Weiterbildung zur Praxisanleiterin/zum Praxisanleiter in der Pflege

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1 Weiterbildung zur Praxisanleiterin/zum Praxisanleiter in der Pflege cekib, G. Birl, I. Schabert-Schmidt Nürnberg,

2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeiner Teil Anforderungen Ziele der Weiterbildung Lernbereiche Bildungskonzept Form und Dauer der Weiterbildung Themenschwerpunkte der Module Voraussetzung für die Teilnahme Bewerbungsunterlagen Kontaktdaten Spezieller Teil für den Kurs April Gebühren Termine... 8 Stand: Seite 2 von 8

3 1 Allgemeiner Teil 1.1 Anforderungen Praxisanleiter/innen sind das Bindeglied zwischen den Lernorten Theorie und Praxis in Aus- und Weiterbildung. Sie nehmen den Lernprozess der Schüler/innen und Weiterbildungsteilnehmer/innen in ihrer Gesamtheit wahr und gestalten ihn als ziel- und teilnehmerorientierte Handlung. Sie setzen theoretische Anforderungen und praktische Erfordernisse in Beziehung. Sie vermitteln Teamarbeit vor Ort. Sie geben Beispiel für Reflexion und Kritik. Sie setzen Zeichen im Umgang mit Patient/innen und Angehörigen. Sie haben Vorbildcharakter. Praxisanleiter/innen verstehen sich als Coaches, als Lernbegleiter/innen. Sie führen und fördern Menschen fachlich fundiert und mit emotionaler Kompetenz. Sie prägen damit entscheidend die berufliche und persönliche Entwicklung von Schüler/innen, Weiterbildungsteilnehmer/innen und neuen Kollegen/Kolleginnen. Mit dem Krankenpflegegesetz und der entsprechenden Ausbildungs- und Prüfungsverordnung vom nehmen diese Anforderungen zu: Praxisanleiter/innen werden als Fachprüfer/innen bestellt und übernehmen damit ein noch höheres Maß an Verantwortung für die praktische Ausbildung. Das Anforderungsprofil zeigt, dass neben den fachlichen und pädagogischen Qualifikationen auch die kommunikativen und psychosozialen Kompetenzen weiter zu entwickeln sind. 1.2 Ziele der Weiterbildung Die Weiterbildung vermittelt den Teilnehmer/innen Kompetenzen, um neue Kolleg/innen (Schüler/innen, neue Mitarbeiter/innen und Kursteilnehmer/innen) begleiten, beraten und beurteilen zu können. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen: die Einarbeitung konzeptionell zu planen, nach aktuellen didaktischen und pädagogischen Grundsätzen durchzuführen und auszuwerten Lernsituationen zu ermöglichen, zu gestalten und zu reflektieren Beurteilungen zu erstellen und Prüfungen abzunehmen Kolleginnen und Kollegen bei Fragen der praktischen Ausbildung zu beraten die Schnittstelle zwischen theoretischer und praktischer Ausbildung mit zu gestalten Stand: Seite 3 von 8

4 1.3 Lernbereiche Das Konzept der Weiterbildung orientiert sich am Krankenpflegegesetz vom 01. Januar 2004, dem DKG-Positionspapier vom 30. März 2006 und dem Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen verabschiedet durch den Arbeitskreis Deutscher Qualifikationsrahmen im März Die folgenden Kompetenzfelder stellen die Schwerpunkte der Lernbereiche dar. Persönliche Kompetenz Er/ Sie ist in der Lage,... eigene und fremd gesetzte Lern- und Arbeitsziele zu reflektieren. die persönliche und berufliche Entwicklung selbstgesteuert zu verfolgen und zu verantworten, sowie Konsequenzen für die Arbeitsprozesse im Arbeitsbereich zu ziehen. Soziale Kompetenz Er/ Sie ist in der Lage,... Arbeitsprozesse kooperativ, auch in heterogenen Gruppen zu planen und zu gestalten, mit fundierter Lernberatung zu unterstützen. fachübergreifend komplexe Sachverhalte strukturiert, zielgerichtet und Adressaten bezogen darzustellen. Fachliche und methodische Kompetenz Er/ Sie ist in der Lage,... die veränderte Rolle der Praxisanleitung im Spannungsbogen zwischen pflegerischen, pädagogischen und gesetzlichen Anforderungen zu gestalten. dabei fachtheoretisches Fachwissen aus den verschiedenen Disziplinen einzubeziehen. die Arbeitsbereiche und -prozesse im eigenen Handlungsfeld unter umfassender Einbeziehung von Handlungsalternativen und Wechselwirkungen zu beurteilen. 1.4 Bildungskonzept Das cekib arbeitet nach den Grundsätzen der Erwachsenenpädagogik. Die Vermittlung der Unterrichts- und Seminarinhalte greifen soweit wie möglich den pädagogischen Ansatz des teilnehmer- und handlungsorientierten Lernens auf. Dabei wird das praktische und theoretische Wissen und die Berufserfahrung der Teilnehmer/innen mit einbezogen. Die Teilnehmer/innen sollen den Unterricht mitgestalten und im Sinne eines ganzheitlichen Lernprozesses den Transfer zu ihrem Aufgabengebiet in der Praxis leisten. Zu den angewandten Methoden zählen: Gruppen- und Partnerarbeit, Projektarbeit, Selbststudium, Rollenspiele und Übungen, Kompetenztraining und Reflexion, Arbeiten mit verschiedenen Medien (z.b. Internetbasierte Lernplattform) und Materialien. Praxisaufgaben aus den Theorieeinheiten, Hospitationen und Praxisreflexionen dienen der Erörterung von Möglichkeiten und Schwierigkeiten bei der Übertragung des Erlernten in das eigene Arbeitsfeld. 1 Stand: Seite 4 von 8

