SÜDGRUPPE WEITERBILDUNG PRAXISBEGLEITERIN PRAXISBEGLEITER BASALE STIMULATION IN DER PFLEGE. vom 07. Januar 2013 bis 24. Januar 2014 in FREISING

Ähnliche Dokumente
Praxisanleitung in der Altenpflege Mentorenausbildung

Basale Stimulation - Grundkurs -

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Kinaesthetics in der Pflege - Grundkurs -

Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT

Weiterbildung Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (nach den Richtlinien der DKG)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Basale Stimulation - Grundkurs -

Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege

Kinaesthetics in der Pflege - Grundkurs -

Praxisanleiter-Weiterbildung 2014

Intensiv- und Anästhesiepflege

Weiterbildung Intermediate Care Pflege nach der Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)

Endokrinologie- Assistent/in DGE

Weiterbildung zur Praxisanleiterin/zum Praxisanleiter in der Pflege

Bobath-Pflege Kurs 2016

Weiterbildung Intermediate Care Pflege nach der Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)

Zielgruppe. Voraussetzungen. Weiterbildung. Duale Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie

Potentiell Interessierten empfehlen wir zur Orientierung die Lektüre der Promotionsordnung Ph.D. Pflegewissenschaft.

Weiterbildung zum Praxisbegleiter Bobath BIKA

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT

Weiterbildung für: Thema: Palliative Care (Kurs 20)

Fortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege

PRAXISANLEITUNG FÜR PFLEGEBERUFE

Geriatrische Pflege. Weiterbildung: Zertifiziert nach Gütesiegel Weiterbildung

WEITERBILDUNGSLEHRGANG FÜR EXAMINIERTE PFLEGEFACHKRÄFTE

iederinstieg Ihr Wiedereinstieg in die Pflege Weiterbildungsangebot 2017 Sektion Bern Section de Berne

im Bildungszentrum Gesundheit und Pflege Kreisklinik Altötting

Anmeldung zum Zertifikatsmodul

Modulare Weiterbildungen 2018 / 2019

Pflegeexperte Stoma Kontinenz Wunde

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT

Bildungszentrum Ruhr Institut für Bildung und Management im Gesundheitswesen anerkannte Weiterbildungsstätte der DKG. Weiterbildung.

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT

IB Medizinische Akademie Starnberg. Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w)

Weiterbildung zum. Wachkomatherapeuten (DGpW)

berufsbegleitend Krippenpädagoge/in (KA) Zertifikatslehrgang für Ergänzungskräfte

Fortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege

Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012

Weiterbildung Praxisanleitung

Internationaler Kongress Basale Stimulation

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT

EINLADUNG QUALIFIKATIONSKURS STROKE UNIT

Name:... Straße/Nr.:... Fon:

Haltung entwickeln Schritt für Schritt Elisabeth Röthlisberger. Internationale Fachtagung Basale Stimulation

Weiterbildung PRAXIS FÜR PRAKTIKER

Weiterbildung PRAXIS FÜR PRAKTIKER

Pflegeexperte Stoma Kontinenz Wunde


1. Die Zielsetzungen:

Palliative Care nach dem Basiscurriculum Palliative Care Kern/Müller/Aurnhammer

Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie nach den Empfehlungen der DKG Kurs 2017/2019

Praxisbegleiterin / Praxisbegleiter Basale Stimulation

Berufspädagogische Zusatzqualifikation zum Praxisanleiter in der Pflege

Basales und mittleres Pflegemanagement Infobroschüre

Weiterbildung. Fachgesundheitspfleger für den Operationsdienst. Alfried Krupp Krankenhaus

Lehrgangsbeginn: jeweils im Oktober. Ausbildung zum Arbeitserzieher m/w 2-jährige Vollzeitausbildung 1-jähriges Berufspraktikum

Weiterbildung Pflege in der Onkologie

Tel: / Fax: / Internet: Ansprechpartner: Frau Pflegedienstleiterin Elke Köhler

Zukunftsorientierte Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege

Aufnahme-Antrag. Name:... Vorname:... Straße/Nr.:...PLZ Ort:... Praxisadresse:... Geburtstag:... Beruf:... (Berufsurkunde bitte beifügen!

