Eltern-Fragebogen zur Lebensgeschichte des Kindes / Jugendlichen zur Erstvorstellung

Ähnliche Dokumente
Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig aus! Nicht zutreffende Fragen können Sie streichen.

Familienname:.. Vorname:... geb.: Geburtsort: Staatsangehörigkeit:. Adresse: Überweisender Kinderarzt; Name:...

kipz Kinder- und jugendpsychiatrisches und -psychotherapeutisches Zentrum Düsseldorf

Anmeldebogen Sozialpädiatrisches Zentrum Dinslaken

Name des Kindes: Geschlecht: weiblich. Telefon: Zwilling/Mehrling: ja. Von wem wird der Fragebogen ausgefüllt: Vorstellungsanlass.

Bitte nehmen Sie sich daher etwas Zeit, die Fragen vollständig und so genau wie möglich zu beantworten.

Sozialpädiatrisches Zentrum, Hofstr. 19, Dinslaken

Elternfragebogen. Name des Kindes: geb. am:

KONTAKTDATEN. Patient... Geb.datum:... /... /... Eltern. Adresse:... Sorgeberechtigt: beide Elternteile nur Mutter nur Vater. andere...

Vorzustellendes Kind. Name. Nationalität Anschrift. Krankenkasse mit Ort. Wer ist sorgeberechtigt?

Anmeldebogen neuer Patient 0-6 Jahre

Anmeldebogen neuer Patient 7-18 Jahre

Neuanmelde- und Anamnesebogen. Heutiges Datum: I. Vorgestelltes Kind: Name des Kindes/ Jugendlichen: Geburtsdatum: Geburtsort:

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

A n m e l d e b o g e

Mit wem lebt das Kind/ der Jugendliche zusammen? privat. Name der Krankenkasse. Bei wem ist das Kind mitversichert?

ANAMNESEBOGEN. Name: Vorname(n): leben zusammen getrennt seit geschieden seit. Name, Adresse, Telefonnummer des anderen sorgeberechtigten Elternteils:

Zentrum für Kindesentwicklung und Familientherapie. Fragebogen. Name des Kindes: geb. am in:

Sehr geehrte Familie,

Liebe Jugendliche und junge Erwachsene,

Zentrum für Kindesentwicklung

Bitte schildern Sie die Gründe der jetzigen Vorstellung des Kindes:

Wo und wann wurde das Kind wegen der augenblicklichen Probleme bzw. Erkrankungen schon einmal vorgestellt? Jahr Jahr Jahr

Sozialpädiatrisches Zentrum am Klinikum Weiden (Ltd. Ärztin: Dr. med. Susanne Rinnert)

Name des Kindes: wohnhaft: Telefon: Adresse: Krankenversicherung: Versichert bei: Rechnungsempfänger bei Privatversicherung:

Fragebogen der Gemeinschaftspraxis Dres. med. Hagenhoff / Terwey-Weber / Baran

SPZ Frankfurt Mitte. Fragebogen an die Eltern. A. Personalien B. Vorstellungsgrund C. Bisherige Entwicklung D. Familiensituation. A.

Wir behandeln alle Informationen streng vertraulich im Sinne der ärztlichen Schweigepflicht und geben sie nur mit Ihrem Einverständnis weiter.

II. Vorstellungsanlass 1. Aus welchem Grund stellen Sie Ihr Kind in unserer Abteilung vor?

Sozialpädiatrisches Zentrum am Klinikum Weiden (Ltd. Ärztin: Dr. med. Susanne Rinnert)

SPZ Informationsbogen

BITTE FÜLLEN SIE DIESEN BOGEN VOLLSTÄNDIG AUS ALLE ANGABEN WERDEN STRENG VERTRAULICH BEHANDELT I. Vorzustellendes Kind. II. Eltern

Aufnahmefragebogen für Säuglinge/Kinder

Sozialpädiatrisches Zentrum am Klinikum Weiden (Chefärztin: Dr. med. Susanne Rinnert)

WIR BITTEN SIE DIESEN BOGEN VOLLSTÄNDIG AUSZUFÜLLEN ALLE ANGABEN WERDEN STRENG VERTRAULICH BEHANDELT I. Vorzustellendes Kind. II.

