 10.00 Seniorenzentrum Gottesdienst 13.30 ab Rathaus/ Gemeindehaus Dorfspaziergang und Gemeindehaustreffen Jüngere Senioren So. 11. 10.00 Kirche Gottesdienst 14 Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 1/2012

Termine Treffs Kontakte Do. 15. Nov. 14.30 Gemeindehaus Kaffeestündle mit Margret Jung: Wie die Zeit vergeht Gedanken über den Umgang mit der Zeit Fr. 16. 19.30 Gemeindehaus Gönningen früher ein Dia- Abend mit Eugen Keppler Wiederholung wg. großer Nachfrage! So. 18. 10.00 Kirche Gottesdienst (mit d. Umweltteam) 11.11 Kirche MINImax-Gottesdienst, Gemeindehaus Gemeindeessen Mi. 21. 20.00 kath. und ev. Kirche Ökumenischer Gottesdienst am Buß- und Bettag Do. 22. 10.00 Seniorenzentrum Gottesdienst So. 25. 10.00 Kirche Gottesdienst am Totensonntag Di. 27. 19.00 Gemeindehaus Männervesper zum Thema Älter werden Do. 29. 20.00 Gemeindehaus Sitzung Kirchengemeinderat Evang. Kirchengemeinde Gönningen Gemeindebrief 2/2011 15