Ist Ihr Netzwerk bereit für IP-Telefonie? IP-Telefonie Fakten zur Planung und Umsetzung

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Transkript:

Ist Ihr Netzwerk bereit für IP-Telefonie? IP-Telefonie Fakten zur Planung und Umsetzung

Unternehmen setzen zunehmend auf IP-Telefonie, um Kosten zu sparen, die Produktivität zu steigern und Innovationen zu nutzen. Um Telefonie in hoher Qualität zu realisieren, ist jedoch mehr erforderlich als nur die neueste IP-Telefonieausrüstung. Um IP-Telefonie erfolgreich in Ihrem Unternehmen einzuführen, müssen Sie zunächst wissen, welche Anforderungen IP-Telefonie an Ihr Firmennetzwerk stellt. Anschließend müssen Sie die richtige Lösung planen, auswählen und realisieren. Die Vorbereitung des Netzwerks für IP-Telefonie ist entscheidend für den Erfolg. ShoreTel, der Innovationsführer für IP-Telefonie auf Unternehmensebene, hat neue Maßstäbe für Benutzer- und Verwaltungsfreundlichkeit gesetzt und zugleich die Telekommunikationskosten gesenkt. Um eine optimale IP-Telefonieerfahrung zu gewährleisten, fordert ShoreTel von seinen Kunden eine eingehende Analyse ihres Netzwerks an. Die Experten von ShoreTel können Sie bei dieser Analyse unterstützen. In dieser Broschüre finden Sie alle Fakten, die bei der Planung und Realisierung einer IP-Telefonielösung in Ihrem Unternehmen wichtig sind. IP-Telefonie Die Vorteile für Unternehmen IP-Telefonie bietet eine Reihe messbarer geschäftlicher Vorteile: Kostensenkung, höhere Produktivität, Innovation und bessere Teamarbeit. Als Alternative zu kostenaufwändigen Telekommunikationsdiensten verspricht sie erhebliche Einsparungen. Unternehmen können die laufenden Telefongebühren reduzieren und die Kosten für externe Niederlassungen erheblich senken. Darüber hinaus können sie ihre Daten- und Telefonienetze zu einer einzigen Infrastruktur vereinen und so die betriebliche Effizienz verbessern. Mit IP-Telefonie lassen sich erhebliche Einsparungen erzielen. Nach der 2004 publizierten Studie Convergence: Reality at Last von Nemertes Research liegt das jährliche Einsparpotential pro Standort für große Unternehmen im Bereich von 6.700 bis 18.500 und für mittlere Unternehmen im Bereich von 3.600 bis 6.700. IP-Telefonie erhöht die Innovationsfähigkeit von Unternehmen. Sie steigert die Produktivität und Effizienz der Mitarbeiter, da das Anrufmanagement z. B. in Microsoft Outlook integriert wird. Zudem schafft IP-Telefonie Voraussetzungen für verbesserte Teamarbeit und Produktivität durch Unified Communication (UC). Dies wird erreicht durch verbesserte Kommunikation, Multimediaschulungen und gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten. So werden die Geschäftsabläufe noch effizienter innerhalb des Unternehmens und nach außen. Anforderungen an die Architektur Für IT-Unternehmen bedeutet IP-Telefonie die Chance, einen besseren Service zu bieten als mit herkömmlichen Telefonanlagen. Um einen Service in Unternehmensqualität liefern zu können, müssen die IT-Manager jedoch genau die Anforderungen beachten, die die IP-Telefonie an die Systemarchitektur stellt. Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit: IP-Telefonanlagen ermöglichen aufgrund der verteilten Architektur einen zuverlässigeren und besser skalierbaren Telefonieservice. So bieten etwa die Systeme von ShoreTel maximale Zuverlässigkeit, da es keinen Single-Point-of-Failure gibt. Bei wachsenden Anforderungen können Unternehmen ihr Telefonsystem problemlos skalieren. Die Erweiterung lässt sich flexibel und nahtlos umsetzen. Ist Ihr Netzwerk bereit für IP-Telefonie? 2 of 10