AUFNAHMEANTRAG DER MICHAELI SCHULE KÖLN FÜR KINDER, DIE NOCH NICHT EINGESCHULT WURDEN

Anamnese. Aus welchen Gründen stellen Sie sich in meiner Praxis vor? Weshalb gerade zu diesem Zeitpunkt?

Anamnesebogen zur Aufnahme auf die Warteliste

Anamnesebogen zu Kind und Familie

wir danken für Ihre Anfrage in unserem Sozialpädiatrischen Zentrum.

Fragebogen. männlich weiblich Nachname/Vorname Ihres Kindes. Ihre Anschrift - Postleitzahl, Ort, Straße. . Landkreis

BITTE FÜLLEN SIE DIESEN BOGEN VOLLSTÄNDIG AUS ALLE ANGABEN WERDEN STRENG VERTRAULICH BEHANDELT I. Vorzustellendes Kind. II. Eltern

Elternfragebogen. Für die Vorstellung von Kindern / Jugendlichen in der kinder- und jugendpsychiatrischen Sprechstunde des SPZ-Siegen

Fragebogen zur Anmeldung von Kindern

Name: Vorname: Geburtsdatum: Straße: Ort: Tel.:

Fragebogen. Name: Vorname: Straße: Ort: Geburtsdatum: Telefon:

Ihre Angaben werden vertraulich behandelt und fallen wie die gesamte heilpädagogische Förderung unter die Schweigepflicht.

Fragebogen. männlich weiblich Nachname/Vorname Ihres Kindes. Ihre Anschrift - Postleitzahl, Ort, Straße. . Landkreis

Anamnesebogen. Name und Vorname(n) des Kindes: (Bei mehreren Vornamen bitte Rufnamen unterstreichen) Wohnanschrift: Name und Vorname der Mutter:

Liebe Familie. Zu Rückfragen können Sie uns gerne unter Tel. 0355/ ansprechen oder per Mail: Mit freundlichen Grüßen

Kinder-und Jugendpsychotherapie Sandra Warnatz

Einrichtungen. Ja, seit... geplant ab... Nein. Fördersituation. Ja, seit... geplant ab... Nein

Anmeldebogen. 1. Angaben zum Kind / Jugendlichen

Elternfragebogen. Liebe Eltern,

Angaben zum Kind Nachname, Vorname: Geburtsdatum: Wohnanschrift (Straße, Ort):

Elternfragebogen. Um Ihr Kind so gut wie möglich betreuen zu können, benötigen wir Ihre Mithilfe.

Fragebogen zur Vorgeschichte

Kinderkrankenhaus St. Marien Formular Anamnesebogen Schreiunruhe

Nehmen Sie sich Zeit für die Beantwortung. Alle Daten werden vertraulich behandelt.

Elternfragebogen. Sehr geehrte Eltern!

Dr. med. Kathrin van Heek Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Bogen 1: Probleme und Ziele

Elternfragebogen für Eltern von Kindern unter 6 Jahren

ANAMNESEBOGEN. Name:

Elternfragebogen für die Vorstellung von Säuglingen und Kleinkindern

Dr. Bernd Henke FRAGEBOGEN Datum: Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Facharzt für psychosomatische Medizin Psychoanalyse

Elternfragebogen Legasthenie/Dyskalkulie

Neuburger Str. 128, Passau Tel.: 0851/ , Fax: 0851/ Homepage:

Fragebogen zur Lebensgeschichte Ihres Kindes

A n m e l d e b o g e n. geb. am: Geschlecht: weiblich männlich Nationalität. Straße/Haus-Nr.: PLZ/Ort:

ANAMNESE-BOGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE

Anamnesefragebogen. Name des Kindes: Geburtstag des Kindes: Wie haben Sie von uns erfahren? Was sind ihre Sorgen bzw. welche Probleme hat Ihr Kind?

Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Facharzt für psychosomatische Medizin Psychoanalyse

Fragebogen für Eltern / Personensorgeberechtigte

Elternfragebogen Teilstationäre Eingliederungshilfe in einer lernpsychotherapeutischen Einrichtung

Praxis Dr. Kathrin van Heek Wir sorgen für psychisch gesunde Kinder und Jugendliche kompetent und individuell

Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen Neuropädiatrische Ambulanz / EEG-Ambulanz Hoppe-Seyler-Str.1, Ebene C Tübingen

Sozialpädiatrisches Zentrum Rostock. Elternfragebogen

Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) am Johannes Wesling Klinikum. Liebe Eltern!

