für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

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1 Weiterbildung zur/zum Krankenschwester undkrankenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Kinderkrankenschwester/-pfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in, Altenpflegerin und Altenpfleger, Erzieherin und Erzieher für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Kurs 14 * Jürgen Stadelmeyer Nürnberg, August 2015 Seite 1 von 9

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Anforderungen neues Konzept Ziele der Weiterbildung Lernbereiche Bildungskonzept Form und Dauer der Weiterbildung Praktische Weiterbildung Weiterbildungsstätte und Verbundkrankenhäuser Kompetenzerwerb Leistungsnachweise Teilnahmegebühr Voraussetzungen für die Teilnahme Bewerbungsunterlagen Kontakt Anschrift und Veranstaltungsort... 9 Seite 2 von 9

3 1 Anforderungen neues Konzept Das Gesundheitswesen in Deutschland befindet sich in einem permanenten Veränderungsprozess und unabhängig von den Auswirkungen der jeweiligen Gesundheitsreformen lassen sich wesentliche Trends feststellen. Generell lässt sich sagen, dass ein Umbruch sattfindet hin zu einer immer effizienteren Versorgung und Betreuung von Patienten. Die Bereiche der stationären und ambulanten werden mehr und mehr miteinander vernetzt. Dies gilt auch für den Bereich der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. Zusätzlich stellen sich neue Herausforderungen durch die Einführung eines neuen Entgeltsystems in der Psychiatrie. Pflegende sind gefordert sich noch stärker als bisher in die Behandlungs- und Versorgungsabläufe und ihre Fertigkeiten im Bereich pflegerisch-therapeutischer Maßnahmen einzubringen. Hierdurch ergibt sich die Notwendigkeit einer Qualifizierung für Pflegende im Bereich von Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in der die spezifischen Kompetenzen dieser Berufsgruppe geschult werden. 2 Ziele der Weiterbildung Die Weiterbildung im Fachbereich Psychiatrie/Psychosomatik/Psychotherapie für Erwachsene, Kinder und Jugendliche soll Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, Gesundheits- und Krankenpflegern, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegern, Krankenschwestern, Krankenpflegern, Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpflegern entsprechend dem allgemein anerkannten Stand pflegewissenschaftlicher, medizinischer und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse vertiefte fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenzen im jeweiligen Fachgebiet zur eigenverantwortlichen Pflege von Menschen mit besonderen Erkrankungen und in besonderen Problemlagen in unterschiedlichen Handlungsfeldern vermitteln. Dabei sind die Selbstständigkeit und die Selbstbestimmung der Menschen ebenso zu berücksichtigen wie ihre familiären, sozialen, spirituellen und kulturellen Bezüge. Durch die Teilnahme an der Weiterbildung werden Kompetenzen erweitert, die im jeweiligen Lernbereichskonzept je Fachgebiet detailliert beschrieben werden. 3 Lernbereiche Grundlagen der psychiatrischen/sozialpsychiatrischen/soziotherapeutischen/psychosomatischen und psychotherapeutischen Pflege für Erwachsene, Kinder und Jugendliche, z.b.: Theorien, Konzepte und Modelle der psychiatrischen Pflege (Pflegeverständnis) Pflegeprozess (Pflege als Beziehungs- und Problemlösungsprozess) Soziotherapie und Gestaltung des therapeutischen Milieus einer Station Gesundheitsförderung und prävention (Empowerment, Psychoedukation, etc.) Kongruente Beziehungsgestaltung Wahrnehmungstraining, Verhaltens- und Verlaufsbeobachtungen Kommunikations- und Gesprächstraining in verschiedenen Situationen (z. B. Aufnahmegespräche, unterstützende und orientierungsgebende Gesprächskontakte, Gespräche in Krisensituationen, Konfliktgespräche, Einzel- und Gruppengespräche) Planung und Durchführung von Patienten- und Stationsversammlungen Seite 3 von 9

