Kurz-Konzept. Gerontopsychiatrisches Pflegeheim. Mit Kurzzeitpflege!

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Transkript:

Kurz-Konzept Gerontopsychiatrisches Pflegeheim Mit Kurzzeitpflege!

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Beschreibung Gesamtprojekt In der demografischen Entwicklung wird in den nächsten Jahren ein deutlicher Anstieg gerontopsychiatrischer Erkrankungen erwartet. Ein Schwerpunkt bilden hierbei die Demenzen vom Alzheimer Typ. Schon heute leben in Deutschland etwa 1,2 Millionen Menschen mit einer unheilbaren Demenz. Pflegende Angehörige, die heute in der häuslichen Umgebung etwa 75% der Betreuungsleistung übernehmen, werden dies durch veränderte Familien- und Erwerbsstrukturen zukünftig vermutlich nicht mehr im gleichen Maße leisten können. Langjährige eigene Erfahrungen mit ambulanten und stationären Hilfsan-geboten, aber auch die Erfahrungen anderer Einrichtungen, sprechen für eine homogene Belegung eines Heimes. Das Haus Amalia bietet 77 Plätze für gerontopsychiatrisch erkrankte Menschen mit dem Schwerpunkt Demenz. Vereinbarungen mit den Pflegekassen und dem Sozialhilfeträger stellen Fachlichkeit, Qualitätssicherung und Wirtschaftlichkeit sicher. Das Haus unterliegt als stationäre Einrichtung dem Heimgesetz. Durch eingestreute Kurzzeitpflegeplätze soll die familiale Pflege dieses Personenkreises unterstützt und gestärkt werden. 1. Trägerbeschreibung Der Verein ambet wurde 1983 gegründet und ist seit 1986 Mitglied im Paritätischen Niedersachsen. ambet ist Träger verschiedener sozialpflegerischer Dienste. Hierzu gehören: Sozialstation, Soziotherapie, Betreute Wohngruppen für ältere Menschen, Hausnotruf, Servicewohnen, Nachbarschaftshilfe, Gerontopsychiatrische Beratungsstelle und die Dementenpflegeeinrichtung Haus Auguste. 2. Standort Die Pflegeeinrichtung Haus Amalia befindet sich in der Kattowitzer Str. 249, 38226 Salzgitter, in dem attraktiv gelegenen Seeviertel, zwischen Stadtzentrum und Salzgittersee. Alle öffentlichen Einrichtungen sind fußläufig erreichbar. In der Nähe befinden sich Einkaufsgelegenheiten, eine Apotheke, das städtische Klinikum, eine Kirche, Wochenmarkt, Möglichkeiten zum Spazieren gehen, Nähe zu Ärzten usw. Eine Bushaltestelle befindet sich direkt vor der Tür und sichert somit den optimalen Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel für Angehörige, Mitarbeiter und andere Besucher. 3. Bewohnerstruktur Voraussetzung für die Aufnahme ist das Vorliegen einer gerontopsychiatrischen Erkrankung unterschiedlicher Ursache. Der Schwerpunkt wird bei den dementiellen Erkrankungen liegen. In der Regel liegt eine Einstufung nach dem Pflegeversicherungsgesetz vor. Für die Aufnahme muss eine fachärztliche gerontopsychiatrische Diagnose mit Begründung zur Notwendigkeit der besonderen Betreuung vorliegen, bei einer Demenz eine Ausprägung von weniger als 16 Punkten im Mini-Mental-State sowie der Nachweis von Verhaltensauffälligkeiten ermittelt durch die Cohen-Mansfield- Skala. 3

4. Räumliche Struktur Die Einrichtung besteht aus 6 getrennten Gruppenwohnungen mit 12 bis 14 Plätzen, aufgeteilt nach Krankheitsbildern und Mobilität der Bewohner: im Erdgeschoss zwei Wohngruppen mit jeweils 13 Plätzen für hochmobile, schwer gerontopsychiatrisch erkrankte Bewohner, die einen direkten Zugang zum Garten benötigen im 1. Obergeschoss zwei Wohngruppen mit jeweils 13 bzw. 14 Plätzen für mittelgradig erkrankte Bewohner ohne ausgeprägten Bewegungsdrang im 2. Obergeschoss zwei Wohngruppen mit jeweils 12 Plätzen für vorwiegend immobile, in ihrer Gehfähigkeit eingeschränkte und bettlägerige Menschen Die Gesamtgestaltung des Hauses ist barrierefrei und greift alte Einrichtungsgewohnheiten (z. B. Möbel) der BewohnerInnen auf. Die Gruppenwohnungen sind ausgestattet mit: einem großen Wohnzimmer mit halboffener Küche, die auch eine passive Teilnahme am Gemeinschaftsleben ermöglicht Einzel- und Doppelzimmer Rundumlaufmöglichkeiten auch innerhalb der Gruppenwohnung einem Pflegebad je Etage hellen, harmonischen Farben der Decken und Wände einer dimmbaren, schlagschattenfreien Beleuchtung von 500 LUX in Augenhöhe verschiedenen Kram- und Kuschel- ecken mehreren Schränken mit spannenden Sachen zum Wühlen Räume für Besprechungen, Mitarbeiterräume, usw. 5. Bewegungs- und Sinnesgarten Um dem Bewegungsdrang vieler dementiell erkrankter Menschen entgegenzukommen, wird ein großer Bewegungs- und Sinnesgarten eingerichtet. Die Grundform des Hauptweges ist ein einfach gegliederter Kreis. Es gibt ein großes Angebot an duftenden, großblütigen und bekannten Pflanzen (z.b. Schmetterlingsflieder oder Kastanienbaum), Wasserflächen sowie Pavillons mit Sitzgelegenheiten. 4

