Programm zur Förderung der Rückkehr des hoch qualifizierten Forschungsnachwuchses aus dem Ausland

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Transkript:

Programm zur Förderung der Rückkehr des hoch qualifizierten Forschungsnachwuchses aus dem Ausland www.wissenschaft.nrw.de

Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Klimawandel, Energieversorgung und Ressourcenknappheit machen an keiner Grenze halt. Deshalb benötigen auch Wissenschaft und Forschung internationale, interund transdisziplinäre Ansätze, um Lösungen für diese großen Herausforderungen der Zukunft zu finden. Bei uns in Nordrhein-Westfalen haben viele junge und hoch qualifizierte wissenschaftliche Talente ihr Studium absolviert, die bei Aufenthalten im Ausland ihren Blick erweitert haben. Diese Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wollen wir zu einer Rückkehr nach Nordrhein-Westfalen bewegen. Wir brauchen Sie, um am Fortschritt Made in NRW mitzuarbeiten! Mit dem Rückkehrprogramm lade ich Sie herzlich ein, an einer Zukunftsperspektive für uns alle mitzuwirken und zugleich den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft weiter voranzutreiben. Svenja Schulze Das NRW-Rückkehrprogramm Sie stehen am Anfang Ihrer Forscherkarriere, können bereits erste Erfolge vorweisen, haben Erfahrungen im Ausland gesammelt und wollen jetzt durchstarten? Dann sollten Sie nach Nordrhein-Westfalen kommen und vor allem unser Programm zur Förderung der Rückkehr des hoch qualifizierten Forschungsnachwuchses aus dem Ausland kennenlernen. Wer mit seinem Profil in einem zweistufigen akademischen Auswahlverfahren vor einer international besetzten Jury überzeugt, dem bieten wir aus diesem Programm eine gut ausgestattete und attraktiv dotierte Position für den Aufbau und die Leitung einer selbstständigen Nachwuchsgruppe an einer Hochschule in Nordrhein-Westfalen. Einer solchen Gruppe stellen wir zur Finanzierung der Leitungsposition der Arbeitsgruppe, aber auch für weiteres Personal, Geräte, Verbrauchsmaterial und Reisen bis zu 1,25 Millionen Euro für einen Zeitraum von fünf Jahren zur Verfügung. Die Hochschulen bieten den Nachwuchsgruppen die nötige Infrastruktur, die darüber hinaus erforderlich ist.

Leitgedanke der Forschungspolitik Die Landesregierung richtet mit Fortschritt NRW die Forschungs- und Innovationsstrategie Nordrhein- Westfalens neu aus. Ausgangspunkt ist die Frage, wie Wissenschaft und Forschung effektiv zu Fortschritt beitragen können. Es geht um Lösungsbeiträge für eine Verbesserung von Wohlstand und Wohlergehen der Menschen unter Erhaltung der ökologischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Lebensgrundlagen. Vor diesem Hintergrund gilt es, Antworten auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen zu finden. Dazu gehören neben Klimaschutz und Ressourceneffizienz die Versorgung mit sicheren und gesunden Nahrungsmitteln aus nachhaltiger Produktion, eine sichere, saubere und effiziente Energieversorgung, eine intelligente, umweltfreundliche und integrierte Mobilität, Gesundheit und Wohlergehen in der demografischen Entwicklung sowie Sicherheit, Teilhabe und sozialer Zusammenhalt im gesellschaftlichen Wandel. Gesellschaftlich relevanter Fortschritt braucht erstklassig qualifizierte Forscherinnen und Forscher, die wir durch attraktive Angebote aus dem Ausland zurückholen wollen. Das Programm zur Förderung der Rückkehr des hoch qualifizierten Forschungsnachwuchses aus dem Ausland des Landes Nordrhein-Westfalen setzt exakt an diesen Punkten an. Es richtet sich an den talentierten Forschungsnachwuchs im Ausland, der mit seinen herausragenden Ideen zur Bewältigung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen beitragen kann. Nordrhein-Westfalen: Attraktiver Ort des Fortschritts Internationale Erfahrung ist heute für den Forschungsnachwuchs in der Wissenschaft unverzichtbar und ein echtes Plus in der Biografie eines Wissenschaftlers. Das ist insbesondere den weit über 1.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bewusst, die Jahr für Jahr mit einem Forschungsstipendium ins Ausland aufbrechen. Wir in Nordrhein-Westfalen wollen eine attraktive wissenschaftliche Heimat bleiben, in welche die Elite von morgen gerne zurückkehrt. Unser Rückkehrprogramm bietet jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Ausland die hervorragende Möglichkeit, sich durch die Leitung einer Nachwuchsgruppe in der Hochschullandschaft Nordrhein-Westfalens zu qualifizieren und sich eine nachhaltige Perspektive zu erarbeiten. Die Ausschreibungen erfolgen jeweils in der ersten Jahreshälfte.

