Was will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL

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Transkript:

Was will die junge Generation? Erhebungen der Ärztekammer WL FacharztPlus DEMOGRAFIE- UND KOMPETENZMANAGEMENT 14.-15.11.2014 Dr. med. Markus Wenning Geschäftsführender Arzt der Ärztekammer Westfalen-Lippe

1. Welche FA-Kompetenzen streben junge Ärzte an? 2. Welche Erwartungen stellen junge Ärzte an ihre Weiterbildung? 3. Krankenhaus oder Praxis? Was wollen junge Ärzte? 4. Demographie der Ärzteschaft und Konsequenzen Seite 2

1. Welche FA-Kompetenzen streben junge Ärzte an? Seite 3

Welche Fachgebiete streben junge Ärzte an? (Alter < 35) Innere Medizin (Gesamtgebiet) 24 % Chirurgie (Gesamtgebiet) 14 % Anästhesiologie 10 % Kinder- und Jugendmedizin 7 % Gynäkologie und Geburtshilfe 6 % Neurologie 5 % Radiologie 3 % Psychiatrie / Psychosomatik 3 % Urologie 2 % Allgemeinmedizin ( 2 %) Haut- und Geschlechtskrankheiten 2 % Augenheilkunde 2 % Seite 4

Welche Fachgebiete streben junge Ärzte an? Alter < 35 Alle Ärzte Innere Medizin (Gesamtgebiet) 24 % 22 % Chirurgie (Gesamtgebiet) 14 % 11 % Anästhesiologie 10 % 9 % Kinder- und Jugendmedizin 7 % 5 % Gynäkologie und Geburtshilfe 6 % 7 % Neurologie 5 % 4 % Radiologie 3 % 3 % Psychiatrie / Psychosomatik 3 % 5 % Urologie 2 % 2 % Allgemeinmedizin ( 2 %) 13 % Haut- und Geschlechtskrankheiten 2 % 2 % Augenheilkunde 2 % 2 % Seite 5

Welche Fachgebiete streben junge Ärzte an? (Alter < 35) Innere Medizin (Gesamtgebiet) 24 % Allgemeine Innere 17 % Kardiologie 4 % Gastroenterologie 2 % Hämatoonkologie 1 % Pneumologie 1 % Nephrologie 0.4% Facharztanerkennungen in WL 2013 1. Innere Medizin 160 2. Innere Medizin und Kardiologie 36 3. Innere Medizin und Gastroenterologie 20 4. Innere Medizin und Pneumologie 13 5. Innere Medizin und Nephrologie 11 6. Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie 10 7. Innere Medizin und Endokrinologie und Diabetologie 5 8. Innere Medizin und Angiologie 1 9. Innere Medizin und Rheumatologie 1 57% 43% Seite 6

Welche Fachgebiete streben junge Ärzte an? (Alter < 35) Chirurgie (Gesamtgebiet) 14 % Allgemeine Chirurgie 7 % Orthopädie und Unfallchirurgie 5 % Viszeralchirurgie 1 % Gefäßchirurgie 1 % Seite 7

junge Ärztinnen wählen andere Fachgebiete als Ärzte Frauenanteil in ausgewählten Gebieten (Alter < 35) Gynäkologie und Geburtshilfe 83 % Kinder- und Jugendpsychiatrie 82 % Kinder- und Jugendmedizin 81 % Haut- und Geschlechtskrankheiten 76 % Neurologie 68 % Innere Medizin 59 % Allgemeinmedizin 53 % Anästhesiologie 50 % Urologie 30 % Orthopädie und Unfallchirurgie 21 % Seite 8

junge Ärzte wählen andere Fachgebiete als Ärztinnen Männeranteil in Gebieten (Alter < 35) Orthopädie und Unfallchirurgie 79 % Herzchirurgie 77 % Urologie 70 % (Allgemein-)Chirurgie 63 % Kardiologie 62 % HNO 56 % Radiologie 54 % Anästhesiologie 50 % Innere Medizin 41 % Neurologie 32 % Seite 9

Zwischenfazit 1 Die großen Fächer Innere Medizin, Chirurgie und Anästhesie sind für junge Ärztinnen und Ärzte attraktiv Allgemeinmedizin scheint wenig attraktiv zu sein Junge Ärztinnen und Ärzte wollen eine breite Weiterbildung keine zu frühe Spezialisierung Bei der Wahl der Fachgebiete gibt es erhebliche geschlechtsspezifische Präferenzen Seite 10

1. Welche FA-Kompetenzen streben junge Ärzte an? 2. Welche Erwartungen stellen junge Ärzte an ihre Weiterbildung? Seite 11

Seite 12

Evaluation WB in WL 2014 Teilnahmequote 6.695 Ärzte in WB 3.343 Antworten Teilnahmequote ca. 50 % Seite 13

Was ist jungen Ärzte wichtig? Vermittlung Fachkenntnissee Wertschätzunge Organisation der WBe Seite 14

Wie zufrieden sind junge Ärzte? Wertschätzunge Vermittlung Fachkenntnissee Seite 15 Organisation der WBe

