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Transkript:

Datencheck...Ihre Bits und Bytes sorgenfrei zu uns! Partnerschaft Zuverlässigkeit Ungewöhnliches Es lebe der Unterschied! Kompetenz

Inhaltsverzeichnis Seite 3 4 5 6 Datenübernahme Checkliste für offene Daten Details zur Datenübergabe Erzeugung von PDF-Dateien 2

Datenübernahme Für die meisten von uns gehören digitalisierte Daten zum Büroalltag und nichts würden wir uns lieber wünschen, als nach einem Klick ins Programm drucktaugliche Dateien zu erhalten. Doch gerade die ersten Entscheidungen bestimmen den Erfolg oder Misserfolg einer Drucksache. Um Missverständnisse zu vermeiden ist es daher wichtig, so früh wie möglich mit unseren Profis Kontakt aufzunehmen, um, nicht viele Stunden der Arbeit hinterher umsonst gemacht zu haben oder teure Zusatzarbeit in Kauf nehmen zu müssen. Die nächsten Seiten sollen Ihnen Antworten auf die wichtigsten Fragen geben. Persönliche Beratung: Selbstverständlich stehen Ihnen unsere Profis mit Rat und Tat zur Seite, damit Ihre Ideen wirkungsvoll umgesetzt werden. Anlieferung der Daten als PDF: Das Format PDF (Portable Document Format) hat viele Vorteile. Zum einen beinhaltet dieses Format alle Elemente wie Schriften, Grafiken, Bilder und Logos, zum anderen ist es problemlos am MAC wie am PC zu verarbeiten. Häufige Wartezeiten auf grund fehlender Daten und Schriften entfallen. Bei PDF-Dateien handelt es sich abhängig von der Dokumentgröße um geringe Datenmengen, die man bis 7 MB per E-Mail versenden kann. Durch entsprechende Programme sind Korrekturen nach Absprache gegen Mehraufwand im PDF ausführbar. Lieferung offener Daten: Sie können uns Ihre fertigen Daten natürlich auch in offener Form zur Verfügung stellen. Dann übernehmen wir für Sie die Erzeugung der PDF-Dateien. Beachten Sie aber bitte, dass Sie uns alles zur Verfügung stellen, um nachträgliches Anfordern von Schriften, Grafiken oder Bildern und damit Terminverzögerungen zu vermeiden. Datenkontrolle: Grundsätzlich prüfen wir Ihre Daten auf folgende Punkte: 1. richtiges Format 2. angelegter Beschnitt 3. fehlende Schriften 4. verwendete Sonderfarben 5. Farbraum der Bilder 6. Auflösung eingebetteter Elemente. Offene Fragen: Dieses kleine Schriftstück soll Ihnen helfen, Ihr Druckprodukt von Beginn an effizient und nervenschonend für die Verarbeitung in der Druckerei aufzubereiten. Natürlich ist uns klar, dass bei der rasanten Entwicklung von Betriebssystemen und Programmen viele Fragen unbeantwortet bleiben. Bitte scheuen Sie sich nicht davor, uns mit Ihren Fragen zu konfrontieren. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen individuelle Lösungen zu erarbeiten. Anregungen: Verbesserungsvorschläge zu diesem Datenblatt sind herzlich willkommen. Schreiben Sie uns eine E-Mail an Info@mandelkow.de oder schicken sie uns ein Fax an 0 91 32-78 33 33 3