4 Arbeiten mit und leiten von Aktivierungsgruppen nach dem TZI-Prinzip (Lebenspraktische Fertigkeiten, Kompetenz- und Sozialtraining, Entspannung, Spiel, Freizeit, Gymnastik, u. a.) Arbeiten im multidisziplinären Team; Rolle und Rollenerwartung im Pflegeteam Beratung als pflegerische Aufgabe Gerontopsychiatrische Pflegekonzepte Geschichte der psychiatrischen Pflege Menschenbild/Ethik Qualitätsmanagement Rechtliche Aspekte Selbsterfahrung/Balint-Arbeit Schwerpunkte im Bereich Psychosomatik/Psychotherapie (Modul) z.b.: Begriff und Geschichte der Psychosomatischen Medizin Psychotherapeutische Verfahren Psychosomatische Krankheitsbilder (Somatoforme Störungen, Körperliche Erkrankungen und psychische Komorbidität, Angststörungen, PTSD, psychosomatische Aspekte bei chronischer Schmerzkrankheit, Essstörungen etc.) Interventionen (Stabilisierung bei Patienten mit Panik- und Traumafolgestörungen sowie mit instabilen ICH-Funktionen, Kotherapien, Essbegleitung, Schlafhygiene, Paar- und Familiengespräche Schwerpunkte im Bereich Kinder- und Jungendpsychiatrie und -psychotherapie z.b.: Entwicklungspsychologie Pädagogik Psychologische Aspekte in der KJP Störung des Sozialverhaltens und Netzwerke in der KJP-Versorgung Essstörungen Schulangst, Schulverweigerung, Schulphobie ADHS 4 Bildungskonzept Am cekib orientieren wir uns an den Prinzipien des Gelungenes Lernens und sind LQW zertifiziert. Lernen ist demzufolge ein aktiver Prozess, der nur durch den/die Lernende/n selbst hergestellt werden kann. Wir die pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verstehen uns als Lernbegleiter für Erwachsene, die Lernende bei der Gestaltung ihres selbsttätigen Lernprozesses individuell beraten und unterstützen. Zum gelungenen Lernen gehört, dass die vorgegebenen und im Verlaufe des Lerngeschehens vereinbarten oder selbst gesetzten Ziele erreicht werden. Neben fachbezogenen Zielen bezweckt der Bildungsprozess im Sinne einer identitätsfördernden Persönlichkeitsentwicklung gleichzeitig die Ausbildung von Kompetenzen zur Gestaltung und zur Bewältigung des beruflichen und des eigenen Lebens. Wer Lernen positiv erlebt, entwickelt Gefallen am Weiterlernen. Wir schaffen eine Lernkultur, die Motivation bestärkt und die Fähigkeit zum selbstständigen Lernen sowie Freude am Lernen und an der eigenen Leistung fördert. Wir arbeiten deshalb nach den Grundsätzen der Erwachsenenpädagogik. Die Vermittlung der Unterrichts- und Seminarinhalte greifen soweit wie möglich den pädagogischen Ansatz des teilnehmer- und handlungsorientierten Lernens auf. Dabei wird das Seite 4 von 9

5 praktische und theoretische Wissen und die Berufserfahrung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einbezogen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen den Unterricht mitgestalten und im Sinne eines ganzheitlichen Lernprozesses den Transfer zu ihrem Aufgabengebiet in der Praxis leisten. Zu den angewandten Methoden zählen: Gruppen- und Partnerarbeit, Projektarbeit, selbstorganisiertes Lernen mit Studienbriefen, Selbststudium, Rollenspiele und Übungen, Kompetenztraining und Reflexionsarbeit, Arbeiten mit verschiedenen Medien (z.b. mit der internetbasierten Lernplattform moodle) und Materialien. Praxisaufgaben aus den Theorieeinheiten, Hospitationen und Praxisreflexionen dienen der Erörterung von Möglichkeiten und Schwierigkeiten bei der Übertragung des Erlernten in das eigene Arbeitsfeld. 5 Form und Dauer der Weiterbildung Die Weiterbildung erfolgt als berufsbegleitender Lehrgang mit theoretischem und praktischem Unterricht sowie mit obligatorischen und fakultativen Praxiseinsätzen. Der Lehrgang dauert zwei Jahre; er beginnt am 01. Oktober 2016 und endet am 30. September Er umfasst 760 Stunden theoretische und mindestens 1800 Stunden praktische Weiterbildung sowie die Prüfungen: Stundenzahl Themen 560 Unterrichtsstunden in Präsenzzeit (entspricht 7 Blockwochen pro Jahr) 8 Schriftliche Abschlussprüfung 24 Kommunikation (Baustein/Präsenzveranstaltung) 40 Selbsterfahrung selbst organisiert (Baustein/Präsenzveranstaltung) 128 Selbstorganisiertes Lernen mit Studienbriefen 760 Stunden Bausteine Die o.g. Bausteine werden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vor Beginn (ggf. während) der Weiterbildung absolviert oder können nach Vorlage von entsprechenden Teilnahmebestätigungen angerechnet werden. Selbstorganisiertes Lernen mit Studienbriefen und Lernplattform moodle Eine wesentliche Säule dieser Weiterbildung ist die Arbeit mit Studienbriefen, die zwischen den Blockwochen bearbeitet werden müssen. Mit diesen Studieninhalten bereiten sich die Teilnehmenden auch auf die nächste Präsenzphase vor. Damit auch in den Praxisphasen eine Kursbegleitung zur Vertiefung, Praxisreflexion und zum Praxistransfer erfolgen kann, haben wir eine internetbasierte Lernplattform eingerichtet. Hier stellen die Teilnehmenden ihre Bearbeitungen zu den jeweiligen Studienbriefen ein und haben zudem Gelegenheit mit den anderen Kursteilnehmer/- innen ein Fachforum zu bilden oder mit der Kursleitung Kontakt aufzunehmen. Praxisbegleitung Während der Weiterbildung werden die Teilnehmenden von der Kursleitung mindestens drei Mal während der praktischen Weiterbildung begleitet (Lernort Praxis). Die Teilnehmenden planen und führen eine soziotherapeutische Gruppenaktivität Seite 5 von 9