Besser Zusammenarbeit Weiterbilder Rahmenbedingun gen an WBS Wertschätzung durch Weiterbilder Aktive Lösung von Konflikten Betriebsklima WBS Teamarbeit fachspezifische Kenntnisse und Notfallsituationen administrative Seite 16 Aufgaben Wichtiger ärztliche Gesprächsführung Organisation der Weiterbildung Anpassung an indiv. Weiterbildungsbedarf

50% Die Art und Weise, wie fachspezifische Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten vermittelt werden, ist 43% 29% 25% 16% 9% 3% 0% ausgezeichnet sehr gut gut weniger gut schlecht Seite 17

Zwischenfazit 2 In der Weiterbildung wollen junge Ärztinnen und Ärzte Fachwissen erlernen Wertschätzung erfahren verlässliche Planung der WB Seite 18

50% Das Erlernen vom Umgang mit medizinischen Notfallsituationen ist 40% 25% 25% 22% 7% 5% 0% ausgezeichnet sehr gut gut weniger gut schlecht Seite 19

50% Wie meine Weiterbilder mich ernst nehmen und behandeln, ist 31% 29% 25% 24% 12% 5% 0% ausgezeichnet sehr gut gut weniger gut schlecht Seite 20

1. Welche FA-Kompetenzen streben junge Ärzte an? 2. Welche Erwartungen stellen junge Ärzte an ihre Weiterbildung? 3. Krankenhaus oder Praxis? Was wollen junge Ärzte? Seite 21

Selbsteinschätzung der beruflichen Perspektive junger Ärzte Wo sehen Sie sich beruflich in 10 Jahren? 60 51 50 Datenreihe 1 40 30 32 20 10 0 10 5 4 2 3 ca. 65 % im KH ca. 36 % in Praxis Seite 22

Querschnittsbetrachtung Approbation 2000 818 Ärzte aus WL erhielten im Jahr 2000 ihre Approbation 444 = > 54 % Männer 374 => 46 % Frauen 2010 arbeiten 88 % in Krankenhaus und/oder Praxis 95 % der Männer (n= 423) sind kurativ tätig 80 % der Frauen (n= 299) sind kurativ tätig 2010 arbeiten 52 % (n= 429) im Krankenhaus 57 % der Männer (n= 251) 48 % der Frauen (n= 178) 2010 arbeiten 36 % (n= 293) in der Praxis 39 % der Männer (n= 172), davon 89 % (n= 156) als Selbständige 32 % der Frauen (n= 121), davon 56 % (n= 68) als Selbständige Seite 23

Querschnittsbetrachtung Approbation 2000 817 Ärzte aus WL erhielten im Jahr 2000 ihre Approbation 446 = > 54 % Männer 371 => 46 % Frauen 2014 arbeiten 89 % in Krankenhaus und/oder Praxis 96 % der Männer (n= 428) sind kurativ tätig 81 % der Frauen (n= 302) sind kurativ tätig 2014 arbeiten 47 % (n= 380) im Krankenhaus 51 % der Männer (n= 229) 41 % der Frauen (n= 151) 2014 arbeiten 43 % (n= 350) in der Praxis 45 % der Männer (n= 199), davon 85 % (n= 170) als Selbständige 41 % der Frauen (n= 151), davon 60 % (n= 91) als Selbständige Seite 24

Anteil Praxis 36 % 100% 10 Jahre nach Approbation 14 Jahre nach Approbation Anteil Praxis 43 % 90% 80% 70% 60% 50% 40% nicht kurativ Praxis Krankenhaus 30% 20% 10% Anteil KH 52 % 0% Ärztinnen Ärzte Ärztinnen Ärzte Anteil KH 47 % Seite 25

Zwischenfazit 3 ca. 20 % der Ärztinnen arbeiten 10 Jahre nach Approbation in nicht-kurativen Berfufsfeldern, aber nur 5 % der Ärzte mit zunehmender Berufserfahrung wird die Tätigkeit in der Praxis attraktiver Seite 26

1. Welche FA-Kompetenzen streben junge Ärzte an? 2. Welche Erwartungen stellen junge Ärzte an ihre Weiterbildung? 3. Krankenhaus oder Praxis? Was wollen junge Ärzte? 4. Demographie der Ärzteschaft und Konsequenzen Seite 27

auch Ärzte werden älter Seite 28

Seite 29

Ärzte und Ruhestand in WL aktuell : in 5 Jahren: in 10 Jahren: in 15 Jahren: 500 Ärzte jährlich 800 Ärzte jährlich 900 Ärzte jährlich 1.100 Ärzte jährlich Seite 30

Entscheidend ist ärztliche Verfügbarkeit, nicht die Kopfzahl! Bisher Zukünftig 1.000 Ärztinnen und Ärzte Versorgungsbedarf 1.350 Ärztinnen und Ärzte Seite 31

Fazit Ärztemangel bleibt in den nächsten Jahren ein Dauerthema Der eigentliche Ärztemangel steht uns in ca. 10 15 Jahren bevor Der Mangel betrifft nicht alle Fächer gleich klassisch von Männern dominierte Fächer trifft er härter Der Ärztemangel in Praxen zieht einen Ärztemangel im KH nach sich (Sogwirkung der Praxis) Lösungsansätze? Ausländische Kolleginnen und Kollegen Mehr Studenten Seite 32 Delegation ärztlicher Leistungen

Noch Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 33