Elternfragebogen Sozialpädiatrisches Zentrum

Fragebogen zur Entwicklung des Kindes

Fragebogen in einfacher Sprache

Handy (Mutter): Handy (Vater): Aus welchem Grund suchen Sie unsere Klinik auf, worüber machen Sie sich die meisten Sorgen?

Kind / Jugendlicher (Name, Vorname): Geburtsdatum: Datum der Anmeldung: Geschlecht: Staatsangehörigkeit: Anschrift: Telefon Festnetz: Mobil:

Sozialpädiatrisches Zentrum Potsdam. Elternfragebogen

Elternfragebogen Vollstationäre Eingliederungshilfe gemäß 35 a SGB VIII

dieses Blatt können Sie / kannst Du als Erinnerungshilfe verwenden:

PatientInnenfragebogen

Vielen Dank für Ihr Interesse an einem Erstgespräch mit Ihnen und Ihrem Kind in unserer Praxis.

Legasthenie/ Dyskalkulie. Elternfragebogen bei Wiedervorstellung des Kindes. Eltern

Transkript:

Eltern-Fragebogen zur Lebensgeschichte des Kindes / Jugendlichen zur Erstvorstellung Wer füllt den Fragebogen aus? Patientenname, -vorname geboren am Adresse email-adresse Wohnguppe? Telefon Handy A. aktuelle Situation bitte versuchen Sie eine ausführliche Beschreibung Aus welchem Grund stellen Sie Ihr Kind vor? Seit wann bestehen die Schwierigkeiten? Bei Problemen, die nicht ständig auftreten: Wann treten sie auf? Zeigt sich das Verhalten häufiger oder seltener, wenn sich das Kind an bestimmten Orten aufhält, zu bestimmten Tageszeiten, in bestimmten Situationen und/oder in Anwesenheit bestimmter Personen? Wer ist von der Problematik am meisten betroffen? Wer leidet stark? Welche Probleme/Erkrankungen bestehen bei Ihrem Kind außerdem? 1 Wer ist der behandelnde (Kinder-) Arzt, den wir regelmäßig über die Diagnostik und den Verlauf informieren können? Kein Bericht erwünscht O Bei welchen Ärzten/Therapeuten wurde Ihr Kind bislang vorgestellt? Auch wegen anderer Probleme/Krankheiten α Wird ihr Kind aktuell in einer sozialpsychiatrischen Einrichtung (z.b. sozialpädiatrisches Zentrum/ psychiatrische Institutsambulanz/ Praxis) behandelt? Nein Wenn Ja, wo? Sind bereits folgende Untersuchungen bei Ihrem Kind durchgeführt worden? Wenn ja, wann und wo? Kernspintomografie des Kopfes α Computertomografie/Röntgen α EEG (Hirnstrommessung) α Welche anderen Untersuchungen 1 sind bislang durchgeführt worden Wo? α Bitte bringen Sie die Berichte und Befunde dazu mit, falls vorhanden.

B. bisherige Behandlungen Therapien und Medikamente Welche Lösungsversuche gab es bisher? Muss Ihr Kind zurzeit Medikamente einnehmen? Bitte geben Sie auch die Dosis (Menge) an. regelmäßige Einnahme Einnahme nur bei Bedarf Musste Ihr Kind früher einmal andere Medikamente einnehmen? Wenn ja: welche und wann? Wurde anderen Therapien durchgeführt? Bitte geben Sie auch die Zeiträume, die Häufigkeit pro Woche und die jeweiligen Therapeuten (Praxisname und adresse) an. Krankengymnastik Ergotherapie Logopädie Frühförderung andere Welche Diagnostik und Therapien wurden bei einem oder mehreren ihrer Kinder durchgeführt? s.o.

