Das Paradies ein Garten - der Garten ein Paradies

Ähnliche Dokumente
Heinrich Krauss. Das Paradies. Eine kleine Kulturgeschichte. Verlag C.H.Beck

Altnordische Kosmographie

Kurt Schubert. Die Religion. des Judentums. benno VERLAG

Bibliographie. deutschen Frauenmystik des Mittelalters

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 2. Auflage Vorwort 15. TEIL I. Einführendes 17. TEIL II. Textgeschichte Textkritik 29

Deutsch-englischeLiteraturbeziehungen: Der historische Roman Sir Walter Scotts und seine deutschen Vorlaufer

Das Neue Testament in der Orthodoxen Kirche

Die Welt im Garten. Gliederung. Vorlesung WS 2007/8. Prof. Dr. Lothar Kolmer

KIRCHEN- REFORM UND HOCH- MITTELALTER

Mittelalter. Lehrbuch Germanistik. Bearbeitet von Klein, Dorothea Klein, Dorothea

»GEBAUTE APOKALYPSE«

QUELLEN UND ABHANDLUNGEN ZUR MITTELRHEINISCHEN KIRCHENGESCHICHTE BAND 44 IM AUFTRAG DER GESELLSCHAFT FÜR MITTELRHEINISCHE KIRCHENGESCHICHTE

Übersicht über die Systemstellen

BYZANZ VON PETER SCHREINER R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN , überarbeitete Auflage

Gewissen und Buch. Über den Weg eines Begriffes in die deutsche Literatur des Mittelalters. Uta Störmer-Caysa W DE

Winfried Baumgart: Bücherverzeichnis zur deutschen Geschichte Hilfsmittel Handbücher Quellen

Das lachen der vrouwe

Die verschiedenen Schlüsse des "Iwein" - Präzedenzfall für den unfesten Text des Mittelalters


Einführung in die germanistische Mediävistik

REALIENBÜCHER FÜR GERMANISTEN ABT.D: LITERATURGESCHICHTE

Inhaltsverzeichnis Seite I

Einführung in die germanistische Mediävistik

Die Ausweitung des Versiciiertenkreises der Gesetzlichen Rentenversicherung

Lehrplanung für das Studienjahr (Stand: )

Die Königin im frühen Mittelalter

Das Drama des Mittelalters: Passion Jesus Christus

Das Buch Kapitel 1-25

KARL CHRIST RÖMISCHE GESCHICHTE EINFÜHRUNG, QUELLENKUNDE, BIBLIOGRAPHIE WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT DARMSTADT

Geschichte der deutschen Literatur des Mittelalters im Überblick

Inhalt. Erster Teil Zugänge zum Neuen Testament 15. Wege der Schriftauslegung. Söding, Thomas Wege der Schriftauslegung 1998

Die Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar

II HALT. EINLEITUNG.. ERSTES BÜCK.. Die alte Kunst des Orients. Ursprung und Anfänge der Kunst

REINKARNATION UND CHRISTENTUM

Perspektiven deutscher Geschichte während des Mittelalters. Europäische Grundlagen deutscher Geschichte ( Jahrhundert)

Der Grundsatz der Subsidiarität im Rechtsschutzsystem der Europäischen Menschenrechtskonvention

Byzanz. von Peter Schreiner

V Academic. Bonifatia Gesche, Die Esra-Apokalypse

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung

DAS MONCHTUM IM ABENDLAND

Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie

DIE LITERARISCHE FÄLSCHUNG IM HEIDNISCHEN UND CHRISTLICHEN ALTERTUM

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 1

Almut Schäffner TERRA VERDE. Entwicklung und Bedeutung der monochromen Wandmalerei der italienischen Renaissance. v:x:

Arbeitsbuch zur Exegese des Neuen Testaments

2.2.2 Debatten des 20. Jahrhunderts Sprache im ostfälischen Raum Das Altostfälische Dieter Stellmacher (Göttingen) 3.1.

jüdischen und christlichen Literatur 12 I. Einleitung 12 II. Der Text Gen 22, Der hebräische Text 14

INHALTSÜBERSICHT. Abkürzungsverzeichnis

DIE UMSATZSTEUER IHRE GESCHICHTE UND GEGENWARTIGE GESTALTUNG IM IN- UND AUSLAND. von PROFESSOR DR. DR. ROLF GRABOWER. Oberfinanzpräsident a. D.

