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Transkript:

Hinweise: Regelungen zu Prüfungen Die folgenden Hinweise dienen der Orientierung im ersten Semester. Sie ersetzen nicht die Lektüre der Rahmenprüfungsordnung, Ihrer studiengangsspezifischen Prüfungsordnung und Ihrer Studienordnung/en nebst Anlagen (Studienverlaufsplan, Modulverzeichnis und Modulbeschreibungen. E-Mail Account Sie erhalten von der Universität Vechta einen E-Mail Account. Die Universität richtet persönliche Mitteilungen und Auskünfte ausschließlich an diesen E-Mail Account. Sie sind entsprechend verpflichtet: a) regelmäßig nachzuschauen, ob neue Nachrichten für Sie eingegangen sind; b) den Account durch Löschung regelmäßig aufzuräumen, damit neue E-Mails eingehen können. Nutzen Sie die Möglichkeit, eine Weiterleitung auf einen privaten E- Mail Account einzurichten. Achten Sie aber bitte darauf, dass Sie Mails an uns ausschließlich von Ihrer Uni-Mail-Adresse aus versenden. Anmeldung zu Lehrveranstaltungen Die Anmeldung zu den einzelnen Lehrveranstaltungen erfolgt ausschließlich über das Lernmanagementsystem Stud.IP. Sollten Sie an einer Veranstaltung trotz vorheriger Anmeldung nicht (mehr) teilnehmen, melden Sie sich bitte unverzüglich aus der Veranstaltung ab. Die Abmeldung ist notwendig, um Ihren Platz gegebenenfalls Kommiliton/innen zur Verfügung zu stellen und die weitere Planung der Veranstaltung zu ermöglichen. Anmeldung zu Prüfungen Für jede Prüfung ist eine Anmeldung notwendig. Die Anmeldung erfolgt in der Regel digital über Stud.IP. Alternativ kann die/der Lehrende eine Anmeldung über eine Prüfungsliste vorsehen. Der/die Modulverantwortliche legt die Form und die Frist für die Anmeldung fest. Dabei soll der Zeitraum für die Anmeldung mindestens zwei Wochen betragen. Warten Sie mit der Anmeldung zu den Prüfungen zu Semesterende (vor allem Klausuren, Hausarbeiten) möglichst lange. Je weiter das Semester fortgeschritten ist, desto besser können Sie abschätzen, ob die Anzahl von Prüfungen für Sie zu bewältigen ist. 1

Eine Nichtteilnahme bei einer Prüfung trotz Anmeldung wird als nicht bestanden gewertet, es sei denn, es liegt ein wichtiger Grund vor, z.b. Prüfungsunfähigkeit aufgrund einer Krankheit. Dieser ist der Prüferin/dem Prüfer (Lehrende/r oder Modulverantwortliche/r) unverzüglich schriftlich vorzulegen. Bei Krankheit ist dabei unverzüglich ein ärztliches Attest vorzulegen, aus dem sich die Prüfungsunfähigkeit und deren voraussichtliche Dauer ergeben. Näheres regeln 16 und 27 der Rahmenprüfungsordnung. Abmeldung von Prüfungen Die Abmeldung (ohne Angabe von Gründen) ist innerhalb einer von den Lehrenden gesetzten Frist möglich. Diese beträgt mindestens bei Hausarbeiten: bis zur Ausgabe des Themas bei Klausuren: bis zu drei Tagen vor dem Prüfungstermin bei Präsentationen oder Referaten: bis zu einer Woche vor dem Prüfungstermin bei Kolloquien oder mündlichen oder praktischen Prüfungen: bis zu zwei Wochen vor dem Prüfungstermin Die Abmeldung erfolgt entweder in Stud.IP oder durch Streichung von der Prüfungsliste. Näheres regelt 16 Abs.5 der Rahmenprüfungsordnung. Prüfungszeiträume Hinweise zum Rücktritt von einer Prüfung aufgrund eines wichtigen Grundes (z.b. Krankheit) finden Sie unter Anmeldung zur Prüfung. Mündliche Prüfungen und Klausuren werden in der Regel vom Beginn der vorletzten Woche der Veranstaltungszeit bis zum Ende der zweiten Woche der veranstaltungsfreien Zeit durchgeführt. Klausuren innerhalb der Veranstaltungszeit finden in der Regel während der regulären Veranstaltungszeit statt, damit Kollisionen mit anderen Lehrveranstaltungen vermieden werden. Die Termine für die Prüfungen sollen möglichst frühzeitig (i.d.r. in der zweiten Veranstaltungswoche) von den Lehrenden bekannt gegeben werden, um potentielle Terminüberschneidungen frühzeitig erkennen und beheben zu können. Da die Lehrenden meist nur ihre Termine überblicken, sind Sie als Studierende angehalten, Ihre Prüfungstermine so früh wie möglich auf Terminüberschneidungen zu überprüfen und die Lehrenden auf Probleme hinzuweisen sowie aktiv entsprechende Neuplanungen mitzutragen. 2