Voice over IP und IP- Telefonie was ist der Unterschied? VoIP ist ein allgemeiner Ausdruck für die Übertragung von Telefoniedaten über IP-Datennetzwerke wie das öffentliche Internet. VoIP verspricht Kostenersparnis für Verbraucher, da die Anrufe an den klassischen Telefongesellschaften vorbei über das Internet übertragen werden. Nach langjährigem Widerstand bieten viele Telefoniedienstleister heute VoIP-Dienste an. Die Telekommunikationsunternehmen fürchteten über lange Zeit, durch das Anbieten kostengünstiger VoIP-Dienste ihr traditionelles Kerngeschäft zu beschädigen. IP-Telefonie überträgt Telefongespräche über ein privates IP-Netzwerk statt über das öffentlich zugängliche Internet. Dies gibt Unternehmen die Möglichkeit, ihre bestehenden privaten IP-Datennetzwerke zur Übertragung von Telefonverkehr zu nutzen. Mittels IP-Telefonie kann der standortinterne und standortübergreifende Telefonverkehr eines Unternehmens kostensparend von traditionellen Netzen und Verbindungsleitungen (in der Regel dedizierten ISDN-Leitungen) auf das firmeneigene Datennetzwerk verlagert werden. Bedienerfreundlichkeit: Die Merkmale Unified Communications, Converged Conferencing, Kontaktmanagement und Softphones sorgen für maximale Anwenderproduktivität. Dank der Integration z. B. mit Microsoft Outlook sieht der Benutzer sofort, wer am Apparat ist, wenn sein Telefon klingelt. Rufnummernkette und Präsenzinformationen sorgen dafür, dass die Mitarbeiter keine Anrufe mehr verpassen, wenn sie gerade nicht am Schreibtisch sitzen. Mitarbeiter, die sich andernorts aufhalten, können ihre Durchwahlnummern einfach selbst vorübergehend einem anderen Telefon zuweisen. So können sie sich frei zwischen Standorten hinund herbewegen, ohne dass sich ihre Durchwahl ändert. Einfache Verwaltung: IP-Nebenstellenanlagen erleichtern die Verwaltung. Ein weltweites IP-Telefoniesystem kann von jedem Ort aus verwaltet werden. IT-Administratoren, die IP- Nebenstellenanlagen installieren, befreien sich dadurch aus der proprietären Umklammerung durch die Hersteller klassischer Nebenstellenanlagen. Erweiterungen, Verlegungen und Änderungen können mit wenigen Mausklicks erledigt werden, ohne dass teure externe Systemspezialisten konsultiert werden müssen. Netzwerkanforderungen für IP-Telefonie Um gute Sprachqualität zu erreichen, ist es entscheidend, dass die Architektur der Netzwerkinfrastruktur, die die IP-Telefonie nutzt, alle erforderlichen Voraussetzungen erfüllt. Die LAN/WAN-Infrastruktur muss ausreichend Durchsatz bieten und den Anforderungen für Latenzzeit, Jitter und Paketverlust entsprechen. Erforderlicher Durchsatz: Die für Telefonieanwendungen benötigte Bandbreite hängt von mehreren Faktoren ab: der Anzahl gleichzeitiger Anrufe, dem im IP-Telefon oder Softphone eingesetzten Codec und dem Signalisierungsaufwand. Der ITU (International Telecommunications Union) G.711-Codec wird in der Regel in LAN-Installationen eingesetzt, wo hohe Bandbreite zur Verfügung steht. Mit G.711 und RTP-Headerkomprimierung beansprucht jeder Anruf 82 Kbit/s. ITU G.729 benötigt erheblich weniger Bandbreite und wird deshalb häufig in WANs eingesetzt. Mit G.729 und ohne RTP-Headerkomprimierung