Jugendplan des GSV Pleidelsheim Vorwort Im vorliegenden Jugendplan sind die wichtigsten Aufgaben und Ziele der Fußballjugend des GSV Pleidelsheim für die nächsten Jahre festgelegt. Für eine attraktive, zielorientierte Jugendarbeit ist es notwendig, eine klare Struktur zu schaffen, so dass die vielfältigen Aufgaben, die sich wöchentlich ansammeln, auf mehrere kompetente Schultern verteilt werden. Sowohl für die eigenen Trainer, Spieler und Eltern, als auch nach außen hin, soll immer deutlich sein, wer wofür die geeignete Ansprechperson ist. Außerdem sollen die Ziele der Pleidelsheimer Jugendarbeit verbindlicher gemacht werden. Der GSV Pleidelsheim möchte im Jugendfußball einerseits seine Talente altersgerecht fördern, aber auch zuverlässig in die Breite arbeiten, um so weniger talentierten Spielern ein gutes Freizeitangebot bieten zu können. Hierzu ist es notwendig, sportliche und soziale Lernziele zu formulieren, sowie die Rechte und Pflichten für die Jugendspieler und Trainer festzuschreiben. Beim Ausarbeiten dieses Jugendplanes haben wir auch die Erfahrungen von einigen Vereinen aus der näheren Umgebung und auch von Namenhaften Vereinen herangezogen. Der Fußballlehrplan orientiert sich an den Vorgaben des DFB und des WfV. Wir hoffen, dass durch diesen Plan der Aufschwung der Pleidelsheimer Fußballjugend weiter fortgesetzt wird und sich unser Verein in den nächsten Jahren in der Bezirksliga/Enz Murr noch besser positioniert. Fritz Metsch Inhalt
Jugendplan des GSV Pleidelsheim ab Saison 2007/2012....1 Vorwort...1 1. Sportliche Leitung........3 1.1. Hierarchie...... 3 1.2. Aufgaben des Jugend-Koordinators..... 4 1.3. Aufgaben des Jugend-Koordinators (Leistungsbereich)..... 4 1.4. Aufgaben des Jugend-Koordinators (Aufbautraining)..... 4 1.5. Aufgaben des Jugend-Koordinators (Grundlagentraining)..... 5 1.6. Jugendtrainer....5 1.6.1. Was wird den Jugendtrainer angeboten?...5 1.6.2. Aufgaben der Jugendtrainer......5 1.7. Aufgaben der Betreuer....6 2. Fußball -Lehrplan.......6 2.1. Allgemeine Grundsätze:.. 6 2.2. Pädagogische Grundsätze.....6 2.3. Grundlagenbereich (Bambinis, F, E-Jugend)...... 7 2.3.1. Ziele im 1. Ausbildungsabschnitt...7 2.4. Aufbaubereich (D, C-Jugend)... 8 2.4.1. Ziele im 2. Ausbildungsabschnitt......8 2.5 Leistungsbereich (B, A-Jugend)....9 2.5.1 Ziele im 3. Ausbildungsabschnitt. 9/10 3. Das Gremium.... 11 3.1. Aufgaben des Jugendleiters...11 3,2 Aufgaben Kassier..12 3.2. Aufgaben des 1.Beisitzer (Festausschuss)...12 3.3. Aufgaben des 2.Beisitzer (Elternvertreter)....13 3.4. Aufgaben des 3.Beisitzer (Jugendvertreter).....13 Jugendplan des GSV Pleidelsheim, FMH_April 2009 2
1. Sportliche Leitung 1.1. Hierarchie A - Junioren B - Junioren C - Junioren Jugenkoordinator A bis C Junioren Schnittstelle Aktive Jugenkoordinator D Bambini D - Junioren E - Junioren F - Junioren Bambini C Juniorinnen Mädchen Jugendplan des GSV Pleidelsheim, FMH_April 2009 3