BIB Günzburg ALTENPFLEGE EIN BERUF MIT ZUKUNFT

Pflege in der Onkologie (DKG)

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung:

Weiterbildung zur Intermediate Care-Pflegefachkraft (IMC)

Weiterbildung zur Betreuungskraft nach 43b, 53c SGB XI Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen

(WBVO-Pfl ege-nrw) vom 15. Dezember 2009.

Bewerbungsformular Fachakademie für Medieninformatik und Mediendesign

Aufbaukurs Heimleitung/ Management einer sozialen Einrichtung

Berufspädagogische Zusatzqualifikation zum Praxisanleiter in der Pflege

Pflege in der Onkologie

Praxisanleiter für Notfallsanitäter Regulärer Lehrgang 360 Stunden am neuen Standort Hanau

Praxisanleiter für Notfallsanitäter Regulärer Lehrgang 360 Stunden am neuen Standort Hanau

IB Medizinische Akademie Mannheim. Logopäde (m/w)

BEWERBUNGSFORMULAR. TU-WIFI-College. Photo. Persönliche Daten

Bachelorstudiengang Innovative Pflegepraxis (Abschluss: Bachelor of Arts)

PRAXIS FÜR PRAKTIKER

Fachkraft für Kinder- und Jugendpsychiatrie. LWL Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in der Haard, Marl- Sinsen

Beauftragte/r für Berufs- und Familienmanagement

Anmeldung Weiterbildung Institutionsleitung J + K IL 3 März Oktober 2019 (Anmeldefrist bis 30. November 2018)

Montessori-Diplomkurs (Kinderhaus/Grundschule: Alter 3-9 Jahre) November 2017 Januar 2020

Die Weiterbildung ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Akademie Kinder philosophieren und dem Institut für Bildung und Beratung Miesbach.

gesundheits- und krankenpflege Ausbildung mit Zukunft

GPF - Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Basiskurs (400 Std.) -

Infomappe. Weiterbildung zum. Fachtherapeut für die außerklinische Intensivpflege und Menschen im Wachkoma/ Wachkomatherapeut

030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO)

ANTRAG AUF ZULASSUNG ZUR WEITERBILDUNG CASE MANAGEMENT (DGCC) STUDIENGRUPPE 2018/19

Qualifikation PflegeberaterIn nach 45 SGB XI

Komm zu uns ins Team. Pflegeberufe. Altenhilfe der Stadt Augsburg

f Berufsbegleitender Masterstudiengang Organisations- und Personalentwicklung

Basale Stimulation - Grundkurs -

Transkript:

SÜDGRUPPE WEITERBILDUNG PRAXISBEGLEITERIN PRAXISBEGLEITER BASALE STIMULATION IN DER PFLEGE vom 07. Januar 2013 bis 24. Januar 2014 in FREISING

INHALTSVERZEICHNIS: VERANSTALTUNGSORT... 3 ZIEL DER WEITERBILDUNG... 3 INHALTE... 3 METHODIK... 3 STRUKTUR... 4 ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN... 4 ERWARTUNGEN... 5 BEWERBUNG... 5 KONTAKTADRESSE... 5 TERMINE... 6 KOSTEN... 6 ZAHLUNGSMODALITÄTEN... 6 KURSLEITUNG... 7 ANLAGEN MOTIVATIONSBESCHREIBUNG... 8 KOSTENÜBERNAHMEERKLÄRUNG... 9 2