beansprucht jeder Anruf 26 Kbit/s. Mit ADPCM und ohne RTP- Headerkomprimierung beansprucht jeder Anruf 52 Kbit/s. Anforderungen an Latenzzeit und Jitter: Die Latenzzeit ist die Zeit, die ein Sprachsignal vom Mund bis zum Ohr benötigt. Dies ist die Zeit, die erforderlich ist, um die Stimme des Sprechers abzutasten, zu Paketen zu verarbeiten, über das IP-Netzwerk zu schicken, die Pakete zu dekodieren und das Signal dem Empfänger vorzuspielen. Verzögerungen können bei der WAN-Übertragung sowohl durch die Entfernung als auch durch langsame Übertragungswege bedingt sein. Wenn die Latenzzeit zu hoch ist, wird der natürliche Gesprächsfluss Ist Ihr Netzwerk bereit für IP-Telefonie? 3 of 10

unterbrochen, und die Latenzzeit wird von den Teilnehmern als Sprechpause wahrgenommen. Der maximale Latenzzeitwert liegt für Telefonie in Fernübertragungsgüte bei 100 ms (Millisekunden) in einer Richtung und bei Telefonie in akzeptabler Qualität bei 150 ms in einer Richtung. Bei 150 ms kommt es zu wahrnehmbaren Verzögerungen, aber es können gleichwohl Gespräche geführt werden. Jitter wird von den Teilnehmern als Beeinträchtigung der Telefoniequalität empfunden. Jitter entsteht durch abweichende Latenzzeiten in der LAN- und WAN-Umgebung, da die IP-Telefoniepakete ihr Ziel in unregelmäßigen Mustern erreichen. Es gibt viele Ursachen für Jitter: Datenstau im Netzwerk, die in Routern und Switchen eingesetzten Queuing-Verfahren oder von den Dienstleistern verwendete Routingoptionen wie MPLS oder Frame-Relay. ShoreGear Telefonie-Switches von ShoreTel messen den Jitter im System kontinuierlich und ändern die Größe des Jitter-Empfangspuffers dynamisch in Abständen von 5 ms. So wird der Jitter ausgeglichen, und die Übertragungsqualität optimiert. Anforderungen beim Paketverlust: Paketverlust führt zu einem metallischen Klang oder Ausfällen im Gespräch. Er wird durch Datenstau, schlechte Leitungsqualität und geografische Entfernung verursacht. Da IP-Telefonie ein Echtzeit-Audiodienst ist und das Real Time Protokoll (RTP) verwendet, welches über das User Datagram Protokoll (UDP) läuft, können verlorene Pakete nicht wiederhergestellt werden. Selbst wenn nur ein oder zwei Prozent der IP-Telefoniepakete verloren gehen, wird die Übertragungsqualität bereits spürbar beeinträchtigt. ShoreGear Switches können verlorene Pakete unterdrücken und so die Auswirkungen von Paketverlust reduzieren. Wenn ein Telefoniedatenpaket fehlt, wird dem Empfänger das vorhergehende Paket in reduzierter Lautstärke erneut vorgespielt. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis ein Nennwert erreicht wird. Auf diese Weise werden die Klick- und Knackgeräusche, die charakteristisch für leichten Paketverlust sind, wirksam reduziert. Netzwerkanforderungen für IP-Telefonie Parameter Anforderung Bandbreite Latenzzeit und Jitter für Fernübertragungsgüte Latenzzeit und Jitter für akzeptable Qualität Paketverlust Mit ADPCM und ohne RTP-Headerkomprimierung: 52 Kbit/s je Anruf Mit G.729a und ohne RTP-Headerkomprimierung: 26 Kbit/s je Anruf Mit G.711a und ohne RTP-Headerkomprimierung: 82 Kbit/s je Anruf <100 ms insgesamt 100 ms minus 42 ms für das ShoreTel5-System = ein Spielraum von 58 ms für das Netzwerk Wenn die G.729a-Kodierung verwendet wird, gilt: 100 ms minus 62 ms für das ShoreTel5- System = ein Spielraum von 38 ms für das Netzwerk <150 ms insgesamt 150 ms minus 42 ms für das ShoreTel5-System = ein Spielraum von 108 ms für das Netzwerk Wenn die G.729a-Kodierung verwendet wird, gilt: 150 ms minus 62 ms für das ShoreTel5- System = ein Spielraum von 88 ms für das Netzwerk <1 Prozent für Telefongespräche und kein Paketverlust für Fax- und Modemverbindungen Checkliste für die Analyse und Installation Planung, Netzwerkanalyse, Systemintegration, Installation und Fernüberwachung sind wichtige Schritte zur erfolgreichen Implementierung einer IP-Telefonielösung. 