1.2. Aufgaben der Jugend-Koordinatoren Der Jugendkoordinator ist für die sportliche Leitung der Jugendabteilung verantwortlich. Er kümmert sich um die Umsetzung der Lernziele, welche im Jugendplan festgelegt sind. Dabei trifft er Absprachen mit den Trainer für den Leistungs- Aufbau und Grundlagenbereich. Der Jugendkoordinator beschäftigt sich mit der Qualitätssicherung und Weiterentwicklung des sportlichen Angebots der Fußballjugend. Des Weiteren organisiert der Jugendkoordinator zusammen mit dem Vorstand der Aktiven die regelmäßig stattfindenden Trainersitzungen, Jugendtrainer - Aktiventrainer, er kümmert sich um die Ausrüstung der einzelnen Mannschaften zusammen mit der Jugendleitung und sorgt möglichst dafür, dass für alle Mannschaften qualifizierte Trainer und Betreuer zur Verfügung stehen. Infos des Verbandes/Kreises einholen und weiterleiten. Vor einer Verbandsrunde teilt er in Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Jugendtrainern die neuen Mannschaften ein. In Zusammenarbeit mit den Trainern und dem Jugendausschuss beteiligt sich der Jugend-Koordinator an der Organisation von Jugendturnieren, er regt Extra-Aktivitäten, wie Ferienfreizeiten oder Ausflüge an, er kümmert sich um die inhaltliche Ausgestaltung von Informationsheften, z.b. vor einer Verbandsrunde und bemüht sich um die Weiterbildung der Jugendtrainer, z.b. durch eine Fußballbibliothek oder fachbezogene Themen während der Trainersitzungen. Der Jugendkoordinator arbeitet eng mit der Jugendleitung zusammen. Jugendplan des GSV Pleidelsheim, FMH_April 2009 4
1.3. Aufgaben des Jugend-Koordinators (Leistungstraining) Kontaktperson A/B-Jugend (Trainer, Betreuer, Spieler, Eltern) Kontakt zum Seniorenbereich/Grundlagenbereich Beteiligung an Organisation von Turnieren Anregung von Extraaktivitäten der einzelnen Mannschaften Einhaltung von Regeln kontrollieren Mitgliederwerbung/neue Spieler Kontakt zu Trainern, Betreuern, Spielern, Eltern, anderen Vereinen 1.4. Aufgaben des Jugend-Koordinators (Aufbautraining) Kontaktperson C/D-Jugend (Trainer, Betreuer, Eltern, Spieler) Kontakt zum Leistungsbereich/Grundlagenbereich Beteiligung an Organisation von Turnieren Anregung von Extraaktivitäten der einzelnen Mannschaften Einhaltung von Regeln kontrollieren Mitgliederwerbung/neue Spieler 1.5. Aufgaben des Jugend-Koordinators (Grundlagentraining) Kontaktperson E/F-Jugend/Bambinis (Trainer, Betreuer, Eltern, Spieler) Kontakt zum Aufbaubereich Beteiligung an Organisation von Turnieren Anregung von Extraaktivitäten der einzelnen Mannschaften Einhaltung von Regeln kontrollieren Mitgliederwerbung/neue Spieler (Anfänger) Jugendplan des GSV Pleidelsheim, FMH_April 2009 5
1.6. Jugendtrainer 1.6.1. Was wird den Jugendtrainern angeboten? Fußball-Lehrplan als Orientierung Kostenlose Trainerausbildung (WfV Basislehrgang in Ruit) Trainerfortbildungen Dezentrale Schulungen des WfV Fußballbibliothek Ausrüstung Extraaktivitäten (z.b. Besuch von Profitraining/Spielen) 1.6.2. Aufgaben der Jugendtrainer Ein Regelmäßiges Training (ein bis zweimal in der Woche) der Mannschaft sollte gewährleistet sein, bei Terminlich bedingter Abwesenheit (Beruf oder anderen wichtigen Terminen), sollte sich der Trainer nach Ersatz umschauen oder das Training auf einen anderen Wochentag verschieben. die Mannschaft vor, während und nach einem Spiel kindgerecht betreuen die Lernziele des Fußballlehrplans umsetzen Zusammenarbeit mit gleichaltrigen Teams (Bsp.: F1-F2) Kontakt mit nächsthöheren Mannschaften (A-Jugend: Senioren!) Zusammenarbeit mit dem Jugend - Koordinator Zusammenarbeit mit Betreuern Dezentrale Schulungen des WfV sind Pflicht Einhaltung von Regeln beachten Kontakt zu Eltern (Fahrdienste, Trikotwäsche) 2-Mal im Jahr einen Elternabend durchführen. Mit Arbeitsmaterialien sorgsam umgehen (z.b. Bälle!) Auf Sauberkeit, Disziplin achten (Kabine!) Platzpflege (Tore nach Training von Spielfläche) Jugendplan des GSV Pleidelsheim, FMH_April 2009 6