6. Betreuung Im Vordergrund steht nicht das Erledigen und Abarbeiten von einzelnen Pflegetätigkeiten, sondern die Schaffung einer fördernden, geborgenheitsstiftenden und kommunikativen Atmosphäre. Dies wird erreicht durch: die Anwendung der Integrativen Validation mit milieutherapeutischem Ansatz, d.h. liebevolles, wertschätzendes, unterstützendes und bestätigendes Handeln über Sprache, Körpersprache und Betonung die Beteiligung der BewohnerInnen an den hauswirtschaftlichen Tätigkeiten einen Prozess des Begleitens, nicht des Korrigierens den Alltag als Therapie gestalten. Der lebensgeschichtliche Bezug und die emotionalen und sozialen Fähigkeiten der BewohnerInnen gelten als Ressource im Umgang mit ihnen. Kleinere Haustiere sind ausdrücklich erwünscht. 7. Tagesablauf Der Tagesablauf orientiert sich vorrangig an den Gewohnheiten und (krankheitsbedingten) Bedürfnissen der BewohnerInnen und den wohngruppenspezifischen Anforderungen. Den BewohnerInnen wird ein weitgehender Einfluss auf die Zeiten und die Ausgestaltung des Alltages ermöglicht. Ein immer wiederkehrender zeitlicher Ablauf ist darüber hinaus ein wichtiger Orientierungsrahmen. Der Zubereitung und Einnahme der Mahlzeiten kommt, analog zu jeder normalen Familie, eine zentrale Bedeutung zu. Neben den punktuell erforderlichen Pflegetätigkeiten, die im Schwerpunkt Morgens und Abends erfolgen, wird der Alltag im Wesentlichen von folgenden Eckpunkten geprägt: Zubereitung und Einnahme des Frühstücks Einkaufen / Aufräumen / Saubermachen Vorbereitung des gemeinsamen Mittagessens Einnahme der Mittagsmahlzeiten Mittagsruhe oder Spaziergang mit Einzelnen Gemeinsames Kaffeetrinken Aktivitäten je nach Wünschen des Einzelnen z.b. Spielen, Basteln, Erzählen, Vorlesen aus der Tageszeitung, Gymnastik, Malen Vorbereitung für das Abendessen Ausklang des Tages: Entspannungsübungen, Schlummertrunk, Singen Die Inhalte der Aktivierungsangebote werden den Wünschen und Möglichkeiten der BewohnerInnen angepasst. Da die emotionalen und affektiven Fähigkeiten auch bei fortgeschrittenem Krankheitsprozess i. d. R. noch recht gut erhalten sind, sind die Gruppenangebote wie gemeinsames Singen, Musikhören und aufheiternde Beschäftigung in den Vordergrund zu stellen. 5

8. Mitarbeiter Grundlage ist die Heimpersonalverordnung. Weitere Voraussetzungen für die Arbeit im Haus Amalia sind: das Sicheinlassenkönnen auf den Umgang mit dementen Menschen Erfahrungen im Altenpflegebereich, die persönliche Haltung (zur Milieu- und Beziehungsgestaltung) den Bewohner- Innen gegenüber, laufende Fortbildung für alle Mitarbeiter als feste Größe. 10. Qualitätssicherung Zur Sicherung einer dauerhaften, nachvollziehbaren und transparenten Betreuungsleistung sind Maßnahmen zur Qualitätssicherung konzeptionell verankert. 11. Kosten Die Pflegesätze werden vor Betriebsaufnahme mit den Pflegekassen und dem örtlichen Sozialhilfeträger festgelegt. Voraussichtlich werden diese in der Pflegestufe I ca. 80 EUR, Pflegestufe II ca. 90 bis ca. 98 EUR und in der Pflegestufe III ca. 100 bis ca. 110 EUR betragen. Es gibt eine Verpflichtung der Mitarbeiter auf das Pflegeverständnis (Konzept) und die Struktur (Aufbau- und Ablauforganisation) des Hauses. 9. Angehörige Auf eine enge und langfristig angelegte Zusammenarbeit mit den Angehörigen als Experten ihrer Lebenssituation wird viel Wert gelegt. Beispiel dafür ist eine bebilderte Biografie, die vor dem Einzug aller BewohnerInnen erstellt wird und in der besondere Vorlieben und die Lebensgewohnheiten (Schlafenszeiten, Bekleidung, Ernährung, u.ä.) erfasst werden. 6

Weitere Angebote von ambet e.v. Sozialstation Häusliche Altenpflege Häusliche Krankenpflege Leistungen der Pflegeversicherung Betreutes Wohnen Betreute Wohngruppen für ältere Menschen Betreute Senioren-Wohnungen Hausnotruf Gerontopsychiatrische Beratungsstelle Rat und Hilfe für pflegende Angehörige Soziotherapie Ambulante Betreuung psychisch erkrankter Menschen Betreutes Einzelwohnen Nachbarschaftshilfe Unterstützung für ältere Menschen im Haushalt, beim Einkauf und bei außerhäuslichen Wegen Gerontopsychiatrische Pflegeheime Haus Auguste Haus Amalia Ihre Notizen... 7

So erreichen Sie uns...... Ihre Ansprechpartnerinnen Anne Schlüter-Brunke Heimleitung Valentina Büssow Pflegedienstleitung Gerontopsychiatrische Beratungsstelle Geschäftsstelle Kattowitzer Str. 249 Triftweg 73 38226 Salzgitter-Lebenstedt 38118 Braunschweig Tel.: 05341 30147-0 Tel.: 0531 25657-0 Fax: 05341 30147-49 Fax: 0531 25657-99 amalia@ambet.de info@ambet.de