Voraussetzungen Das Programm steht grundsätzlich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aller Fachrichtungen offen, die einen Beitrag zur Lösung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen leisten. Die Ausschreibungen erfolgen themenspezifisch. Die Wahl des Themas wird rechtzeitig bekannt gegeben. Außerdem müssen die Bewerberinnen und Bewerber folgende Kriterien erfüllen: Ihre Promotion liegt zwei bis sechs Jahre zurück (bei Medizinerinnen und Medizinern zwei bis neun Jahre). Sie forschen derzeit erfolgreich außerhalb Deutschlands. Prof. Dr. Thomas Taubner Rückkehrer von der Stanford University (USA) an die RWTH Aachen Das NRW-Rückkehrprogramm war eine riesige Chance für mich, zu einem sehr frühen Zeitpunkt in meiner Karriere meine Forschungsvorhaben selbstständig und unabhängig umzusetzen. Die großzügigen finanziellen Mittel und die Vielfalt an hervorragenden Universitäten in Nordrhein-Westfalen, unter denen man als Stipendiat auswählen kann, geben einem NRW-Rückkehrer Freiheiten und Verhandlungsspielräume, die für einen Jungforscher einzigartig in Deutschland sind und selbst international ihresgleichen suchen. Ihr Lebensmittelpunkt lag in Deutschland, bevor Sie ins Ausland gingen. Bis zum Zeitpunkt des Bewerbungsschlusses (Stichtag) sollten Sie mindestens zwei Jahre exzellente wissenschaftliche Arbeit vorweisen können davon mindestens die letzten zwölf Monate im Ausland. Jun.-Prof. Dr. Ute I. Scholl Rückkehrerin von der Yale University School of Medicine an die Universität Düsseldorf Nach mehreren Jahren, die ich als Postdoc in den USA verbracht habe, gibt mir die großzügige finanzielle Unterstützung des NRW-Rückkehrprogramms jetzt die Möglichkeit, selbstständig zu forschen und dabei meine eigene Forschungsgruppe aufzubauen. Von großem Vorteil ist die Möglichkeit, unter den Universitäten in NRW diejenige zu wählen, die diese Freiheiten am ehesten ermöglicht und ein gutes Arbeitsumfeld bietet. Für junge Wissenschaftler, die für längere Zeit im Ausland geforscht haben, ist das NRW-Rückkehrprogramm also eine großartige Gelegenheit, um nach Deutschland zurückzukehren.

www.rueckkehrprogramm.nrw.de Kontakt Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Völklinger Straße 49 40221 Düsseldorf Telefon +49 211 896 4358 Telefax +49 211 896 4347 rueckkehrer@miwf.nrw.de 04/2015/MIWF Druck schmitzdruck&medien GmbH & Co. KG, Brüggen Bildquellen: Titelbild (lightpoet; Fotolia.com) Bild 1 (Franz Pfluegl; Fotolia.com) Bild 2 (privat) Bild 3 (privat) Bild 4 (Juice Images; Gettyimages.de) Bild 5 (Dietmar Wadewitz)