Checkliste offener Daten MAC oder Windows Programme Format Beschnitt Grafikeffekte CMYK Gesamtfarbauftrag Aussparen/Überdrucken Farbraum der Bilder Datenformat der Bilder Bildauflösung Farbprofile Dateinamen CD Kontrollausdruck Farbverbindliche Proofs das Betriebssystem wurde der Druckerei mitgeteilt das verwendete Programm und die Version wurden angegeben wenn möglich wurden Einzelseiten angelegt die Dokumentgröße entspricht dem fertigen Format das Endformat wurde angegeben Beschnittzugabe wenn nötig 3mm Transparenzen müssen in Photoshop gerastert werden (kann beim Belichten Probleme geben) alle Elemente befinden sich im CMYK-Farbraum Der Gesamtfarbauftrag von 320% wird nicht überschritten Diese Optionen wurden in den Layoutprogrammen beachtet alle Bilder befinden sich im CMYK-Farbraum bei den Bildformaten handelt es sich um EPS oder TIF Bildauflösung beträgt 300 dpi es wurde den Bildern kein Profil angehängt beim Brennvorgang wurden die Dateinamen nicht verändert (ISO), beschriften Sie bitte Ihre CD, um Verwechslungen zu vermeiden ein Kontrollausdruck oder Kontroll-PDF liegt bei Die Vor- und Nachteile von farbverbindlichen Proofs wurden abgewogen. 4

Details zur Datenübergabe MAC oder Windows: Das Betriebssystem hat beim Erstellen von Drucksachen heute keine große Bedeutung mehr. Den größten Einfluss haben da schon die vielen Programme, die mehr oder weniger für die Druckproduktion geeignet sind. Programme: In der Druckindustrie werden folgende Programme am häufigsten verwendet: QuarkXpress, InDesign, Freehand und Illustrator. Bei den Office-Programmen: Word, Power Point, Excell oder Publisher sind richtige Ergebnisse nicht immer vorhersehbar. Daten müssen meistens angepasst werden. Diese Programme berücksichtigen keine Einstellungen der Druckbranche und wurden dafür auch nicht entwickelt. Format: Legen Sie Ihr Layout im Endformat vorzugsweise in Einzelseiten an. Eine Doppelseite besteht dann aus 2 Einzelseiten. Beschnitt: Enthält Ihr Dokument Elemente, die in den Beschnitt reichen, so ziehen Sie diese bitte mindestens 3mm über den Rand hinaus. Grafikeffekte: Gehen Sie davon aus, dass Ihnen DTP-Programme Effekte und Filter zur Verfügung stellen, die schlecht oder gar nicht reproduzierbar sind. Zum Beispiel Transparenzen, spezielle Füllmuster oder Strukturen. Solche Seiten werden vom automatischen Workflow nicht verabeitet und Mehraufwand entsteht bei der Fehlersuche. Sie können die Datei in Photoshop rastern oder Sie schikken uns eine Probedatei, die wir im Vorfeld testen können. CMYK: Spezielle Setups im RIP sorgen dafür, dass jede Art von Farbraum in den CMYK-Modus umgerechnet wird. Bei diesem Weg kann Ihnen aber niemand garantieren wie die Farben später aussehen werden. Deshalb sollten sich alle Grafiken, Logos und Bilder im CMYK-Farbraum befinden. Gesamtfarbauftrag: Bitte achten Sie darauf, dass der Gesamtfarbauftrag in Ihren Dateien 320% nicht überschreitet. Gesamtauftrag = Addition der Farben cyan magenta gelb schwarz. Beispiel: 100% cyan + 70% magenta + 30% gelb + 10% schwarz = 210% Farbauftrag Aussparen/Überdrucken: Eine der häufigsten Fehlerquellen sind falsche Einstellungen bei den Überfüllungsarten aussparen oder überdrucken. Hier ein Beispiel zum besseren Verständnis: Wird ein Element auf überdrucken gestellt, so druckt es auf das darunterliegende Element ohne ausgespart zu werden. Das heißt, die Farbwerte addieren sich mit den Werten des darunterliegenden Elements. Stellt man dagegen aussparen ein, wird die Farbe ausgespart, das heißt die Farbe druckt auf das Papierweiß. Bitte beachten Sie, dass eine Überprüfung von uns nicht automatisch ausgeführt werden kann. Bei Auftragsbestellung kann auf Wunsch aber darauf eingegangen werden. 5