1. Beginnen Sie mit den Anforderungen des Unternehmens. Wie soll das IP-Telefoniesystem eingesetzt werden? Wie häufig und in welchem Umfang soll über das Netzwerk telefoniert werden? Wie viele Standorte sollen unterstützt werden? Die benötigte Bandbreite hängt vom Gesprächsaufkommen, den eingesetzten Anwendungen und sogar von den Codecs in den IP-Telefonen ab. So ist beispielsweise für 10 gleichzeitige Gespräche mit dem Codec G.711 eine Bandbreite von 820 Kbit/s erforderlich. Ist Ihr Netzwerk bereit für IP-Telefonie? 4 of 10

Welche Anwendungen wie etwa Video, Telefonie, Webanwendungen, Unternehmensanwendungen, E-Mail, Datensicherung und Webbrowsing werden eingesetzt, und wie viel Bandbreite benötigt jede dieser Anwendungen? Je besser Sie über die Beanspruchung des Netzwerks durch Anwendungen informiert sind, desto besser können Sie die nötigen Vorkehrungen für die Echtzeit-Übertragung von IP- Telefoniedaten treffen. Planen Sie Wachstum ein. Berücksichtigen Sie beim Entwerfen der LAN/WAN-Infrastruktur für IP- Telefonie die Anforderungen, die Ihr Unternehmen in zwei Jahren haben wird. Gegenwärtig werden vielleicht 10 Gespräche pro Minute geführt, aber in einem Jahr könnten es bereits 30 sein. 2. Analysieren Sie Ihr lokales Netzwerk. Informieren Sie sich über die technische Ausstattung Ihres Netzwerks, und besorgen Sie sich ein zutreffendes Diagramm der Netzwerkarchitektur. Stellen Sie sicher, dass Ihr Netzwerk technologisch auf dem aktuellen Stand ist, und lassen Sie den Telefonverkehr über virtuelle LANs (VLANs) laufen. Für Telefonie in Fernübertragungsgüte benötigen Sie ein Switched-Ethernet-Netzwerk ob 10-Mbit/s-, 100-Mbit/s- oder Gigabit-Ethernet. Ältere Router, Switches oder Server müssen möglicherweise aktualisiert werden. Schränken Sie Broadcast-Protokolle bzw. ineffiziente Protokolle wie IPX ein, oder deaktivieren Sie sie, da diese Protokolle unnötigen Datenverkehr erzeugen. VLANs verbessern die Telefoniequalität im LAN. Die verzögerungsempfindliche Telefoniekommunikation kann über eigene VLANs geleitet werden. Auf diese Weise wird sie auf dem gesamten Weg vom IP-Telefon über das Switched-Ethernet -Netzwerk vom restlichen Datenverkehr getrennt. Zudem verbessert die Nutzung separater Telefonie-VLANs die Sicherheit, und die Gesprächsinhalte werden effektiv geschützt. Überprüfen Sie die Duplexeinstellungen. Duplex-Fehlanpassungen Vollduplex auf der einen und Halbduplex auf der anderen Seite einer Ethernetverbindung sind ein häufiger Grund für Performance- Probleme bei der IP-Telefonie. Überprüfen Sie die Duplexeinstellungen Ihrer Verbindungen sowie die Einstellungen der Switche und Router. Besonders wichtig ist es, die Backboneverbindungen auf Vollduplexbetrieb zu setzen, da der Backbone erhebliche Auswirkungen auf die Performance hat. 3. Planen Sie die Verbindungen zwischen den Standorten. Prüfen Sie, wie viel Bandbreite