1.7. Aufgaben der Betreuer Anwesenheit bei Spielen Organisation von Fahrdienst Ausfüllen des Spielberichts und nach dem Spiel wegschicken Organisation von Schiedsrichter/Betreuung Bei Heimspielen: Empfang des Gegners, Wasser für Pause organisieren Organisation von Trikotwäsche Pressearbeit (z.b. Berichte für Gemeindeblatt) Organisation von Extraaktivitäten Kontakt zu Spielern, Eltern, evtl. Sponsoren Spielergebnisse bei Heimspielen Inge Rutsch bis D-Jugend melden. 2. Fußball - Lehrplan 2.1. Allgemeine Grundsätze: Im Training steht immer der Ball im Mittelpunkt Die Trainingseinheiten finden verlässlich statt und sind immer gut strukturiert und durchdacht. Es gibt keine unnötigen Unterbrechungen, bzw. Warteschlangen (z.b. für Torschusstraining, alles wird aus dem Spiel trainiert). Eltern, Betreuer und Spieler verhalten sich vor, während und nach einem Spiel sportlich fair. Die Jugendmannschaften des GSV Pleidelsheim bemühen sich, modern( 4-4-2 System oder 4-3-3), konstruktiv und offensiv Fußball zu spielen. Jugendplan des GSV Pleidelsheim, FMH_April 2009 7
2.2. Pädagogische Grundsätze: - Im Training und im Spiel für ein positives, angstfreies Klima sorgen - Kindern Erfolgserlebnisse vermitteln - Selbstverantwortung fördern - Persönliche Leistungsorientierung fördern - Mannschaftsgefühl aufbauen - Trainer und Betreuer sind Vorbilder! Alles geschieht im Rahmen des - Jugendschutzgesetz. 2.3. Grundlagenbereich (Bambinis, F, E-Jugend) In den jüngsten Nachwuchsmannschaften muss ein besonderes Augenmerk auf eine kindgerechte und motivierende Trainingsarbeit und Betreuung gelegt werden. Die Verbandsspiele haben überwiegend freundschaftlichen Charakter (keine Meisterschaft) und finden auf Kleinfeld statt, das Training wird danach ausgerichtet. Die Mannschaftseinteilung erfolgt weitestgehend nach Jahrgängen. Allerdings sollen leistungsstärkere Spieler des jeweils jüngeren Jahrgangs in die 1. Mannschaft aufrücken, um besser gefördert zu werden. Um sie nicht zu überfordern werden leistungsschwächere Spieler des älteren Jahrgangs in die 2. oder 3. Mannschaft eingeteilt. Im jeweils 2. Jahr der E Jugend sollte die Vorbereitung aufs Großfeld im Mittelpunkt stehen, gemeinsames Training der E 1 und E2 oder E2 und E3 je nachdem wie viele E Jugend Mannschaften vorhanden sind. Die Trainingszeit beträgt wöchentlich ca. zwei Stunden. Jugendplan des GSV Pleidelsheim, FMH_April 2009 8
2.3.1. Ziele im 1. Ausbildungsabschnitt Bewegungslernen/Fußballspielen Koordination steht immer im Mittelpunkt, mit Ball und ohne Ball Spielerisch vermitteln alles aus der Bewegung Viele Wettbewerbe/Wettrennen/Staffeln Viele Spielformen (kleine Parteispiele vom 1:1 7:7, maximal 8:8) Wendigkeit Technik Ballgewöhnung/Technik-Grundlagen o Dribbling o Torschuss o Passen o Ballannahme/Mitnahme o All dies sollte immer aus dem laufen heraus geschehen, nie im stehen Betreuung Erklären, Vormachen, Nachmachen Spaß und Freude vermitteln Siegen und Verlieren lernen Normen und Werte einführen (z.b. Hilfsbereitschaft, Rücksicht, Respekt) Fußballregeln vermitteln Taktische Leitsätze Spielpositionen kennen lernen Jeder Spieler sollte ab der D Jugend bis B Jugend überall spielen können Zweikampfschulung Gegenseitiges Coachen fordern, egal WO bei allen Trainingsformen Heranführen auf das Großfeld Jugendplan des GSV Pleidelsheim, FMH_April 2009 9