VERANSTALTUNGSORT Landratsamt, im Nebengebäude ehemalige Klosterbibliothek 85356 Freising (bei München) ZIELE Ziele dieser berufsbegleitenden Weiterbildung ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu befähigen: Menschen im Sinne des Konzeptes Basale Stimulation in der Pflege zu begleiten Pflegende bei der Umsetzung der Basalen Stimulation in der Pflege in den Pflegealltag anzuleiten, zu unterstützen und zu beraten pflegende Angehörige mit ihren individuellen Problemen nach dem Konzept Basale Stimulation in der Pflege zu unterstützen, zu beraten und zu begleiten. INHALTE Während der Weiterbildung wird das Konzept der Basale Stimulation in der Pflege umfassend vermittelt. Themen sind u.a.: Vertiefung von Grundlagen und Aufbauelementen des Konzeptes Basale Stimulation Kommunikationsaufbau und Gestaltung der Begegnung mit schwerstbetroffenen Menschen Denkansätze aus pädagogischer und med. psychologischer Sicht Neurowissenschaftliche und psychosoziale Grundlagen angrenzende Konzepte, z.b. Musiktherapie nach Nordorff Robins Analyse und Beurteilung von Pflegesituationen Entwicklung individueller Förder und Pflegeplänen METHODIK Die Weiterbildung wird nach den Prinzipien der Erwachsenenbildung durchgeführt. Die Praxis und Eigenerfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden bewusst in den Unterricht mit einbezogen. Sie gestalten den Unterricht mit und leisten im Sinne des ganzheitlichen Lernprozesses den Transfer zu ihrem Aufgabengebiet in der Praxis Eigenerfahrungen und Übungen sind wesentliche Anteile der Weiterbildung 3

STRUKTUR DER WEITERBILDUNG 240 theoretische Unterrichtsstunden in Form von 5 Blockeinheiten mindestens 240 Stunden praktisches Einüben und Umsetzen des Konzeptes Basale Stimulation in der Pflege im eigenen oder selbst gewählten Praxisgebiet bei einem oder mehreren Patienten bzw. Bewohnern. Die Patienten sollen über eine längere Zeit fortlaufend betreut werden mindestens 3 tägige Hospitation in einer Einrichtung, die über Erfahrungen mit spezifischen Förderkonzepten verfügt mindestens 3 regionale Arbeitsgruppentreffen zwischen den theoretischen Blöcken zur Reflexion der Praxisaufgaben und zum Austausch der praktischen Erfahrungen Praxisaufgaben während der Praxisphasen, die in schriftlicher Form der Bezugsperson aus dem Weiterbildungs Team vorgelegt werden und während der Blockwochen individuell besprochen und reflektiert werden Ein Praxisbesuch durch die Bezugsperson aus dem Weiterbildungs Team zur Reflexion der Arbeit mit dem Konzept Basale Stimulation in der Pflege Zum letzten Block der Weiterbildung wird die schriftliche Abschlussarbeit vorgelegt. Die mündliche Prüfung erfolgt in Form eines Kolloquiums mit einer Kurskollegin und zwei Kursleiterinnen der Weiterbildung, in dem die Abschlussarbeit vertreten und besprochen wird. Vor geladenen Gästen präsentieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Abschlussfeier erarbeitete Referate aus Ihrem Wirkungsbereich. Nach Erbringen der Leistungsnachweise und erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Zertifikat das sie berechtigt, das Konzept der Basalen Stimulation in der Pflegepraxis qualifiziert anzuwenden und andere bei der Umsetzung zu begleiten. Darüber hinaus erhalten sie die Möglichkeit über die Mitgliedschaft und Lizenz im internationalen Förderverein für Basale Stimulation die Nutzungsrechte des Logos zu erwerben. VORRAUSETZUNG Abgeschlossene Ausbildung in Kinder, Alten, oder Gesundheits und Krankenpflege dreijährige Berufserfahrung nach abgeschlossener Berufsausbildung Nachweis der Teilnahme an einem anerkannten Basisseminar/Grundkurs Basale Stimulation in der Pflege Bereitschaft und Möglichkeiten, das Erlernte in die Praxis zu integrieren Nachweis vom Arbeitgeber oder einer anderen Pflegeinstitution, dass die Ausbildungsinhalte in den Praxisphasen mit wahrnehmungsbeeinträchtigten Menschen erarbeitet werden 4