derzeit zwischen den Standorten zur Verfügung steht und wie viel Bandbreite benötigt wird, um die erwartete Anzahl an Telefongesprächen zu unterstützen. Legen Sie die Anzahl der Verbindungen zwischen den Standorten fest, und ermitteln Sie, wie viel WAN-Bandbreite erfordert wird. IP-Telefonie kann über gemeinsam genutzte oder dedizierte WAN-Verbindungsleitungen oder über Managed IP Services bereitgestellt werden. Kleine Büros und Heimarbeitsplätze können auch über DSL angeschlossen werden. Die WAN-Verbindungen sollten unbedingt QoS (Quality of Service) sicherstellen. Managed IP Services werden als Alternative zu den traditionellen dedizierten Verbindungsleitungen zunehmend beliebter. Die Anbieter von Managed Services bieten IP-Anbindung über ihr privates Backbone-Netz statt über das öffentlich zugängliche Internet. Das öffentliche Internet ist aufgrund seiner Leistungsschwankungen nicht immer eine geeignete Plattform für Telefoniedienste in Unternehmensqualität zwischen entfernten Standorten. 4. Nutzen Sie QoS (Quality of Service, Dienstqualität) im Netzwerk. Ihre QoS-Richtlinien sollten dem Telefonieverkehr höhere Priorität einräumen als dem restlichen, weniger verzögerungsempfindlichen Datenverkehr. So ist sichergestellt, dass Telefongespräche nicht durch die Übertragung großer Datenmengen unterbrochen werden. Layer 3 QoS (DiffServe oder Type of Service <ToS>) ist ein System, das IP-Pakete oder Verkehrsflüsse identifiziert, damit sie gruppiert werden können. Der identifizierte Verkehr wird zu Gruppen zusammengefasst, auf die jeweils spezifische QoS-Richtlinien angewandt werden können. So ist etwa bei Webzugriffen eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit erforderlich, während die Reaktionszeiten bei E-Mail Ist Ihr Netzwerk bereit für IP-Telefonie? 5 of 10

Ist Ihr Netzwerk bereit für IP- Telefonie? Die Einführung von IP- Telefonie im Netzwerk Ihres Unternehmens sollte gut vorbereitet werden. So lassen sich Probleme bei der Implementierung vermeiden. Beantworten Sie zunächst die folgenden Fragen: Gibt es ein Diagramm, das die logische Struktur Ihres LAN/WAN-Netzwerks anschaulich macht? Gibt es ein Verzeichnis, in dem Ihre Netzwerktechnologie vollständig erfasst ist? Gibt es eine IP- Adressdatenbank? Wie hoch ist die verfügbare Bandbreite für die Kommunikation zwischen verschiedenen Standorten? Wie viele IP-Anrufe sollen gleichzeitig über Ihr IP- Netzwerk laufen? Ist Ihr lokales Netzwerk ein Switched Ethernet-Netzwerk? Stellt Ihr WAN genügend Bandbreite zur Verfügung? Wie sieht die Planung für das Einrichten von Telefonie-VLANs im lokalen Netzwerk aus? Unterstützt das Layer-3- Netzwerk im LAN/WAN QoS? Erfüllt Ihr Netzwerk konstant die Anforderungen für Übertragungsgüte bei Latenzzeit, Jitter und Paketverlust? im Sekunden- oder sogar Minutenbereich liegen können. IP-Telefonie und IP-Videoconferencing für Unternehmen benötigen eine hohe QoS-Stufe. Der durchgängig implementierte QoS-Typ hängt davon ab, welcher QoS- Standard von Ihren Routern und Ihrer IP-Telefonielösung unterstützt wird. Ihre IP-Telefonieausrüstung einschließlich Telefonen und Switchen sollte QoS unterstützen. Beachten Sie, dass die Einstellungen für Layer 2 QoS (IEEE 802.1p) verloren gehen, wenn der Router den Datenblock wiederherstellt. Die meisten Router können die erforderlichen Layer 2 QoS-Informationen in Layer 3 QoS übersetzen. Stellen Sie jedoch sicher, dass Ihr Router dies in Leitungsgeschwindigkeit tun kann. Die Dienstanbieter steigen bei WAN-Verbindungen zunehmend auf MPLS um. MPLS reserviert die Kombination aus Pfaden und QoS explizit vor dem Eintreffen der Datenpakete und erleichtert es den Dienstanbietern, ihren Backbone besser aufzubauen und zuverlässige Dienste zu liefern. 