C. Soziales Kindergarten, Schule und Freizeit Für Kindergarten- und Schulkinder Welchen Kindergarten besucht oder besuchte Ihr Kind bzw. welcher Kindergarten ist geplant? Nennen Sie bitte die Adresse. Kindergarten Es ist ein normaler Kindergarten / integrativer Kindergarten / Kindergarten für Behinderte Kinder. Besuch (von/ bis / seit) Auffälligkeiten Gab es Rückmeldungen über das Verhalten in der Gruppe / Spielverhalten? Welche? Gab es über längere Zeit Trennungsangst? Wie lange? Für Schulkinder Welche Schule besucht Ihr Kind? Nennen Sie bitte die Adresse. Schule Es ist eine/ein Grundschule / Hauptschule / Realschule / Gesamtschule / Gymnasium / Förderschule - für körperliche und motorische Entwicklung / für Sprache / für Lernen / für geistige Entwicklung / für emotionale und soziale Entwicklung*. Klasse/Jahrgang Einschulung mit KlassenlehrerIn Geht gerne zur Schule regelmäßig Gab oder gibt es folgende Auffälligkeiten: Lernschwierigkeiten, Leistungsverweigerung, Schulangst, soziale Isolation, Konzentrationsprobleme, oppositionelles Verhalten gegenüber Lehrern? Schulleistung Hat Ihr Kind Lieblingsfächer? Welche? (Bitte bringen Sie eine Kopie des Zeugnisses mit) Wie lange benötigt Ihr Kind für die Hausaufgaben? Gibt es Institutionen außer dem Kindergarten oder der Schule, die regelmäßig Ihr Kind betreuen? Welche? Freunde Wie viele Freunde hat Ihr Kind? Ist darunter ein(e) richtig gute/guter Freundin/Freund? Ist er Einzelgänger? Wie schätzen Sie die Kontakte des Kindes zu seinen Freunden ein (außerhalb von Kindergarten bzw. Schule)? Ist Ihr Kind hilfsbereit / bei anderen beliebt? Wird es gehänselt? Spielt lieber mit Älteren / Jüngeren Kindern Hobby Hat Ihr Kind ein Hobby, welches? Hat es besondere Fähigkeiten? Freizeitbeschäftigungen Wieviel Zeit verbringt es pro Tag vor dem Computer/TV? Was mögen Sie an Ihrem Kind besonders gerne? Welches sind seine positiven Eigenschaften? Nicht Zutreffendes bitte durchstreichen!

D. Vorgeschichte 2 Schwangerschaft Gab es Besonderheiten oder Belastungen in der Schwangerschaft / Erkrankungen der Mutter / Rauchen, Alkohol oder Medikamente? Wann haben Sie als Mutter die ersten Kindsbewegungen gespürt? Geburt In welcher Schwangerschaftswoche wurde Ihr Kind geboren? In der Schwangerschaftswoche Es war eine/ein normale Geburt / Geburt mit Saugglocke / Zangengeburt / Kaiserschnitt. Gab es Besonderheiten? Hat Ihr Kind direkt nach der Geburt sofort geschrieen? Welche Hautfarbe hatte es? Hat es nach der Geburt sofort gut getrunken? Entwicklung (Bei älteren Kindern nur Auffälligkeiten angeben) Wann konnte sich ihr Kind auf den Bauch/Rücken drehen? Wann konnte Ihr Kind krabbeln? Wann konnte es frei (ohne Hilfe) sitzen? Wann konnte es frei (ohne Festhalten an Möbeln oder Personen) laufen? Wann konnte Ihr Kind die ersten Worte (Mama, Papa usw.) sprechen? Wann konnte es 2 Worte zu ersten Sätzen zusammensetzen (z.b. Mama komm! )? Wann war Ihr Kind trocken/ohne Windeln? Mit Jahren tagsüber, mit Jahren nachts. Kommt es vor, dass das Kind tagsüber oder nachts noch einnässt? Gab es für Sie Auffälligkeiten, wenn ja welche, und wann traten die auf? Beginn der Pubertät Bitte geben Sie die Körpergröße und das Gewicht des Kindes an. kg cm Sind Sie mit dem Gewicht zufrieden? Vorerkrankungen: Bitte geben Sie auch die Zeiten der (Kinder-) Krankheiten und die betreuenden Ärzte bzw. Krankenhäuser an. Kinderkrankheiten Operationen größere Verletzungen/Unfälle Allergien 2 Bitte bringen Sie dazu auch das gelbe Vorsorgeuntersuchungsheft und den Impfpass mit! Nicht Zutreffendes bitte durchstreichen!