ERWARTUNGEN Neue Informationen und Wissen aufzunehmen den Theorie Praxis Transfer zu reflektieren sich mit dem eigenen beruflichen Verhalten auseinander zusetzen selbständig Themen und Praxisaufgaben zu analysieren und zu beschreiben in Kleingruppen und im Plenum konstruktiv mitzuarbeiten Fachliteratur zu erarbeiten sich auf Übungen und Körpererfahrungen einzulassen BEWERBUNGSUNTERLAGEN Bewerbungsschreiben Lebenslauf mit Passbild Nachweis des beruflichen Abschlusses (Kopie des Zertifikates) Nachweis der beruflichen Erfahrung Nachweis, dass Sie während der Weiterbildung zwischen den Theorieblöcken (mind. 240 Std.) mit dem Konzept der Basalen Stimulation in der Pflege mit einem oder mehreren PatientInnen arbeiten können Kopie der Teilnahmebescheinigung des Basisseminares/Grundkurs Basale Stimulation in der Pflege Motivationsbeschreibung (siehe Anlage 1) Kostenübernahmeerklärung (siehe Anlage 2) Die Bewerbungsunterlagen einschließlich der Motivationsbeschreibung und Kostenübernahme senden Sie bitte an KONTAKTADRESSE Weiterbildung PraxisbegleiterIn Basale Stimulation in der Pflege Geschäftstelle Elisabeth Wust Tel.: 08161 / 4965950 Mobil 0160 / 96318735 Martin Luther Straße 6 E mail: Wust@ichdues.de 85354 Freising 5

TERMINE Die Theorieeinheiten finden zu folgenden Terminen statt Block 1 07.01. 12. 01.2013 Block 2 08.04. 13. 04.2013 Block 3 15.07. 20. 07.2013 Block 4 14.10. 19. 10.2013 Block 5 20.01. 24. 01.2014 KOSTEN Umsatzsteuerbefreiung nach 4 Nr. 21 a Buchstaben bb) Lehrgangsgebühr: 3 150,00 Verwaltungsgebühr: 150,00 Prüfungsgebühr 150,00 Gesamt 3 450,00 ZAHLUNGSMODALITÄT 1. Rate Lehrgangsgebühr und Verwaltungsgebühr 925,00 zahlbar bis 02.01.2013 2. Rate Lehrgangsgebühr 800,00 zahlbar bis 28.06.2013 3. Rate Lehrgangsgebühr 800,00 zahlbar bis 05.10.2013 4. Rate Lehrgangsgebühr und Prüfungsgebühr 925,00 zahlbar bis 10.01.2014 BANKVERBINDUNG: Basale Stimulation Konto: 60810 BLZ 701 696 14 Freisinger Bank eg IBAN: DE 74 7016 9614 0000 060810 BIC/SWIFT: GENODEF1FSR RÜCKTRITTSBEDINGUNGEN: Bei Rücktritt bis 6 Wochen vor Beginn der Weiterbildung PraxisbegleiterIn Basale Stimulation in der Pflege, ist die Verwaltungsgebühr (150,00 ) zu zahlen. Liegen zwischen Rücktritt und Lehrgangsbeginn weniger als 6 Wochen, werden außerdem 30 % der gesamten Kosten, nach Lehrgangsbeginn 100 % der Kosten in Rechnung gestellt. Sollte eine erneute Anmeldung im Jahr darauf erfolgen, wird der bezahlte Anteil angerechnet. 6