5. Vereinbaren Sie einen Servicevertrag (SLA) Handeln Sie mit Ihrem WAN-Dienstanbieter einen Servicevertrag (SLA) aus, in dem Garantiewerte für Durchsatz, Verfügbarkeit, Latenzzeit, Jitter und Paketverlust vereinbart werden. Ein SLA für Telefoniequalität könnte zudem auch Werte für den Anteil vollständig ausgeführter Gespräche (Completed Calls), die Verzögerung zwischen dem Wählen der letzten Ziffer und dem Hören des Klingeltons/Besetztzeichens, die Fax-Performance sowie einen Telefonie- MOS (Mean Opinion Score) zur Ermittlung der empfundenen Sprachqualität festschreiben. Die Dienstleister bieten zunehmend komplexere SLAs als Alleinstellungsmerkmal an. Fragen Sie die Systemintegratoren, mit welchen Partner sie zusammenarbeiten, um ihren Dienst zu erbringen, und ob diese Partner die vereinbarten SLAs ebenfalls unterstützen. Es ist beispielsweise möglich, dass ein großer Dienstanbieter mit einem regionalen Dienstleister zusammenarbeitet, der DSL- oder Funkverbindungen für den letzten Verbindungsabschnitt bereitstellt. 6. Führen Sie eine Netzwerkanalyse durch. Netzwerkanalysedienste und -instrumente sind äußerst wichtig, um zu ermitteln, inwieweit Ihr Netzwerk die Voraussetzungen für die Unterstützung von IP-Telefonie und anderen Echtzeitanwendungen erfüllt. Bei einer Netzwerkanalyse werden umfassende Leistungstests und Leistungsüberprüfungen in Echtzeit durchgeführt, die bis zu den Arbeitsplätzen der Anwender reichen. So können potenzielle Probleme im Vorfeld behoben werden, und die Implementierung verläuft erfolgreicher. 7. Vorsicht mit virtuellen privaten Netzwerken (VPNs). Viele Unternehmen nutzen VPNs für den sicheren Fernzugriff auf Netzwerke. Die Verschlüsselung erhöht jedoch das Datenaufkommen für die Benutzersitzungen. Die meisten VPN-Appliances führen nicht zu einer höheren Latenzzeit. Die meisten Software-VPNs erhöhen jedoch die Latenzzeit und können Probleme verursachen. Ist Ihr Netzwerk bereit für IP-Telefonie? 6 of 10

Netzwerkanalyse durchführen Die ShoreTel IP-Telefonie-Netzwerkanalyse ist ein Komplettservice, die die Planung, Konzeption und Implementierung einer IP-Telefonielösung für Ihr Unternehmen erleichtert. Sie stellt sicher, dass Ihre Anforderungen erfüllt werden und die Lösung problemlos funktioniert. Die Analyse wird in der Regel von ShoreTel Partnern durchgeführt. Sie ist Voraussetzung für die Realisierung der Lösung. Bei der ShoreTel IP-Telefonie-Netzwerkanalyse werden sowohl Echtzeittests als auch Simulationstests durchgeführt. So lassen sich Schwachstellen im Netzwerk und potenzielle Performanceprobleme im Vorfeld erkennen. ShoreTel setzt die Netzwerk-Performancemanagementanwendung NetAlly von Viola Networks ein. NetAlly überwacht und testet Anwendungen und Server im Alltagsbetrieb, indem es den aktiven Datenverkehr analysiert. Zudem erfasst es passive Performancedaten von IP-Telefonanlagen, Gateways und anderen Netzwerkkomponenten. So werden reproduzierbare, unter Alltagsbedingungen erzielte Prüfungsresultate gewonnen, die eine sehr