Die Entstehung des Sabbats

Irdische Wege und himmlischer Lohn

Olmützer Kirchengeschichte

Marginalisierung und Emanzipation

INHALT. 1 Biblistische Ansätze 68 2 Eine große Forschungstradition und ihr gewaltsamer

SATURN UND MELANCHOLIE

Die Integration ostdeutscher Flüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland durch Beruf und Qualifikation

Annäherungen Studien zur deutschen Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit

Kleine deutsche Sprachgeschichte

I. Beispiele für die Verwandtschaft und die Übernahme von Erzählmotiven... 13

Geschichte der Christenheit

Akademische Abhandlungen zu den Wirtschaftswissenschaften. Organisierte Mikrounternehmer, Informelle Wirtschaft und Staat in Tansania.

INHALTSVERZEICHNIS HINFÜHRUNG... ZIELSETZUNG UND AUFBAU DER STUDIE... XXV

1. Der Prozessablauf bis zur litis contestatio 60 a) Die litis contestatio im Prozessgefüge 60 b) Die Einleitung des Prozesses 64 c) Das Vorbringen

Dresdens Glanz, Stolz der Dresdner

Inhalt. Allgemeine Werke, häufiger zitierte Literatur und Abkürzungen... XI

Das Bundesverfassungsgericht im Politikfeld Innere Sicherheit

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach. Katholische Religionslehre Klasse 8

UR- UND FRÜHGESCHICHTE DES FELDKIRCHER RAUMES POLITIK, WIRTSCHAFT, VERFASSUNG DER STADT FELDKIRCH

Christoph Bohr PHILOSOPHIE FÜR DIE WELT. Die Popularphilosophie der deutschen Spätaufklärung im Zeitalter Kants. frommann-holzboog

Sarah-Magdalena Leschke. Marketingabhängige Kundenwertbestimmung für Banken

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung. ERSTER TEIL Hintergrund und Umfeld. Erstes Kapitel:»Babylonische Gefangenschaft«15

1. Staatsexamen (LPO I), nicht vertieft Klausurthemen: Neues Testament

GOTTHOLD EPHRAIM LESSING WERKE

Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft

Die Entstehung der fränkischen Reichsritterschaft

Kundenorientierte Internationalität in MBA-Programmen

Strategisches Kostenmanagement im Krankenhaus

Der biblische Auferstehungsglaube

Zeichen und Zahlen im Recht

Wozu braucht der Mensch Dichtung?

Bildungs- und Lehraufgabe, Didaktische Grundsätze:

Juristische Rhetorik. Auslegung, Begründung, Subsumtion. R. v. Decker's Verlag Heidelberg. von Wolfgang Gast. 3., durchgesehene und erweiterte Auflage

63-1. Die Situation weiblicher Führungskräfte in Oö Großunternehmen A TRAUNER VERLAG

MIRACULA POST MORTEM

Deutschland und Israel

Abbildung 1 (Lebensweise, K4) Grundriss des Klosters Der Sim ân in Syrien aus dem 5. Jh., aus: Braunfels, Wolfgang: Monasteries of western Europe.

GESCHICHTE DES HELLENISMUS

Romanische Literaturen allgemein

Grundinformation Dogmatik

Die Geschichte der Jagd

FRANKENS BRAUNE WALLFAHRT. DER HESSELBERG IM DRITTEN REICH

Vergewaltigung als Verbrechen gegen die Menschlichkeit

...nach Italien! Das Bild Italiens in "Aus dem Leben eines Taugenichts" von Joseph von Eichendorff

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Vorwort. Vorwort zur 3. Auflage. TEIL I Ein eigener Weg zur Bibel 1. Einführung 1.