Farbraum der Bilder: Um Ihre Daten problemlos in unseren Workflow zu integrieren, sollten sich die Bilder im CMYK-Farbraum befinden. Bildauflösung: Speichern Sie Ihre Bilder in Originalgröße (100% im Layout) mit einer Auflösung von 300 dpi. Bedenken Sie, dass jeder Vergrößerungsschritt eine niedrigere Auflösung und damit einen Qualitätsverlust ergibt. Bitmaps sollten eine Auflösung um 1.000 dpi haben um den Sägezahneffekt zu vermeiden. Bedenken Sie, dass schlechte Bildqualität durch nachträgliches Bearbeiten sehr zeitaufwendig ist und kaum nennenswerte Verbesserungen bringt. Farbprofile: ICC-Profile sind entscheidende Schlüssel, die zur Wiedergabequalität der Motive beitragen. Hierbei handelt es sich um Korrekturtabellen, die die Bilder (Tonwerte) auf den jeweiligen Bedruckstoff, zum Beispiel Bilderdruck- Offset- oder Recyclingpapier, vorbereiten. Der druckbare Weißpunkt wird ebenso berücksichtigt wie der maximale Farbauftrag. Dementsprechend liegen unterschiedliche ICC-Profile vor, die in die Bilder eingerechnet werden sollten, vorzugsweise mit Adobe Photoshop oder ähnlichen Bildbearbeitungsprogrammen. Die ECI-Offsetprofile basieren auf den Offset Charakterisierungsdateien der FOGRA und gelten für die Druckbedingungen gemäß internationalem Standard ISO/DIS 12647-2:2003+. Datenformat der Bilder: Speichern Sie Ihre Bilder als TIFF oder EPS ab. Bei anderen Formaten wird eine kostenpflichtige Bearbeitung notwendig. Dateiname der CD: Achten sie darauf, dass beim Brennen Ihrer Daten die Dateinamen nicht verändert oder gekürzt werden, ansonsten geht die Verknüpfung der Dateien im Layoutprogramm verloren. Das führt zu einer zeitaufwendigen Zuordnung der Logos und Bilder. Außerdem besteht die Gefahr einer falschen Verknüpfung. Kontrollausdruck: Legen Sie unbedingt einen Kontrollausdruck oder ein Kontroll-PDF bei, damit wir die Richtigkeit Ihres Druckproduktes prüfen können. Farbverbindliche Proofs: Proof oder nicht Proof? Sparen Sie sich das Geld, wenn Sie sicher sind, dass die von Ihnen angelegten Farben sich auch im Druck so darstellen. Die Verantwortung liegt in diesem Fall aber ganz bei Ihnen. Bitte beachten Sie, dass herkömmliche Ausdrucke von Laser- oder Tintenstrahldruckern, die üblicherweise im Office-Bereich eingesetzt werden, trotz Kalibrierung kein verbindliches Ergebnis erzielen. Ein Proof der von Ihnen oder einen Dienstleister erstellt wird, sollte einen Medienkeil enthalten. 6

Erzeugung von PDF-Files Erzeugung von PDF: Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten. Es können je nach verwendetem Programm heute bereits brauchbare Druck-PDFs aus der Anwendung heraus generiert werden. Als sicherste Methode gilt aber immer noch der Weg über Postscript-Datei und Acrobat Distiller. Einstellungen: Erzeugen Sie Einzelseiten PDF Verwenden Sie kurze und klare Namen, vermeiden Sie Umlaute und Sonderzeichen. Denken Sie daran, dass der Beschnitt 3 mm über das Format zeigt und Schneidemarken angelegt sind. Zentrieren Sie Ihre Seite innerhalb des erweiterten Formats. Benutzen Sie als PPD Acrobat Distiller Am sichersten und schnellsten können Ihre Daten weiterverarbeitet werden, wenn Sie dem Standard PDF/X3 entsprechen. Wir stellen Ihnen gerne die für uns abgeänderten Joboptions für Acrobat Distiller per E-Mail zur Verfügung. 7

mandelkow GmbH Röntgenstraße 15 91074 Herzogenaurach Telefon (0 91 32) 78 33-0 Fax (0 91 32) 78 33-33 ISDN (0 91 32) 79 79 33 info@mandelkow.de www.mandelkow.de