umfassende Performanceanalyse ermöglichen. Die NetAlly-Tests simulieren IP-Telefonie und die Fähigkeit des Netzwerks zum Umgang mit Latenzzeit, Jitter und Paketverlust. Zudem erstellt NetAlly einen Bericht über die Stimmqualität in Form eines MOS (Mean Opinion Score). Ein MOS ist eine von der ITU (International Telecommunications Union) eingeführte fünfstufige Bewertungsskala. Der Wert 1 steht für die schlechteste und der Wert 5 für perfekte Stimmqualität. Die NetAlly-Agenten übermitteln einander eine Vielzahl von Netzwerkverkehrpaketen mit jeweils unterschiedlichen Anwendungsprotokollen, Paketgrößen, Paketabständen und QoS-Stufen. Darüber hinaus können die NetAlly-Agenten auch echte Client-Transaktionen mit Produktionsservern einschließlich der Kommunikation mit Servern von IP-Telefonanlagen generieren. Die Durchführung einer Netzwerkanalyse vor der Implementierung ermöglicht Unternehmen, das Verhalten im Netzwerk aus Sicht der Endanwender zu betrachten. Die webgestützten NetAlly-Agenten ermöglichen es, praktisch ohne Zeitverzögerung Performancetests bis hin zum Anwenderarbeitsplatz durchzuführen, ohne dass physische Ressourcen bereitgestellt oder Clientprogramme installiert werden müssen. Das spart Zeit und Geld und erhöht die Sicherheit. Die ersten Ergebnisse einer Netzwerkanalyse liegen bereits innerhalb von Minuten vor, obgleich das vollständige Prüfprogramm in der Regel mehrere Tage in Anspruch nimmt. Entscheidend ist, dass die Analyse während der Hauptbelastungszeit durchgeführt wird. Nur so lässt sich ein zutreffendes Bild des Netzwerkverkehrs ermitteln. Wenn sich im Vorfeld der Implementierung oder während des Betriebs Schwachstellen zeigen, kann Ihr Systemintegrator oder Ihr IT-Team die Problemursache mithilfe dieser Anwendungen schnell eingrenzen. Leistungsumfang der Network-Readiness -Prüfung: Bei der Netzwerkanalyse wird ein ausführlicher Bericht zur Bereitschaft des Unternehmensnetzwerk für eine IP-Telefonielösung erstellt. Zudem werden die Anforderungen für die erfolgreiche Implementierung einer solchen Lösung aufgeführt. Die Netzwerkanalyse besteht aus dei Komponenten: Ausführliche Analyse der bestehenden Netzwerkumgebung mit einem Diagramm der logischen LAN/WAN-Architektur und einer Aufstellung der Netzwerkkomponenten und IP-Adressen. Umfassender Bericht zur Bereitschaft des Netzwerks für IP-Telefonie mit Analyse der Performance, der Nutzung und der Kapazitäten für die Unterstützung von IP-Telefonie. Empfohlene Verbesserungsmaßnahmen zur Vorbereitung Ihres Netzwerks. Das Unternehmen erhält einen Bericht über die bekannten Probleme sowie kurz- und langfristige Empfehlungen für die Netzwerkinfrastruktur. Ist Ihr Netzwerk bereit für IP-Telefonie? 7 of 10

Abbildung 1: Der Bericht zur Bereitschaft des Netzwerks für IP-Telefonie enthält ein detailliertes Diagramm der LAN/WAN-Netzwerkstruktur. Abbildung 2: Dieses Diagramm zeigt die Netzwerk-Latenzzeiten nach der Anzahl der IP-Telefongespräche. Abbildung 3: Überwachung der IP-Telefonie-Performance im gesamten verteilten Netzwerk. Ist Ihr Netzwerk bereit für IP-Telefonie? 8 of 10