6 durch und reflektieren diese und erhalten eine Rückmeldung (siehe auch: Informationen und Hinweise zu den Leistungsnachweisen WB Psychiatrie). Weiterbildungsbegleitende Leistungsnachweise Während der Weiterbildung müssen im theoretischen und praktischen Bereich Leistungsnachweise erbracht werden. Im theoretischen Bereich sind schriftliche und mündliche Leistungsnachweise obligat. In der Regel erfolgen mindestens jeweils drei Nachweise im schriftlichen, mündlichen und praktischen Bereich. Projektarbeit Die Projektaufgabe wird als Gruppenarbeit durchgeführt. Hierbei geht es darum komplexe Aufgabenstellungen selbständig zu planen und zu bearbeiten. Das Projektergebnis wird zur Zwischenprüfung einem Fachpublikum vorgestellt. 6 Praktische Weiterbildung Laut Weiterbildungsempfehlung (DKG) ist die praktische Weiterbildung mit mindestens 1800 Stunden veranschlagt; dabei sind im Bereich der obligatorischen Einsätze folgende Praktika zu leisten: mindestens 500 Stunden in einem der folgenden Einsatzbereiche und mindestens jeweils 300 Stunden in zwei weiteren der folgenden Einsatzbereiche Allgemeine Psychiatrie (Einsätze in der forensischen Psychiatrie können entsprechend berücksichtigt werden), Sucht (Einsätze in der forensischen Psychiatrie können entsprechend berücksichtigt werden), Gerontopsychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik/Psychotherapie und mindestens jeweils 200 Stunden in den folgenden Einsatzbereichen Tagesklinik und/oder Ambulanz sowie komplementäre Dienste und Einrichtungen Die verbleibende Zeit ist auf die vorgenannten psychiatrischen/psychosomatischen Einsatzbereiche optional zu verteilen. Angeboten werden in Anlehnung an die jeweils gültige DKG-Empfehlung jedoch folgende Einsatzgebiete und -zeiten: Obligatorisch (mindestens je 12 Wochen): stationäre Behandlung/Versorgung von Patienten der Allgemeinen Psychiatrie Obligatorisch (mindestens je 8 Wochen): stationäre Behandlung/Versorgung von Abhängigkeitskranken stationäre Behandlung/Versorgung von gerontopsychiatrischen Patienten stationäre Behandlung/Versorgung von Patienten der Psychosomatik/Psychotherapie und/oder Kinder und Jugendlichen Psychosomatik/Psychotherapie Obligatorisch (mindestens je 6 Wochen): teilstationären Einrichtungen: Psychiatrische Institutsambulanzen (PIA) Tageskliniken komplementäre Dienste und Einrichtungen Seite 6 von 9

7 Obligatorisch (mindestens 4 Wochen): stationäre Behandlung/Versorgung von Patienten der KJP Optional (mindestens 1 Woche): Sozialpsychiatrische Dienste Forensik Die jeweiligen Einsätze werden unter fachkundiger Anleitung absolviert und durch Lernziele und Praktikumsaufgaben unterstützt. 7 Weiterbildungsstätte und Verbundkrankenhäuser Die Weiterbildung Psychiatrie (Psychosomatik/Psychotherapie) am Klinikum Nürnberg (cekib) ist von der Deutschen Krankenhausgesellschaft mit Wirkung vom 09. März 1989 als Weiterbildungsstätte anerkannt. Die Weiterbildung wir nach der jeweils gültigen DKG-Empfehlung durchgeführt. Der Weiterbildungsstätte sind zurzeit als Verbundeinrichtungen angeschlossen: Klinikum Heidenheim a.d.b. (BaWü) AWO-Pflegeheim Roth Steigerwald Klink Burgebrach (Klinik am Eichelberg) 8 Kompetenzerwerb Nach erfolgreich absolvierter Weiterbildung sollen die Teilnehmenden über Kompetenzen zur Planung, Bearbeitung und Auswertung von umfassenden fachlichen Aufgaben- und Problemstellungen im Bereich der Erwachsenen, Kinder und Jugendlichen Psychiatrie/Psychosomatik/Psychotherapie sowie zur eigenverantwortlichen Steuerung pflegerischer Prozesse in Teilbereichen eines in diesem beruflichen Tätigkeitsfeld verfügen. Dabei sind sie befähigt, die entsprechende Komplexität zu erfassen und häufige Veränderungen zu bewältigen. Der hier beschriebene Kompetenzerwerb richtet sich aus am Deutschen Qualifikationsrahmen in der Veröffentlichung vom 22. März 2011 und orientiert sich am Niveau 6. Wissenskompetenz Die Teilnehmenden besitzen ein Verständnis für die pflegewissenschaftlichen Grundlagen sowie deren praktischen Anwendung für ein breites und integriertes berufliches Wissen bezogen auf die aktuellen fachlichen Entwicklungen im Bereich der Erwachsenen, Kinder und Jugendlichen Psychiatrie/Psychosomatik/Psychotherapie. Fertigkeiten Die Teilnehmenden verfügen über ein sehr breites Spektrum an Methoden zur Bearbeitung komplexer Probleme in ihrem beruflichen Tätigkeitsfeld. Dabei sind sie in der Lage neue Lösungen zu erarbeiten auch bei sich häufig ändernden Anforderungen. Seite 7 von 9