E. Familiengeschichte Eltern Leibliche Mutter: Vorname und Familienname Alter Beruf Leiblicher Vater: Vorname und Familienname Alter Beruf Leben Sie in einem Haushalt oder getrennt? (bitte mit zeitlichen Angaben) Wer hat das Sorgerecht Falls nicht alle Sorgeberechtigten am Ersttermin teilnehmen können: ist über die Vorstellung informiert und damit einverstanden Bei Pflege- /Stief- oder Adoptivkindern Daten der soziologischen Eltern: Akt. Lebenspartnerin/Pflege-/Adoptiv-/ Stiefmutter Alter Beruf Akt. Lebenspartner/Pflege-/ Adoptiv-/ Stiefvater Alter Beruf Bestehen bei Ihnen (bei wem?) dauernde Gesundheitsprobleme oder seelische Probleme? Geschwister Reihenfolge Ihrer Kinder Angabe einschließlich des Kindes, das Sie bei mir vorstellen. Geben Sie bitte die Namen, das Alter und ggf. bestehende Gesundheitsprobleme und die Schulform an. 1 2 3 4 Wer hat in der Familie oder im Haushalt noch regelmäßigen Einfluss auf die Erziehung Ihres Kindes? 3 Erkrankungen in der Familie Gibt es in der weiteren Familie Verwandte, die eine körperliche oder psychische Krankheit haben oder hatten? 3 Gibt es Personen mit einem cerebralen Anfallsleiden, einer geistigen Behinderung, einer angeborenen Stoffwechselerkrankung oder einer Suchterkrankung/ Alkoholproblemen? 3 3 Bitte geben Sie ggf. Vor- & Familienname, Alter, Verwandtschaftsgrad und Beruf an.

F. Psychische Situation / Symptomatiken Ist Ihr Kind eher unruhig / ruhig / aktiv? Wie reagiert es auf Anweisungen / Enttäuschungen? Wie ist das Essverhalten Ihres Kindes? (übermäßig/ normal/ zu gering/ besondere Abneigungen/ Vorlieben) Machen Sie sich Sorgen um das Essverhalten des Kindes? Wird Ihr Kind schnell aggressiv / ist aufbrausend? (körperlich oder mit Worten) Stiehlt Ihr Kind oder lügt es? _ Gab es schon einmal eine Zeit, in der das Kind über eine längere Zeit hinweg in seiner Stimmung deutlich verändert war? Nein Wenn ja, seit wann, wie lange? Bitte beschreiben: traurig, bedrückt, weint oft ganz ärgerlich, gereizt, unzufrieden mit allem interesselos an den meisten Dingen unangemessen fröhlich schläft sehr viel / sehr wenig isst sehr viel / sehr wenig kann sich schlecht konzentrieren fühlt sich schuldig fühlt sich ungeliebt fühlt sich wertlos Wie lange braucht Ihr Kind abends zum Einschlafen? Wird es nachts öfters wach? Nein Klagt es über Alpträume? Nein Ist es tagsüber müde? Nein Spricht das Kind darüber, dass es sich umbringen oder etwas antun will; oder hat es sich schon einmal bewusst verletzt oder einen Selbstmordversuch begangen? Nein Hat das Kind große Angst oder Befürchtungen und/ oder reagiert es bisweilen panisch, kommt es von bestimmten Gedanken nicht los? Nein Fallen Ihnen im Verhalten des Kindes zwanghafte Wiederholungen, übermäßiges Kontrollieren auf, oder besteht es auf bestimmte Abläufe oder berichtet es, dass es durch immer wiederkehrende Gedanken gestört wird? Nein Hat es schon einmal eine Zeit gegeben, in der das Kind eigenartige oder ungewöhnliche Erfahrungen gemacht hat, wie z.b. hören oder sehen von Dingen, die andere Menschen nicht bemerkten? Nein Haben Sie den Eindruck, dass sich das Kind an ein sehr belastendes Ereignis erinnert, dass es Opfer einer Gewalttat (ernsthafte Körperverletzung, sexuelle Übergriffe, Vergewaltigung, tätlicher Angriff), eines Verkehrsunfalls oder einer Naturkatastrophe war oder dass es gesehen hat, wie jemand anderem so etwas geschehen ist? Nein Klagt das Kind häufiger über körperliche Beschwerden? Nein Das Kind hat Kopfschmerzen, Häufigkeit? Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen; Häufigkeit? Tics (Blinzeln, Kopfwerfen, Schulterzucken, Grimassieren, Räuspern, usw.) Häufigkeit? sonstige Beschwerden?