5 1.5 Form und Dauer der Weiterbildung Die Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend über einen Zeitraum von ca. acht Monaten. Der Lehrgang umfasst insgesamt 240 Stunden und setzt sich folgendermaßen zusammen: Themenschwerpunkte in 7 Modulen (Präsenzzeiten im cekib) 200 Leistungsnachweise o Lerntandem o Hospitation bei einer praktischen Beurteilung o Praxistraining o Ausarbeitungen zu pflegepädagogischen Themen o Projektarbeit und Abschlusspräsentation 40 Gesamtstundenzahl 240 Selbststudium und Lernplattform Sie erhalten ergänzende Unterlagen (Literaturhinweise und Texte), die Sie vorbereitend auf die nächste Präsenzphase erarbeiten. Damit auch in den Praxisphasen eine Kursbegleitung zur Vertiefung, Praxisreflexion und zum Praxistransfer erfolgen kann, haben wir für Sie eine internetbasierte Lernplattform eingerichtet. Hier bieten wir Ihnen ergänzendes und weiterführendes Material an. Außerdem haben Sie die Gelegenheit mit den anderen Kursteilnehmern ein Fachforum zu bilden oder mit Ihrer Kursleitung Kontakt aufzunehmen Lerntandem und Hospitation Sie gestalten Hospitation und Lerntandem in eigener Regie, jedoch immer in Absprache mit den zuständigen Pflegedienst- und Stations- bzw. Abteilungsleitungen. Praxistraining Das Praxistraining findet an einem festgelegten Termin (siehe 2.2 Termine) am Lernort Praxis im Klinikum Nürnberg statt. Sie gestalten darin eine reale Lernsituation mit Lernenden und legen hierzu eine schriftliche Planung vor. Im Anschluss erfolgt die Reflektion der Lernsituation. Ausarbeitungen zu pflegepädagogischen Themen Sie bearbeiten Aufgabenstellungen, die auf der Lernplattform bereitgestellt sind. Ziel dieser Aufgaben soll es sein, Ihr Wissen zu überprüfen, aber vor allem Ihr berufliches Handeln im Hinblick auf pflegepädagogische Kompetenz zu reflektieren. Projektarbeit und Abschlusspräsentation Die Projektaufgabe wird als Gruppenarbeit durchgeführt. Hierbei geht es darum komplexe Aufgabenstellungen selbständig zu planen und zu bearbeiten. Das Projektergebnis wird zum Weiterbildungsabschuss einem Fachpublikum vorgestellt. Verkürzung der Weiterbildungsstunden Beim Nachweis einer erfolgreich abgeschlossenen DKG-Fachweiterbildung haben Sie die Möglichkeit die Präsenzzeiten um 100 Stunden zu verkürzen. Die entsprechenden Regelungen können Sie nachlesen unter: Stand: Seite 5 von 8