Inhaltsverzeichnis. Einleitung...11

Kreuzweg von Franz Bucher in der Pfarrkirche Rotkreuz

Redefinition der Wertschöpfungskette von Versicherungsunternehmen

Inhaltsübersicht. Einleitung!/..1

Transkript:

Ursula Frühe Das Paradies ein Garten - der Garten ein Paradies Studien zur Literatur des Mittelalters unter Berücksichtigung der bildenden Kunst und Architektur PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

VII Inhaltsverzeichnis Teil I: Einführung 1. Vorbemerkungen 1 1.1. Mensch und Garten 1 1.2. Zur Forschungslage 4 1.3. Konkretisierung der Fragestellung 6 2. Quellen der mittelalterlichen Gärten 8 2. 1. Geschriebene Quellen 9 2.2. Ergänzende Quellen 9 3. Zum Begriff des Gartens ' 10 3. 1. Etymologie 11 3. 2. Wortbedeutung 12 3.3. Wortgebrauch 14 3.3.1. Der Garten und was er hervorbringt 14 3.3.2. Der Garten als Rechtsort 14 3. 3. 3. Ausweitung des Gartenbegriffs 15 3. 3. 4. Garten und Paradies 15 3.3.5. Garten und Liebesleben 15 4. Zur Tradition der mittelalterlichen Gärten ' 16 4. 1. Die außerbiblische Tradition 16 4. 1.1. Antike 16 4. 1. 1. 1. Griechenland 17 4. 1.1.2. Rom 21

vni 4. 1.2. Die germanischen Wurzeln 4. 1.3. Byzanz und die arabischen Gärten 4. 2. Die Bibeltradition 4.2.1. Die Gärten der Bibel als Paradiese 4.2. 1. 1. Im Alten Testament 4. 2. 1. 2. Neutestamentarisch 4. 2. 2. Der Begriff des Paradiesgartens in der Überlieferung der Patristik 4. 2. 2. 1. Das Paradies als 'locus corporalis' 4. 2. 2. 2. Das Paradies - 'locus spiritualis' 4. 2. 2. 3. Das Paradies in seiner allegorischen Deutung 4. 2. 3. Das Paradies des Mittelalters 24 25 28 29 29 31 31 31 32 33 35 IX 1.2.2.3. Die Bedeutung der Bäume in der Mitte für die Handlungsabläufe im Garten 55 1. 2. 3. Umfriedung des Gartens 56 1.2.4. Türen und Pforten zum Garten 59 1.2.5. Wege zum und im Garten 60 1.3. Das urzeitliche Paradies in der Literatur des Mittelalters 64 1.3. 1. Quellen urzeitlicher Paradiesesschilderungen 64 1. 3. 2. Der Paradiesgarten der frühen volkssprachlichen x Genesis-Dichtungen 68 1.3.2. 1. Übereinstimmung mit dem biblischen Vorbild 69 1.3.2.2. Abweichungen vom Bibeltext 71 2. Der Wonnegarten der Endzeit 74 2.1. Paradies und Paradiesgarten in der Eschatologie 75 Teil II: Das Paradies als Wonnegarten in Ur- und Endzeit 1. Der Paradiesgarten der Urzeit und seine Beschreibung in der Literatur des Mittelalters 1.1. Die Lage des Paradiesgartens 1. 1. 1. Die Lage des Paradieses im Osten 1.1.2. Lokalisierung durch die Paradiesesflüsse 1. 1.3. Die Insellage 1.2. Die Ausstattung des Paradiesgartens der Genesis im Vergleich mit den literarischen Gärten des Mittelalters 46 1.2.1. Wasser im Garten 1. 2. 2. Der Baumgarten und seine Bäume 1. 2. 2. 1. Die fruchttragenden Bäume 1. 2. 2. 2. Die Bäume in der Mitte des Gartens 37 38 38 41 43 46 50 51 51 2. 1. 1. Das endzeitliche Paradies des Neuen Testaments 75 2. 1. 1. 1. Das Paradies als individuell-eschatlogischer Erwartungshorizont (Lk 23/2. Kor 14) 76 2. 1. 1.2. Die kollektiven Erwartungshorizonte der Johannesapokalypse 76 2. 1. 1.2. 1. Das himmlische Jerusalem 2. 1. 1.2.2. Die Wiederherstellung des Paradieses 2. 1.2. Die Tradierung des endzeitlichen Paradiesgedankens 80 2.2. Die endzeitlichen Paradiesvorstellungen in den frühen Dichtungen des Mittelalters 2. 2. 1. Die althochdeutschen Dichtungen 2.2. l.l.heliand 2. 2. 1. 2. Otfrid von Weißenburg 76 79 86 87 87 89