2.4. Aufbaubereich (D, C-Jugend) Um das goldene Lernalter der Spieler entsprechend zu nutzen, wird die Trainingsarbeit im Aufbaubereich deutlich intensiviert. Das Spielfeld wird größer, es werden Meisterschaften ausgespielt. Die Mannschaftseinteilung erfolgt leistungsorientiert. Die Trainingszeit beträgt wöchentlich ca. drei bis vier Stunden je nach Leistungsstand. 2.4.1. Ziele im 2. Ausbildungsabschnitt Bewegungslernen/Fußballspielen Koordination verfeinern Parteispiele/Spielformen o Mit taktischen Vorgaben o Überzahl/Unterzahl (z.b. 2:1, 3:1...) o Schwerpunkte setzen (z.b. immer mit Torabschluss) Handlungsschnelligkeit erhöhen Wendigkeit, Schnelligkeit Technik Verbessern der Technik unter Tempo und Gegnerdruck Finten, Tricks, Jonglieren Schusstechniken (Spann, Innen, Außen) Kopfball Kombinationsformen einüben Betreuung Pädagogisches Einfühlungsvermögen Kritik einzelner Spieler, nur im vier Augen Gespräch, nie vor der Mannschaft Spaß und Freude erhalten Auf die Einhaltung von Normen und Werten bestehen Taktisches Verständnis auch theoretisch schulen Höherer Stellenwert von Spielbesprechung (auch individuell) Jugendplan des GSV Pleidelsheim, FMH_April 2009 10
Taktische Leitsätze Vermitteln der allgemeinen taktischen Leitsätze Vertiefung individual- u. gruppentaktischer Leitsätze o Angriff: einfache Spielzüge einüben o Abwehr: Deckungsverhalten schulen Verbessern der Zweikampfschulung Mannschaftstaktische Leitsätze o Spieleröffnung o Gegnerdruck (Pressing) gegenseitiges Coachen vertiefen Heranführen an den Leistungsbereich 2.5. Leistungsbereich (B, A-Jugend) Die Trainingsarbeit nähert sich langsam dem Charakter des Seniorentrainings. Die Mannschaftseinteilung erfolgt leistungsorientiert. Die Trainingszeit beträgt wöchentlich drei bis fünf Stunden. 2.5.1. Ziele im 3. Ausbildungsabschnitt Bewegungslernen/Fußballspielen Koordinative Defizite aufarbeiten (Wiederholung) Verbessern der Athletik Parteispiele/Spielformen o Mit taktischen Vorgaben o Mit Gegnerdruck/Zeitdruck o Schwerpunktsetzung o Höchste Belastung Handlungsschnelligkeit weiter erhöhen Wendigkeit, Schnelligkeit Technik Technische Defizite aufarbeiten (Wiederholung) Verbessern der Technik unter höchstem Tempo Kopfballtechniken Schusstechniken verfeinern Anspruchsvolle Kombinationsformen einüben Jugendplan des GSV Pleidelsheim, FMH_April 2009 11
Betreuung Altersgerechtes pädagogisches Einfühlungsvermögen Den Leistungsgedanken vermitteln Selbstkritik fordern Mitspracherecht zugestehen Mannschaft taktisch und psychisch auf Spiel einstellen Taktische Leitsätze Taktische Defizite aufarbeiten (Wiederholung) Sondertraining der Spielpositionen und Mannschaftsteile Taktik bei Standardsituationen o Angriff o Verteidigung Kennzeichen verschiedener Spielsysteme kennen Zweikampfschulung intensivieren Leistungsorientiert denken und handeln Gegenseitiges Coachen intensivieren Spielanalyse Jugendplan des GSV Pleidelsheim, FMH_April 2009 12