6 DKG-Positionspapier zur Praxisanleitung und Praxisbegleitung auf der Grundlage des Krankenpflegegesetzes vom 16. Juli Beschluss des Vorstandes der DKG vom 30 März 2006 Um den Einstieg ab Modul 4 zu erleichtern, erhalten diese Teilnehmer den Zugang zur Lernplattform ab Modul 1. Abschluss und Zertifikat Am Ende der Weiterbildung erhalten Sie ein qualifiziertes Zertifikat. Voraussetzung dafür ist, neben dem Nachweis der erbrachten Stunden, auch das erfolgreiche Absolvieren der geforderten Leistungsnachweise. Kann die Weiterbildung nicht mit dem Abschlusstag beendet werden, ist ein Wechsel in den Folgekurs möglich (Verlängerung). Diese Option besteht nur bei nachvollziehbarer Begründung und ist ausschließlich in Absprache und Abstimmung mit der Kursleitung möglich. Eine Verlängerung muss rechtzeitig mit der Kursleitung schriftlich vereinbart werden. Erfolgt dies nicht, gilt die Weiterbildung als abgebrochen. 1.6 Themenschwerpunkte der Module 2 Modul 1 Persönliche Kompetenz I Berufliches Selbstverständnis als Pflegende und Praxisanleiter/in Selbst- und Zeitmanagement Persönlichkeitsentwicklung Modul 2 Soziale Kompetenz Kommunikation und Kooperation Kommunikation und Führen Beraten und Anleiten Modul 3 Fachliche Kompetenz I Einführung in Evidence based Nursing Grundlagen und Organisation der Ausbildung Einführung in das Qualitätsmanagement Gesetzliche Regelung Grundlagen der Pflegepädagogik Strukturierte Fallbesprechung Modul 4 Methodische Kompetenz I Projektmanagement Methoden der praktischen Aus- und Weiterbildung Lernortkooperation Pflegerisches Selbstverständnis Modul 5 - Fachliche Kompetenz II Prüfung und Beurteilungstraining Projektarbeit Training Fallbesprechung Konzeptentwicklung Training: Methoden der praktischen Aus- und Weiterbildung Gesamt 32 Std. Gesamt 32 Std Gesamt 32 Std Gesamt 40 Std Gesamt 32 Std 2 Änderungen vorbehalten Stand: Seite 6 von 8

7 Modul 6 Methodische Kompetenz II Konzept für Projektpräsentation Präsentation und Moderation Evaluation Modul 7 Persönliche Kompetenz II Training: Präsentation und Moderation Abschlussveranstaltung Abschluss der Weiterbildung Gesamt 16 Std Gesamt 16 Std. 1.7 Voraussetzung für die Teilnahme Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung Krankenschwester/ -pfleger bzw. Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Kinderkrankenschwester/-pfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Altenpfleger/in, Hebamme, Geburtshelfer mindestens 2-jährige Tätigkeit in den o.g. Berufen Die Teilnahme an allen Unterrichts-/Seminarteilen und praktischen Übungen ist obligatorisch. Eine Berufstätigkeit von mindestens 50% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit wird empfohlen. 1.8 Bewerbungsunterlagen Interessenten schicken folgende Unterlagen an die jeweilige Kursleitung: Bewerbungsschreiben Tabellarischer Lebenslauf Kopie der Erlaubnis zur Ausübung des Berufes Ggf. Kopie des Zertifikats der Fachweiterbildung Referenz des Arbeitgebers über eine mindestens zweijährige Berufstätigkeit Ggf. Kostenübernahmeerklärung des Arbeitgebers Für Mitarbeiter/innen des Klinikums Nürnberg gelten gesonderte Bedingungen. 1.9 Kontaktdaten Kursleitung: Ingrid Schabert-Schmidt Fon: 0911/ ingrid.schabert-schmidt@klinikum-nuernberg.de Sekretariat: Ella Bischoff Fon: (0911) Fax: (0911) Anschrift und Veranstaltungsort Klinikum Nürnberg cekib Prof.-Ernst-Nathan-Straße Nürnberg Stand: Seite 7 von 8

8 2 Spezieller Teil für den Kurs April 2012 Grundsätzlich gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingen (ABG) des cekib. Anmeldeschluss ist am 15. Februar Gebühren Lehrgangsgebühren gesamt: 1680 Euro Lehrgangsgebühren ab Modul 4: 880 Euro (nur für Teilnehmer mit abgeschlossener DKG-Fachweiterbildung möglich) Kopiergeld: 20 Euro Über die oben aufgeführten Gebühren hinaus können Kosten für Fachliteratur und Sonderveranstaltungen (z.b. Exkursionen, Kongressteilnahme) entstehen. Für Mitarbeiter/innen des Klinikums Nürnberg werden die Lehrgangsgebühren der Weiterbildungsmaßnahme entsprechend den tariflichen Regelungen getragen. 2.2 Termine 3 Kursbeginn: Kursende: Modul Termin Modul Modul Modul Modul Praxistraining Modul Modul / Modul / Änderungen vorbehalten Stand: Seite 8 von 8

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