Art der Prüfungsleistung Prüfungsunterlagen Die Art der zu erbringenden Prüfungsleistung (Referat, Hausarbeit, Klausur etc.) ist in der Modulbeschreibung festgelegt und in der Rahmenprüfungsordnung ( 17) oder - in wenigen Fällen in Ihrer studiengangsspezifischen Prüfungsordnung definiert. Gibt es laut Modulbeschreibung mehrere Alternativen an Prüfungsformen, entscheidet die/ der Lehrende bzw. die /der Modulverantwortliche. Schriftliche Prüfungsleistungen müssen ein Deckblatt aufweisen, aus dem Name und Matrikelnummer, Bezeichnung der Veranstaltung usw. hervorgehen. Die Ausarbeitungen dürfen nicht in Schnellhefter o. ä. eingebunden, sondern nur einfach geheftet sein. Alle Prüfungen müssen dokumentiert werden. Die dabei erstellten Prüfungsunterlagen (auch schriftliche Leistungen wie Referatsausarbeitungen, Hausarbeiten, Klausuren etc.) leiten die Prüfer an das Akademische Prüfungsamt weiter. Ist eine Archivierung der Prüfungsleistungen nicht möglich (z.b. erstellte Skulpturen oder andere sperrige oder vergängliche Produkte), so ist an deren Stelle eine Text- und Fotodokumentation der Prüfungsleistung zu erstellen und beizufügen. Bewertung der Prüfungsleistung Näheres regelt 22 der Rahmenprüfungsordnung. Die Prüfungsleistung ist bestanden, wenn sie mit mindestens ausreichend (4,0) bewertet wurde. Schriftliche Prüfungsleistungen sind durch die Prüfenden in der Regel innerhalb von sechs Wochen zu bewerten. Einsichtnahme/Nachbesprechung Die Lehrenden sind verpflichtet, den Studierenden zeitnah Termine zur Einsicht in die Klausuren oder Hausarbeiten anzubieten und die erteilten Noten zu besprechen. Eine Herausgabe der Unterlagen erfolgt jedoch nicht, auch nicht zu Kopierzwecken Machen Sie sich ggf. Notizen. Auch hier ist studentische Selbstverantwortung gefragt: Sorgen Sie für ein rechtzeitiges Gespräch zu einer nicht bestandenen Prüfungsleistung vor der Wiederholungsprüfung, um Defizite aufzuarbeiten. Wiederholung von Prüfungsleistungen Nicht bestandene Modulprüfungen können zweimal wiederholt werden. Die erste Wiederholungsprüfung muss spätestens dann erfolgen, wenn das Modul das nächste Mal regulär angeboten wird, die zweite Wiederholungsprüfung muss binnen eines Jahres nach der ersten Wiederholungsprüfung erfolgen. Nach dieser Jahresfrist gilt die betreffende Prüfung als endgültig nicht bestanden Näheres regelt 25 der Rahmenprüfungsordnung. 3

Täuschung/Plagiate Bei Täuschung (Plagiate, Spickzettel, ) in einem Prüfungsverfahren gilt die Prüfungsleistung als nicht bestanden. Bei schwerwiegenden Verstößen, insbesondere bei wiederholter Täuschung, kann der Prüfungsausschuss die Studierende/den Studierenden von weiteren Prüfungs- und Studienleistungen ausschließen ( Zwangsexmatrikulation ). Näheres regelt 27 Absatz 4 der Rahmenprüfungsordnung. Studien- und Prüfungsleistungen Studienkonto Credit Points (CP) und Noten werden erst nach Abschluss eines Moduls verbucht, sofern die Modulprüfung bestanden wurde. Besonderes Augenmerk ist daher erforderlich bei Abweichungen vom Studienverlaufsplan, beim Nichtbestehen von Prüfungen oder bei Modulen, die sich über zwei Semester erstrecken. Das Prüfungsamt führt für jede Studierende/jeden Studierenden ein Studienkonto, in dem alle Prüfungsergebnisse dokumentiert sind. Studierende können sich den Stand ihres aktuellen Studienkontos per E- Mail zusenden lassen (Anforderungen an: ssc@uni-vechta.de) oder am ServicePoint im R-Gebäude anfordern. Als Student/Studentin sind Sie verpflichtet, die Richtigkeit der Angaben auf dem Studienkonto regelmäßig zu prüfen und Fehlbuchungen unverzüglich beim Prüfungsamt anzuzeigen. Näheres regeln 13 und 14 der Rahmenprüfungsordnung. Zusätzlich erbrachte Leistungen Absolvieren Sie mehr Module als vorgeschrieben in einem Modulbereich oder Teilstudiengang, werden Ihnen diese, falls auf der Prüfungsliste nichts anderes vermerkt ist, in der Reihenfolge des Noteneingangs vom Prüfungsamt in Ihrem Studienkonto in dem Bereich Zusätzlich erbrachte Leistungen verbucht. Näheres regeln 6 und 23 Absatz 4 der Rahmenprüfungsordnung. Kontenklärung Eine sog. Kontenklärung also eine Umbuchung von Prüfungsleistungen beispielsweise in den Professionalisierungsbereich oder die Rubrik Zusätzlich erbrachte Leistungen kann ausschließlich zu folgenden Zeitpunkten vorgenommen werden: vor einem Studiengangs- oder Universitätswechsel vor einer Beendigung des Studiums ohne Abschluss im Semester vor einer Masterbewerbung oder dem Studienabschluss 4

BAföG Wenn Sie Leistungen nach BAföG erhalten, ist im vierten Semester der durchschnittliche Studienerfolg nachzuweisen. An der Universität Vechta ist dieser Nachweis an folgende Kriterien gebunden: 1. Nachweis von 65 CP zum Ende des dritten Semesters; 2. oder, falls diese Leistungen nicht zum Ende des dritten Semesters nachgewiesen werden können, Nachweis von 90 CP zum Ende des vierten Semesters. Für Alleinerziehende, pflegende Angehörige und Studierende mit Handicap genügen 75 CP im Verlauf des vierten Semesters. 3. Maßgeblich ist das Datum, zu dem die Leistung erbracht wurde, nicht das Datum der Bewertung. 4. Der Nachweis muss gegenüber dem BAföG-Amt bis zum 31.07. für das vorhergehende Wintersemester (in der Regel: das dritte Semester) bzw. bis zum 31.01. für das vorhergehende Sommersemester (in der Regel: das vierte Semester) vorgelegt werden. 5