3. Das Gremium Dieses Gremium kümmert sich um organisatorische Abläufe innerhalb der Jugendabteilung. Er legt die Richtlinien und die Zielsetzung zusammen mit der Jugendleitung fest und plant und steuert die langfristige Entwicklung der Jugendabteilung. Das Gremium besteht aus den folgenden Funktionsträgern: Jugendleiter Kassier Jugendkoordinatoren Beisitzer (Festausschuss, Elternvertreter, Jugendsprecher) Außerdem fungiert der Jugendkoordinator in diesem Gremium als Bindeglied bei sportlichen Belangen. Das Gremium legt ein Mal jährlich einen Rechenschaftsbericht in der Trainerversammlung ab. Die Beisitzer, werden von der Jugendleitung bestimmt. Jugendleiter 2. Jugendleiter/in Kassier Jugendsprecher Festausschuß Jugendkoordinator A bis C Jugendkoordinator D G C-Mädchen Jugendplan des GSV Pleidelsheim, FMH_April 2009 13
3.1. Aufgaben des Jugendleiters Der Jugendleiter übernimmt den Vorsitz des Gremiums. Er übt insbesondere eine Kontrollfunktion aus, indem er die Arbeit der Jugendtrainer und im Ausschuss beobachtet und darauf achtet, dass die festgelegten Richtlinien eingehalten werden. Dazu ist es notwendig, dass der Jugendleiter regelmäßig am Sportplatz anwesend ist. Bei auftretenden Problemen bemüht sich der Jugendleiter darum, überzeugende Lösungswege aufzuzeigen. Darüber hinaus ist er eine Ansprechperson für Spieler, Eltern und Trainer, er arbeitet mit dem Vorstand zusammen und hält Kontakt zu den anderen Abteilungen, zu anderen Vereinen sowie zum Verband. Der Jugendleiter repräsentiert die Jugendabteilung also sowohl nach innen als auch nach außen. Außerdem organisiert und leitet er die regelmäßigen Versammlungen des Gremiums, insbesondere die jährlichen Jugendversammlungen. In Abstimmung mit dem Gremium verabschiedet der Jugendleiter den Rahmenterminplan. Der Jugendleiter soll in sportrechtlichen Fragen immer auf dem neuesten Stand sein, gegebenenfalls ist es dafür notwendig, dass er an Fortbildungsmaßnahmen teilnimmt. Schriftverkehr mit anderen Vereinen 3.2. Aufgaben des Kassiers Der Kassier steht dem Jugendleiter bei der Verwaltung der Finanzen zur Seite. Beide kümmern sich insbesondere um die Verteilung der Gelder und bemühen sich, zusätzliche Einnahmequellen, beispielsweise durch das Pflegen von Sponsoren Kontakten zu erschließen. Verwaltung der Mitgliederlisten o insbesondere Neuanmeldungen Zusammenarbeit mit Trainer, Betreuern Kontakt zu Spielern, Eltern, anderen Vereinen Jugendplan des GSV Pleidelsheim, FMH_April 2009 14
3.3. Aufgaben des 1. Beisitzers (Festausschuss) Organisation der Verpflegung bei Festen / Turnieren Organisation der Durchführung von Veranstaltungen Absprachen mit Jugendleiter, Jugendkoordinator Einbringen von Anregungen, Ideen, Kritik 3.4. Aufgaben des 2. Beisitzers (Elternvertreter) Vertritt die Interessen der Eltern im Gremium Ansprechperson für Eltern Einbringen von Anregungen, Ideen, Kritik Unterstützung der Durchführung von Veranstaltungen 3.5. Aufgaben 3 Beisitzers (Jugendsprecher), Vertritt die Interessen der Jugendspieler im Gremium Ansprechperson für Spieler Einbringen von Anregungen, Ideen, Kritik Unterstützung der Durchführung von Veranstaltungen Jugendplan des GSV Pleidelsheim, FMH_April 2009 15