XI 2. 2. 2. Exkurs: Die frühmittelhochdeutschen Darstellungen des himmlischen Jerusalems 94 2.3. Visionäre Schau und endzeitliches Paradies 2.3. 1. Zum Begriff der Vision und Visionsliteratur 2.3.2. Frühe Zeugnisse der Jenseitsschau: Visio Tnugdali 2. 3. 3. Das Paradies in der Schau der affektiven Mystik: Gertrud von Helfta 101 103 107 Teil III: Der mittelalterliche Versuch zur Wiedergewinnung und gleichzeitigen Vorwegnahme des Paradieses im Hier und Jetzt ( 1. Klöster als Trägerschaften frühmittelalterlicher Gartenvorstellungen 1.1. Gesellschaftliche Voraussetzungen 1.2. Einstufung von Arbeit im frühen Mittelalter 1. 2. 1. Quellen zur Bewertung von Arbeit im Mittelalter 1. 2. 2. Die Arbeitsfrage in der Tradition des Mönchtums 1. 2. 3. Die Regel des Hl. Benedikt 1.3. Stellung des Menschen zur Natur 2. Klostergärten in der Tradition des Paradiesgedankens: Der St. Galler Klosterplan 2.1. Gärten im östlichen Teil der Klosteranlage 2. 1. 1. Gemüsegarten 2. 1.2.Herbularius 2. 1. 2. 1. Als Parallelbeispiel der 'Hortulus' des Walahfrid Strabo 113 119 119 121 121 124 126 129 131 136 136 140 149 2.1.2.2. Der Heilkräutergarten als Grundlage für ein neuentstehendes, medizinisches Schrifttum: Hildegard von Bingen und in ihrer Nachfolge die Kräuterbuchliteratur des späten Mittelalters 154 2. 1.3. Baumgarten und Friedhof 159 2. 1.3. 1. Zur Weiterentwicklung des Baumgartens: Albertus Magnus 164 2. 1. 3. 2. Petrus de Crescentiis 175 2. 1.3.3. Literarische Nachfolge: Giovanni di Boccaccio 177 2.2. Die'anderen'Gärten des Klosterplans N 179 2.2. 1. Kreuzgang 179 2. 2. 2. Atrium 181 2. 2. 3. Exkurs: Rosengarten 184 2.2.3.1. Begrifflicher Klärungsversuch 184 2. 2. 3. 2. Rosengärten als Begräbnisstätte 185 2. 2. 3. 3. Rosengarten als Gerichtsstätte 186 Teil IV: Der Garten als paradiesische Stätte in der ritterlichhöfischen Gesellschaft und in der Literatur des hohen, gegebenenfalls des späten Mittelalters 1. Der gesellschaftlich-kulturelle Wandel des Hochmittelalters als Voraussetzung für eine neue Periode mittelalterlicher Gartenkultur 189 1.1. Historisch-wirtschaftliche Hintergründe 1.2. Der gesellschaftliche Wandel 1.2. 1. Die Ausbildung des Ritterstandes 1.2.2. Die ritterlichen Lebensformen 1. 2. 2. 1. Die neue Stellung der Frau 1.2. 2. 2. Die höfische Liebe 189 192 192 194 196 197