KURSLEITUNG: Die KursleiterInnen absolvierten 1994 ihre Kursleiterausbildung für Basale Stimulation in der Pflege in Witten Herdecke bei Frau Prof. Chr. Bienstein und Herrn Prof. Dr. A. Fröhlich und wurden 1996 nach Abschluss eines zusätzlichen Qualifikationsseminares durch Frau Prof. Chr. Bienstein und Herrn Prof. Dr. A. Fröhlich qualifiziert und autorisiert, die Weiterbildung anzubieten. BEATRIX DÖTTLINGER: Pflegewissenschaftlerin BScN, MScN; Doktorandin am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) Standort Witten; Krankenschwester; Kursleiterin Basale Stimulation in der Pflege (1994) mit Qualifikationsseminar (1996); Trainerin für Kinästhetik in der Pflege Stufe II; Supervisorin; Dozentin im Gesundheitswesen in Aus, Fort und Weiterbildungen. EDITH MEYER: Krankenschwester mit Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie; Pflegewissenschaftlerin BScN, MScN; Lehrerin für Pflegeberufe; Kursleiterin Basale Stimulation in der Pflege (1994) mit Qualifikationsseminar (1996); Supervisorin für Pflegeberufe; Dozentin am Centrum Kommunikation Information Bildung CeKIB Klinikum Nürnberg; ELISABETH WUST: Krankenschwester; Kursleiterin Basale Stimulation in der Pflege (1994) mit Qualifikationsseminar (1996); Unternehmerin im Gesundheitswesen Pflegetherapeutische Praxis ichdues beraten begleitenschulen mit dem pflegerischen Schwerpunkt: Menschen mit Demenzerkrankung und deren Angehörige, neurologische Rehabilitation; Freiberufliche Dozentin in Aus, Fort und Weiterbildung; CO DOZENTINNEN: HEIDRUN ZOLLEIS: Kinderkrankenschwester, Stationsleitung der Kinderklinik Universität Erlangen Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege (2000) BIRGIT MARTIN: Gesundheits und Krankenpflegerin mit Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege (2003) Mentorin Freiberufliche Pflege Referentin in der Fort und Weiterbildung Lauftrainerin für Menschen mit Downsyndrom 7

MOTIVATIONSBESCHREIBUNG 1. Warum möchten Sie an der Weiterbildung PraxisbegleiterIn für Basale Stimulation in der Pflege teilnehmen? 2. Welche Erfahrungen haben Sie bisher in Ihrer beruflichen Praxis mit dem Konzept der Basalen Stimulation in der Pflege gemacht? 3. Bitte beschreiben Sie, in welchem Tätigkeitsbereich Sie das Konzept der Basalen Stimulation in der Pflege während Ihrer Weiterbildung anwenden werden. 4. Welche Möglichkeiten sehen Sie für sich, das Konzept der Basalen Stimulation in der Pflege nach Abschluss der Weiterbildung umzusetzen? Bitte beantworten Sie die Fragen auf einem gesonderten Blatt. Wir bitten Sie, durch Ihre Unterschrift deutlich zu machen, dass Sie das Konzept der Basalen Stimulation in der Pflege erst nach bestandenem Abschluss der Weiterbildung, außerhalb des Praxisbereiches, weiter vermitteln werden. Datum Unterschrift BewerberIn Anlage 1 8

SÜDGRUPPE Kostenübernahmeerklärung Bitte von kostentragender Stelle (Arbeitgeber oder Selbst) ausgefüllt und unterschrieben mit den Anmeldungsunterlagen zurücksenden. Hiermit bestätige/n wir / ich Name der kostentragenden Stelle Straße PLZ / Ort Tel. Nr. dass wir / ich die Kosten für die, WEITERBILDUNG PRAXISBEGLEITERIN BASALE STIMULATION IN DER PFLEGE für Herrn / Frau Name des Weiterbildungsteilnehmers Straße PLZ / Ort zu den, auf Seite 6 der Ausschreibung genannten Zahlungsbedingungen, übernehme(n) rechtsverbindliche Unterschrift des Kostenträger Datum Anlage 2 9