Wahl des richtigen Partners für IP-Telefonie ShoreTel liefert eine unübertroffene, kosteneffiziente Lösung mit umfassenden Funktionen, die einfach zu installieren, zu verwalten und zu betreiben ist. Nach der Studie Building the Successful Virtual Workplace von Nemertes Research 1 kostet die Implementierung von IP-Telefonie ein Unternehmen zwischen 230 und 1000 pro Anwender. Während nach der Implementierung erhebliche Einsparungen in Aussicht stehen, hängen die Einführungskosten von verschiedenen Faktoren ab unter anderem von der Größe des Unternehmens und davon, welche Hersteller für die IP-Telefonielösung gewählt werden. ShoreTel bietet nach Erkenntnissen von Nemertes Research die günstigsten Installationskosten mit Kostenersparnissen zwischen 15 und fast 50 Prozent gegenüber den Mitbewerbern Cisco, Nortel und Avaya. Die Hauptvorteile des ShoreTel IP-Telefoniesystems sind: Zuverlässigkeit durch verteilte Architektur. ShoreTel IP-Telefoniesysteme basieren auf einer verteilten, integrierten Hardwareplattform ohne Single-Point-of-Failure. Ausfallsicherungen für IP-Telefone und PSTN sorgen für eine Zuverlässigkeit von 99,999 Prozent. Herausragendes Management. Über die einheitliche Oberfläche kann ein globales IP- Netzwerk von jedem Ort aus auf einen Blick dargestellt und mit minimalem Aufwand verwaltet werden. Das ist ideal für Unternehmen mit mehreren Standorten. Umzüge, Erweiterungen und Änderungen sind mit wenigen Tastendrücken erledigt. Einzigartige Produktivität und Bedienerfreundlichkeit. ShoreTel bietet die intuitivste Benutzeroberfläche der gesamten Branche. 400 Funktionen werden dem Anwender angeboten, die jedem Anwender angepasst werden können. Leistungsfähige Desktop- Anwendungen wie Unified Communications, Converged Conferencing, Kontaktmanagement und Softphones tragen zur Steigerung der Produktivität bei. Verblüffend hohe Sprachqualität. ShoreTel schöpft alle Möglichkeiten des IP-Protokolls aus, um die Übertragungsqualität des Systems und der IP-Telefone zu optimieren. Dies führt zu eine Sprachqualität, die oft besser ist als bei herkömmlichen Telefonleitungen. Interoperabilität, Skalierbarkeit und Integration mit bestehenden Systemen. ShoreTel Systeme arbeiten uneingeschränkt mit den führenden Switch- und Routertypen zusammen. Sie sind ohne weiteres skalierbar, so dass schnelle oder allmähliche Systemerweiterungen vorgenommen werden können. Die Integration mit vorhandener Telefonietechnik wie Telefonanlagen und Voicemailsystemen ist kein Problem. Lassen Sie uns jetzt miteinander sprechen! Eine richtig konfigurierte IP-Telefonielösung bietet herausragende Sprachqualität bei erheblich geringeren Gesamtkosten. Um IP-Telefonie in guter Qualität zu realisieren, benötigen Sie das richtige IP-Telefonsystem, einen erfahrenen Systemintegrator und eine sorgfältige Vorbereitung Ihrer Netzwerkinfrastruktur auf die Anforderungen einer Telefonielösung. Stellen Sie sicher, dass Ihr LAN und Ihr WAN ausreichend Kapazität bieten. Setzen Sie VLANs und QoS ein, wo dies sinnvoll ist. Eine Netzwerkanalyse stellt sicher, dass Telefongespräche klar und deutlich zu verstehen sind. 1 Building the Successful Virtual Workplace: VoIP: Business Case & Organizational Strategies, Analyzing the business impact of emerging technologies. Nemertes Research. März 2007. http://www.nemertes.com/networking_telecommunications/ Ist Ihr Netzwerk bereit für IP-Telefonie? 9 of 10

960 Stewart Dr. Sunnyvale, CA 94085 +1 (408) 331-3300 Fax: +1 (408) 331-3333 E-Mail: infod@shoretel.com www.shoretel.de Deutschland ShoreTel GmbH Prielmayerstrasse 3 80335 München Telefon: +49 (0)7141 3873917 ShoreTel, Inc. Alle Rechte vorbehalten.