XII 1.2.3. Die ritterliche Auffassung von Arbeit 1.2.4. Das geänderte Verhältnis zur Natur 2. Die höfische Gartenwirklichkeit - ein irdisches Paradies? 2. 1. Frühe Burggärten 2.2. Baumgärten - die Lustgarten der höfischen Gesellschaft 2. 2. 1. Die Lage der Gärten 2. 2. 2. Die äußere Form der Gärten 2. 2. 3. Alte und neue Gartenelemente im Lustgarten der höfischen Gesellschaft 2. 2. 3. 1. Tradierte Gartenelemente 2. 2. 3. 2. Neue Ausstattungselemente im höfischen Lustgarten 2. 2. 4. Leben in den Gärten 3. Die paradiesischen Eigenschaften der Garten- und Lustortszenerien in der Literatur des hohen und beginnenden späten Mittelalters 3.1. Der Lustort: 'locus amoenus' 3. 1. 1. Brunnenszene im 'Iwein' 3. 1.2. Der Garten von Brandigan 3. 1.3. Minnegrotte im 'Tristan' 3.2. Der Rosengarten - ein Turnier- und Kampfplatz in der Heldenepik des 13. Jahrhunderts 3.2. 1. Der Rosengarten König Laurins 3.2.2. Der Rosengarten zu Worms J 197 199 201 202 r203 205 210 215 215 221 227 244 247 248 254 261 266 267 270 XIII 3. 3. 3. der allegorische Rosengarten in der Kunst 283 3.4. Einflüsse des Orients in den Gartenschilderungen des 12. uns 13. Jahrhunderts 286 3.4.1. Der Garten in 'Herzog Ernst' 287 3. 4. 2. Der Märchengarten des Amiral in Konrad Flecks 'Flore und Blanscheflur' 289 Teil V: Gegenwelten 1. Gärten des Labyrinths 1.1. Der Garten Gethsemane 1.2. Der Garten der Auferstehung 1.3. 'wurmgarte' 1. 4. Exkurs: Gartenlabyrinthe und Irrgärten 295 297 301 '305 '310 2. Der Wald als Gegenwelt 312 2. 1. Der 'wilde' Wald als soziale Gegenwelt 315 2. 1. 1. Der Wald als Ort der Recht- und Gesetzlosen 315 2. 1.2. Der Wald, ein Ort des 'waltman' und des Wahnsinns 318 2. 1. 3. Der Wald als Ort alternativer Lebensformen 321 2.1.3.1. Der Wald als Zufluchtsort der Liebenden 322 2.1.3.2. Der Wald der Einsiedler und Büßenden 324 2.2. Der'wilde'Wald als Märchenwald 326 3.3. Exkurs: Der Rosengarten, eine geistliche Gartenallegorie des späten Mittelalters 3.3. 1. seine Deutung auf Maria 3.3.2. seine Deutung auf Christus 275 277 281 2. 2. 1. Der Wald, ein Ort der Tierverwandlungen 327 2. 2. 2. Wald und Feenmärchen 330

XIV Teil VI: Paradiesgärten und Gartenparadiese - eine Schlußbetrachtung 1. Ein Blick auf die Gärten späterer Epochen 335 2. Gärten in der Literatur der Gegenwart 343 Teil VII: Anhang 1. Abkürzungsverzeichnis 347 1.1. Abkürzungen der erwähnten Sprachen 347 1.2. Abkürzungen der biblischen Bücher 347 1.3. Abkürzungen der Lexika, Zeitschriften und Reihen 348 2. Literaturverzeichnis 349 2.1. Lexika und Nachschlagewerke 349 2. 2. Primärliteratur 357 2. 3. Sekundärliteratur 369 3. Bildnachweise und Reproduktionsgenehmigungen 408