8 Sozialkompetenz Die Teilnehmenden können in Expertenteams verantwortlich arbeiten sowie Gruppen verantwortlich leiten. Sie sind zudem in der Lage die fachliche Entwicklung anderer zu begleiten und vorausschauend mit Problemen im Team umgehen. Sie vertreten komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen argumentativ gegenüber Fachleuten und entwickeln diese mit ihnen weiter. Selbstständigkeit Die Teilnehmenden können Ziele für ihren Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren und bewerten sowie ihre eigenen Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig und nachhaltig gestalten. 9 Leistungsnachweise Während der Weiterbildung müssen im theoretischen und praktischen Bereich Leistungsnachweise erbracht werden: Einsendearbeiten zu den Lehrbriefen, Projektarbeit, Präsentationen und Praxisberichte, Hausarbeit, jeweils drei schriftliche, praktische und mündliche weiterbildungsbegleitende Prüfungen, schriftliche, praktische und mündliche Abschlussprüfung. Zur Unterstützung der kursinternen Kommunikation z. B. zu den Lehrbriefen steht den Teilnehmenden eine durch die Kursleitung gewartete internetgestützte und interaktive moodle- Kommunikationsplattform zur Verfügung. Nach erfolgreich bestandener Weiterbildung erhalten die Teilnehmenden ein Zeugnis sowie einen Weiterbildungsnachweis in dem der Umfang der Weiterbildung dokumentiert ist. Das Zeugnis wird durch die Bayerische Krankenhausgesellschaft beglaubigt. 10 Teilnahmegebühr Die Lehrgangsgebühren für die Weiterbildung betragen: voraussichtlich 6200 (bitte fragen Sie gesondert nach!). Zum Teil findet die erste Woche der Weiterbildung als geschlossene Veranstaltung (mit Übernachtung) in einem Tagungszentrum außerhalb Nürnbergs statt. Hierfür entstehen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusätzliche Kosten. Für Fotokopien werden pro Weiterbildungsjahr 20,- erhoben. Für externe Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen sehr begrenzt Übernachtungsmöglichkeiten ab ca. 10,-- pro Nacht zur Verfügung. Seite 8 von 9

9 11 Voraussetzungen für die Teilnahme Die formalen Voraussetzungen für die Teilnahme an der Weiterbildung sind: Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung Krankenschwester/ -pfleger bzw. Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Kinderkrankenschwester/-pfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, Altenpfleger/in, Erzieher/-in mindestens 6-monatige Tätigkeit nach dem Examen in der psychiatrischen/psychosomatischen Pflege Die Teilnahme an allen Unterrichts-/Seminarteilen und praktischen Übungen sowie der praktischen Weiterbildung ist obligatorisch. Eine Berufstätigkeit von mindestens 50% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit wird empfohlen. 12 Bewerbungsunterlagen Die Bewerbung umfasst folgende Dokumente: Bewerbungsschreiben Tabellarischer Lebenslauf Kopie der Erlaubnis zur Ausübung des Berufes Ggf. Kopie des Zertifikats einer anderen Fachweiterbildung Referenz des Arbeitgebers über eine mindestens 6-monatige Berufstätigkeit Ggf. Kostenübernahme- und Freistellungserklärung des Arbeitgebers Für Mitarbeiter/-innen des Klinikums Nürnberg gelten gesonderte Bedingungen. 13 Kontakt Ansprechpartner und Kursleiter: Jürgen Stadelmeyer Fon: (0911) Mail: Sekretariat: Birgit Assmann Fon: (0911) Fax: (0911) Mail: 14 Anschrift und Veranstaltungsort Klinikum Nürnberg Centrum für Kommunikation Information Bildung Prof.-Ernst-Nathan-Straße Nürnberg Seite 9 von 9

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